DE2256326B2 - Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einem Gemisch von Alpha-Siliziumkarbid, Graphit und einem Bindemittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einem Gemisch von Alpha-Siliziumkarbid, Graphit und einem BindemittelInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einem Gemisch von α-Siliziumkarbid,
Graphit und einem Bindemittel, gemäß dem eine Kammer mit dem Gemisch beschickt und das
Gemisch aus der Kammer durch eine Düse ausgepreßt wird.
Siliziumkarbid besitzt mannigfache Eigenschaften, wie beispielsweise hohe Beständigkeit gegenüber
Wärmespannungen und Wärmeschock, Korrosionsbeständigkeit gegen hohe Temperaturen in oxydierender
Umgebung sowie hohe Verschleißfestigkeit, welche diesen Werkstoff besonders geeignet zur Verwendung
bei der Herstellung von Bauteilen für Anordnungen, wie beispielsweise Gasturbinen und Gasturbinenstrahltricbv,crken,
geeignet machen.
Bekannt ist die Herstellung von Bauteilen aus Siliziumkarbid durch Kaltkompaktierung der Siliziumkarbidkörner
in einer geeigneten Form und anschließende Erhitzung der Anordnung auf eine zum Zusammensintern
der Körner geeignete Temperatur. Bekannt ist ferner die Herstellung von Bauteilen aus
Siliziumkarbid durch Erhitzen eines extrudierten Gemischs aus α-Siliziumkarbid, Graphit und einem
Bindemittel in Gegenwart von geschmolzenem Silizium (vgl. den von der The United Kingdom Atomic
Energy Authority, The Reactor Group, Risley, Warrington, Lancs., Großbritannien, im Juli 1970
veröffentlichten Bericht TRG Report 2053 (S) »The Fabrication and Properties of Self-Bonded Silicon
Carbide Bodies«).
Bei der Herstellung von Siliziumkarbidbauteilen nach dem ersterwähnten Verfahren durch Sintern von
kaltkompaktierten Siliziumkarbidteilchen kann das hierbei erhaltene Gefüge Dichtegradienten in der
Kompaktierungsrichtung aufweisen, was eine entsprechende Einbuße an Festigkeit zur Folge hat, und
L.U diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorges-h-n
daß die Kammer mit einer Form verbunden und die Anordnung aus Kammer und Form erhitzt
wird bevor das Gemisch durch die Düse m der Kammer im Spritzgußverfahren in die Form ausgepreßt und
das Gemischen der Form kompaktiert wird, daß
sodann der Preßdruck zur weiteren Kontaktierung des Gemischs in der Form erhöht wird und daß
schließlich nach Aufheben des Preßdrucks und Trennunc der Kammer von der Form der Gemischformköroer
aus der Form entnommen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
Eine Kammer mit einer Beschickungsvorrichtung und einer Extruderdüse wird zunächst mit einer
Charge folgender Zusammensetzung beschickt:
53,9% α-Siliziumkarbid (Teilchengröße nicht über
' °17μηι)
26° kolloidaler Graphit
20 1 % Bindemittel (in der Zusammensetzung " 7 6% Poly-n-Butylmethacrylat, 9.75% Din-Butylphthalat, 2,5% Epoxyharz, 0,25% Dicyandiamid).
20 1 % Bindemittel (in der Zusammensetzung " 7 6% Poly-n-Butylmethacrylat, 9.75% Din-Butylphthalat, 2,5% Epoxyharz, 0,25% Dicyandiamid).
Die Beschickung der Kammer erfolgt zur Verdichtung des Gemischs bis auf einen Druck von etwa
500 kg/cm2. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird die Kammer an einer Form befestigt, welche mit
Luftöffnungen versehen ist und eine Hohlraumform umschließt, von welcher ein positiver Abdruck hergestellt
werden soll. Die Innenräume der Kammer und der Form stehen miteinander über die Extruderdüse
der Kammer in Verbindung.
Nach der Verbindung von Beschickungskammer und Form wird die Gesamtanordnung auf eine Temperatur
erhitzt, welche dem Gemisch gute Fließeigenschaften verleiht. Eine Temperatur von etwa 1050C hat sich
für diesen Zweck als ausreichend erwiesen. Sodann wird der Druck in der Kammer auf einen Wert erhöht,
der ausreicht, um das Gemisch aus der Kammer auszupressen und in das Innere der Form zu injizieren. Ein
Druck im Bereich von 800 bis 1400 kg/cm2 und vorzugsweise von 950 kg/cm2 hat sich für diesen Zweck
als ausreichend erwiesen. Nach dem Füllen der Form wird der Druck erneut erhöht, und zwar auf einen
Wert im Bereich von 1750 bis 2200 kg/cm2, vorzugsweise 1900 kg/cm2, und etwa 15 see lang auf diesem
Wert gehalten. Auf diese Weise werden somit zwei weitere Verdichtungsvorgänge des Gemischs erreicht,
nämlich durch den Spritzguß- oder -preßvorgang und die Kompaktierung.
Bei noch heißer Form wird die Anordnung auseinandergenommen, die Form getrennt und der aus dem
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Gemisch hergestellte Spritzgußformkörper herausgenommen. Der Mischkörper hat eine dem Positiv der
Forminnenwandung entsprechende Form und ist auf Grund des Bindemittelgehalts und der stattgefundenen
Verdichtung selbsttragend.
Der Gemisch-Formkörper wird nunmehr in einen Induktionsofen eingebracht und zum Abbrennen des
Bindemittels in Luft auf eine Temperatur von etwa 370 C erhitzt, derart, daß ein poröser Formkörper aus
α-Siliziumkarbid und Graphit verbleibt. ίο
In diesem Stadium ist eine weitere Verdichtung des so erhaltenen Form körpers erforderlich. Diese erfolgt
in der Weise, daß man den Formkörper in Gegenwart einer Quelle von elementarem Silizium in ein Vakuum
oder eine inerte Atmosphäre einbringt, den Formkörper und das Silizium auf eine Temperatur von etwa
I4OOCC erhitzt, derart, daß das Silizium schmilzt,
worauf das Silizium dem Formkörper im Wege der Kapillarwirkung durch die von dem abgetriebenen
Bindemittel zurückgelassenen Poren durchdringt. Das geschmolzene Silizium reagiert exothermisch mit dem
Graphit unter Bildung von /S-Siliziumkarbid, das sich
auf den a-Siliziumkarbidkömem niederschlägt und
einen Verbund zwischen diesen bewirkt. Das α-Siliziumkarbid und das /J-Siliziumkarbid werden somit
durch diese Reaktion zusammengesintert. Die nach dem Abschluß des Reaktionssinterprozesses verbleibenden
Poren werden anschließend mit dem übrigen geschmolzenen Silizium ausgefüllt. Auf diese Weise
erhält man einen im Spritzgußverfahren hergestellten Keramikformkörper mit einem hohen Anteil an
/^-Siliziumkarbid, einem niedrigeren Anteil an α-Siliziumkarbid
und einem noch niedrigeren Anteil an Silizium.
Ein Keramikkörper dieser Art besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung durch hohe
Temperaturen und eignet sich somit für Anwendungen auf dem Gebiete der Gasturbinenstrahltriebwerke.
Die Möglichkeit, Formkörper aus einer derartigen Keramik durch Spritzguß herzustellen, ermöglicht die
Hersteilung von komplizierten Formkörpern wie beispielsweise Düsenleitschaufeln u. dgl. zu stark verringerten
Gestehungskosten. Beispielsweise kann nach einer Schätzung von einer Kostenverringerung um
500% bei Herstellung von Düsenleitschaufeln nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren im Vergleich
zu herkömmlichen Gieß- und Bearbeitungsverfahren ausgegangen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers
aus einem Gemisch von «-Siliciumcarbid, Graphit und einem Bindemittel, gemäß dem eine Kammer
mit dem Gemisch beschickt und das Gemisch aus der Kammer durch eine Düse ausgepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit einer Form verbunden und die
Anordnung aus Kammer und Form erhitzt wird, bevor das Gemisch durch die Düse in der Kammer
im Spritzgußverfahren in die Form ausgepreßt und das Gemisch in der Form kompaktiert wird, daß
sodann der Preßdruck zur weiteren Kompaktierung des Gemischs in der Form erhöht wird und daß
schließlich nach Aufheben des Preßdrucks und Trennung der Kammer von der Form der Gemischformkörper
aus der Form entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemisch-Formkörper aus der
Form bei noch vorhandener Induktionswärme entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemisch-Formkörper
zum Austreiben des Bindemittels erneut erhitzt wird.
außerdem ist dieses Verfahren auf verha'tn.smäßig einfache Formen beschränkt. Nach dem zweiten vorerwähnten
Verfahren aus einem «-Silmumkarbid/
Graphit/Bindemittel-Gemisch hergestellte Bauteile besitzt
auszeichnete Festigke.tse.genschaften, jedoch best'eht hinsichtlich der Formgebung die Beschränkung
auf die im Extruder- oder Stranggießverfahren erzielbaren Formen. ,-»■,.,·
Der vorliegenden Erfindung liegt als A ^abe die
Schaffune eines von den vorstehendI erwa- η Nachteilen
bzw Beschränkungen der bekannten Verfahren freien Verfahrens, das die Herstellung eines Formkörn-rs
aus einem Gemisch aus α-Siliziumkarbid, Graphit und einem Bindemittel im Spritzguß gestattet, zu-
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