DE2458371A1 - Thermisch polymerisierbare formmassen - Google Patents
Thermisch polymerisierbare formmassenInfo
- Publication number
- DE2458371A1 DE2458371A1 DE19742458371 DE2458371A DE2458371A1 DE 2458371 A1 DE2458371 A1 DE 2458371A1 DE 19742458371 DE19742458371 DE 19742458371 DE 2458371 A DE2458371 A DE 2458371A DE 2458371 A1 DE2458371 A1 DE 2458371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- acrylamide
- methacrylamide
- tert
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/80—Masked polyisocyanates
- C08G18/8061—Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen
- C08G18/807—Masked polyisocyanates masked with compounds having only one group containing active hydrogen with nitrogen containing compounds
- C08G18/808—Monoamines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F299/00—Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers
- C08F299/02—Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates
- C08F299/04—Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates from polyesters
- C08F299/0478—Copolymers from unsaturated polyesters and low molecular monomers characterised by the monomers used
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/701—Compounds forming isocyanates or isothiocyanates in situ
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
Description
u.Z.: L 078 (Vo/Hi/ko)
Case: LF-1480-WG
Case: LF-1480-WG
THE LUBRIZOL CORPORATION
Cleveland, Ohio, V.St.A.
Cleveland, Ohio, V.St.A.
" Thermisch polymerisierbare Formmassen "
Priorität: 10. Dezember 1973, V.St.A4., Nr. 423 337
28. August 1974, V.St.A., Nr. 501 126
Formmassen sind bekannt. Eine Vielzahl davon ist von F. Fekete
anläßlich der 28th Annual Technical Conference, 1973, Reinforced Plastics/Composites Institute, The Society Of The Plastics Industry,
Inc., in der Veröffentlichung "New and Novel SMC and BMC Compounds" beschrieben worden. Im allgemeinen sind diese
Formmassen oder wenigstens ihre chemisch reaktiven Komponenten
bei Raumtemperatur flüssig. Die festen Formmassen werden durch
Zugabe verschiedener Mengen von inerten Füllstoffen hergestellt, deren Anteile im Vergleich zu der Menge der reaktiven Komponente
oft hoch sind. Die Anwesenheit solcher Füllstoffe, die nicht bei jeder Temperatur homogen im entsprechenden System dispergiert
werden können, erschwert die Handhabung und die Verwendung der Formmassen.
Auch ist bekannt, zur Verstärkung dienendes Trägermaterial, wie
50982470871
·· 2 ■—
Papier oder Glasfasennatten, mit härtbaren Massen unter Bildung
von "Prepregs" (vgl. z. B. Kunststoff-Handbuch, Carl Hauser Verlag, Bd. VIII, Polyester, 1973, S. 295) zu imprägnieren.
Der Prepreg oder mehrere davon können zur Beschichtung anderer Oberflächen verwendet werden, wo anschließend der Härtungsvorgang
stattfindet.
In der U.S.-Reissue Patentschrift 27 722 sind lösungsmittelfreie
Formmassen aus einem Polyester in. Kombination mit einem N-3-Oxo-substituierten Acrylamid, vorzugsweise Diacetonacrylamid,
beschrieben. Wenn diese Formmassen als Plattenware oder Schüttgut (SMC- und BMC-Massen) auch von großem Interesse sind,
insbesondere zur Herstellung von Prepregs, so besteht doch ein Bedürfnis, andere Formmassen zu entwickeln, die vor allem
leichter zugänglich und billigere Komponenten aufweisen, jedoch gleichzeitig die wertvollen Eigenschaften der das Diacetonacrylamid
enthaltenden Formmassen haben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, thermisch polymerisierbare,
nicht flüchtige Formmassen zur Verfügung zu stellen, welche den genannten Forderungen entsprechen.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Eine wesentliche Eigenschaft der erfindungsgemäßen Formmassen liegt darin, daß sie im wesentlichen nicht flüchtig sind. Das
509824/0871
setzt voraus, daß diese Formmassen im wesentlichen frei von flüchtigen Lösungsmitteln sind. Die erfindungsgemäßen Formmassen
können relativ geringe Mengen, beispielsweise bis zu 10 Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten A
und B, nicht flüchtige Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel enthaltene Diese Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel sind im
allgemeinen jedoch nicht nötig; es ist sogar bevorzugt, ohne diese Verdünnungsmittel zu arbeiten. In den Formmassen können
auch ähnliche Mengen nicht flüchtiger Weichmacher, wie Glycerin, Trimethylolpropan oder 1,4-Butandiol, anwesend sein.
Die erfindungsgemäßen Formmassen sind fest und im Bereich niederer
Temperaturen im wesentlichen lagerstabil. Bei diesen Lagertemperaturen
liegen diese Formmassen häufig in Form einer "festen Lösung" der einen Komponente in der anderen vor. Der
genaue physikalische Zustand dieser "festen Lösung" ist jedoch für den Erfindungs ge danken nicht wesentlich. ¥ichtig ist jedoch,
daß die erfindungsgemäßen Formmassen bei Umgebungstemperatur
und bei üblicher Lagertemperatur, d. h. bis etwa 35 C, nicht
aushärten öder anderweitig reagieren. '
Innerhalb eines mittleren Temperaturbereichs sind die erfindungsgemäßen
Formmassen flüssig und homogen. Um die -wertvollen Eigenschaften, insbesondere die Homogenität der erfindungsgemäßen
Formmassen zu erreichen, ist die Anwesenheit von Füllstoffen nicht erforderlich, obwohl diese aus anderen Gründen
zugesetzt werden können. Wenn innerhalb des mittleren Temperaturbereichs in den Formmassen keine Härtungsreaktionen oder
509824/087 1
andere Reaktionen stattfinden, können sie mit Füllstoffen versetzt
oder auf verstärkende Trägermaterialien aufgebracht werden und diese benetzen, ohne sich dadurch zu verfestigen. Die
Formmassen weisen im allgemeinen Brookfield-Viskositäten von
höchstens etwa 10 000 cP bei 93°C auf. Der genannte mittlere Temperaturbereich umfaßt Temperaturen von etwa 50 bis etwa 135 C
Eine weitere wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Formmassen
ist ihre reversible Überführbarkeit vom festen in den flüssigen Zustand. Dieser Übergang ist durch einfaches Erhitzen
der festen Formmasse bzw. durch Abkühlen der flüssigen Formmasse möglich. Dieses Erhitzen und Abkühlen kann wiederholt
durchgeführt werden, ohne in der Formmasse Härtungsreak-.tionen oder andere Reaktionen auszulösen, soweit die Temperatur
der Formmasse den genannten mittleren Temperaturbereich nicht übersteigt . Das bedeutet, daß bei einem Wechsel zwischen
dem niederen und dem mittleren Temperaturbereich die Formmassen keine Hysteresis aufweisen. Die Formmassen verändern sich
nicht innerhalb des mittleren Temperaturbereichs und weisen keine bestimmte Topfzeit auf, nach der sie aushärten.
Innerhalb eines höheren Temperaturbereichs, beispielsweise bei Temperaturen zwischen etwa 120 und 150 C, reagieren die
Komponenten der erfindungsgemäßen Formmassen und bilden ein unschmelzbares Produkt. Der Ausdruck "unschmelzbar" bedeutet, '
daß die Formmasse nach dem Aushärten sich nicht mehr verflüssigt, obwohl sie bei starkem Erhitzen erweichen kann. Die bei
der Härtung stattfindende Reaktion ist eine Vernetzungsreak-
509824/0871
tion. Die erfindungsgemäßen Formmassen zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Härtung innerhalb des genannten mittleren Temperaturbereichs
nicht stattfindet, sondern dazu eine kritische Temperatur (Schwellwert) oberhalb des mittleren Temperaturbereichs
überschritten werden muß.
Die erfindungsgemäßen Formmassen enthalten zwei notwendige
Komponenten, die innerhalb des genannten höheren Temperaturbereichs miteinander reagieren können, um ein unschmelzbares
Produkt zu bilden. In vielen der"bevorzugten Formmassen ist
die Komponente A ein ungesättigter Polyester und die Komponente B ein polymerisierbares, ungesättigtes, eine Vernetzung bewirkendes
Monomeres, das mit dem ungesättigten Polyester nach einem radikalischen Mechanismus reagiert. Entsprechende ungesättigte
Polyester können durch Umsetzen von aliphatischen Polyolen mit einer oder mehreren mehrbasigen, vorzugsweise zweibasigen Carbonsäuren
oder deren Anhydride!hergestellt werden, wobei wenigstens
ein Teil der Carbonsäurekomponente eine polymerisierbare Doppelbindung enthält. Als Polyole können beispielsweise Äthylen-,
Propylen-, Diäthylen- und Dipropylenglykol oder Glycerin verwendet werden. Entsprechende ungesättigte Carbonsäuren sind
beispielsweise Malein-, Fumar-, Itacon- und Citraconsäure. In Kombination mit der genannten ungesättigten Carbonsäure kann
auch eine nicht-polymerisierbare Polycarbonsäure, wie Phthal-,
I soph thai-, Terephthal-,, Bernstein- oder Adipinsäure oder entsprechende
Halogenderivate, eingesetzt werden. Typische Polyester
werden durch Umsetzen von etwa 2,0 bis 2,5 Mol wenigstens eines aliphatischen Polyols mit etwa 0,4 bis 2,0 Mol einer poly-
509824/0871
merisierbaren ungesättigten Dicarbonsäure oder deren Anhydrid
und bis zu etwa 0,16 Mol einer gesättigten Dicarbonsäure oder
deren Anhydrid hergestellt. Entsprechende ungesättigte Polyester sind im Handel erhältlich.
Wenn die Komponente A einen ungesättigten Polyester darstellt,
können als Komponente B eine oder mehrere ungesättigte Monomeradikalisch
re eingesetzt werden, die mit dem ungesättigten Polyester/copolymerisieren.
Die Auswahl des Monomeren erfolgt aufgrund seiner Reaktionsfähigkeit mit dem Polyester und seiner Fähigkeit,
entsprechende Formmassen zu bilden. Spezielle Beispiele für verwendbare Monomere sind
N-Isopropylacrylamid, N-tert.-Butylacrylamid ,
N-tert.-Pentylacrylamid, N-Diisobutylacrylamid ,
N-Benzylacrylamid, N-1-Phenyläthylacrylamid,
3-Acrylamido-3-methylbuttersäure
,
Methacrylamid,
N-tert.-Butylmethacrylamid,
N-Phenylmethacrylamid,
N-1-Naphthylmethacrylamid, N-2-Bornylmethacrylamid,
3-Methyl-2-butensäure, Crotonsäure,
Dihydroabietylfumarat, Allylharnstoff,
N-Vinylsuccinimid und Tribromphenylallyläther.
Bevorzugt verwendete vernetzende Monomere sind N-substituierte Acrylamide und N-substituierte Methacrylamide, in denen jeweils
die Substituenten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit jeweils bis zu 10 Kohlenstoffatomen sind, sowie Allylharnstoff
und N—Vinylsuccinimide Acrylamide und Methacrylamide
50 9824/0871
sind besonders bevorzugt.
Als Komponente A können auch Verbindungen eingesetzt werden, die bei höheren Temperaturen ein Polyisocyanat bilden. Beispiele
für solche Verbindungen sind Bis-(N,N-diphenylharnstoff)-derivate der allgemeinen Formel I
O 0
•I Il
(C/;HC)0N-C-NH-R-NHC-N(C^H_)0 (i)·
in der R einen zweiwertigen Rest, wie einen Toluylen- oder Alkylidenrest,
bedeutet. Diese Verbindungen können durch Umsetzen eines Diisocyanats mit Diphenylamin hergestellt werden. Entsprechende
Diisocyanate sind bekannt.
Andere Polyisocyanate bildende Verbindungen sind Diaminoimide
der allgemeinen Formel II
0 0
R'^N-N-C-R-C-N-NR'5 (II)
in der R1 einen niederen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest darstellt
und R die vorstehende Bedeutung hat. Solche Diaminoimide sind in der US-PS 3 450 673 beschrieben.
Diese Polyisocyanat bildenden Verbindungen, die normalerweise fest sind, können mit entsprechenden festen Polyolen oder Polyaminen
bei höheren Temperaturen, jedoch unter der Temperatur, bei der das Polyisocyanat gebildet wird, vermischt werden. Das
erhaltene Gemisch kann durch Abkühlen auf Raumtemperatur verfestigt werden. Werden die Aminoimide über 1200C oder die
509 824/08 71
Bis-(N,N-diphenylharnstofi)-derivate über 1500C erhitzt, zersetzen
sie sich, jeweils unter Bildung eines Polyisocyanate, das mit dem Polyol oder dem Polyamin zu einem unschmelzbaren
Polyurethan oder Polyharnstoff reagiert.
Das Mengenverhältnis der Komponente A zur Komponente B kann innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereichs variiert werden,
wobei jedoch das Gemisch in der Lage sein muß, ein ausgehärtetes Produkt zu bilden, das keine nicht-umgesetzten Reste
einer, der Komponenten in solcher Menge enthält, welche die Eigenschaften der ausgehärteten Formmasse beeinträchtigt. Im
allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis der Komponente A zur
Komponente B etwa 0,8 : 1 bis 2:1.
Die Formmassen der Erfindung eignen sich zur Herstellung von Formmassen für Plattenware, Schüttgut und Prepregs. Für diesen
Zweck werden die erfindungsgemäßen Formmassen im allgemeinen mit inerten Füllstoffen oder verstärkenden Zusätzen, die zur
"Vereinfachung nachfolgend auch unter dem Begriff der Füllstoffe zusammengefaßt werden, kombiniert. Die gefüllte Formmasse kann
große Mengen Füllstoff enthalten, nämlich bis zu 2,5 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der Kombination aus den Komponenten A
und B. Die Formmassen können im genannten mittleren Temperaturbereich Füllstoffe wirksam benetzen. Beispiele für verwendbare
Füllstoffe sind Baumwollfasern, Cellulosefasern, Holzmehl, Asbestfasern, Glasfasern verschiedener Art und/oder Länge, Glas-Glas
fasermatten oder -gewebe, /seidenstränge, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Asbestmehl, Cellulosemehl oder Schiefermehl. Es
fasermatten oder -gewebe, /seidenstränge, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Asbestmehl, Cellulosemehl oder Schiefermehl. Es
509824/0871
können auch andere bekannte Füllstoffe eingesetzt werden. Weitere Füllstoffe sind in der Veröffentlichung "Modern Plastics
Encyclopedia, McGraw-Hill, Inc., I969 bis 1970, Seiten 372 bis
396, beschrieben.
Zusätzlich zu den Komponenten A und B sowie entsprechenden
Füllstoffen können die erfindungsgemäßen Prepregs und Formmassen noch andere Bestandteile enthalten. Wenn die Komponente A
einen ungesättigten Polyester und B ein entsprechendes vernetzendes
Monomeres darstellen, enthält die Formmasse im allgemeinen auch eine kleinere Menge eines freie Radikale abgebenden
Polymerisationsinitiators, beispielsweise ein Peroxid, wie Benzoylperoxid, Acetylperoxid oder tert.-Butylperbenzoat. Die erfindungsgemäßen
Formmassen können auch durch strahlungsindüzierte Polymerisation gehärtet werden, wobei die Anwesenheit eines
Initiators unnötig ist. Auch kleinere Mengen von Inhibitoren, wie sterisch gehinderte Phenole, Entformungsmittel, beispielsweise
Salze von Fettsäuren, Antischrumpfmittel oder andere
Hilfsstoffe, wie durch Suspensionspolymerisation hergestelltes
Polyvinylacetat, können in den Formmassen enthalten sein.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können auch pigmente enthalten.
Dabei handelt es sich im allgemeinen um deckende Weißpigmente oder andere Pigmentfärbstoffe, die durch Mischen anderer
Pigmente mit dem Weißpigment erhalten worden sind. Es können anorganische und organische Pigmentfarbstoffe, -Pigmentfarbstofflacke,
unlösliche Farbstoffe und andere dauerhaft färbende Zusätze eingesetzt werden, wie sie beispielsweise zur Her-
509824/0871
stellung von Außenanstrichmitteln, Anstrichlacken, Einbrennlacken und Lacken verwendet werden, Beispiele für deckende
Weißpigmente sind Titandioxid (Rutil oder Anatas), Zinkoxid, gebleites Zinkoxid, Zinksulfid, Bleititanat, Antimonoxid, Zirkönoxid,
Bleiweiß, basisches Bleisilikat, Bariumsulfat (Lithopone), titanhaltiges Lithopone, Titan und Barium enthaltende
Pigmente, Titan und Calcium enthaltende Pigmente sowie Titan und Magnesium enthaltende Pigmente, Pigmente auf der Basis von
Titandioxid sind bevorzugt.
Die Pigmentierung der erfindungsgemäßen Formmassen kann durch deckende Grundpigmente allein erfolgen. Jedoch ist es unwirtschaftlich,
bei hohen Pigmentkonzentrationen nur Grundpigmente einzusetzen. Man verwendet deshalb im allgemeinen deckende Grundpigmente,
die mit bekannten Pigmentenextendern, beispielsweise
mit Calciumcarbonat, Talcum, Schwerspat, Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat, Diatomeenerde, China Clay, Asbestmehl, Siliciumdioxid
oder Glimmer, gestreckt sind. Das Mengenverhältnis von Grundpigment und Extender kann in verhältnismäßig weiten Grenzen
variiert werden0 Im allgemeinen wird das deckende Weißpigment
in einer Konzentration eingesetzt, die eine entsprechende Deckkraft gewährleistet, während der Extender in Mengen eingesetzt wird, die zum Erreichen der gesamten Pigmentkonzentration
erforderlich sind, Grundpigmente und Extender weisen sehr unterschiedliche Dichten auf. Im allgemeinen haben weißgefärbte
Formmassen und helle Anstrichfarben eine Pigmentzusammensetzung,
in der der Extender in einer Menge von 0,4 bis 4,0 Gewichtsteile
pro Gewichtsteil des deckenden Pigments vorliegt» Zusätzlich
509824/0871
-M-
zu den weißen Pigmenten und Extendern können auch farbige Pigmente
verwendet werden. Beispiele dafür sind Eisenoxid, Chromoxid, Chromgelb, Toluidinrot, Hansagelb, Phthalocyaninblau und
-grün, Bleirot (Bleimennige) und Zinkchromat.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die Flexibilität der erfindungsgemäßen
Formmassen bei Temperaturen unterhalb der Verfor-"mungs- oder der Härtungstemperatur zu erhöhen. Dies wird durch
Zugabe einer kleineren Menge, vorzugsweise höchstens 10 Prozent,, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten A und B,
im allgemeinen höchstens 5 Prozent, eines Weichmachers zur Formmasse während des Mischungsvorgangs erreicht. Beispiele
für verwendbare Weichmacher sind im allgemeinen Polyole, wie Glycerin, Trimethylolpropan und 1,4-Butandiol. Der Weichmacher
vermindert auch die Viskosität innerhalb des genannten mittleren Temperaturbereichs.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht. ·
Beispiele 1 bis 15
Eine Formmasse wird durch Schmelzen von kO Teilen Monomere, mit
O,O6 Teilen 2,6-<Di-tert;-butyl-p-kresol und 60 Teilen eines Polyesters
aus etwa 1 Mol Isophthalsäure, 1 Mol Maleinsäureanhydrid und 2,2 Mol Pfopylenglykol hergestellt. Die Komponenten
der Formmasse werden bei einer Temperatur gemischt, bed der sie
flüssig sind. Anschließend wird 1 Teil tert„-Butylperbenzoat
zugegeben und das Gemisch nach gutem Rühren auf Raumtemperatur
50982470871
- Ϊ2 -
abkühlen gelassen, wobei es sich verfestigt. Die Formmasse wird
etwa 15 Minuten bei einer Temperatur von 15O°C gehärtet und ergibt
ein unschmelzbares Produkt.
In der Tabelle sind die in den Beispielen eingesetzten Monomeren angegeben.
Bei- M Monomer, Polyester spiel Monomer · Temperatur, Temperatur,
J_ ; fc 0C
1 N-Isopropylacrylamid
2 N-tert.-Butylacrylamid
3 N-tert.-Pentylacrylamid
4 N-Dlisobutylacrylamid
5 N-Benzylacrylamid
β 3-Acrylamido-3-metnylbutansäure
7 N-tert.-Butylmethacrylamid
8 N-Pheny!methacrylamid
9 N-2-Bornylmethacrylamid
10 3-Methyl-2-butensäure
11 Crotonsäure
12 Dihydroabietylfumarat
13 Allylharnstoff
14 N-Vinylsuccinimid
15 Tribromphenylallyläther
Ein Gemisch von 40 Teilen Allylharnstoff und 0,06 Teilen
2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol wird auf eine Temperatur von 930C
erhitzt, wobei es sich verflüssigt. Das Gemisch wird anschließend mit 60 Teilen des in den Beispielen 1 bis 15 eingesetzten
Polyesters versetzt, der vorher auf eine Temperatur von 1500C erhitzt wurde. Schließlich werden noch 100 Teile
50982 4/087
93 | 125 |
135 | 135 |
96 | 135 |
93 | 125 |
93 | 125 |
• 100 | 125 |
•93 | 125 |
93 | 125 |
93 | 121 |
93 | 125 |
93 | 121 |
93 | 130 |
93 | 125 |
93 | 125 |
93 | 121 |
hydratisiertes Aluminiumoxid als Füllstoff zugegeben. Das Gemisch
wird auf eine Temperatur von 930C erhitzt und dann mit
2 Teilen tert.-Butylperbenzoat versetzt. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur verfestigt sich das Gemisch. Ein Teil des Gemisches
wird 15,Minuten'bei einer Temperatur von 15O0C gehärtet.
B e i s ρ i e'l 17 Ein Gemisch von. 49,1 Teilen N-Diisobutylacrylamid und
0,06 Teilen 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol wird über seinen
50,9 Teilen
Schmelzpunkt erhitzt und anschließend langsam mit/eines Polyestersaus
1 Mol Isophthalsäure, 3 Mol Mal einsäur earüiydrid, 3 Mol Propylenglykol und 1,2 Mol Dipropylenglykol versetzt. Das
Gemisch wird mit 132,8 Teilen hydratisiertem Aluminiumoxid und
3»2 Teilen Zinkstearat versetzt. Das Gemisch "wird auf eine Temperatur
unter 93 C abkühlen gelassen und mit 1,4 Teilen tert.-Butylperbenzoat
versetzt.
Mit der erhaltenen Formmasse werden Glasstapelfasern der
Länge von 2,54 cm beschichtet. Dabei wird eine Platte von 1,2 mm
Dicke gebildet, die etwa 20 Prozent Glasfasern enthält. Die als Platte erhaltene Formmasse kann innerhalb 4 Minuten bei einer
Temperatur von 138 C und ,einem Druck von etwa 7»0 kg/cm in ein
Formteil überführt werden.
Gemäß Beispiel 17 wird eine Formmasse als Platte hergestellt, jedoch wird als Monomeres N-1-Phenyläthylacrylamid eingesetzt.
509824/0871.
Die Formmasse v/ird gemäß Beispiel 17 in ein Formteil überführt.
Beispiel 19
Ein Gemisch von 5.0 Teilen N-Diisobutylacrylamid und 0,8 Teilen
2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol wird auf eine Temperatur von 820C
erhitzt. Anschließend werden 15 Teile eines durch Suspensionspolymerisation erhaltenen Polyvxnylacetats sowie 50 Teile des in
Beispiel 19 eingesetzten Polyesters zugegeben. Das Gemisch wird filtriert und unter gutem Mischen mit..18715 Teilen Calciumcarbonat,
5,2 Teilen Zinkstearat, 4,5 Teilen Glycerin und 1,14 Teilen
tert.-Butylperbenzoat versetzt.
Gemäß Beispiel 17 wird eine Glasseidenstränge enthaltende Formmasse
als Platte hergestellt, die bei einer Temperatur von 150 C
ausgehärtet werden kann.
509824/0871
Claims (8)
1. Thermische polymerisierbar Formmassen, dadurch
g e k enn zei chnet, daß sie aus
(A) mindestens einer Komponente, die durch Umsetzen mit
mindestens einem anderen Reaktionspartner chemisch in einen nicht schmelzbaren Zustand überführt werden kann, und
(B) einer Komponente oder Komponentenkombination, die mit der Komponente (A) unter Bildung eines unschmelzbaren Produkts
reagieren kann,
mit der Maßgabe, daß die Komponente (B) kein N-3-oxosubstituiertes
Acrylamid ist, wenn die Komponente (A) ein ungesättigter Polyester ist, sowie gegebenenfalls üblichen Trägerstoffen
und/oder Verstärkungsmitteln, Farbstoffen oder Pigmenten, Stabilisatoren und Hilfsstoffen besteht.
2. Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
• bei etwa 93°C eine. Brookfield-Viskosität von weniger als
10 000 cP haben. .
3. Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (A) ein ungesättigter Polyester und die Komponente (B) mindestens ein polymerisierbares, ungesättigtes vernetzendes
Monomeres ist, das mit dem Polyester nach einem radikalischen
Mechanismus umgesetzt werden kann.
4. Massen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die'
Komponente (B) Allylharnstoff, N-Vinylsuccinimid oder ein N-kohlenwasserstöffsubstituiertes Acrylamid oder Methacryl-
509824/0871
amid ist, wobei der Substituent ein Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aryl- oder Aralkylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen ist.
5. Massen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (B) mindestens eine der folgenden Verbindungen darstellt:
N-Isopropylacrylamid N-Pheny!methacrylamid
N-tert.-Butylacrylamid N-1-Naphthylmethacrylamid
N-tert.-Pentylacrylamid N-2-Borny!methacrylamid
N-Diisobutylacrylamid j5-Methyl-2-butensäure
N-Benzylacrylamid Crotonsäure
N-1-Phenyläthylacrylamid Dihydroabietylfumarat
3-Acrylamido-3-methylbutter- Allylharnstoff säure
Methacrylamid N-Vinylsuccinimid
N-tert.-Butylmethacrylamid Tribromphenylallyläther.
6. Massen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem inerten Füllstoff im Mengenverhältnis von bis zu
2,5 Gewichtsteilen Füllstoff pro Gewichtsteil der Masse.
7. .Massen nach Anspruch 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einem inerten Füllstoff im Mengenverhältnis von bis zu 2,5 Gewichtsteilen Füllstoff pro Gewichtsteil der Masse.
8. Nicht schmelzbare Massen, die durch Aushärten der Massen nach Anspruch 1 bis 7 innerhalb eines Temperaturbereiches von
etwa 120 bis 1500C hergestellt worden sind.
509824/0871
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42333773A | 1973-12-10 | 1973-12-10 | |
US05/501,126 US3953395A (en) | 1973-12-10 | 1974-08-28 | Novel compositions suitable for molding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458371A1 true DE2458371A1 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=27025960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458371 Pending DE2458371A1 (de) | 1973-12-10 | 1974-12-10 | Thermisch polymerisierbare formmassen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3953395A (de) |
JP (1) | JPS5087486A (de) |
CA (1) | CA1040341A (de) |
DE (1) | DE2458371A1 (de) |
GB (1) | GB1479044A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4487863A (en) * | 1982-11-22 | 1984-12-11 | Great Lakes Carbon Corporation | Reinforced polyester based resin system and method of fabrication |
DE4314866A1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-11-10 | Bayer Ag | Radikalisch härtbare Lackkomposition und ihre Verwendung als Möbellack |
NL1020533C2 (nl) * | 2002-05-03 | 2003-11-04 | Dsm Nv | Harssamenstelling voor (re)-lining van pijpsystemen e.d. |
CN105454265A (zh) * | 2016-01-07 | 2016-04-06 | 中国农业科学院烟草研究所 | 一种防治烟蚜的方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1469895C3 (de) * | 1962-09-28 | 1975-08-21 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen von Formmassen, die ungesättigte Polyester enthalten |
US3555111A (en) * | 1968-03-19 | 1971-01-12 | Dexter Corp | Fast cure epoxy resin coating powders containing adducts of trimellitic anhydride and polyols |
US3632667A (en) * | 1970-05-08 | 1972-01-04 | Koppers Co Inc | Unsaturated polyester resin molding powder |
US3825517A (en) * | 1972-05-25 | 1974-07-23 | Reichhold Chemicals Inc | Thermosetting polyester molding compositions and method of preparation |
-
1974
- 1974-08-28 US US05/501,126 patent/US3953395A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-28 CA CA215,000A patent/CA1040341A/en not_active Expired
- 1974-11-29 GB GB51820/74A patent/GB1479044A/en not_active Expired
- 1974-12-04 JP JP49138545A patent/JPS5087486A/ja active Pending
- 1974-12-10 DE DE19742458371 patent/DE2458371A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3953395A (en) | 1976-04-27 |
GB1479044A (en) | 1977-07-06 |
CA1040341A (en) | 1978-10-10 |
JPS5087486A (de) | 1975-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2423483C2 (de) | Formmasse | |
DE2426280A1 (de) | Vinylesterurethanharze | |
DE1096600B (de) | Verfahren zur Herstellung ausgehaerteter Kunstharze durch Umsetzung von Epoxydgruppen aufweisenden Kunstharzen | |
DE2424318A1 (de) | Polyester-harzmassen | |
DE2513139A1 (de) | Haertbare bauteile und ihre verwendung | |
DE2158561A1 (de) | Ungesättigte Polyestermassen und deren Verwendung zum Herstellen warmpreßbarer, imprägnierter Vorstufen | |
DE1569331A1 (de) | Zu Kunststoffen fuehrende haertbare thixotrope Mischungen,gegebenenfalls loesungsmittelfreie Lacke | |
DE2458371A1 (de) | Thermisch polymerisierbare formmassen | |
DE3025222A1 (de) | Bei raumtemperatur haertbare ungesaettigte polyesterharzmassen, verfahren zu ihrer haertung und daraus hergestellte formkoerper | |
DE2327131A1 (de) | Verfahren zum haerten von polyestergemischen und polyestergemisch zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1494247A1 (de) | Verfahren zum Herstellen flammfester Formteile | |
DE1720515B2 (de) | Wärmehärtbare Harzmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0363562A1 (de) | Vulkanisationsaktivator sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2026747C3 (de) | Feste, in der Wärme aushärtende Harzmasse | |
DE2448929C2 (de) | Wärmehärtbare Formmassen | |
DE1960199B2 (de) | Wärmehärtbares Gemisch auf Basis eines ungesättigten GlycMylesterharzes | |
DE2651769A1 (de) | Hart-pvc-formmassen | |
EP0000371A1 (de) | Dispersionen von Pulvern in monomerenfreien ungesättigten Polyestern und ihre Verwendung als Hilfsmittel in vernetzbaren ungesättigten Polyestern | |
DE1544880A1 (de) | Verfahren zur stufenweisen Haertung von Mischungen aus ungesaettigten Polyestern und anpolymerisierbaren Monomeren | |
DE1290714B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Pressmasse fuer die Herstellung von Formkoerpern | |
EP0306444B1 (de) | Verwendung von stabilisierten, ungesättigte Polyesterharze enthaltenden Massen als Klebe-, Dübel- oder Spachtelmasse | |
DE1669858B2 (de) | Beschleunigt haertbare luftrocknende polyesterform- oder -ueberzugsmassen | |
DE1069869B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten auf Grundlage von ungesättigten Polyesterharzmassen | |
EP0294772B1 (de) | Gefüllte Polyesterharz-Formmasse | |
AT227945B (de) | Verfahren zur Härtung ungesättigter Polyesterharzmassen |