DE2458325A1 - Verfahren zum herstellen von flaschen fuer spirituosen mit eingelegter frucht - Google Patents

Verfahren zum herstellen von flaschen fuer spirituosen mit eingelegter frucht

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DE2458325A1
DE2458325A1 DE19742458325 DE2458325A DE2458325A1 DE 2458325 A1 DE2458325 A1 DE 2458325A1 DE 19742458325 DE19742458325 DE 19742458325 DE 2458325 A DE2458325 A DE 2458325A DE 2458325 A1 DE2458325 A1 DE 2458325A1
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spirits
filled
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DE19742458325
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Ludwig Kerscher
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RAUM GEORG FRIEDRICH
Original Assignee
RAUM GEORG FRIEDRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/04Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Flaschen für Spirituosen mit eingelegter Frucht Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Flaschen für Spirituosen mit eingelegter Frucht, in deren bodenseitigen Teil durch Fräsen eine Öffnung hergestellt und diese öffnung nach dem Einfüllen der Frucht verschlossen wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-PS 1 934 778) wird mit Hilfe eines konischen Fräsers eine konische öffnung in den Boden der Flasche eingefräst und diese öffnung nach Einfüllen der Frucht mittels eines nach innen gewölbten konischen Näpfohens verschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der oben bezeichneten Art zu vereinfachen und zü verbilligen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer einstückig mit dem Boden ausgeblldeten Flasche der bodenseitige Teil oberhalb des. Bodens durch Fräsen abgetrennt und nach dem Einfüllen der Frucht mit seiner Schnittfläche an der Schnittfläche des Flaschenkörpers durch Kleben oder Schweißen befestigt wird. Der bodenseitige Teil der Flasche kann mittels eines einfachen Scheibenfräsers abgetrennt werden, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren vereinfacht und verbilliyt wird.
  • Dadurch, daß nach dem Einfüllen der Frucht dieser abgetrennte bodenseitige Teil der Flasche mit seiner Schnittfläche an der Schnittfläche des Flaschenkörpers durch Kleben oder Schweißen befestigt wird, ergibt sich gegenüber dem bekannten Verfahren der Vorteil, daß dieser abgetrennte bodenseitige Teil zum Verschließen der öffnung der Flasche verwendbar ist. Dadurch wird gegenüber dem bekannten Verfahren ein getrennt herstellbares Verschlußteil ein gespart. Auch wird durch die Trennstelle die rorm der Flasche nicht verändert.
  • Um im Bereich der Trennstelle einen möglichst großflächigen Querschnitt zu erreichen, weist die Flasche im Bereich der Trennstelle eine größere Wandstärke auf. Dadurch wird insbesondere beim Kleben eine gr8ßere Verbindungsfestigkeit erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Flasche im Bereich der TrennStelle eine Einschnürung auf, die mit einem undurchsichtigen Band abgedeckt sein kann, damit die Trennstelle nicht sichtbar ist.
  • Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Flasche ist auf der Zeichnung dargestellt0 Die dargestellte Flasche weist einen Flaschenkörper 1 mit einem Hals 2 und einen bodenseitigen Teil 3 mit einem Boden 4 auf. Der bodenseitige Teil 3 ist mit Hilfe eines Scheibenfräsers vom Flaschenkörper 1 abgetrennt0 Hierbei entsteht an dem Flaschenkörper 1 eine Schnittfläche 5 und an dem bodenseitigen Teil 3 eine Schnittfläche 6. Beide Schnittflächen 5,6 bilden eine Trennstelle 7. An dieser Trennstelle 7 können der Flaschenkörper 1 und der bodenseitige Teil 3 durch ein Klebemittel oder durch Verschmelzung bzwo Verschweißung miteinander fest verbunden sein. Diese Verbindung wird hergestellt, nachdem in den Flaschenkorper 1 eine entsprechende Frucht eingefüllt worden ist0 Danach wird die Flüssigkeit durch den Flaschenhals 2 in die Flasche eingefüllt und die Flasche am Flaschenhals 2 verschlossen0 Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Flasche im Bereich der Trennstelle 7 eine Einschnürung 8 auf.
  • Diese Einschnürung 8 kann mit einem undurchsichtigen Band abgedeckt sein, wodurch die Trennstelle 7 nicht sichtbar ist0

Claims (2)

  1. Patentansprüche lo Verfahren zum Herstellen von Flaschen für Spirituosen mit eingelegter Frucht, in deren bodenseitigen Teil durch Fräsen eine Öffnung hergestellt und diese Öffnung nach dem Einfüllen der Frucht verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einstückig mit dem Boden (4) ausgebildeten Flasche der bodenseitige Teil (3) oberhalb des Bodens (4) durch Fräsen abgetrennt und nach dem Einfüllen der Frucht mit seiner Schnittfläche (6) an der Schnittfläche (5) des Flaschenkörpers (1) durch Kleben oder Schweißen befestigt wird.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Flasche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Trennstelle (7) eine größere Wandstärke aufweist, 3o Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Trennstelle (7) eine Einschnürung (8) aufweist.
    4 a Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der EinschnÜrung (8) mit einem undurchBichti gen Band abgedeckt ist.
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