DE2458093A1 - Steuerungs- und ueberwachungssystem - Google Patents

Steuerungs- und ueberwachungssystem

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DE2458093A1
DE2458093A1 DE19742458093 DE2458093A DE2458093A1 DE 2458093 A1 DE2458093 A1 DE 2458093A1 DE 19742458093 DE19742458093 DE 19742458093 DE 2458093 A DE2458093 A DE 2458093A DE 2458093 A1 DE2458093 A1 DE 2458093A1
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digital computer
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DE19742458093
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Siegfried Dipl Ing Hecht
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Steuerungs- und Uberwachungssystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungs- und Überwachungs system und liegt auf dem Gebiet der Wartentechnik.
  • Steuerzentralen bzw. Warten sind einsetzbar in der EVU-Technik, beispielsweise bei Kraftwerken, als Schaltwarte eines Umspannwerkes oder als Steuerbtihne ftir ein Walzwerk, d.h. Uberall, wo Anlagen überwacht und bedient werden.
  • Diese Anlagen können recht weitläufig sein. So müssen z.B. bei einem Energieversorgungsnetz die Jeweiligen Zustände des Netzes an die Zentrale weitergemeldet werden. Die Zentrale hat aber weiterhin die Aufgabe, das Netz zu fUhren, d.h. Transformatoren zu- und abzuschalten, Leitungen zu- und abzuschalten, Verbraucher bei Überlastung abzuschalten und dergleichen. Diese Betrieb, d.h. die Anwahl des zu steuernden Schaltgerätes einschließlich Befehlsgabe, erfolgt von einem Steuerpult in der Zentrale. Der Schaltzustand wird dabei vielfach auf einer Rückmeldetafel unmittelbar angezeigt.
  • Für die Anwahl des zu steuernden Schaltgerätes wird eine Anwahlapparatur benötigt, die die Steuerverbindung vom Schaltgerät zu dem gemeinsamen Steuerschalter entweder direkt oder über eine Fernwirkanlage herstellt. Die Anwahl selbst, d.h. die Herstellung der Steuerverbindung erfolgt-unter Verwendung einer geeigneten Schaltmatrix. Bekannt ist bei Anwahlsteuerung über eine Fernwirkanlage den schaltungstechnischen Aufwand derart zu reduzieren, daß bei der Auslegung des Codevielfachs der Schaltmatrix der Fernwirkcode zugrunde gelegt wird und damit die Codiermatrix der Fernwirkanlage in die Anwahlsteuerung einbezogen wird. Der Code enthält unmittelbar die Fernwirkadresse des zu steuernden Schalegeräees (Gruppenzelchen, Einzelzeichen) einschließlich Steuersinn (ein oder aus).
  • Diese Information wird von der Fernwirkzentrale zur Fernwirkunterstation übertragen, die schließlich über ihre Auagabematrix an das so über die Anwahl gekennzeichnete Schaltgerät den ~eingegebenen Steuerbefehl ausgibt.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist der für die Anwahlkennzeichnung und die Stellungsmeldung im zentralen Steuerschalter im Vergleich zu der reinen Befehlsgabe hohe Aufwand mit umfangreichen schaltungstechnischen Verknpüfungen. So wird z. B, bei den bekannten Anwahlsteuerungen mittels Fernwirkanlage die individuell durchgeschaltete Steuerverbindung erstmals in der Unterstation aufgebaut. Damit fehlt aber in der Warte zunächst das Jeweilige Anwahlkennzeichen am Symbol des betroffenen Schaltgerätes und muß eigens aus der mittels Anwahl gebildeten Adresse des Schaltgerätes abgeleitet werden.
  • Das Anwahlkennzeichen wird benötigt, um für die visuelle Kontrolle durch das Bedienungspersonal das individuelle Symbol des angewählten Schaltgerätes auf der Rückmeldetafel zu kennzeichnen und um den gemeldeten Schaltzustand des angewählten Schaltgerätes vor und nach der Steuerung auf dem Anwahlsteuerpult anzuzeigen. Aufgrund der dazu notwenigen umfangreichen schaltungstechnischen Verknüpfungen macht dies für Jedes einzel Schaltgerät, das über die Anwahlsteuereinrichtung gesteuert werden soll, einen relativ hohen Aufwand erforderlich, zumal wenn dieser spezielle Aufwand allein für die Anwahlsignalisierung getrieben werden muß. Die Aufgabe der Anwahlsteuerung kann auch voll von einem Digitalrechner übernommen werden, d.h.
  • Anwahl mit Anwahlsignalisierung und Befehlsgabe über Funktionstastatur bzw. Lochstreifen, oder per Programm.
  • Bei Störung des Rechners ist dann aber auch keine Befehlsgabe mehr möglich z.B. trotz intakter Fernwirkgeräte.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges Ersatzsystem für eine Schaltwartenanlage zu finden und dieses Ersatzsystem durch Übernahme von Rechenoperationen zu einem vollwertigen System aufzuwerten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dabei Steuerteil vorgesehen ist, das in Form einer Anwahlsteuerung aufgebaut ist und bei dem die Steuerfunktion von der Funktion der Anwahlrückkontrolle getrennt ist. Eine Schaltmatrix ist für die Anwahlsteuerung und ein Digitalrechner für die Anwahlrückkontrolle vorgesehen. Anwahlsteuerung und Anwahlrückkontrolle können Jedoch auch aus Je einem Digitalrechner bestehen. Das fUr die Anwahlsteuerung vorgesehene System ist durch das Anwahlrückkontrollsystem ersetzbar und umgekehrt und das eine System über nimmt bei Ausfall des anderen vorübergehend beide Funktionen derart, daß beide Systeme dabei gegeneinander verriegelt sind.
  • Die von der Funktionstastatur erzeugte Adresse wird im Code der vorgesehenen Ubertragungseinrichtung ausgegeben, Tasten, Rollkugel und Sichtgerät mit Lichtgriffel oder ein Steuerprogramm sind vorgesehen, um die Schalteradresse einschließlich Steuersinn zu bilden. Ein an den Digitalrechner angeschlossener Protokolldrucker protokolliert den herbeigeführten Anwahlzustand und den Schaltzustand vor und nach der Steuerung und der Digitalrechner protokolliert als Zeitfolgemelder die Vorortsteuerung bzw. Schutzauslösung des Schaltgerätes. Das Rtickmeldebild mit der Anwahlkennzeichnung ist auf einer Tafel oder einem Bildschirm darstellbar.
  • Vorteilhaft nach dem erfindungsgemäßen Gedanken ist besonders, daß durch die Trennung der Steuerfunktion ton der Funktion der Anwahlrückkontrolle nur ein einfaches zusätzliches Ersatzsystem erforderlich ist. Durch die reine Adressenbildung läßt sich dieses Ersatzsystem sehr einfach und billig aufbauen. Dieses Ersatzsystem arbeitet zwar nur in Steuerrichtung, läßt sich aber auch bei Bedarf durch den parallelgeschalteten Rechner zu einem vollen System mit Rückkontrolle bzw. hohem Bedienungskomfort aufwerten. Bei Ausfall des Rechnersystems übernimmt das Ersatzsystem die wichtigsten Steuerfunktionen. Da das Erstzsystem von allem Beiwerk entlastet ist und nur die begrenzte Aufgabe bzw. nur eine Wirkrichtung hat, ist der gesamte Aufbau sehr störunanfällig.
  • In einer einfachen Ausgestaltung ist es mit dem erfindungsgemäßen System möglich, ein Steuersystem für eine Warte ohne einen Rechner aufzubauen. Das Steuersystem der Warte arbeitet dann wie eine Anwahlhandsteuerung.
  • Durch die Verwendung eines Digitalrechners, der heute für viele Anlagen obligatorisch ist, können drei im Bedienungskomfort unterschiedliche Warten verwirklicht werden. Zum ersten eine Warte mit herkömmlicher Handsteuerung, in der der Rechner zur Protokollierung eingesetzt wird. Zweitens ist ein reines Ersatzsystem für eine rechnergesteuerte Warte möglich. Drittens als vollwertiges Parallelsystem bei mehreren Rechnern, wobei ein möglicher Ausfall des Bedienungskomforts keine hardwaremäßige Beeinträchtigung der eigentlichen Anwahlsteuerung bringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Eine Schaltanlage 1 wird durch eine Fernwirkunterstation 2 angesteuert. Über die erfolgte Steuerung erfolgt eine Rückmeldung auf die Fernwirkunterstation. Die Fernwirkunterstation wird über das Leitungsnetz der Post oder des EVU von der Fernwirkzentrale 3 beeinflußt. Denkbar ist aber auch eine Verbindung per Funk oder mit opto-elektronischen Mitteln. Die Fernwirkzentrale 3 teilt der Unterstation 2 nur die Adresse mit. Die weitere Ausführung wie Gerätemarkierung und Befehisabgabe erfolgt allein durch die Unterstation. Die Ubertragung der Adresse von der Zentrale auf die Unterstation erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch zeitmultiplexe Mehrfachausnutzung vorhandener schmalbandiger Nachrichtenwege.
  • Die Schaltanlage 1 besteht beispielsweise aus der Steuerung von Antrieben für eine Werkzeugmaschine, für eine Walzenstraße oder für ein Umspannwerk. Die Fernwirkunterstation ist in bevorzugter Weise neben der Schaltanlage angeordnet. Der Einsatz einer einer Fernwirkanlageerfolgt nur, um Bandbreite bei der Übertragung zu sparen. Wenn sich das Bedienungsteil am Ort der Schaltanlage befindet, ist selbstverständlich eine direkte Anschaltung über eine Schaltmatrix üblich.
  • Eine Rückmeldung über die erfolgte Steuerung erfolgt von der Fernwirkunterstation 2 auf die Fernwirkzentrale 3. Eine Rückkontrolle über das, was beabsichtigt ist, erfolgt über den Digitalrechner 4 Durch den an den Rechner angeschalteten Protokolldrucker 5 erscheint im Klartext die Rückmeldung über die erfolgte Steuerung.
  • In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung hat 1 also der Digitalrechner nur eine reine Protokollfunktion, d.h.
  • er bietet einen gesteigerten Bedienungskomfort. Da im Rechner 4 die einzelnen Adressen der Schaltanlage gespeichert sind, kann der Rechner also anhand der Rückmeldung von der Schaltanlage feststellen, welche Schalthandlung von welchem Schalter ausgeführt wurde und er kann diese Handlung und besonders den zeitlichen Ablauf der Handlung durch den Drucker sichtbar machen.
  • Die manuelle Anwahl erfolgt durch die Funktionstastatur 6. Hier wird der Befehl für die Schaltanlage gebildet. Die Tastatur besteht aus Stationstaste, Abzweigtaste und Schaltgerätetaste mit den dazugehörigen Kontrollämpchen. Eine weitere Taste gibt den Steuersinn an. Erst die kombinierte Betätigung der ersten drei Tasten mit der Steuersinntaste ergibt den Steuerbefahl für#die Schaltanlage. Die Adresse bzw. der Steuerbefehl wird in der Schaltmatrix 7, die aus UND/ODER-Gliedern besteht, gebildet.
  • Die Schaltmatrix codiert die eingegebenen Signale derart, daß an ihrem Ausgang ein Bitmuster für die Verwendung in der Fernwirkzentrale entsteht. Der Rechner 4 wird für die Bildung des Steuerbefehls aus Schaltgerätadresse einschließlich Steuersinn nicht benötigt. Das Steuerteil, dasin bekannter Art als steuerung aufgebaut ist, besteht aus Funktionstastatur 6 und Schaltmatrix 7. ì Die Adresse zur Betätigung der Schaltanlagen geht nicht nur über die Fernwirkanlage, sondern auf einem parallelen Weg über die Matrix 7, den Rechner 4 auf die Rückmeldetafel 8. Hier wird die angewählte bzw. gebildete Adresse zur Kontrolle optisch als Leuchtsignal angezeigt.
  • Die Rückmeldung über die ausgeführte Schalthandlung erfolgt von der Schaltanlage 1 über die Fernwirkunterstation 2, Fernwirkzentrale 3 auf den Rechner 4 bzw. direkt auf ein Lämpchen in der Rückmeldetafel 8. Bei dem möglichen Einsatz eines Bildschirmsichtgerätes anstelle der Rückmeldetafel mit Lämpchen muß selbstverständlich ein Rechner dazwischengeschaltet werden.
  • Ein Rechner wird gleichfalls eingeschaltet, wenn über den Protokolldrucker Art und zeitliche Folge der Steuerbefehle erfaßt werden sollen.
  • Eine weitere-Verbindung besteht nach der Zeichnung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zwischen dem Rechner 4 und dem Lämpchen des "Steuersinn-Schalters" der Funktionstastatur 6.
  • Hierdurch soll eine weitere Informationsquelle gegeben werden.
  • Dem Bedienungspersonal wird durch das Lämpchen noch während der Adresseneingabe angezeigt, in welcher Stellung sich der zu steuernde Schalter befindet.
  • Da der Rechner nur eine reine Protokollfunktion hat und die eigentliche Steuerung der Schaltanlage über die Schaltmatrix durch Bildung der Adresse und des Steuersinns erfolgt, wird eine Zweigleisigkeit erreicht. Bei Ausfall der Rechnerfunktion ist ist immer noch eine Steuerbefehlsgabe von Hand möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Steuerungs- und Überwachungssystem, dadurch xekennzeichnet, daß ein Steuerteil (6,7) vorgesehen ist, das in Form einer Anwahlsteuerung aufgebaut ist und bei dem die Steuerfunktion von der Funktion der Anwahlrückkontrolle getrennt ist.
  2. 2. Steuerungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltmatrix (7) für die Anwahlsteuerung und ein Digitalrechner (4) für die Anwahlrückkontrolle vorgesehen ist.
  3. Steuerungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anwahlsteuerung und Anwahlrückkontrolle aus je einem Digitalrechner besteht.
  4. #. Steuerungs- und Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Anwahlsteuerung vorgesehene System durch das Anwahlrückkontrollsystem ersetzbar ist und umgekehrt.
  5. Steuerungs- und Uberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein System bei Ausfall des anderen vorübergehend beide Funktionen übernimmt und daß beide Systeme gegeneinander verriegelt sind.
  6. 6. Steuerungs- und Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Funktion tastatur erzeugte Adresse im Code der vorgesehenen Übertragungseinrichtung ausgegeben wird.
  7. 7. Steuerungs- und Überwachungssytem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten, Rollkugel und Sichtgerät mit Lichtgriffel oder ein Steuerprogramm vorgesehen sind, die Schalteradresse einschließlich Steuersinn bilden.
  8. 8. Steuerungs- und Uberwachungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Digitalrechner angeschlossener Protokolldrucker den herbeigeführten Anwahlzustand und den Schaltzustand vor und nach der Steuerung protokolliert.
  9. 9. Steuerungs- und Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner 4 als Zeitfolgemelder die Vorortsteuerung bzw. Schutzauslösung eines Schaltgerätes protokolliert.
  10. 10. Steuerungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückmeldebild mit der Anwahlkennzeichnung auf einer Tafel oder einem Bildschirm darstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE9303092U1 (de) * 1993-03-03 1994-04-14 Siemens AG, 80333 München Fernwirkgerät für die Überwachung und Steuerung eines Energieversorgungsnetzes mit Kabelstrecken zur Energieübertragung

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CH595002A5 (de) 1978-01-31

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