DE2457754A1 - Perfluoralkansulfonamide - Google Patents

Perfluoralkansulfonamide

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DE2457754A1
DE2457754A1 DE19742457754 DE2457754A DE2457754A1 DE 2457754 A1 DE2457754 A1 DE 2457754A1 DE 19742457754 DE19742457754 DE 19742457754 DE 2457754 A DE2457754 A DE 2457754A DE 2457754 A1 DE2457754 A1 DE 2457754A1
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DE
Germany
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perfluoroalkanesulfonamides
iso
alkyl
formula
hydrogen
Prior art date
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Withdrawn
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DE19742457754
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English (en)
Inventor
Guenther Dr Boehmke
Gunther Dr Reitz
Adolf Dr Staffe
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/26Sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Perfluoralkansulfonamide der allgemeinen Formel
[Rf-(CH2-CH2)m-S02:
(D
worin
R.
R
einen Cj-CLg-Perfluoralkylrest,
Wasserstoff oder C.-Cg-Alkyl,
Wasserstoff oder C^-Cg-Alkyl, wobei die Reste gleich
oder verschieden sind,
R^ Wasserstoff oder C.-Cg·
m die Zahlen 0 oder 1, η die Zahlen 2 bis 8 und
ρ die Zahlen 2 bis 10 bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens eines der Stickstoffatome, die nicht der Sulfonamidgruppe angehören, durch eine C^-Cg-Alkylgruppe substituiert ist,
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und deren Verwendung als Tenside, Emulgatoren, Emulgierhilfsmittel, Netzmittel, Oleophobiermittel und auch als Zwischenprodukte zur Herstellung von Substanzen mit obengenannter Anwendung.
Le A 16 059
6 U y ö 24/1082
I I
Als geeignete Perflu<>ra.~.kylre.ste R~ seien beispielsweise der Trifluormethyl, η- und iso-Perfluorbutylrest, der η- und iso-Perfluoroctylrest, der n- und iso-Perfluordecylrest und der n- und iso-Perfluordodecylrest genannt.
-ι ρ -z
Geeignete Reste R , R , R , welche unabhängig voneinander stehen, sind H, Methyl, Äthyl $ n- und iso-Propyl, n- und iso-Butyl, Hexyl, Octyl; bevorzugt sind H, Methyl und Äthyl.
Die Zahl η liegt vorzugsweise bei 2 und 3; die Zahl ρ ist insbesondere 2 bis 6, die Zahl m steht vorzugsweise für 0.
Bevorzugte Verbindungen sind solche der Formel
Rf-S02N-(CH2)r-N-(CH2)r-N
(II)
CH,
, Xp unabhängig voneinander für Wasserstoff, Methyl
oder Äthyl und R^. für CF,, C^F 2 bzw. 3 stehen.
oder
und r für
Die Herstellung der Verbindungen der Formel (i) erfolgt beispielsweise dadurch, daß man Polyamine der allgemeinen Formel (III)
-N- -R1
(III)
12 3
in der R , R , R , η und ρ die obengenannte Bedeutung haben mit etwa einem Äquivalent eines Perfluoralkansulfonsäure-
Le A 16 059
b4 U 9 8 2 U / "I U 6 2
ORIGINAL INSPECTED
derivates der Formel
Rf-(GH2CH2)m-S02X (IV)
X für Halogen (vorzugsweise Cl oder F) oder für den Rest Rf-SO,- steht, wobei Rf die obengenannte Bedeutimg hat, umsetzt, und wobei solche Polyamine zu wählen sind, daß die unter der Formel I genannten Maßgabebedingungen erfüllt werden.
Praktisch bedeutet das, daß man solche Polyamine der Formel (III) einsetzt, worin entweder eine der Gruppen R2, die nicht an eine endständige Aminogruppe gebunden ist, eine Alkylgruppe ist, oder worin die beiden endständigen Aminogruppen zusammen durch mindestens zwei Alkylgruppen substituiert sind.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel (I) kann aber auch in der Weise erfolgen, daß man Amine der allgemeinen Formel (III), in der R , R und R beliebig unter den Substituenten H oder C^-Cg^Alkyl gewählt werden, mit Verbindungen der Formel (IV) umsetzt und die entstandenen Sulfonamide anschließend in an sich bekannter Weise derart alkyliert, daß die unter der Formel (I) genannte Maßgabeformulierung zutrifft.
Die Umsetzung der Polyamine der Formel (II) mit den Perfluoralkansulfonsäurederivaten der Formel (III) erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen zwischen -10 und +1500C, vorzugsweise bei +10 bis +600C. Vorteilhafterweise wird ein säurebindendes Mittel zugesetzt, z.B. eine anorganische Base wie ein Alkalioder Erdaikalicarbdnat, ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid oder aber eine organische Base, z.B. ein Alkoholat wie Natriummethylat oder Natriumäthylat oder ein tertiäres Amin wie Triäthylamin oder Pyridin oder das Amin der Formel (III). Auch ein basischer Ionenaustauscher kann eingesetzt werden, um die bei
Le A 16 059 - 3 -
5) U H H 7 L / 1 Π Β 2
der Reaktion freiwerdsnds Saura zu binden.
Als Reaktionsmedium dient ein unter den Re aktionsbe dingunge η inertes organisches Lösungsmittel, z.B. Dioxan, Acetonitril, Äther, DMF, Toluol, CHCl,, CH2Cl2, CCl^, Trichloräthylen, Chlorbenzol, usw, auch gegebenenfalls Amin der allgemeinen Formel (III) kann als Lösungsmittel und säurebindendes Mittel zugleich dienen. Die Reaktion kann auch nach einer Variante von Schotten-Baumann in wäßrigem Medium unter langsamer Zugabe eines der Reaktionspartner oder des Alkalihydroxys als Säurefänger durchgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung der Amine (III) mit den Verbindungen (IV) findet vorwiegend Umsetzung zum Monoperfluoralkansulfonsäureamid statt.
Die Alkylierung der Sulfonamidgruppe kann durch Überführung in ihr Alkalisalz, z.B. Na-SaIz und anschließende Umsetzung mit einem Alkylhalogenid geschehen, die nicht zur Sulfonamidgruppe gehörigen Aminstickstoffe können in bekannter Weise mit einem gebräuchlichen Alkylierungsmittel wie z.B. einem Alkylhalogenid, Älkylsulfat, Trialkylphosphat , Dialkylphosphit oder Alkyltosylat alkyliert werden.
Als Amine der allgemeinen Formel (III) seien beispielsweise genannt:
ρ OJ. Ip AV
CHx
HN-CHp-CHp-N-CHp-CHp-NH
III
Le A 16 059 - 4 -
HpN-CHp-CHp-N-CHp-CHp-NHp
CH,
N-CH0-CH0-N-CH0-CH0-NH0 H
HN-CH0-Ch0-N-CH2-CH2-NH
Xq WXXq
CH,
■5-
H N-CH0-CH0-N-CH0-CH0-NH
^ IM OXIq — ^1X0
p XMXXp
CH, CH
N-CH0-CH0-CH0-N-CHp-CH0-CH0-NH,
d. d. d. έ. d. d. c
HN-CH0-CHp-N-CH0-CH0-N-CH0-CH0-NH J ?H
Xp OXXp-
CH
^N-CH2-CH2-N-CH2-CH2-N-CH2-Ch2-NH2
HN-CH2-CH2-N-CH0-Ch0-N-CH0-CH0-NH
CH
p VlXp "
CH,
I CH
-ζ.
Le A ti 6
Die Isolierung der entstandenen Perf7aioralkansulfonamide geschieht z.B. durch Destillation, einige können auch durch Eintropfen einer organischen, z.Bo alkoholischen Lösung in Wasser, dem evtl. etwas anorganisches Salz, z.B. NaCl, Na2SO^, zugesetzt ist, ausgefällt werden, oder man löst die entstandenen Verbindungen aus dem Reaktionsgemisch durch ein organisches
Lösungsmittel wie Aceton, Alkohol, CHCl-, und CH2Cl2 heraus, nachdem man zuvor das bei der Reaktion freigewordene Fluorid durch Zugabe von z.B. Triäthylamin in das Triäthylammoniumsalz oder durch Zugabe von Alkalimethylat oder Alkalihydroxid in das Alkalisalz überführt hat.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (i) eignen sich vor allem zur Oleophobausrüstung von Holz, Papier, Textilien, Fäden und dergleichen.
Beispiel 1
In einen Dreihalskolben, ausgestattet mit Rührer, Thermometer und Tropftrichter mit aufgesetztem Trockenrohr und Druckausgleich kommen 0,5 Mol Methyl- JJdis-3-amino-propylJ-amin = 72,5 g, 0,5 Mol Triäthylamin = 50,5 g und 100 ml Dioxan. Dann werden bei Raumtemperatur, eventuell unter Kühlung mit einem Eis- oder Wasserbad, 0,5 Mol CgF17SO2F = 251 g langsam zugetropft. Nach dem Eintropfen läßt man noch drei Stunden nachrühren, destilliert überschüssiges Triäthylamin und Dioxan ab und versetzt mit einer Lösung von 0,5 mol Natriummethylat in Methanol. Nachdem auch das Methanol destillativ entfernt worden ist, bringt man die Substanz an eine Hochvakuumdestillationsapparatur und destilliert bei 165° C und 0,35 Torr ein hellgelbes Produkt der Formel
C8P17-SO2-N-(CH2)3-N-(CH2J3-NH2 über.
CHx
3
das in einer zwitterionischen Form vorliegen kann.
Le A 16 059 - 6 -
609824/1062
Λ-
Prüfung der?. Oleophoble; ■ . . .
In eine acetonische Lösung, die jeweils 0,1 %, 0,2 %, 0,5 % und 1.,0 % der gemäß Beispiel. 1 erhaltenen Verbindung enthält, werden kleine Läppchen aus Baumwolle getaucht, auf ca. 80% Gewichtszunahme abgequetscht, und nach dem Trocknen wird die Ölabweisung nach der standardisierten Methode AATCC 118 - 1966 T (American Dyestuff Rep. 5Jo, 43 (1967)) bestimmt. Dabei bedeutet die Zahl 1 die geringste Ölabweisung (gegen Paraffinöl) und die Zahl 8 bedeutet die beste Ölabweisung (gegen n-Heptan).
Es ergaben sich die ¥erte
Auftrag an
Substanz (Ji)
0,1
0,3
0,6
1,0
Zahlenwert der Ölabweisung
3 4 5 6
Beispiel 2
In einen Dreihalskolben mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter mit Druckausgleich und Trockenrohr kommen 0,15 Mol Methyl-(bis-2-methylaminoäthyi)-amin =21,8 g. Dazu werden bei Raumtemperatur und unter Kühlung langsam 0,05 Mol = 25,1 g CgF17SO2F zugetropft. Es wird einige Stunden nachgerührt, dann mit 0,05 Mol Natriummethylat in Methanol versetzt, das Methanol abdestilliert und im Hochvakuum bei 0,1 Torr und 14O°C gelbes Produkt der Formel
C8F17SO2-N-(CH2)2-N-(CH2)2-NH überdestilliert
CH3 CH3 CH3
Le A 16 059 - 7 -
B ; J ..i '5 /. / λ ρ β 7

Claims (1)

Patentansprüche
1.) Perfluoralkansulfonamide der allgemeinen Formel
-N-
u_ - £-n jp
(D R1
R- einen C^-C^g-Perfluoralkylrest, R Wasserstoff oder Cj-Cg-Alkyl,
R Wasserstoff oder Cj-Cg-Alkyl, wobei die Reste gleich oder verschieden sind,
R^ Wasserstoff oder C.-Cg-Alkyl,
m die Zahlen 0 oder 1,
η die Zahlen 2 bis 8 und
ρ die Zahlen 2 bis 10 bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens eines der Stickstoffatome, die nicht der Sulfonamidgruppe angehören, durch eine C^Cg-Alky!gruppe substituiert ist.
2.) Perfluoralkansulfonamide gemäß Anspruch 1, worin
R^ für Trifluormethyl, n- und iso-Perfluorbutyl, n- und iso-Perfluoroctyl, n- und iso-Perfluordecyl oder n- und iso-Perfluordodecyl und R1,R2,R5 für Wasserstoff, Methyl, Äthyl, n- und iso-Propyl, n- und iso-Butyl, Hexyl oder Octyl stehen.
Le A 16 059 - 8 -
6 U a 8 2 A / 1 0 B 2
A.
3.) Perfluoralkansulfonamide gemäß Anspruch 1, worin
η für die Zahl 2 oder 3
ρ für die Zahlen 2 bis 6 und
m für die Zahl 0 stehen.
4.) Perfluoralkansulfonamide gemäß Anspruch 1 der Formel
-SO2N-(CH,
X1 N-(CH2)r-N^
•χ
CE
X^, Xp unabhängig voneinander für Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und R f für CF^, C^F oder C8F17 und r für 2 oder stehen.
5.) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkansulfonamiden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamine der allgemeinen Formel
[r
_! ρ
12 3
in der R , R , R , η und ρ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben,mit etwa einem Äquivalent eines Perfluoralkansulfonsäurederivates der Formel
Le A 16 059
S U a B 2 U I 1 0 B 2
R£-(CH2CH2)a-S02X
X für Halogen oder für den Rest R--SCU- steht, wobei Rf die obengenannte Bedeutung hat,
umsetzt, und wobei solche Polyamine zu wählen sind, daß die in Anspruch 1 genannten Maßgabebedingungen erfüllt werden.
6.) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkansulfonamiden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamine
1 2 der in Anspruch 5 angegebenen Formel, wobei die Reste R , R und R-^ jedoch beliebig unter den Substituenten H oder C1-Cg-Alkyl gewählt werden können, mit Perfluoralkansulfonsäurederivaten der in Anspruch 5 angegebenen Formel umsetzt und die entstandenen Sulfonamide anschließend in an sich bekannter Weise derart alkyliert, daß die in Anspruch 1 genannte Maßgabeformulierung erfüllt wird.
7o) Verwendung der Perfluoralkansulfonamide gemäß Anspruch 1, als Tenside, Emulgatoren, Emulgierhilfsmittel, Netzmittel, Oleophobiermittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung dieser Mittel.
Le A 16 059 - 10 -
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GB (1) GB1469064A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4175096A (en) * 1976-09-02 1979-11-20 Bayer Aktiengesellschaft Alkoxylated perfluoroalkanesulphonamides
DE3002369A1 (de) 1979-01-24 1980-08-07 Minnesota Mining & Mfg Verfahren zur schmutz- und fleckenabweisenden ausruestung von textilen bodenbelaegen oder des textilen ausgangsmaterials und fluessiges mittel zur durchfuehrung des verfahrens
EP0021003A1 (de) * 1979-05-25 1981-01-07 Bayer Ag Verwendung von Perfluoralkansulfonamid-Salzen als Tenside
DE3051168C2 (de) * 1979-01-24 1998-08-27 Minnesota Mining & Mfg Mono- bzw. Polycarbonsäureester oder deren Gemische oder Ester bzw. deren Gemische aus Isocyanaten und fluor- bzw. chlorhaltigen aliphatischen Alkoholen

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GB1469064A (en) 1977-03-30
FR2293425A1 (fr) 1976-07-02
CH602616A5 (de) 1978-07-31

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