DE2457703C2 - Verfahren zur Herstellung von 4,4', 7,7'-Tetrachlorthioindigo in Pigmentform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4,4', 7,7'-Tetrachlorthioindigo in PigmentformInfo
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- DE2457703C2 DE2457703C2 DE2457703A DE2457703A DE2457703C2 DE 2457703 C2 DE2457703 C2 DE 2457703C2 DE 2457703 A DE2457703 A DE 2457703A DE 2457703 A DE2457703 A DE 2457703A DE 2457703 C2 DE2457703 C2 DE 2457703C2
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B7/00—Indigoid dyes
- C09B7/10—Bis-thionapthene indigos
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo in einer Form, die direkt
zum Färben von Lacken und Kunststoffen geeignet ist.
4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo wurde bisher durch Umsetzung von 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure mit
Chlorsulfonsäure bei etwa 35°C hergestellt (Deutsche Patentschrift 2 41910). Das dabei erhaltene Produkt
fällt in einer für die Verwendung als Pigment ungeeigneten Form an und muß erst einem Zerkleinerungsverfahren,
beispielsweise einer Naßvermahlung nach den Angaben der Deutschen Offenlegungsschrift 20 43 820 unterworfen
werden.
Ein weiteres Verfahren (Russische Patentschrift 3 27 218) läßt die 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure mit
Chlorsulfonsäure nur bis zur Stufe des 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1-thionaphthens reagieren. Dieses Zwischenprodukt
wird isoliert und mit Natriumpolysulfid zum Tetrachlorthioindigo oxidiert. Obwohl hier eine akzeptable
Pigmentform erreicht wird, hat das Verfahren auf Grund seiner Abwasser- und Abluftprcbleme keinen
Eingang in die Technik gefunden.
Bei einem weiteren Verfahren (Deutsche Patentschrift 1 97 162) weiden Arylthioglykolsäuren zunächst
in die Säurechloride überführt, sodann mit Aluminiumchlorid cyclisiert und schließlich mit komplexen Eisen(lll)-salzen
oxidiert.
Die umständliche Herstellungsmethode macht die technische Verwendung des Verfahrens unrentabel.
Die direkte Chlorierung von Thioindigo (Schweizerische Patentschrift 4 41 253) führt nicht zum gewünschten
einheitlichen Produkt.
Die US-Patentschrift 28 04 464 kritisiert die gangigen
Verfahren zur Oxidation von 3-Hydroxy-l-thionaphthen, u. a. auch die Luftoxidation in Gegenwart von
Kupfersulfat und schreibt ihnen schwerwiegende Nachteile zu. Als Methode der Wahl wird die Oxidation mit
N itroarylsulfonsäure vorgeschlagen.
Es wrrde nun überraschend gefunden, daß man in einfacher Weise zu einem direkt als Pigment geeigneten
Farbstoff gelangt, wenn man 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1-thionaphthen
mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas, z. B. Luft in alkalischem Medium
zum 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo oxidiert
Das benötigte 3-Hydroxy-4,7-dichlor-l-thionaphthen
kann sowohl aus 2,5-DichlorphenylthiogIykolsäure mit
Chlorsulfonsäure als auch über das 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäurechlorid
und Umsetzung mit Aluminiumchlorid hergestellt werden.
Man führt die Oxidation mit Sauerstoff oder'einem Sauerstoff enthaltenden Gas, z. B. Luft, in wäßriger oder
wäßrig-organischer Phase, wie Wasser-Pyridin, Wasser-Ethoxyethanol,
Wasser-Ethanol, Wasser-Diethylenglykolmonoethylether,
bei Temperaturen von 100C bis zum Siedepunkt des Gemisches, vorzugsweise bei 50 bis
100° C durch. Die Alkalität des Mediums wird erreicht
durch Zusatz von Basen, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Soda, Ammoniak, Bariumhydroxid. Als Katalysatoren
können zur Beschleunigung der Oxidationsreaktion Metallsalze, -oxide, -hydroxide Verwendung finden,
die als Metall ein Übergangselement enthalten, beispielsweise
Kupfer, Kobalt, Mangan.
Bevorzugt arbeitet man bei einem pH zwischen 9 und 14.
Nach beendeter Oxidation, deren Verlauf anhand der Abnahme des Zwischenproduktes 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1-thionaphthen
z.B. chromatographisch oder durch Messung des Redoxpotentials verfolgt werden kann, wird das Reaktionsprodukt in üblicher Weise
durch Absaugen und Waschen des Filtergutes mit Wasser, vorzugsweise nach vorherigem Neutralisieren oder
Ansäuern des Gemisches mit verdünnten anorganischen Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, oder organischen
Säuren, wie Essigsäure isoliert. Zur Erzielung optimaler Pigmenteigenschaften kann das Reaktionsgemisch
während der Oxidation oder danach unter Zusatz eines Emulgators oder Dispergiermittels gerührt werden.
Das getrocknete und pulverisierte Produkt stellt ein farbstarkes Pigment dar, das sich ohne weitere Formierung
beim Einfärben von Einbrennlacken durch brillanten Glanz, gute Deckkraft und gute Lichtechtheit
auszeichnet sowie einen sehr gut fließfähigen Lack geringer Viskosität ergibt.
40 g 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure werden bei
0—5°C in 200 ml Chlorsulfonsäure eingetragen und 5 Stunden bei 0—5°C gehalten. Man rührt das Gemisch
in 1 kg Eis ein, saugt ab und trägt das neutral gewaschene Filtergut, dessen Feststoffanteil zu etwa 40% aus
bereits gebildetem 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo besteht, in 150 ml Wasser ein. Nach Zusatz von 1 g Cu-SO4
· 5 H2O und 27 g 50%iger Natronlauge leitet man bei 80°C Luft mit einer Geschwindigkeit von 15—20 l/h
in das Reaktionsgemisch ein, bis chromatographisch kein 3-Hydroxy-4,7-dichlor-l-thionaphthen mehr nachweisbar
ist. Man saugt heiß ab, wäscht mit heißem Wasser, bis eine Ablaufprobe des Filtrates einen pH-Wert
von 9—10 anzeigt, preßt das Filtergut gut ab, trägt ihn in
das Gemisch von 60 ml konzentrierter Salzsäure, 600 ml Wasser und 0,5 g eines handelsüblichen anionaktiven
b5 Dispergiermittels ein und hält die Suspension 1 Stunde
bei 700C. Man saugt heiß ab, wäscht neutral, trocknet bei 60—70°C und erhält 28 g rotviolettes Pulver (76%
der Theorie).
Wie in Beispiel 1 beschrieben werden 40 g 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure
zunächst in Chlorsulfonsäure umgesetzt und das nach Austragen auf Eis erhaltene Reaktionsprodukt in der angegebenen Weise alkalisch
mit Luft bei 800C oxidiert, bis kein 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1-thionaphthen
mehr nachweisbar ist. Man kühlt das Gemisch auf 700C ab, stellt durch Zusatz von Salzsäure
den pH-Wert der Suspension auf 2—3 und rührt 1 Stunde bei 700C. Man saugt heiß ab, wäscht neutral
und erhält nach Trocknen bei 600C 30 g violettes Produkt
(81 % der Theorie).
Wie in Beispiel 1 angegeben werden 40 g 2.5-Dichlorphenylthioglykolsäure
in Chlorsulfonsäure umgesetzt und das nach Austragen der Schmelze auf Eis erhaltene
Produkt alkalisch mit Luft bei 7O0C bis zum Verschwinden von S-Hydroxy^y-dichlor-l-thionaphthen
oxidiert. Man gibt 40 ml Essigsäure und 0,5 g eines handelsüblichen anionischen Emulgators zu, hält das
Gemisch unter Rühren 1 Stunde bei 700C, saugt heiß ab,
wäscht neutral und isoliert nach Trocknen bei 600C 30,5 g Farbstoff (83% der Theorie).
40 g 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure werden bei
0—5°C in 150 ml Chlorsulfonsäure eingetragen und 5 Stunden bei 0—5°C gehalten. Man rührt das Gemisch
in 1000 g Eis ein, saugt ab und trägt den neutral gewaschenen Preßkuchen in 150 ml Wasser ein. Nach Zusatz
von 1 g G1SO4 · 5 H2O und 20 ml konzentrierter Ammoniak-Lösung
leitet man bei 8O0C Luft in das Reaktionsgemisch, bis chromatographisch kein 3-Hydroxy-4,7-dichlor-l-thionaphthen
mehr nachweisbar ist. Man arbeitet den Reaktionsansatz wie in Beispiel 1 angegeben
auf und erhält 29,1 g rotvioletten Pigmentfarbstoff (79% der Theorie).
in Beispiel 1 angegeben auf und isoliert 28 g violettes Produkt (76% der Theorie).
32 g 3-Hydroxy-4, 7-dichlor-l-thionaphthen werden
in 150 ml Wasser eingerührt, 27 g 50%ige Natronlauge
und 1 g CuSO4 · 5 H2O zugefügt und in das Reaktionsgemisch bei 8O0C Luft eingeleitet (20 bis 25 l/h), bis
chromatographisch kein Ausgangsprodukt mehr nachweisbar ist Man kühlt auf 700C ab, gibt 39 ml Eisessig
und 0,5 g eines handelsüblichen anionischen Emulgators zu und hält das Gemisch 1 Stunde bei 700C. Man saugt
heiß ab, wäscht neutral und trocknet den Rückstand bei 6O0C. Ausbeute: 25 g rotvioletter Farbstoffe (78% der
Theorie).
Zur Suspension von 128 g 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1 -thionaphthen in 700 ml Wasser gibt man 108 g 50%ige
Natronlauge und leitet bei 8O0C mit Hilfe eines Begasungsrührers
(Drehzahl ca. 2000 U/min) Sauerstoff durch cias Reaktionsgemisch, bis chromatographisch
das Einsatzmaterial verschwunden ist. Man kühlt auf 700C ab, stellt den pH-Wert der Suspension durch Zugabe
von Salzsäure auf 3—4, gibt 0,5 g eines handelsüblichen E.nulgators zu und rührt 1 Stunde bei 700C. Man
saugt heiß ab, wäscht neutral und isoliert nach Trocknen bei 60c C 97 g Farbstoff (76% der Theorie).
Vergleichsbeispiel
40 g 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure werden bei
13—15°C in 200 ml Chlorsulfonsäure eingetragen und 6 Stunden bei 13—15°C gehalten. Man rührt die
Schmelze in 1000 g Eis ein, saugt ab und wäscht neutral.
Nach Trocknen bei 6O0C erhält man 30,8 g rotvioletten
Farbstoffs (83% der Theorie).
Das Produkt stellt ein farbschwaches Pigment dar, das beim Einfärben von Einbrennlacken einen sehr schlecht fließfähigen Lack ergibt.
Das Produkt stellt ein farbschwaches Pigment dar, das beim Einfärben von Einbrennlacken einen sehr schlecht fließfähigen Lack ergibt.
40 g 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure werden bei
0—5°C in 200 ml Chlorsulfonsäure eingetragen und 10 Stunden bei 0—5°C gehalten. Man rührt das Gemisch
in 1 kg Eis ein, saugt ab und trägt das neutral gewaschene Filtergut, dessen Feststoffanteil zu etwa
60% aus bereits gebildetem 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo besteht, in 150 ml Wasser ein. Man gibt 1 g CuSO4 ■ 5
H2O und 27 g 50%ige Natronlauge zu und leitet bei
60°C Luft (20—22 l/h) in das Reaktionsgemisch, bis chromatographisch kein 3-Hydroxy-4,7-dichlor-l -thionaphthen
nachweisbar ist. Man arbeitet wie in Beispiel 3 beschrieben auf und erhält 29 rotviolettes Pigment
(79% der Theorie).
Wie in Beispiel 1 beschrieben setzt man 40 g 2,5-Dichlor-phenylthioglykolsäure
zunächst in Chlorsulfonsäure um, verpastet die Schmelze auf Eis und rührt das Reaktionsprodukt in Wasser ein. Nach Zusatz von 1 g
CoSO4 ■ 7 H2O und 27 g 50%iger Natronlauge wird das
Gemisch bei 8O0C mit Luft behandelt, bis chromatographisch
kein 3-Hydroxy-4,7-dichlor-l-thionaphthen mehr nachweisbar ist. Man arbeitet den Reaktionsansatz wie
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo in einer als Pigment direkt geeigneten
Form durch Oxidation von 3-Hydroxy-4,7-dichlor-1-thionaphthen,
dadurch gekennzeichnet, daß man in alkalischem Medium mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas
oxidiert
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator aus der Reihe
Übergangsmetallsalze, -oxide, -hydroxide zur Beschleunigung
der Oxidationsreaktion einsetzt
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man einen Katalysator aus der Reihe
Kupfer-, Cobalt-, Mangansalze-, -oxide, -hydroxide zur Beschleunigung der Oxidationsreaktion einsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Kupfersulfat einsetzt.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß man in wäßriger oder wäßrig-organischer Phase oxidiert.
6. Verwendung von gemäß den Ansprüchen 1 und 5 erhaltenen 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo als Pigment
zum Färben von Lacken und Kunststoffen.
Priority Applications (6)
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