DE2457255A1 - Staubabscheider - Google Patents
StaubabscheiderInfo
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- DE2457255A1 DE2457255A1 DE19742457255 DE2457255A DE2457255A1 DE 2457255 A1 DE2457255 A1 DE 2457255A1 DE 19742457255 DE19742457255 DE 19742457255 DE 2457255 A DE2457255 A DE 2457255A DE 2457255 A1 DE2457255 A1 DE 2457255A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/86—Electrode-carrying means
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Patentanwalt
Dint.-lno. E. T'Trjau ο / ς 7 ? ς ς
, ' 8500 I4ü:nbof-g 11 /HO //COQ
HelnersplaU 3 ί o.-uiu.i' ''Μ7
11 Staubabscheider"
11 Staubabscheider"
AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
Vorliegende Erfindung betrifft einen Staubabscheider der in
der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Hierbei werden also Emissionselektroden zum Heinigen von
staubhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen verwendet. Dabei sind die mit dem Minuspol eines Hochspannungsgleichrichters elektrisch
verbundenen Emissionselektroden zentrisch zwischen Ausfällelektroden
angeordnet, die an eine gemeinsame Erdung angeschlossen sind. Die ßmissionselektroden emittieren in ihr«, unmittelbaren
Nähe Ionen, welche die in den vorbeietreichenden Abgasen enthaltenen
Staubpartikel mit einer negativen Ladung vergehen. Die derart aufgeladenen Partilei werden vom elektrischen PeId
in einer solchen Sichtung beeinflusst, dass sie zu den positiven
Ausfällelektroden wandern. An diesen bildet Eich nun eine zusammenhängende Staubschicht, welche mit Hilfe eines
Schlagwerkes entfernt und auf geeignete Weise abtransportiert wird.
Die Elektroden sind ale Einzelteile in ein Rahmenwerk
eingesetzt, wobei verschiedene strenge Anforderungen an eine
solche Montageart erfüllt werden müssen. Einmal muss die Verbindung
zwischen Hahmenwerk und Elektroden elektrisch sehr gut leitend sein, nicht nur grundsätzlich, sondern auch gerade
in Bezug auf die staubreiche Umgebung mit beispielsweise
korrod iorcudori Subntanaen. Ferner ist die hohe mecliiiniecho
Heanspruchung durch den Einsatz eines Schlagwerkes ?u berücksichtigen.
Hierbei kann nicht nur die elektrische Leit-
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fähigkeit der Verbindung in Frage gestellt werden, sondern es
kann auch zv. einem Llektrodenbruch im Bereiche der Verbindungsstellen
kommen, was in den meisten Fällen zu einem Kurzschluss in der gesamten Anlage führt. Dies wiederum kann bedeuten,
dass eine Produktion ganz oder teilweise stillgelegt werden muss,
damit der Schaden sich beheben lässt, was längere Zeit in Anspruch
nehmen kann, Störungen im Betrieb der S taub ab scheider aal age bedeuten
fast ausnahmslos, dass grössere Gasmängen ungereinigt
in die Atmosphäre gelangen mit schwerwiegenden Verunreinigungen der Umgebung als Folge.
Die Erfindung sieht ihre Aufgabe darin, diesen ^beiständen
entgegenzuwirken und sie mit höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit
vollkommen aussuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
ein Staubabscheider der eingangs genannten Art im wesentlichen
wie im kennzeichnenden Teil von AHspruch 1 angegeben beschaffen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus nachfolgender
Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. Auf diesen zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgcmässen Staubabscheiders
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 2 denselben Staubabscheiderteil von links in Fig. 1
gesehen,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäsoon
Staubabscheiders in einer Toilseiten ansicht unit
Fig. 4 denselben Staubabscheiderteil von links in Fig. 5 ge-
Fig. 4 denselben Staubabscheiderteil von links in Fig. 5 ge-
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BAD ORIQlNAU
Gleiche Teile Bind in den Zeichnungsfiguren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Gemeinsam für die beiden erfind-.in-sjsgemässen
Ausführiingsbeispiele sind Rahmenteile 1 und 2, die mit Abstand voneinander
und parallel zueinander angeordnet sind. Genannte liahmenteile können vorteilhaft als Hohlbalken mit rechteckigem Profil ausgeführt
sein. Diesen Rahmenteilen sind beispielsweise aus' tflacheisen
gebildete Halterungen 5 uni* 4 zugeordnet, die parallel zu den entsprechenden
Rahmenteilen verlaufen und an einer Seite derselben flach anliegend an diesenbefestigbar sind. Als Befestigungsmittel
können beispielsweise Schraubenmutter-bzw. ÜchraubengewLndobohrungen-Verbindungen
(nicht gezeigt) vorgesehen sein. Diese Befestigungsmittel können sich durch Bohrungen 5 bzw. 6 in den
JRahmenteilen und 7 bzw. 8 in den Halterungen erstrecken.
Zwischen den Halterungen 3 und 4 erstrecken sich Elektroden
9, im gezeigten Falle vorzugsweise Emissionselektrodpn, die bei einer bevorzugten Ausführungsform sich nicht einstückig zwischen
den Halterungen erstrecken, sondern paarweise diese Distanz überbrücken
derart, dass ihre einander zugekehrten Enden in einer Zentralhalterung 10 befestigt sind. Diese besteht vorzugsweise
aus einem Rohr, welches sich zentral zwischen und parallel zu den Rahmenteilen und Halterungen durchgehend erstreckt. Die Elektroden
9 sind vorzugsweise als sogenannte Stabelektroden ausgeführt
mit -versetzt an ihren beiden Längsseiten angeordneten Vorsprung®und
einer zentralen längslaufenden Biegelinie, um welche die beiden
axialen Elektrodenhälften geringfügig zueinander hin gebogen sind, um einen Winkel von beispielsweise 16O miteinander einzuschliessen.
Ks sei doch betont-, dass jede andere Elektrodenart hier in Präge
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er; kann» Bie hier beschriebene und gezeigte Ausführung ißt
also lediglich als die Erfin&asig nicht begrenzendeε Beispiel
zu betrachten. In Bezug auf ihre weiteren Einzelheiten weichen die beiden in den Zeichnungen gezeigten Ausfihrungsforiaeri von—
einander ab, weshalb nachstehend zunächst das äusführttngsbeispiel
geiaäss Fig. 1 und 2 beschrieben wird.
Hierbei sind die Halterungen 5 und 4 mit rohrförmigen
Passungen 11 und 12 ausgestattet, welche die Halterungen 3 bzw. 4 durchdringen tmd diese auch auf der Rahmenteilseite ein Stück
überragen können . Eine weitere, entsprechende Rohrfassung 13
'.r.t mit den beiden anderen fluchtend in bzw. an der Zentrumhalterung
10 angebracht. Vorteilhart durchdringt die Rohrfassung 15 die Zentralhaiterung 10 diametral und überragt sie
ein Stück auf beiden Seiten. Die Passung 15 ist ferner vorzugsweise
länger ausgebildet als die beiden anderen Fassungen, da
sie iia Gegensatz zu diesen zwei Elektrodenenden jeweils aufzunehmen
hat. Alle Fassungen können an ihren jeweiligen Halterungen beispielsweise festgeschweisst sein.
Die Elektroden sind mit ihren rahmenteilseitigen Enden
durch die Fassungen 11 und 12, an deren Innenseite flach anliegend,
durch diese hindurchgeführt und mit ihrem freien Ende radial nach aussen abgebogen, um mit diesem Abschnitt auf der
Rahmenteilseite an den Halterungen 3 Tincl 4 anzuliegen. In diesem
Bereich sind die Rohrfassungen 11 und 12 mit Einkerbungen 14 bzw. 15 versehen und vorzugsweise diametral hierzu mit Einschnitten
16 bzw. 17» wodurch eine Zungo 18 bzw,19 von den jewciJi!
pa.'irwf»inc vor&otsohonon Einschnitten ,gebildet wird. Dioae
werden radial nach innen abgebogen, um auf diese Weise
609824/044S .___
BAD
Anschlagmittel für Klemmstücke 20 "bzw. 21 zu bilden, welche nach
Einführung der Elektroden in die Rohrfassungen 11 und 12 von der
tahmenteilfernen grite her einzuführen sind. Bei zylinderrohrför-Edgen
Fassimgen 11 und 12 sind die Klemmstücke 21 und 20 vorzugsweise
ebenso zylinderrohrföraig mit entsprechend geringerem Durchmesser.
Auf diese Weise wird eine vorteilhafte Festklemmung der
Elektroden über einen längeren Abschnitt erzielt, wodurch eine gleichbleibende elektrische Leitfähigkeit gewährleistet ist. Dank
der vorgeschlagenen Rinnenquerschnittsform der Elektroden ist es leicht, die Klemmetücke in die Rohrfassungen einzuführen. Hierbei
ist eine verkantete Einführung der Klemmstücke möglich bzw. vorteilhaft. Nach dem Einführen der Klemmstücke können diese auch
auf der 3inführseite gegen unbeabsichtigtes Lösen gesich-ert werden, t>rzugsweise dadurch, dass die Rohrfassungen auch auf
der Hnführseite mit durch Einschnitte gebildeten Zungen 22, 23
versehen sind, welche ansohlieesend radial nach innen abgebogen
werden.
Die Rohrfassung 15 der Zentralhalterung 10 ist auf entsprechende
Weise mit einem Klemmstück 24 und Zügen 25, 26 verschon.
J)Io abgebogenem Elektrodenenden ragen durch rino gemeinsame
Öffnung 27 radial nach aussen. Diese Öffnung ist vorzugsweise
von der Zentralhalterung 10 umgeben.
Dank der abgewinkelten Querschnittsform der Elektroden sind deren Enden weitgehend gegen unbeabsichtigtes Zurückbiegen
in die gerade Form gesichert. Ferner wird auf diese Weise eine elastische Verklcnraung bzw. Verpressung zwischen den Klemmstücken
und den jeweiligen Rohrfassungen erreicht. Hierbei wird die elektrische Leitfähigkeit vergrössert und garantiert gleichzeitig wie
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6
die vorteilhafte Elektrodenform im übrigen beibehalten wird.
die vorteilhafte Elektrodenform im übrigen beibehalten wird.
Dank der justierbaren Pestsetzung der Halterungen 3 un<i 4
zwischen den Äahmenteilen 1 und 2 lässt sich genau die gewünschte
Spannkraft auf die Elektroden ausüben. Ein unbeabsichtigtes Lösen
der Elektroden ist praktisch unmöglich und ein Bruch derselben ist weitgehend ausgeschlossen dank der schonenden Einspannun^ ihrer
Jiinden.
Die in Pig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich
insbesondere durch weniger Aufwand aus und erlaubt eine besondere schnelle Anbringung der Elektroden ohne lose Mittel und ohne Deformation
derselben.
btatt rohrföniger Fassungen sind in Richtung der Elektroden
gesehen etwa U-förmige Schuhe 31 bia 34 an den Halterungen 3 und
4 bzw. der Sentralhalterung 10 beispielsweise durch Schweissen
befestigt. Diese Schuhe besitzen einen Steg 35 *md von diesem etwa
rechtwinklig abstehende Schenkel 3^· Letztere können von ihrer Verankerungsseite
zu ihrem freien Ende hin JCeilfönaig zulaufen. Eine
entsprechende Verjüngung ist bei dem Steg 35 vorgesehen, wie dies aus Pig. 4 hervageht. An seiner Befestigungsseite kann der Steg
35 niit einer Auskehlung 37 versehen sein, die sich dem Profil der
Zentralhalterung 10 anpasst. Aus Einheitlichkeitsgründen können
solche Auskehlungen auch bei den Schuhen im Bereich der rahmensei t igen Halterungen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist
es, den übergangsbereieh zwischen den Schenkeln 36 und dem Steg
35 der.-vrt auszuprägen, dass Sicken 38 entstehen· Hierdurch werden
also nofcenartige Vertiefungen gebildet, welche von der Schuhinaenseite
her zugänglich sind und den Scheidebereich zwischen Schenkeln
und Steg durchziehen. Bei einer bevorzugten Ausfükrangsform mündet
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die Steginnenseite direkt in den Sicken 38 aus, während die Schenkelinnenseiten
sich im Berefc& der Dicken zunächst etwas nach aus&en
wölben, um dann in den Sickenboden überzugehen.
Die Elektroden 9 sind in diesem Falle mit schwalbenschwanzförmigen
Enden 39 versehen, deren !Keilwinkel dem-jenigen der Schuhe entspricht. Die so ausgeführten Elektrodenenden sind ein Stück kürzer
als die Stegausdehnung der Schuhe, wie dieB aus der Zeichnung hervorgeht.
Af diese V/eise ist es möglich, dass die Elektroden mit ihrer freien Endkante nahe der jeweiligen Halterung etwa planparallel zum
Schuhsteg in Richtung auf diesen in den Schuh eingeführt werden. Alsdann
ist die Elektrode lediglich in Sichtung der Stegverjüngung anzuziehen,
viodurch sie automatisch mit ihrom Schwalbenschwanzende in die
Sicken ?8 einrastet. Sank dem gleichen "Krilwinkel von Elektrodenenden
und Stegfläche der Schuhe erhält man ao linienförmige Anlageflächen
oder Kontaktflächen zwischen Elektroden und Schuhen. Als besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhange die Querschnittsabwinkelung
der Elektroden hervorzuheben. Diese garantiert einen besondere sicheren Sitz der Elektroden und verhindert in der· Praxis jedes unbeabsichtigte
Lösen derselben. Trotzdem erlaubt diese Ausführung eine sekundenschnelle Anbringung der Elektroden. Die Halterungen 3 und 4 werden hier auf
gleiche Veise an den Rahmenteilen 1 und 2 justierbar befestigt.
Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsformen
sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, welche sich im Bahmen des Brfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche
beliebig abändern und ergänzen lassen. Auch können verschiedene Einy.oltoilo
dor vcrachiodenen AuriführungBformen auf beliebige Wrieo miteinander
kombiniert werden.
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Dadurch dass bei der in Eg-. 5 rand 4 gezeigten Ausführunga—
form die älektrodenenden 39 teils schwalbenschwanzfcrrni 5 ausgeführt
*ind teils um eine zentrale, axiale Knicklinie abgewinkelt
•sinJ, 3-;hliessen die sich verjüngenden Kanten, der Elektroden enden
33 mit der Kiektrodenachse einen gewissen Winkel ein. Dies bedeutet,
dass *ie bchuhstege 55 auf der Schenkelseite mit äen jeweiligen
Halterungen 3 bzw. 4 bzw. 10 einen entsprechen· geringeren Winkel
eins^hlicssen, d.h. einen Heineren Winkel als 90°, wie dies aus
Fig. 3 klar hervorgeht. Auf diese Weise wird eine Deformation, d.h. ein Abbiegen, der Elektrodenenden und somit eine Schwächung·
der .!1» ktrcvion vorhindert. Gleichzeitig erhält man eine noch vortt
Llhai"tere Elektrodonbef estigung, welche gegen Uierbeanspruchung
weitgehand gesichert ist. Eine solche Querbeanspruchung wird dadurch
hervorgerufen, dass ein Schlagwerk gewöhnlich in Richtung der jeweiligen Halterungen wirkt.
3o" einer bevorzugten Ausführungsfora der Lrfindung
sir:d (1In Halterungen 3 und 4 begrenzt elastisch ausgeführt.
•Di.fi:-. -wird insbesondere dadurch erreicht, · dass die Cuerschnittsdiniensionen
der Halterungen entsprechend gering gewäbft werden,
wps i -'.gbfsondore für die Dicke gilt. Auf diese Weisn können die
Halteruri.~en im Zusammenhang mit dem Anziehen der Schrauben-Mutter-Verbindungen
od. dgl. elastisch deformiert xierden, no dafis in Üeitenanri.".ht
fin etwa flach wellenförmiges Gebilde entsteht. Dabei liegen dir ;.">τιηη im Bereich genannter Verbindungen, während die Klektrodenver?n'r.sr\3ngsbereiche
in den Senken liegen. Dadurch eiteteht eine gewLsRo
.ΊΓ3ΪLzitätsreserve und die Elektroden sind stets Unterspannung
ν <Λ rauh ort. '.Bceonderp vorteilhaft ist es, wenn zwischen zwei Elektrodenen
jeweils eine Gchrauben-Mutter-Verbindung od.dgl. ange-
60982A/044S '
BAD ORIGINAL.
2Λ57255
e ζ 1st:, Dadumli -wi-pd nit wenigen und einfacher. 1Tu toi. eine vorte.l1haf"fc«
'.nd^/iduel1 <? pI es ti ε ehe Yerankeruiig j ed«, r einzelnen ^l ek-
SÖ982W0US
BAD ORIGINAL
Claims (22)
- Ansprüchem ^mS *Γ*ΐ ~" £ä^ ΪΪΪΪηΪ ΖΖΐ £-ΐ ■■■* ΐ^Μ *ΐΐ *"^ ϊϋ^Ξ» *ä* ■*■*[1-/Staubabscheider mit einem Rahmen und in diesem befestigten Elektroden sum Ausfällen von Staubpartikeln und dergleichen aus verunreinigten Gasen durch sogenannte elektrische Emission, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bzw. vorzugsweise die lahaenseiiigen Elektrodenenden in Halterungen (jbzvr. 4) festgesetzt sind, die ihrerseits am Rahmen (1,2) justierbar befestigt sind.·
- 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die justierbare Befestigung der Halterungen (5,4) an> Staubabscheiderrahmen (1,2) aus diese Teile miteinander verbindenden Jchrauben-Mutter-Verbindun^en bzw. Schrauben- Gewindebohirmgen-Ve r!> indungen gebildet ifl4;.
- ;}. Ötr'.ubabschrider nach Annpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheiderrahmen (1,2) aus Hohlbalken gebildet ist und/oder die Halterungen (5»4) aus Placheisen bestehen.
- 4· Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwischen den Halterungen (5, 4) angeordnete und aioh parallel zu dienen arntrockende Zontralhaltoriuiff (1O) y.ur Aufnahme dbr einander «ugevrondoten Kn«Jori von miteinander fluchtenden Elektrodenpaaren (9)·
- 5. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch rohrförmige Elektrodenendfassungen. ■(11 bzw. 12 bzw. 13) an den rahmenseitigen Halterungen (3»4) bzw. der Zentralhalterung (1O), in welche Fassungen die entsprechenden Elektroden- «mlrn »Mufniirbar un<i mLI-leln Klemmatücken (?0,i?1 bsvj. ?/\) fentaotzbar sind.
- 6. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5f609824/0446BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen (11,12,13) zylinderrohrfcrmig ausgebildet sind, und dass die Klemmstücke (20,21,24) ebenso zylinderrohrförmig ausgebildet sind, und dass der Innendurchmesser der Kohrfassungen etwa dem Aussendurchmesser der Klemastücke plus
der Materialdioke der Slektroden entspricht. - 7. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch .gekennzeichnet, dass die Rohrfassungen (11,12,1p) ihre .jeweil-i^e Halterung (3,4,10) durchsetzen, dioBe vorzugsweise beidseitig überragen und an diesen vorzugsweise durch Schweiasen befestigt sind.
- . 8. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verankerung der Elemmstücke (20,21,24) vorgesehen sind, vorzugsweise in Form von Zungen (18,19, 22,?5»26) bildenden Einschnitten in den Fassungsenden, welche Zungen zum radialen Abwinkein nach innen in die Rohrfassungen vorgesehen sind.
- 9. Staubabscheider nach wenigstens einem dor Annpriiche 1-0, dadurch gekenn:ächnet, dass die Elektrodenenden zum rechtwinkligen Abbiegen nach aussen in Bezug auf die Rohrfassungen vorgesehen sind, wobei diese Ausnehmungen od.dgl. (14,15,27) Bum Austritt der abgebogenen Elektrodenenden aufweisen.
- 10. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9» dadurch, gekennzeichnet, dass an sich bekannte, um eine axiale Zentrumlinie mit zwei'axialen Hälften abgewinkelte Elektroden vorgesehen sind.
- 11. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 und 10, gekennzeichnet durch in Elektrodenrichtung gesehen etwa U-"förmige Schuhe (31,32,33,34) zur Aufnahme der Elektrodenenden, welche.,-" . 8 09824/044S,^chwalbenschwanzförmig ausgeführt sind, und dass der Schuhsteg sich in entsprechender Weise zu den Elektroden hin verjüngt.
- 12. Staubabscheider nach wenigstens einem der Anspräche 1 £- /dadurch_gekennseichnet,/4, 10 und 11,ν dass die Schuhe (J1 bxH 34) wenigstens mit ihren an die Stegbasis angrenzenden Schenkelkanten an der jeweil-igen Halterung (* bzw. 4 bzw. 10) vorzugsweise durch Schweisten befestigt sind.
- 13. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbasis der Schuhe (31-34) wenigstens eine?Halterung (3 bzw. 4bzw. 10) im Profil angepasst ist.
- 14. Staubabscheider nach wenigstens dnem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gchwalbenschwnnzenrte (39) ctar Elektx'oden die gleiche Verjüngung aufweiet wie der Schuhsteg (35) bzw. dan von den Schenkeln (36) «ingeschlossene Profil zwecks Schaffung von linienförmigen Kontaktbrücken zwischen Schuh und Elektrode.
- 15. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 sowie 10 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass das Schwalbenschwanzendo (39) der Elektroden (9) kürzer ausgebildet ist als die entsprechende Stegausdehnung der Schuhe (3I bis 34)·
- 16. Staubabscheider nach wenigstens einöm der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stegbasis schräg gegenüberliegenden Ecken der Schuhschenkel (36) abgeschnitten sind.
- 17. Stnubabnchoidor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 öowüi 10 - 16, gekennzeichnet durch im Ubergangabereich zwischen den Schenkeln (36) und dem Steg (35) von innen her ausgeprägteSicken odor ähnliche rtitenförmige Vertiefungen (jO) zur Aufnahme der sich verjüngenden Seitenkanten der Elektrodenenden (59)·
- 18. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 — 4 sowie 1G - 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (9) im Jfeeich ihrer schwalbenschwanzähnlich ausgeführten Enden (39) um eine 3«ntrale, axiale Linie abgebogen sind zur Bildung von zwei axialen Hälften, welche einen Heineren Winkel als 180 miteinander einschliessen, vorzugsweise angenähert 16O°, und mit diesem Bereich zum Schuhsteg (55) hin gewendet sind.
- 19. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhsteg (35) mit der jeweiligen Halterung (3 bzw. 4 bzw. 10) auf der Schenkelseite oineii geringeren Winkel als 90° einsohliesst.
- 20. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken od.$jL. (38) der Schuhe (3I bis 34) sich an die sich verjüngenden Kanten der Schuhstege anschliessen derart, dass Schuhsteginnenfläche und die betreffende Sickenwandung ineinander übergehen, während die Schuh. ' innenseiten im Sickenbereich zur Bildung einer Wandung derselben nach aussen, voneinander weg, gewölbt sind.
- 21. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (3,4) begrenzt elastisch deformierbar sind, insbesondere durch Ausbildung derselben mit eine relativ geringen Dicke, derart dass eine elastische Durchbiegung der Halterungen im Bereich der Elektrodenverankerungen br,w. im lieroiehe der Verank-.erunfj der Halterungen am Staubabscheiderr-ihmen (1,^) crroichbrtr-Jpt.
- 22. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 ~SÖÖ8 2 4/QU5 BAD ORIGINAL21, dadurch gekennzeichnet, dasn eine Schraufcen-Mutter~Verbiridung od. djl. zviscben jeweils zwei Elektrodenverankenmgen an den Halterungen (5»4) zwischen diesen und dem Rahmen (1,2) vorgesehen ist.609624/0446Leerseite
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