DE2457255A1 - Staubabscheider - Google Patents

Staubabscheider

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DE2457255A1
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Germany
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brackets
shoe
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Lars Bergstroem
Filip Knutsson
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/86Electrode-carrying means

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Patentanwalt
Dint.-lno. E. T'Trjau ο / ς 7 ? ς ς
, ' 8500 I4ü:nbof-g 11 /HO //COQ
HelnersplaU 3 ί o.-uiu.i' ''Μ7
11 Staubabscheider"
AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
Vorliegende Erfindung betrifft einen Staubabscheider der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Hierbei werden also Emissionselektroden zum Heinigen von staubhaltigen Gasen, insbesondere Abgasen verwendet. Dabei sind die mit dem Minuspol eines Hochspannungsgleichrichters elektrisch verbundenen Emissionselektroden zentrisch zwischen Ausfällelektroden angeordnet, die an eine gemeinsame Erdung angeschlossen sind. Die ßmissionselektroden emittieren in ihr«, unmittelbaren Nähe Ionen, welche die in den vorbeietreichenden Abgasen enthaltenen Staubpartikel mit einer negativen Ladung vergehen. Die derart aufgeladenen Partilei werden vom elektrischen PeId in einer solchen Sichtung beeinflusst, dass sie zu den positiven Ausfällelektroden wandern. An diesen bildet Eich nun eine zusammenhängende Staubschicht, welche mit Hilfe eines Schlagwerkes entfernt und auf geeignete Weise abtransportiert wird.
Die Elektroden sind ale Einzelteile in ein Rahmenwerk eingesetzt, wobei verschiedene strenge Anforderungen an eine solche Montageart erfüllt werden müssen. Einmal muss die Verbindung zwischen Hahmenwerk und Elektroden elektrisch sehr gut leitend sein, nicht nur grundsätzlich, sondern auch gerade in Bezug auf die staubreiche Umgebung mit beispielsweise korrod iorcudori Subntanaen. Ferner ist die hohe mecliiiniecho Heanspruchung durch den Einsatz eines Schlagwerkes ?u berücksichtigen. Hierbei kann nicht nur die elektrische Leit-
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fähigkeit der Verbindung in Frage gestellt werden, sondern es kann auch zv. einem Llektrodenbruch im Bereiche der Verbindungsstellen kommen, was in den meisten Fällen zu einem Kurzschluss in der gesamten Anlage führt. Dies wiederum kann bedeuten, dass eine Produktion ganz oder teilweise stillgelegt werden muss, damit der Schaden sich beheben lässt, was längere Zeit in Anspruch nehmen kann, Störungen im Betrieb der S taub ab scheider aal age bedeuten fast ausnahmslos, dass grössere Gasmängen ungereinigt in die Atmosphäre gelangen mit schwerwiegenden Verunreinigungen der Umgebung als Folge.
Die Erfindung sieht ihre Aufgabe darin, diesen ^beiständen entgegenzuwirken und sie mit höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit vollkommen aussuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Staubabscheider der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von AHspruch 1 angegeben beschaffen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. Auf diesen zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgcmässen Staubabscheiders
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 2 denselben Staubabscheiderteil von links in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäsoon Staubabscheiders in einer Toilseiten ansicht unit
Fig. 4 denselben Staubabscheiderteil von links in Fig. 5 ge-
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BAD ORIQlNAU
Gleiche Teile Bind in den Zeichnungsfiguren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Gemeinsam für die beiden erfind-.in-sjsgemässen Ausführiingsbeispiele sind Rahmenteile 1 und 2, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Genannte liahmenteile können vorteilhaft als Hohlbalken mit rechteckigem Profil ausgeführt sein. Diesen Rahmenteilen sind beispielsweise aus' tflacheisen gebildete Halterungen 5 uni* 4 zugeordnet, die parallel zu den entsprechenden Rahmenteilen verlaufen und an einer Seite derselben flach anliegend an diesenbefestigbar sind. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Schraubenmutter-bzw. ÜchraubengewLndobohrungen-Verbindungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Diese Befestigungsmittel können sich durch Bohrungen 5 bzw. 6 in den JRahmenteilen und 7 bzw. 8 in den Halterungen erstrecken.
Zwischen den Halterungen 3 und 4 erstrecken sich Elektroden 9, im gezeigten Falle vorzugsweise Emissionselektrodpn, die bei einer bevorzugten Ausführungsform sich nicht einstückig zwischen den Halterungen erstrecken, sondern paarweise diese Distanz überbrücken derart, dass ihre einander zugekehrten Enden in einer Zentralhalterung 10 befestigt sind. Diese besteht vorzugsweise aus einem Rohr, welches sich zentral zwischen und parallel zu den Rahmenteilen und Halterungen durchgehend erstreckt. Die Elektroden 9 sind vorzugsweise als sogenannte Stabelektroden ausgeführt mit -versetzt an ihren beiden Längsseiten angeordneten Vorsprung®und
einer zentralen längslaufenden Biegelinie, um welche die beiden axialen Elektrodenhälften geringfügig zueinander hin gebogen sind, um einen Winkel von beispielsweise 16O miteinander einzuschliessen. Ks sei doch betont-, dass jede andere Elektrodenart hier in Präge
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er; kann» Bie hier beschriebene und gezeigte Ausführung ißt also lediglich als die Erfin&asig nicht begrenzendeε Beispiel zu betrachten. In Bezug auf ihre weiteren Einzelheiten weichen die beiden in den Zeichnungen gezeigten Ausfihrungsforiaeri von— einander ab, weshalb nachstehend zunächst das äusführttngsbeispiel geiaäss Fig. 1 und 2 beschrieben wird.
Hierbei sind die Halterungen 5 und 4 mit rohrförmigen Passungen 11 und 12 ausgestattet, welche die Halterungen 3 bzw. 4 durchdringen tmd diese auch auf der Rahmenteilseite ein Stück überragen können . Eine weitere, entsprechende Rohrfassung 13 '.r.t mit den beiden anderen fluchtend in bzw. an der Zentrumhalterung 10 angebracht. Vorteilhart durchdringt die Rohrfassung 15 die Zentralhaiterung 10 diametral und überragt sie ein Stück auf beiden Seiten. Die Passung 15 ist ferner vorzugsweise länger ausgebildet als die beiden anderen Fassungen, da sie iia Gegensatz zu diesen zwei Elektrodenenden jeweils aufzunehmen hat. Alle Fassungen können an ihren jeweiligen Halterungen beispielsweise festgeschweisst sein.
Die Elektroden sind mit ihren rahmenteilseitigen Enden durch die Fassungen 11 und 12, an deren Innenseite flach anliegend, durch diese hindurchgeführt und mit ihrem freien Ende radial nach aussen abgebogen, um mit diesem Abschnitt auf der Rahmenteilseite an den Halterungen 3 Tincl 4 anzuliegen. In diesem Bereich sind die Rohrfassungen 11 und 12 mit Einkerbungen 14 bzw. 15 versehen und vorzugsweise diametral hierzu mit Einschnitten 16 bzw. 17» wodurch eine Zungo 18 bzw,19 von den jewciJi! pa.'irwf»inc vor&otsohonon Einschnitten ,gebildet wird. Dioae werden radial nach innen abgebogen, um auf diese Weise
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Anschlagmittel für Klemmstücke 20 "bzw. 21 zu bilden, welche nach Einführung der Elektroden in die Rohrfassungen 11 und 12 von der tahmenteilfernen grite her einzuführen sind. Bei zylinderrohrför-Edgen Fassimgen 11 und 12 sind die Klemmstücke 21 und 20 vorzugsweise ebenso zylinderrohrföraig mit entsprechend geringerem Durchmesser. Auf diese Weise wird eine vorteilhafte Festklemmung der Elektroden über einen längeren Abschnitt erzielt, wodurch eine gleichbleibende elektrische Leitfähigkeit gewährleistet ist. Dank der vorgeschlagenen Rinnenquerschnittsform der Elektroden ist es leicht, die Klemmetücke in die Rohrfassungen einzuführen. Hierbei ist eine verkantete Einführung der Klemmstücke möglich bzw. vorteilhaft. Nach dem Einführen der Klemmstücke können diese auch auf der 3inführseite gegen unbeabsichtigtes Lösen gesich-ert werden, t>rzugsweise dadurch, dass die Rohrfassungen auch auf der Hnführseite mit durch Einschnitte gebildeten Zungen 22, 23 versehen sind, welche ansohlieesend radial nach innen abgebogen werden.
Die Rohrfassung 15 der Zentralhalterung 10 ist auf entsprechende Weise mit einem Klemmstück 24 und Zügen 25, 26 verschon. J)Io abgebogenem Elektrodenenden ragen durch rino gemeinsame Öffnung 27 radial nach aussen. Diese Öffnung ist vorzugsweise von der Zentralhalterung 10 umgeben.
Dank der abgewinkelten Querschnittsform der Elektroden sind deren Enden weitgehend gegen unbeabsichtigtes Zurückbiegen in die gerade Form gesichert. Ferner wird auf diese Weise eine elastische Verklcnraung bzw. Verpressung zwischen den Klemmstücken und den jeweiligen Rohrfassungen erreicht. Hierbei wird die elektrische Leitfähigkeit vergrössert und garantiert gleichzeitig wie
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die vorteilhafte Elektrodenform im übrigen beibehalten wird.
Dank der justierbaren Pestsetzung der Halterungen 3 un<i 4 zwischen den Äahmenteilen 1 und 2 lässt sich genau die gewünschte Spannkraft auf die Elektroden ausüben. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Elektroden ist praktisch unmöglich und ein Bruch derselben ist weitgehend ausgeschlossen dank der schonenden Einspannun^ ihrer Jiinden.
Die in Pig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch weniger Aufwand aus und erlaubt eine besondere schnelle Anbringung der Elektroden ohne lose Mittel und ohne Deformation derselben.
btatt rohrföniger Fassungen sind in Richtung der Elektroden gesehen etwa U-förmige Schuhe 31 bia 34 an den Halterungen 3 und 4 bzw. der Sentralhalterung 10 beispielsweise durch Schweissen befestigt. Diese Schuhe besitzen einen Steg 35 *md von diesem etwa rechtwinklig abstehende Schenkel 3^· Letztere können von ihrer Verankerungsseite zu ihrem freien Ende hin JCeilfönaig zulaufen. Eine entsprechende Verjüngung ist bei dem Steg 35 vorgesehen, wie dies aus Pig. 4 hervageht. An seiner Befestigungsseite kann der Steg 35 niit einer Auskehlung 37 versehen sein, die sich dem Profil der Zentralhalterung 10 anpasst. Aus Einheitlichkeitsgründen können solche Auskehlungen auch bei den Schuhen im Bereich der rahmensei t igen Halterungen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, den übergangsbereieh zwischen den Schenkeln 36 und dem Steg 35 der.-vrt auszuprägen, dass Sicken 38 entstehen· Hierdurch werden also nofcenartige Vertiefungen gebildet, welche von der Schuhinaenseite her zugänglich sind und den Scheidebereich zwischen Schenkeln und Steg durchziehen. Bei einer bevorzugten Ausfükrangsform mündet
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die Steginnenseite direkt in den Sicken 38 aus, während die Schenkelinnenseiten sich im Berefc& der Dicken zunächst etwas nach aus&en wölben, um dann in den Sickenboden überzugehen.
Die Elektroden 9 sind in diesem Falle mit schwalbenschwanzförmigen Enden 39 versehen, deren !Keilwinkel dem-jenigen der Schuhe entspricht. Die so ausgeführten Elektrodenenden sind ein Stück kürzer als die Stegausdehnung der Schuhe, wie dieB aus der Zeichnung hervorgeht. Af diese V/eise ist es möglich, dass die Elektroden mit ihrer freien Endkante nahe der jeweiligen Halterung etwa planparallel zum Schuhsteg in Richtung auf diesen in den Schuh eingeführt werden. Alsdann ist die Elektrode lediglich in Sichtung der Stegverjüngung anzuziehen, viodurch sie automatisch mit ihrom Schwalbenschwanzende in die Sicken ?8 einrastet. Sank dem gleichen "Krilwinkel von Elektrodenenden und Stegfläche der Schuhe erhält man ao linienförmige Anlageflächen oder Kontaktflächen zwischen Elektroden und Schuhen. Als besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhange die Querschnittsabwinkelung der Elektroden hervorzuheben. Diese garantiert einen besondere sicheren Sitz der Elektroden und verhindert in der· Praxis jedes unbeabsichtigte Lösen derselben. Trotzdem erlaubt diese Ausführung eine sekundenschnelle Anbringung der Elektroden. Die Halterungen 3 und 4 werden hier auf gleiche Veise an den Rahmenteilen 1 und 2 justierbar befestigt.
Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, welche sich im Bahmen des Brfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche
beliebig abändern und ergänzen lassen. Auch können verschiedene Einy.oltoilo dor vcrachiodenen AuriführungBformen auf beliebige Wrieo miteinander kombiniert werden.
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Dadurch dass bei der in Eg-. 5 rand 4 gezeigten Ausführunga— form die älektrodenenden 39 teils schwalbenschwanzfcrrni 5 ausgeführt *ind teils um eine zentrale, axiale Knicklinie abgewinkelt •sinJ, 3-;hliessen die sich verjüngenden Kanten, der Elektroden enden 33 mit der Kiektrodenachse einen gewissen Winkel ein. Dies bedeutet, dass *ie bchuhstege 55 auf der Schenkelseite mit äen jeweiligen Halterungen 3 bzw. 4 bzw. 10 einen entsprechen· geringeren Winkel eins^hlicssen, d.h. einen Heineren Winkel als 90°, wie dies aus Fig. 3 klar hervorgeht. Auf diese Weise wird eine Deformation, d.h. ein Abbiegen, der Elektrodenenden und somit eine Schwächung· der .!1» ktrcvion vorhindert. Gleichzeitig erhält man eine noch vortt Llhai"tere Elektrodonbef estigung, welche gegen Uierbeanspruchung weitgehand gesichert ist. Eine solche Querbeanspruchung wird dadurch hervorgerufen, dass ein Schlagwerk gewöhnlich in Richtung der jeweiligen Halterungen wirkt.
3o" einer bevorzugten Ausführungsfora der Lrfindung sir:d (1In Halterungen 3 und 4 begrenzt elastisch ausgeführt. •Di.fi:-. -wird insbesondere dadurch erreicht, · dass die Cuerschnittsdiniensionen der Halterungen entsprechend gering gewäbft werden, wps i -'.gbfsondore für die Dicke gilt. Auf diese Weisn können die Halteruri.~en im Zusammenhang mit dem Anziehen der Schrauben-Mutter-Verbindungen od. dgl. elastisch deformiert xierden, no dafis in Üeitenanri.".ht fin etwa flach wellenförmiges Gebilde entsteht. Dabei liegen dir ;.">τιηη im Bereich genannter Verbindungen, während die Klektrodenver?n'r.sr\3ngsbereiche in den Senken liegen. Dadurch eiteteht eine gewLsRo .ΊΓ3ΪLzitätsreserve und die Elektroden sind stets Unterspannung ν <Λ rauh ort. '.Bceonderp vorteilhaft ist es, wenn zwischen zwei Elektrodenen jeweils eine Gchrauben-Mutter-Verbindung od.dgl. ange-
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e ζ 1st:, Dadumli -wi-pd nit wenigen und einfacher. 1Tu toi. eine vorte.l1haf"fc« '.nd^/iduel1 <? pI es ti ε ehe Yerankeruiig j ed«, r einzelnen ^l ek-
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Claims (22)

  1. Ansprüche
    m ^mS *Γ*ΐ ~" £ä^ ΪΪΪΪηΪ ΖΖΐ £-ΐ ■■■* ΐ^Μ *ΐΐ *"^ ϊϋ^Ξ» *ä* ■*■*
    [1-/Staubabscheider mit einem Rahmen und in diesem befestigten Elektroden sum Ausfällen von Staubpartikeln und dergleichen aus verunreinigten Gasen durch sogenannte elektrische Emission, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bzw. vorzugsweise die lahaenseiiigen Elektrodenenden in Halterungen (jbzvr. 4) festgesetzt sind, die ihrerseits am Rahmen (1,2) justierbar befestigt sind.·
  2. 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die justierbare Befestigung der Halterungen (5,4) an> Staubabscheiderrahmen (1,2) aus diese Teile miteinander verbindenden Jchrauben-Mutter-Verbindun^en bzw. Schrauben- Gewindebohirmgen-Ve r!> indungen gebildet ifl4;.
  3. ;}. Ötr'.ubabschrider nach Annpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheiderrahmen (1,2) aus Hohlbalken gebildet ist und/oder die Halterungen (5»4) aus Placheisen bestehen.
  4. 4· Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwischen den Halterungen (5, 4) angeordnete und aioh parallel zu dienen arntrockende Zontralhaltoriuiff (1O) y.ur Aufnahme dbr einander «ugevrondoten Kn«Jori von miteinander fluchtenden Elektrodenpaaren (9)·
  5. 5. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch rohrförmige Elektrodenendfassungen. ■(11 bzw. 12 bzw. 13) an den rahmenseitigen Halterungen (3»4) bzw. der Zentralhalterung (1O), in welche Fassungen die entsprechenden Elektroden- «mlrn »Mufniirbar un<i mLI-leln Klemmatücken (?0,i?1 bsvj. ?/\) fentaotzbar sind.
  6. 6. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5f
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen (11,12,13) zylinderrohrfcrmig ausgebildet sind, und dass die Klemmstücke (20,21,24) ebenso zylinderrohrförmig ausgebildet sind, und dass der Innendurchmesser der Kohrfassungen etwa dem Aussendurchmesser der Klemastücke plus
    der Materialdioke der Slektroden entspricht.
  7. 7. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch .gekennzeichnet, dass die Rohrfassungen (11,12,1p) ihre .jeweil-i^e Halterung (3,4,10) durchsetzen, dioBe vorzugsweise beidseitig überragen und an diesen vorzugsweise durch Schweiasen befestigt sind.
  8. . 8. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verankerung der Elemmstücke (20,21,24) vorgesehen sind, vorzugsweise in Form von Zungen (18,19, 22,?5»26) bildenden Einschnitten in den Fassungsenden, welche Zungen zum radialen Abwinkein nach innen in die Rohrfassungen vorgesehen sind.
  9. 9. Staubabscheider nach wenigstens einem dor Annpriiche 1-0, dadurch gekenn:ächnet, dass die Elektrodenenden zum rechtwinkligen Abbiegen nach aussen in Bezug auf die Rohrfassungen vorgesehen sind, wobei diese Ausnehmungen od.dgl. (14,15,27) Bum Austritt der abgebogenen Elektrodenenden aufweisen.
  10. 10. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9» dadurch, gekennzeichnet, dass an sich bekannte, um eine axiale Zentrumlinie mit zwei'axialen Hälften abgewinkelte Elektroden vorgesehen sind.
  11. 11. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 und 10, gekennzeichnet durch in Elektrodenrichtung gesehen etwa U-"förmige Schuhe (31,32,33,34) zur Aufnahme der Elektrodenenden, welche
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    ,^chwalbenschwanzförmig ausgeführt sind, und dass der Schuhsteg sich in entsprechender Weise zu den Elektroden hin verjüngt.
  12. 12. Staubabscheider nach wenigstens einem der Anspräche 1 £- /dadurch_gekennseichnet,/
    4, 10 und 11,ν dass die Schuhe (J1 bxH 34) wenigstens mit ihren an die Stegbasis angrenzenden Schenkelkanten an der jeweil-igen Halterung (* bzw. 4 bzw. 10) vorzugsweise durch Schweisten befestigt sind.
  13. 13. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbasis der Schuhe (31-34) wenigstens eine?Halterung (3 bzw. 4bzw. 10) im Profil angepasst ist.
  14. 14. Staubabscheider nach wenigstens dnem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gchwalbenschwnnzenrte (39) ctar Elektx'oden die gleiche Verjüngung aufweiet wie der Schuhsteg (35) bzw. dan von den Schenkeln (36) «ingeschlossene Profil zwecks Schaffung von linienförmigen Kontaktbrücken zwischen Schuh und Elektrode.
  15. 15. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 sowie 10 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass das Schwalbenschwanzendo (39) der Elektroden (9) kürzer ausgebildet ist als die entsprechende Stegausdehnung der Schuhe (3I bis 34)·
  16. 16. Staubabscheider nach wenigstens einöm der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stegbasis schräg gegenüberliegenden Ecken der Schuhschenkel (36) abgeschnitten sind.
  17. 17. Stnubabnchoidor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 öowüi 10 - 16, gekennzeichnet durch im Ubergangabereich zwischen den Schenkeln (36) und dem Steg (35) von innen her ausgeprägte
    Sicken odor ähnliche rtitenförmige Vertiefungen (jO) zur Aufnahme der sich verjüngenden Seitenkanten der Elektrodenenden (59)·
  18. 18. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 — 4 sowie 1G - 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (9) im Jfeeich ihrer schwalbenschwanzähnlich ausgeführten Enden (39) um eine 3«ntrale, axiale Linie abgebogen sind zur Bildung von zwei axialen Hälften, welche einen Heineren Winkel als 180 miteinander einschliessen, vorzugsweise angenähert 16O°, und mit diesem Bereich zum Schuhsteg (55) hin gewendet sind.
  19. 19. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhsteg (35) mit der jeweiligen Halterung (3 bzw. 4 bzw. 10) auf der Schenkelseite oineii geringeren Winkel als 90° einsohliesst.
  20. 20. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 4 sowie 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken od.$jL. (38) der Schuhe (3I bis 34) sich an die sich verjüngenden Kanten der Schuhstege anschliessen derart, dass Schuhsteginnenfläche und die betreffende Sickenwandung ineinander übergehen, während die Schuh. ' innenseiten im Sickenbereich zur Bildung einer Wandung derselben nach aussen, voneinander weg, gewölbt sind.
  21. 21. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (3,4) begrenzt elastisch deformierbar sind, insbesondere durch Ausbildung derselben mit eine relativ geringen Dicke, derart dass eine elastische Durchbiegung der Halterungen im Bereich der Elektrodenverankerungen br,w. im lieroiehe der Verank-.erunfj der Halterungen am Staubabscheiderr-ihmen (1,^) crroichbrtr-Jpt.
  22. 22. Staubabscheider nach wenigstens einem der Ansprüche 1 ~
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    21, dadurch gekennzeichnet, dasn eine Schraufcen-Mutter~Verbiridung od. djl. zviscben jeweils zwei Elektrodenverankenmgen an den Halterungen (5»4) zwischen diesen und dem Rahmen (1,2) vorgesehen ist.
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