DE2456758B2 - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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DE2456758B2
DE2456758B2 DE2456758A DE2456758A DE2456758B2 DE 2456758 B2 DE2456758 B2 DE 2456758B2 DE 2456758 A DE2456758 A DE 2456758A DE 2456758 A DE2456758 A DE 2456758A DE 2456758 B2 DE2456758 B2 DE 2456758B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse zum Verformen von Blechen in einer vertikalen hohlen
ίο Form, gegen deren eines Ende sich das Blech beim Formvorgang abstützt und die am anderen Ende einen druckdicht eingepaßten verschiebbaren Kolben enthält und zusammen mit dem Kolben eine druckmi· telgefüllte Formkammer bildet, wobei eine mehrteilige, über Ventile verbundene Hydraulik das aus zwei Teilen bestehende und mit der Formkammer zusammenwirkende Werkzeug trägt, von dem der eine mittlere Werkzeugteil ein der Formkammer zentral gegenüberliegend angeordneter, mit einem inneren Kolben der Hydraulik vorschiebbarer Stempel ist, während der andere Werkzeugteil ein den mittleren Werkzeugteil umgebender Blechniederhaltering ist, der von mindestens einem äußeren hydraulischen Kolben verschiebbar getragen wird, der sich beim Schließen der Presse gegen die Form bewegt und sich beim Öffnen der Presse von der Form entfernt, wobei sowohl die Form als auch die Hydraulik mit einem abstützenden Ständer verbunden sind und die Druckmittelkammer hinter den Hydraulikkolben über Druckleitungen und Ventile mit
jo einer Druckmittelquelle in Verbindung stehen. Solche Pressen sind beispielsweise bekanntgeworden aus der DE-PS 1113 199 und der DE-OS 19 61643 der Anmelderin.
Nachteilig bei diesen Pressen ist bisher, daß die gesonderte Hydraulik für den Pressenkopf mit der zugehörigen erheblichen Anzahl von Ventilen, Pumpen und Regelvorrichtungen erhebliche Kosten verursacht und das Pressenaggregat komplizierter und schwer bedienbar macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte Presse so zu verbessern, daß der Arbeitskolben während des Preßvorganges in Ruhestellung bleiben kann und eine gesonderte Hydraulik mit zugehöriger Steuerung entfallen kann, wobei vorzugsweise die Druckmittelkammern hinter den Hydraulikkolben unabhängig regelbar sein sollen.
Die vorgenannte Aufgabe wird eriindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gsgenüber dem vorerwähnten Stand der Technik zeichnet sich der Anmeldungsgegenstand vor allem dadurch aus, daß die Presse ein in sich geschlossenes System ist und keine zusätzliche Hydraulik zum Bewegen des Pressenkopfes und des hydraulischen Einsatzes benötigt wird, so daß sich eine einfachere Handhabung und eine wesentliche Kostensenkung ergibt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen hydraulischen Presse anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Presse,
Fig. 2 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Presse gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig.3 eine schematische Darstellung der beiden Pressen gemäß F i g. 1 und 2 verwendeten Druckregelsysteme.
Es sei zunächst die F i g. 1 beschrieben. Der Ständer 1 enthält eine Anzahl von rechteckigen Rahmenteilen, die an ihrem oberen Ende eine Form 2 tragen, in der die Bleche 3 zu verformen sind. Die Form 2 besteht aus einem Gehäuse 4, durch das eine vertikale Bohrung hindurchführt. Der obere Abschnitt der Bohrung 5 ist zu einem Zylinder ausgearbeitet, welcher druckdicht einen Arbeitskolben 6 aufnimmt Dieser Arbeitskolben 6 ist an seiner Unterseite schalenförmig ausgehöhlt und mit Hilfe einer Lagerplatte 7 fest mit dem oberen Ende des Ständers 1 verbunden. Damit das Gehäuse 4 federnd auf dem Arbeitskolben 6 verschoben werden kann, sind mehrere zylindrische Bolzen 8 vorgesehen, auf welchen fest mit dem oberen Ende des Gehäuses 4 verbundene Rügel 9 verschiebbar sind. Die einzelnen Bolzen sind in die Lagerplatte 7 eingeschraubt Zur Sicherung der Bolzen 8 dienen Kontermuttern 10, die gegen die Lagerplatte 7 angespannt sind. Die einzelnen Bolzen 8 sind von je einer Druckfeder 12 umgeben, die sich einerseits an einem Bügel 9 und andererseits über eine Unterlegscheibe an einer Mutter 11 abstützt, die am freien Ende des Bolzens 8 vorgesehen ist.
In der vertikalen Bohrung 5 befindet sich etwas unterhalb des Arbeitskolbens 6 eine Umfangsrinne. Diese Umfangsrinne nimmt einen Kragen 14 einer in der Bohrung 5 angeordneten haubenförmigen Membran 13 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material auf. Zur festen Lagerung der Membrane 13 dient ein nicht dargestellter Sprengring, welcher innerhalb der Membran 13 dem Kragen gegenüberliegend angeordnet ist Die Bohrung 5 bildet zusammen mit dem Arbeitskolben 6 und der elastischen Membran 13 eine Formkammer 15, in die man ein Druckmittel einbringen kann. Dieses Druckmittel ist vorzugsweise Hydrauliköl. Um das Hydrauliköl in die Formkammer 15 einzubringen, enthält der Arbeitskolben 6 eine absperrbare Leitung 16. Zusätzlich ist im Arbeitskolben 6 auch noch eine absperrbare Belüftungsleitung 17 vorgesehen, über die man die Formkammer belüften kann.
Der untere Abschnitt des Ständers I bildet einen Pressentisch 18, auf dem sich eine Hydraulik 19 befindet. Zu der ein Werkzeug tragenden Hydraulik 19 gehört ein Zylinder 20, der am einen Ende mit einem Boden 21 abgeschlossen ist und am oberen Ende einen Ring 22 trägt, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Zylinderdurchmesser ist. Im Boden 21 des Zylinders 20 befindet sich eine Bohrung 23, welche ein Rohrstück 25 aufnimmt. Der durchgehende Kanal 24 des Rohrstückes 25 führt durch den Zylinder 20 hindurch bis auf ein Niveau, das in etwa mit dem Niveau des Ringes 22 übereinstimmt. In dem Zylinder 20 befindet sich ein dichtend eingesetzter äußerer hydraulischer Ringkolben 26, welcher am oberen Ende als Zylinder 27 ausgebildet ist. Der Zylinder 27 wird nach unten von einem Boden 28 begrenzt, dessen Mittelbohrung 29 dichtend kolbenartig auf dem Rohrstück 25 verschiebbar ist. Unter dem ringförmigen Kolben 26 befindet sich eine ringförmige Druckmittelkammer 30, die vorzugsweise mit öl gefüllt ist. In den äußeren Ringkolben 26 ist dichtend ein innerer Kolben 3t eingesetzt, der ähnlich, wie der äußere Kolben 26, einen Zylinder 32 bildet und mit einem Boden 33 abgeschlossen ist. Der Boden 33 des Zylinders 32 befindet sich am oberen Ende des Zylinders, so daß zwischen den Kolben 26 und 31 eine Druckmittelkammer 34 entsteht, die mit dem Kanal 24 des Rohrstücks 25 in Verbindung steht
Das Werkzeug besteht aus zwei Werkzeugteilen, nämlich einem Stempel 35, der mittig der elastischen ί Wand 13 gegenüberliegend angeordnet ist und sich auf dem Boden 33 des inneren Kolbens 31 abstützt, und einem Werkstückhaltering 36, der den Stempel 35 umgibt und sich auf dem oberen Ende d*;s Zylinders vom äußeren Ringkolben 26 abstützt Der Werkstückhaltering 36 kann einteilig ausgebildet sein, doch läßt er sich auch, wie in den Zeichnungen dargestellt mehrteilig ausbilden. In diesem Falle besteht er aus einem Gehäuse 37, welches am oberen Ende des äußeren Ringkolbens 26 befestigt ist und einem Halteringeinsatz 38, der
η lösbar mit dem Gehäuse 37 verbunden ist und sich enisprechend dem verwendeten Stempel auswechseln läßt. Das Gehäuse 37 enthält am unteren Ende eine Bohrung 39, welche einen kleineren Durchmesser hat als der Zylinder des äußeren Ringkolbens 26. Der innere Kolben 31, der in Ruhestellung den äußeren Kolben 26 etwas überragt, weist einen mit vermindertem Querschnitt versehenen Abschnitt auf, welcher dichtend in die Bohrung 39 eingreift Auf diese Weise entsteht zwischen den Zylinderwänden der zwei Kolben 26, 31 und dem Gehäuse 37 eine ringförmige Druckmittelkammer 40. In ähnlicher Weise weist auch der äußere Kolben 26 einen Abschnitt von vermindertem Querschnitt auf, welcher dichtend in den Ring 22 kolbenartig eingreift. Somit entsteht zwischen dem Ring 22, dein
so Kolben 26 und dem Zylinder 20, eine weitere ringförmige Druckmittelkammer 41.
Bei geöffneter Presse und im Augenblick des Schließens der Presse steht der Stempel 35 unmittelbar unter der Oberkante des Werkstückhalterings 36, auf
)·> dem das zu verformende Blech aufgelegt wird. Die Werkzeugteile sorgen automatisch bei offener Presse für diese Lage, da in der Ausgangsstellung des inneren Kolbens 31 das untere Ende 42 dieses Kolbens sich auf dem Boden 28 des äußeren Kolbens 26 abstützt Wenn mit der Hydraulik die Presse geschlossen wird, wird nur der äußere Kolben 26 mit dem Werkzeughaltering 36 aktiviert, da dieser Kolben 26 mit dem Ring 36 den inneren Kolben 31 und den Stempel 35 mitnimmt, so daß während dieser Bewegung die Werkzeugteile in der vorerwähnten Stellung bleiben. Wenn auch bei der dargestellten Ausführungsform die Kolben so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie aneinander zur Anlage kommen und einander mitnehmen, versteht es sich, daß die Kolben oder die Werkzeugteile auch mit zusammenwirkenden Anschlägen versehen werden können, um diese Mitnehmerwirkung zu erzielen, wobei jedoch solche Anschläge unabhängig von ihrer Konstruktion stets so ausgebildet und angeordnet werden müssen, daß sie eine Relativbewegung der Kolben in entgegengesetzten Richtungen ermöglichen, um eine Verformung der Bleche zu ermöglichen.
Für jede der zwei Druckmittelkammern 30 und 34 ist eine Druckmittelleitung 43 bzw. 44 vorgesehen, die hinter den Kolben 26 bzw. 31 ausmünden. Die Druckleitung 43 zur Druckmittelkammer 30 besteht aus zwei Kanälen 45 im Boden 21 des Zylinders 20. Zur Druckmittelleitung 44 für die Druckmittelkammer 34 gel.art auch der Kanal 24 in dem Rohrstück 25. Die Leitungen 43, 44 für die Kammern 30, 34 hinter den
b5 Kolben 26, 31 führen zu einer Druckmittelquelle 46, bei der es sich vorzugsweise um eine Druckölpumpe handelt. An diese Leitungen ist ferner eine Ventilanordnung 47 angeschlossen. Diese Ventilanordnung 47 regelt
beim Verformungsvorgang den Druck in einer Kammer, indem das dort abgegebene Druckmittel der anderen Kammer zugeführt wird. Mit der Druckmittelquelle 46 und der Ventilanordnung 47 ist ferner ein Druckmittelbehälter 48 verbunden, der auch mit einer Niederdruck- ■> hilfspumpe 49 in Verbindung steht. Die Hilfspumpe 49 versorgt die zwei ringförmigen Druckmitielkammern 40 und 41 über ein Steuerventil 50 und Leitungen 51 und 52. Aufgabe dieser Hilfspumpe ist es auch, nach einem Verformungsvorgang die Zylinderräume wieder aufzu- ι ο füllen, damit sich die Presse öffnet und das fertig verformte Werkstück entnommen werden kann. Die Rückführung der hydraulischen Kolben nach einem Verformungsvorgang geschieht dadurch, daß die Hilfspumpe 49 zunächst Druckmittel zur ringförmigen ir> Druckmittelkammer 41 über das Steuerventil 50 und die Leitung 52 einspeist. Hierdurch werden die zwei Kolben gleichzeitig abgesenkt, bis der äußere Kolben 26 seine untere Endstellung erreicht. Bei dieser Bewegung der Kolben umgibt das verformte Blech noch den Stempel. ;» Sobald aber der äußere Kolben 26 seine untere Endstellung erreicht hat, wird mit Hilfe des Steuerventils 50 und der Leitung 51 die ringförmige Druckmittelkammer 40 unter Druck gesetzt, so daß sich der innere Kolben 31 innerhalb des äußeren Kolbens 26 nach unten bewegt und man das verformte Blech vom Stempel entnehmen kann.
Beim Verformen von Blechen, insbesondere wenn es sich, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen Tiefziehvorgang handelt, ist es besonders wichtig, daß jo man den Verformungsdruck kontinuierlich regeln kann. Der Pressendruck wird generell um so mehr vergrößert, je tiefer der Stempel in die Formkammer eindringt. Um den hydrostatischen Druck in der Formkammer zu regeln, ist die Presse mit einem Lagefühler versehen, der r, kontinuierlich die Relativlage zwischen den beiden Kolben 31,26 erfaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Lagefühier ein Seil 53, das am oberen Ende des inneren Kolbens 31 befestigt ist. Dieses Seil verläuft über Führungsrollen 54,55 des Ständers 1 nach unten zu einer vertikal verschieblichen, austauschbaren Nockenbahn 56. Diese Nockenbahn arbeitet mit einem Taster
58 zusammen, der über einen elektronischen Verstärker
59 auf die Ventilanordnung 47 einwirkt, um den Verformungsdruck beim Verformungsvorgang zu regeln. Die Nockenbahn 46 bildet zusammen mit dem Taster 58 und dem Verstärker 59 ein Programmgerät das ausführlicher in der F i g. 3 dargestellt ist. Die Nockenbahn, die bei der dargestellten Ausführungsform eine Programmscheibe ist, definiert eine Steuerkurve, die einer zuvor errechneten Funktion des Druckes in der Formkammer in Abhängigkeit von der Lage der Werkzeugteile entspricht Die Programmscheibe wird von dem Taster beaufschlagt der bei der dargestellten Ausführungsform auf ein Potentiometer 60 einwirkt Das Potentiometer 60 ist mit einem Arm 61 verbunden, welcher in einer Gehäuseführung 61 verschiebbar ist und am freien Ende eine Rolle 63 trägt die an der Programmscheibe 56 zur Anlage kommt. Die Rolle 63 ist in Richtung ihrer Führung 61 mit einer Feder w vorgespannt so daß sie kontinuierlich an der Programmscheibe 56 zur Anlage kommt Der Arm 62 ist mit dem Mittelkontakt des Potentiometers 60 verbunden, so daß die Lage des Potentiometerkontaktes gegenüber den Enden des Potentiometers einen momentan μ erwünschten Druck darstellen kann. An den beiden Enden des Potentiometers liegt eine konstante Speisespannung LJ. Die Potentialdifferenz zwischen dem Mittelkontakt des Potentiometers und dessen Außenanschlüssen gibt den gewünschten Druckwert in der Formkammer an. Dieser Signalwert wird nach einer Verstärkung im Verstärker 59 dazu benutzt, die Einstellung des elektrohydraulisch bedienbaren Ventils 47 zu bewirken.
Zur Ventilanordnung 47 gehören ein elektrohydraulisches Druckregelventil 64. ein Proportionalregler 65 mit zwei Drosselöffnungen und eine Pumpe 66, die den Steuerdruck erzeugt. Das elektrische Signal aus dem Verstärker 59 wird dem zum Ventil 64 gehörigen Elektromagneten zugeführt, der dann eine Kraft erzeugt, die den Druck PX am Ventil 64 entstehen läßt. Der Druck PX ist der Stromstärke des aus dem Verstärker 59 kommenden elektrischen Signals proportional. Dieser Druck PX erzeugt über einen Hydraulikzylinder eine Kraft, mit der der Proportionalregler 65 mit den zwei Drosselöffnungen den Druck P2 erzeugt. Dieser letzterwähnte Druck P2 wirkt unmittelbar auf den äußeren Hydraulikkolben 26 ein. Dieser Druck P2 hat dann einen Wert, der dem Regelsignal des Verstärkers 59 proportional ist. Der Proportionalregler 65 begrenzt den Druck unter dem äußeren Hydraulikkolben 26 in erster Linie dadurch, daß das Druckmittel aus der Kammer 30 unter dem äußeren Kolben 26 abgelassen und zur Druckmittelkammer 34 unter den inneren Hydraulikkolben 31 geleitet wird. Falls es erwünscht ist, den Druck P2 so schnell abzusenken, daß die vorerwähnte Maßnahme nicht ausreicht, sorgt der Proportionalregler 65 dafür, daß das Druckmittel in den Druckmittelbehälter 48 geleitet wird.
Die dargestellte Ausführungsform gemäß F i g. 1 zeigt das Tiefziehen eines Werkstückes mit einem Stempel. Die Presse läßt sich jedoch genau so gut für eine sogenannte Matrizenverformung verwenden. In diesem Falle wird der innere Hydraulikkolben 31 mit einer Matrize versehen, die während des Verformungsvorganges nach unten gedrückt wird, während der äußere Kolben 26 mit einem Werkstückhaltering 36 nach oben bewegt wird. Die Höhe der Matrize wird bezüglich des Ringes 36 so bemessen, daß die Matrize auf dem gleichen Niveau oder geringfügig tiefer liegt, wenn der innere Kolben 31 seine höchste Stellung in dem äußeren Kolben 26 einnimmt. In dieser Stellung ruht die Stufenfläche 67 am inneren Hydraulikkolben 31 neben dessen Abschnitt von vermindertem Querschnitt an der Unterseite des Gehäuses 37. Bei einem Preßvorgang beim sogenannten Matrizen-Verformen sind die Arbeitsgänge bezüglich einer Stempelverformung insoweit reversiert, als die Presse dadurch geschlossen wird, daß man das Druckmitte! hinter dem inneren Kolben 31 einspeist, der dann den äußeren Kolben 26 mitnimmt. Unterschiedlich ist dann auch der tatsächliche Verformungsvorgang, der dadurch eingeleitet wird, daß man das Druckmittel dem äußeren Kolben 26 so zuführt daß dieser sich nach oben bewegt während das Druckmittel hinter dem inneren Kolben 31 ausgelassen wird, so daß sich der innere Kolben 31 nach unten bewegt Die Rückführung der Kolben 26, 31 erfolgt analog zur vorstehenden Beschreibung, indem man das fertig verformte Blech herausnimmt sobald sich der innere Kolben 31 innerhalb des äußeren Kolbens 26 nach oben bewegt
Die abgewandelte Pressenausbildung gemäß F i g. 2 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die der Fig. 1, so daß nur die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen beschrieben werden müssen. Pressenbauteile, die bei beiden Ausführungsformen
gleich sind und in gleicher Weise wirken, tragen die gleichen Bezugszeichen. Im Vergleich mit der Presse gemäß F i g. 1 ist die Presse gemäß F i g. 2 insofern reversiert, als der Kolben 6 der Hydraulik am Pressentisch 18 verankert ist, während die Zylinder-Kolben-Anordnung 19 an dem oberen Teil des Ständers befestigt ist. Die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 nach oben gerichtete Formkammer kann oben offen aber auch von einer elastischen Membran begrenzt sein. Bei der offenen Version ist jedoch abweichend von der haubenförmigen Membran 14 ein metallischer Ziehring 68 vorgesehen, der sich am Gehäuse 4 abstützt und eine den Stempel 34 umgebende Mittelöffnung 69 aufweist. Das Blech wird in diesem Fall auf den Ring 68 aufgelegt und beim Verformen durch den in der Formkammer vorhandenen Druck gegen den Werkstückhaltering 38 gedrückt, während der Stempel das Blech in die Kammer hineindrückt.
Die hydraulische Presse gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 noch dadurch, daß die Hydraulik eine Anzahl von Hilfszylindern 70 enthält, die am äußeren Zylinder 20 der Hydraulik gelagert sind. In jedem der Hydraulikzylinder 70 befindet sich ein zweiseitig wirksamer Kolben mit einer Kolbenstange 71, die von jedem der Hilfszylinder vorragt und am freien Ende über einen Bügel 72 mit dem äußeren Hydraulikkolben und auch mit dem Werkstückhaltering 36 verbunden ist. Jeder dieser Hilfszylinder ist über Leitungen 73 und 74 mit dem Steuerventil 50 verbunden, über das das Druckmittel von der Hilfspumpe den Hilfszylindern an den beiden Enden zugeführt wird, wenn es sich darum handelt, mit den Hydraulikkolben 26,31 die Presse zu schließen oder zu öffnen.
Obwohl nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abwandeln. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, jeden der Kolben der Hydraulik in einem getrennten Zylinder unterzubringen. Auch kann zusätzlich der Werkstückhaltering von einer Mehrzahl von äußeren Kolben getragen werden. Eine entsprechende Ausführungsform ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 19 61643 beschrieben und dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Presse zum Verformen von Blechen in einer vertikalen hohlen Form, gegen deren eines Ende sich das Blech beim Formvorgang abstützt und die am anderen Ende einen druckdicht eingepaßten verschiebbaren Kolben enthält und zusammen mit dem Kolben eine druckmittelgefüllte Formkammer bildet, wobei eine mehrteilige, über Ventile verbundene Hydraulik das aus zwei Teilen bestehende und mit der Formkammer zusammenwirkende Werkzeug trägt, von dem der eine mittlere Werkzeugteil ein der Formkammer zentral gegenüberliegend angeordneter, mit einem inneren Kolben der Hydraulik vorschiebbarer Stempel ist, während der andere Werkzeugteil ein den mittleren Werkzeugteil umgebender Dlechniederhajtering ist, der von mindestens einem äußeren hydraulischen Kolben verschiebbar getragen wird, der sich beim Schließen der Presse gegen die Form bewegt und sich beim Öffnen der Presse von der Form entfernt, wobei sowohl die Forin als auch die Hydraulik mit einem abstützenden Ständer verbunden sind und die Druckmittelkammer hinter den Hydraulikkolben über Druckleitungen und Ventile mit einer Druckmittelquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Formkammer (15) geführte Kolben (6) ortsfest mit dem die Hydraulik (19) starr abstützenden Ständer (1) verbunden ist und daß zwischen den Druckleitungen (43, 44), welche die Druckmittelkammern (30, 34) hinter den Hydraulikkolben (26, 31) mit der Druckmittelquelle (46) verbinden, Ventile (47) angeordnet sind, die beim Preßvorgang den Druck in einer der Druckmittelkammern (30) durch Ablassen des Druckmittels und durch Zufuhr des Druckmittels zur anderen Druckmittelkammer (34) steuern.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (47) oberhalb eines bestimmten Druckwertes in der von der Niederhalterkammer kommenden Leitung (43) das Druckmittel zur Druckmittelleitung (44) weiterleiten.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (47) an einen Druckmittelbehälter (48) angeschlossen sind, dessen Druck (PX) wesentlich kleiner als der Nennarbeitsdruck der Hydraulik (19) ist, und daß die Ventile (47) außer für das Weiterleiten des Druckmittels von der Niederhalterkammer-Druckleitung (43) zur anderen Druckleitung (44) auch einen Abfluß des Druckmittels zum Druckmittelbehälter (48) bewirken können, um die Druckabsenkung hierdurch zu beschleunigen.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen kontinuierlich die Relativlage zwischen den Hydraulikkolben (31, 36) erfassenden, eine Nockenbahn (56) aufweisenden Fühler (53), der mit den Ventilen (47) zusammenwirkend den Druck in der Form beim Pressen regelt.
5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere mit dem Preß-Stempel (35) verbundene hydraulische Kolben (31) mit Anschlägen (42, 67) versehen ist, die in der Ausgangsstellung der Werkzeugteile (35, 36) an Widerlagern (28,37) so zur Anlage kommen, daß die Bewegung des Niederhalterkolbens (26) beim Schließen der Presse den Preßstempelkolben (31) unter Beibehaltung der Lage der Werkzeugteile (35, 36) mitnimmt, und daß die Widerlager (42, 67) so angeordnet sind, daß eine Relativbewegung der Kolben (26, 31) in Richtung einer Verformung des Bleches (3) nicht behindert wird.
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