DE2456713A1 - Atomabsorptions-spektrometer - Google Patents
Atomabsorptions-spektrometerInfo
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- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/31—Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
- G01N21/3103—Atomic absorption analysis
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Description
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PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41 Postfach 86 · Telefon: (02127) 4019 - Telex: 8516895
Die Erfindung betrifft ein Atomabsorptions-Spektrometer, welches als Zweistrahlgerät mit einem durch atomisierte
Probensubstanz geleiteten Probenstrahlengang und einem Referenzstrahlengang ausgebildet ist, mit einer linienemittierenden
ersten Lichtquelle, welche eine Resonanzlinie eines gesuchten Elements emittiert, und einer ein kontinuierliches
Spektrum emittierenden zweiten Lichtquelle, einer Chopperanordnung, durch welche in vorgegebener zyklischer Folge
in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten abwechselnd Licht von der linienemittierenden ersten Lichtquelle auf Proben-
und Referenzstrahlengang und Licht von der zweiten Lichtquelle auf Proben- und Referenzstrahlengang geleitet und zur Erzeugung
eines Dunkelsignals beide Lichtquellen in beiden Strahlengängen abgedeckt werden einem Detektor, der sowohl von dem Proben- als
auch von dem Referenzstrahlengang beaufschlagt ist und einer
Auswerterschaltung, welche eine mit der Chopperanordnung synchronisierte Signalweiche zur Trennung der von den verschiedenen
Lichtquellen und Strahlengängen herrührenden
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Signalanteile enthält.
Die zweite Lichtquelle, die ein kontinuierliches Spektrum emittiert, hat bekanntermaßen den Zweck, den Einfluß der
"Untergrundabsorption" zu kompensieren, welche durch Molekularabsorption, Absorption durch das Lösungsmittel der
Probenlösung oder durch Streuung, z.B. an Salzkristallen, hervorgerufen werden kann. Die Untergrundabsorption wird
dadurch gemessen, daß die Strahlung von einer Lichtquelle, die ein kontinuierliches Spektrum in einem breiten, die Resonanzlinie
des gesuchten Elementes enthaltenden Wellenlängenbereich liefert, ebenfalls der Untergrundabsorption unterliegt. Diese
Untergrundabsorption kann über den gesamten Bereich hinweg als im wesentlichen konstant angesehen werden. Die Absorption, der
diese Kontinuumstrahlung im Bereich der schmalen Resonanzlinie
durch die Atome des gesuchten Elements unterworfen ist, kann gegenüber der Gesamtabsorption in dem wesentlich breiteren
Wellenlängenbereich praktisch vernachlässigt werden. Durch Vergleich mit der Bündelintensität, welche sich für den
besagten Wellenlängenbereich des kontinuierlichen Spektrums längs des Referenzstrahlenganges ergibt, kann die Untergrundabsorption
bestimmt werden. Diese Untergrundabsorption kann dann in einer Signalauswertung zeichnerisch berücksichtigt
werden (DT-OS 2 3o3 533).
Es ist eine Auswerterschaltung vorgeschlagen worden (Patentanmeldung
P 24 o7 6o7.1) bei welcher von der Chopperanordnung eine Signalweiche für die Signale des über die Chopperanordnung
in verschiedenen Winkelbereichen derselben nacheinander von verschiedenen Strahlenbündeln beaufschlagten photoelektrischen
Empfänger gesteuert ist. Dadurch werden die von den einzelnen Strahlenbündeln herrührenden Signale auf verschiedene Kanäle
umgeschaltet. Das geschieht dadurch, daß die Chopperanordnung zwischen den Winkelbereichen mit peripheren Marken versehen
ist, die durch einen Fühler zur Erzeugung von Schaltimpulsen
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abtastbar sind. Durch die Schaltimpulse ist ein Schieberegister
vorschaltbar, von dessen Ausgängen die einzelnen Kanäle
nacheinander anschaltbar sind. Eine der Marken ist zur
Erzeugung eines von den Schaltimpulsen verschiedenen Märkierimpulses
ausgebildet. Das Fühlersignal ist auf eine monostabile Kippschaltung geschaltet, und das Fühlersignal und
der Ausgang der monostabilen Kippschaltung sind zur Erzeugung eines Löschimpulses am Löscheingang des Schieberegisters nur
aus dem Markierimpuls miteinander logisch verknüpft. In jedem
Kanal ist ein erster gesteuerter elektronischer Schalter, ein
hinter dem Schalter gegen Masse geschalteter Speicherkondensator,
ein Verstärker hoher Eingangsimpedanz und ein am Ausgang
des Verstärkers liegender zweiter gesteuerter elektronischer Schalter vorgesehen. Allen Kanälen ist ein Logarithmierverstärker
nachgeschaltet. Die ersten und die zweiten gesteuerten
elektronischen Schalter sind jeweils in gegeneinander versetzten Takten von den Ausgängen des Schieberegisters durchsteuerbar.
Am Ausgang des Logarithmierverstärkers liegt wenigstens ein Kondensator mit einer Klemme an, der über
gesteuerte elektronische Erdungsschalter mit seiner zweiten
Klemme an Masse schaltbar ist. Die zweite Klemme des Kondensators
ist über wenigstens einen gesteuerten elektronischen Ausgangsschalter und vorzugsweise einen Verstärker an eine
Ausgangsklemme gelegt. Die gesteuerten elektronischen Schalter sind von den Ausgängen des Schieberegisters nacheinander
durchsteuerbar. Die zweite Klemme des am Ausgang des Logarithmierver stärkers liegenden Kondensators liegt über je einen gesteuerten
elektronischen Ausgangsschalter an je einem speichernden
Verstärker an, der einen Speicherkondensator am Eingang aufweist. Die Erdungsschalter sind zusammen mit den
zweiten Schaltern der dem Probenstrahlengang des ersten bzw. dem Referenzstrahlengang des zweiten Strahlenbündels entsprechenden Kanälen und die Ausgangsschalter zusammen mit den
zweiten Schaltern der dem Referenzstrahlengang des ersten bzw.
dem Probenstrahlengang des zweiten Strahlenbündels ent-
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sprechenden Kanäle durchschaltbar. Die Ausgänge der besagten
speichernden Verstärker sind auf einen Summierverstärker geschaltet.
Es wird durch eine solche oder eine ähnliche Auswerterschaltung
ein Ausgangssignal erzeugt, welches unabhängig von der Untergrundabsorption im Probenraum ist. Theoretisch ist das
erhaltene Ausgangssignal auch unabhängig von der Lampenhelligkeit und der Detektorempfindlichkeit. In der Praxis
ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn die Höhe des Signalpegels zum Beispiel durch Unterschiede in der Lampenhelligkeit
stark schwankt, da die Auswerterschaltung nur für einen bestimmten Bereich von Signalpegeln optimal ausgelegt ist. Das
gilt insbesondere, wenn nach Art der Patentanmeldung P 24 o7 6o7.1 Logarithm!erverstärker verwendet werden, welche die logarithmische
Änderung des durch eine Diode fließenden Stromes in Abhängigkeit von der angelegten Spannung ausnutzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Atomabsorptions-Spektrometer
der eingangs definierten Art so auszubilden, daß sich Änderungen in der Lampenhelligkeit der ein
kontinuierliches Spektrum emittierenden zweiten Lichtquelle nicht auf den Signalpegel auswirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
(a) einen umschaltbaren Verstärker für die Detektorsignale,
der gesteuert von der Chopperanordnung während derjenigen Abschnitte jedes Zyklus, während welcherLicht von der
ersten Lichtquelle auf den Detektor fällt, auf einen vorgegebenen festen und während derjenigen Abschnitte
jedes Zyklus, während welcher Licht von der zweiten. Lichtquelle auf den Detektor fällt, auf einen veränderbaren
Verstärkungsgrad umschaltbar ist, und
(b) einen Regler, dem ein festes Bezugssignal als Sollwert und der Signalanteil des Detektorsignals, der von der über den
Referenzstrahlengang geleiteten Strahlung der zweiten
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Lichtquelle herrührt, als Istwert zugeführt wird und durch den der veränderbare Verstärkungsgrad des Verstärkers im
Sinne einer Verringerung der Regelabweichung gesteuert ist.
Es wird also das Signal, welches durch die zweite Lichtquelle über den Referenzstrahlengang, also unbeeinflußt von einer
Probe, erzeugt wird, ständig auf einen konstanten Wert geregelt. Mit dem gleichen Verstärkungsgrad wird auch das Signal
verstärkt, welches von der über den Probenstrahlengang herrührenden geleiteten Strahlung der zweiten Lichtquelle
herrührt.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß die Chopperanordnung periodisch in einem ersten Teil des Zyklus
nach jeweils einer ersten Dunkelperiode das Licht der ersten
Lichtquelle nacheinander über die beiden Strahlengänge und in einem zweiten Teil des Zyklus nach jeweils einer zweiten
Dunkelperiode das Licht der zweiten Lichtquelle nacheinander über die beiden Strahlengänge auf den Detektor leitet und daß
der Verstärker während des zweiten Teils des Zyklus auf den veränderbaren Verstärkungsgrad umschaltbar ist.
Bei einer solchen Anordnung würden die während der Dunkelperiode auftretenden Dunkelsignale unterschiedlich verstärkt.
Deshalb wird vorteilhafterweise die Anordnung so getroffen, daß der Ausgang des besagten umschaltbaren Verstärkers über zwei
parallele Kanäle an einem Eingang eines Operationsverstärkers anliegt, die je einen ersten bzw. zweiten gesteuerten Schalter
und je einen mit dem Schalter in Reihe liegenden ersten bzw. zweiten Kondensator enthalten, daß der besagte Eingang über
einen dritten gesteuerten Schalter an Masse anlegbar ist und daß der erste gesteuerte Schalter während des ersten Teils des
Zyklus, der zweite gesteuerte Schalter während des zweiten Teils des Zyklus und der dritte gesteuerte Schalter während
jeder Dunkelperiode geschlossen wird.
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Der umschaltbare Verstärker kann so ausgebildet sein, daß der
umschaltbare Verstärker einen Operationsverstärker enthält, dessen Ausgangsspannung über einen Spannungsteiler auf den
Eingang gegengekoppelt ist, daß der Spannungsteiler einen ersten Festwiderstand und die Parallelschaltung eines mit einem
ersten gesteuerten Schalter in Reihe liegenden zweiten Festwiderstandes und eines mit einem zweiten, gegensinnig zu
dem ersten gesteuerten Schalter in Reihe liegenden Photowiderstandes enthält, daß der Photowiderstand von einer Lichtquelle
belichtet ist, deren Helligkeit von dem Regler gesteuert ist, und daß der erste gesteuerte Schalter während des zweiten Teils
des Zyklus geöffnet und der zweite gesteuerte Schalter geschlossen wird.
Eine digitale Lösung besteht darin, daß der umschaltbare Verstärker einen Operationsverstärker mit einem Festwiderstand
in der Gegenkopplungsschleife enthält, an dessen Eingang das Detektorsignal einmal über einen Festwiderstand und einen damit
in Reihe liegenden, synchron mit der Chopperanordnung gesteuerten
Schalter und zum anderen über die Parallelschaltung einer Mehrzahl binär gestufter, mit je einem gesteuerten
Schalter in Reihe liegender Festwiderstände anliegt, daß der erste gesteuerte Schalter während des ersten Teils des Zyklus
im schließenden und während des zweiten Teils des Zyklus im
öffnenden Sinne angesteuert ist, daß die mit den gestuften Festwiderständen in Reihe liegenden Schalter während des ersten
Teils des Zyklus sämtlich im öffnenden Sinne und während des zweiten Teils des Zyklus von den Ausgängen eines vorwärts-und
rückwärtszählenden Binärzählers angesteuert sind, daß der
Binärzähler während des Abschnittes jedes Zyklus, während welches Licht von der zweiten Lichtquelle über den Referenzstrahlengang
auf den Detektor gelangt, einen Zählimpuls erhält und daß die Zählrichtung des Binärzählers von einem Komparator
bestimmt ist, an dem die Amplitude des Detektorsignals während dieses Abschnittes zusammen mit einer festen Bezugsspannung
anliegt.
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Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung und veranschaulicht
den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt schematisch den Intensitätsverlauf am photoelektrischen Empfänger;
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines mit analogen Bauelementen aufgebauten umschaltbaren Verstärker;.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau der Auswerterschaltung;
Fig. 5 zeigt Signalverläufe an verschiedenen Stellen der
Schaltung und
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des umschaltbaren Verstärkers, bei welcher der
Verstärkungsgrad durch digitale Mittel regelbar ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ο die kontinuierlich strahlende zweite
Lichtquelle bezeichnet. Durch eine Chopperanordnung 12, die
nach Art der DT-OS 2 3o3 533 augebaut sein kann, wird die Strahlung von dieser zweiten Lichtquelle sowie von der
linienemittierenden ersten Lichtquelle 14 in bestimmter
zyklischer Folge, die aus Fig. 2 ersichtlich ist, über Proben-
und Referenzstrahlengang.auf einen photoelektrischen Detektor
16 geleitet. Die elektrischen AusgangsSignale des photoelektrischen
Detektors 16 werden über einen umschaltbaren und
regelbaren Vorverstärker 18 auf eine Signalweiche 2o geschaltet.
— R —
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht ein voller Zyklus der Chopperanordnung aus einem ersten Teil TI und einem zweiten
Teil T2. Der erste Teil T1 enthält nacheinander eine erste
Dunkelperiode D1, während welcher kein Licht von den Lichtquellen
1o, 14 auf den Detektor 16 gelangt, einen Abschnitt
HC , während welches Licht von der linienemittierenden ersten Lichtquelle 14 über den Referenzstrahlengang auf den Detektor
16 gelangt, und einen Abschnitt HCp, während welches das Licht
von der Lichtquelle 14 über den Probenstrahlengang auf den
Detektor 16 fällt. Ein zweiter Teil des Zyklus enthält wieder eine Dunkelperiode, daran anschließend einen Abschnitt,
während welches Licht von der zweiten Lichtquelle 1o über den
Probenstrahlengang auf den Detektor 16 gelangt, und einen weiteren Abschnitt, während welches Licht von der zweiten
Lichtquelle über den Referenzstrahlengang auf den Detektor 16 fällt.
Die Signalweiche 2o arbeitet synchron mit der Chopperanordnung 12 und trennt die während der verschiedenen Abschnitte
auftretenden Signale, wobei diese Signale um die während der Dunkelperioden auftretenden Dunkelsignale berichtigt werden. Es
entstehen daher vier Meßsignale, die von der ersten Lichtquelle bei Strahlenführung über Proben- und Referenzstrahlengang und
von der zweiten Lichtquelle bei Strahlenführung über Proben-und Referenzstrahlengang herrühren.
Der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers 18 ist umschaltbar, wie
durch den Umschalter 22 in Fig. 1 symbolisiert ist. Während des
ersten Teiles T1 jedes Zyklus wird der Verstärkungsgrad des Verstärkers 18 auf einen festen (gegebenenfalls von Hand
einstellbaren) Wert geschaltet. Während des zweiten Teils T2 des Zyklus erfolgt eine Umschaltung auf einen veränderbaren
Verstärkungsgrad. Dieser veränderbare Verstärkungsgrad wird von
einem Regler 24 gesteuert. Dem Regler 24 wird ein festes Bezugssignal von einer Bezugssignalquelle 26 als Sollwert und
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der Signalanteil des Detektorsignals, der von der über den
Referenzstrahlengang geleiteten Strahlung der beiden Lichtquellen 1o herrührt, als Istwert zugeführt. Der veränderbare
Verstärkungsgrad des Verstärkers wird von dem Regler im Sinne einer Verringerung der Regelabweichung geregelt. Auf diese
Weise wird der Verstärkungsgrad des Verstärkers während des
ersten Teils des Zyklus, also während Strahlung von der ein kontinuierliches Spektrum emittierenden Lichtquelle 1o auf den
Detektor gelangt, so geregelt, daß diese Strahlung über den Referenzstrahlengang einen vorgegebenen Signalpegel hervorruft.
Die über den Probenstrahlengang laufende Strahlung wird in ihrem Signalpegel in entsprechender Weise variiert.
Fig. 3 zeigt eine analoge Schaltung für den Aufbau des Verstärkers
18. Vom Detektor 16 erscheint ein Signal der Signalform 1 (Fig. 5) an einem Eingang 28. Durch einen Koppelkondensator
3o wird das Signal zu einer Nullinie zentriert, wie durch den Signalverlauf 2 in Fig. 5 dargestellt ist. Das Signal
liegt über einen Widerstand 32 an dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 34 an. Der nicht-invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 34 liegt über einen Widerstand 36 an Masse. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 34
erfolgt eine Gegenkopplung, und zwar wird von der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 34 mittels eines Spannungsteilers
38, 4o in einem Punkt 42 eine Teilspannung abgegriffen, die über einen Widerstand 44 auf den invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 34 geschaltet ist. Das Teilerverhältnis des Spannungstellers 38, 4o bestimmt den Grad der Gegenkopplung
und damit den Verstärkungsgrad des Verstärkers. In Reihe mit dem Widerstand 4o liegt ein gesteuerter Schalter in Gestalt
eines FET 46. Parallel zu der Reihenschaltung des Festwiderstands 4o und des FET 46 liegt ein Photowiderstand 48 in Reihe
mit einem gesteuerten Schalter (FET) 5o. Die gesteuerten Schalter 46 und 5o werden von einem Steuersignal 5 (Fig. 5),
das von der Chopperanordnung auf einen Eingang 52 gegeben wird,
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gegensinnig angesteuert, und zwar der FET 46 über eine Diode und der FET 5o über einen invertierenden Verstärker 56. Durch
das Steuersignal 5 wird der gesteuerte Schalter 46 während des ersten Teils jedes Zyklus und der gesteuerte Schalter 5o
während des zweiten Teils jedes Zyklus geschlossen.
während des zweiten Teils jedes Zyklus geschlossen.
Ein Ausgangssignal 3 (Fig. 5) wird an einem Ausgang 58 abgegriffen.
Bei Schließen des gesteuerten Schalters 46 ergibt sich ein
fester Verstärkungsgrad des Verstärkers 18. Bei Schließen des Schalters 5o wird der Verstärkungsgrad durch den Widerstandswert des Photowiderstands 48 bestimmt. Der Photowiderstand 48 wird von einer Lichtquelle, beispielsweise einer Lumineszenzdiode 6o, belichtet. Die Helligkeit dieser Liquelle 6o wird
gesteuert von dem Regler 24. Der Regler 24 enthält einen
Operationsverstärker 62. Dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 62 wird über einen gesteuerten Schalter 64 einmal ein Referenzsignal in Form eines Stromes von einer
negativen Spannungsquelle durch einen Widerstand 66 zugeführt und zum anderen über einen Widerstand 68 ein Signal entsprechend der ungeschwächten Intensität der zweiten Lichtquelle 1o, also ein Signal, welches von dem über den Referenzstrahlengang geleiteten Licht der zweiten Lichtquelle herrührt. Der
gesteuerte Schalter 64 ist über die Diode 7o von dem am Eingang 52 anliegenden Steuersignal 5 (Fig. 5) gesteuert, derart, daß er während des zweiten Teils des Zyklus schließt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 62 wird durch einen Transistor 72
verstärkt und steuert über einen Widerstand 74 die Helligkeit der Lichtquelle 6o und damit den Verstärkungsgrad des mit dem Operationsverstärker 34 aufgebauten Vorverstärkers 18. Der
Ausgang am Emitter des Transistors 72 ist über einen Kondensator 76 und einen Widerstand 7 8 auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 62 gegengekoppelt, so daß der Regler
fester Verstärkungsgrad des Verstärkers 18. Bei Schließen des Schalters 5o wird der Verstärkungsgrad durch den Widerstandswert des Photowiderstands 48 bestimmt. Der Photowiderstand 48 wird von einer Lichtquelle, beispielsweise einer Lumineszenzdiode 6o, belichtet. Die Helligkeit dieser Liquelle 6o wird
gesteuert von dem Regler 24. Der Regler 24 enthält einen
Operationsverstärker 62. Dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 62 wird über einen gesteuerten Schalter 64 einmal ein Referenzsignal in Form eines Stromes von einer
negativen Spannungsquelle durch einen Widerstand 66 zugeführt und zum anderen über einen Widerstand 68 ein Signal entsprechend der ungeschwächten Intensität der zweiten Lichtquelle 1o, also ein Signal, welches von dem über den Referenzstrahlengang geleiteten Licht der zweiten Lichtquelle herrührt. Der
gesteuerte Schalter 64 ist über die Diode 7o von dem am Eingang 52 anliegenden Steuersignal 5 (Fig. 5) gesteuert, derart, daß er während des zweiten Teils des Zyklus schließt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 62 wird durch einen Transistor 72
verstärkt und steuert über einen Widerstand 74 die Helligkeit der Lichtquelle 6o und damit den Verstärkungsgrad des mit dem Operationsverstärker 34 aufgebauten Vorverstärkers 18. Der
Ausgang am Emitter des Transistors 72 ist über einen Kondensator 76 und einen Widerstand 7 8 auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 62 gegengekoppelt, so daß der Regler
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ein Pl-Verhalten hat.
Der Ausgang 58 des Verstärkers 18 wird einer Signalweiche
zugeführt, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
Die Signalweiche enthält einen Operationsverstärker 8o, an
dessen nicht invertierendem Eingang über einen Widerstand 82 zwei parallele Kanäle anliegen. Jeder dieser Kanäle enthält
einen Kondensator 84 bzw. 86 und einen damit in Reihe liegenden gesteuerten Schalter 88 bzw. 9o. Die gesteuerten Schalter 88
und 9o sind zueinander komplementär und werden über zueinander gegensinnig gepolte Dioden 92 bzw. 94 von dem Signal 5 (Fig. 5)
gegensinnig angesteuert. Der Punkt zwischen den Kondensatoren 84 und 86 und dem Widerstand 82 ist über einen gesteuerten
Schalter 96 an Masse anlegbar. Der gesteuerte Schalter 96 wird
über einen Widerstand 98 von einem Signal 6 (Fig. 5) angesteuert
derart, daß der Schalter 96 während jeder Dunkelperiode geschlossen wird. Der Operationsverstärker 8o enthält einen
Gegenkopplungszweig mit einem Widerstand Too vom Ausgang auf
den invertierenden Eingang. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 8o ist außerdem über einen Widerstand 1o2
an Masse gelegt. "
Der Ausgang des Operationsverstärkers 8o wird über gesteuerte
Schalter, die von der Chopperanordnung betätigbar sind, während jedes Zyklus nacheinander auf vier Kanäle verteilt. Jeder dieser
Kanäle enthält eine Speicherschaltung, von denen in Fig. 4 nur eine dargestellt ist. Diese enthält einen gesteuerten
Schalter To4, der während des BC -Abschnitts geschlossen ist. Auf den Signalwert während dieses Abschnitts wird ein Kondensator 1o6 aufgeladen, der an dem nicht invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 1o8 anliegt, so daß der Operationsverstärker
ein entsprechendes Signal an seinem Ausgang zeigt, auch wenn der Schalter 1o4 anschließend wieder öffnet.
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Dieses Signal vom Ausgang des Operatxonsverstarkers 1o8 liegt
über den Widerstand 68 und den gesteuerten Schalter 64 an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 62 an.
Durch den Verstärker 18 werden die beiden Dunkelsignale während der Dunkelperioden D1 und D2 unterschiedlich verstärkt, wie aus
dem Signalverlauf 3 in Fig. 5 ersichtlich ist. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß die Kondensatoren 84 und 86, die während
des zweiten bzw. ersten Teiles jedes Zyklus mit dem Eingangssignal in Reihe geschaltet sind, während der jeweiligen
Dunkelperiode nach Abschließen des gesteuerten Schalters 96 auf das entsprechende Dunkelsignal aufgeladen werden. Über den
Widerstand 82 liegt an dem Eingang des Operationsverstärkers 8o ein Signal 4" (Fig. 5) welches während beider Dunkelperioden auf
der Nullinie liegt. Mit 6 in Fig. 5 ist das Steuersignal
bezeichnet, durch welches der gesteuerte Schalter 96 während jeder Dunkelperiode geschlossen wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung des Verstärkers 18, bei welche die Verstärkungsregelung auf digitalem Wege geschieht.
Bei dieser Anordnung wird das Signal 1 (Fig. 5) von dem photoelektrischen
Detektor 16 über einen Kondensator 11o auf einen
Operationsverstärker 112 gegeben, in dessen Gegenkopplungsschleife ein Widerstand 114 liegt. Der nicht invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 112, an dem der Kondensator
11o anliegt, ist über einen Widerstand 116 gegen Masse
geschaltet. Am Eingang des Operationsverstärkers 112 ergibt sich dann das Signal 2- von Fig. 5. Dieses Signal liegt an dem
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 118, und
zwar einmal über einen gesteuerten Schalter 12o und zum anderen
über die Parallelschaltung einer Mehrzahl von binär gestuften
Festwiderständen 122 bis' 136, mit denen jeweils ein gesteuerter Schalter 138 bis 152 in Reihe liegt. Der Operationsverstärker
118 hat einen Widerstand 154 in der Gegenkopplungsschleife. Der
nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 118 liegt über einen Widerstand 156 an Masse.
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Der gesteuerte Schalter 12o wird über einen Widerstand 158 von
dem Signal 5 in Fig. 5 angesteuert, welches an einem Eingang 16o anliegt. Die gesteuerten Schalter 138 bis 152 werden über
Dioden 162 bis 176 von den Ausgängen eines Binärzählers 178 gesteuert, und zwar so, daß der Schalter geschlossen wird, wenn
die zugehörige Zählerstufe gesetzt ist.
Über Dioden 18o bis 194 können außerdem sämtliche Schalter 138
bis 152 von dem Signal 5 aus Fig. 5 am Eingang 16o im öffnenden
Sinne angesteuert werden.
Jedesmal während des zweiten Teils des Zyklus wird von dem Signal 5 ein Taktimpuls auf den Takteingang des Zählers 178
gegeben. Dieser Taktimpuls bewirkt eine Aufwärts- oder Abwärtszählung je nach dem Zustand eines Komparators 196, an dem
einmal eine feste Referenzspannung über einen Widerstand 198 und zum anderen über einen Widerstand 2oo das Ausgangssignal
des Speicherglieds 1o6, 1o8 (Fig. 4) anliegt.
Während des ersten Teils T1 des Zyklus ist der gesteuerte Schalter 12o geschlossen, während über die Dioden 18o bis 194
sämtliche Schalter 138 bis 152 geöffnet sind. Der Verstärker arbeitet jetzt mit einem festen, durch die Widerstandswerte des
Widerstands 154 und eines mit dem Schalter 12o in Reihe liegenden Widerstandes 2o2 bestimmten Verstärkungsgrad. Während
des zweiten Teils der Periode ist der Schalter 12o geöffnet. Es sind diejenigen der Schalter 138 bis 152 geschlossen, deren
zugehörige Zählerstufen gesetzt sind. Je nach dem, ob das über den Widerstand 2oo am Komparator 196 anliegende Signal größer
oder kleiner als das über den Widerstand 198 anliegende Referenzsignal ist, wird ein Impuls aufwärts oder abwärts in
den Zähler 178 eingezählt. Nach einigen Zyklen wird sieh dann
ein Zustand einstellen, in welchem der Verstärkungsgrad'während
des zweiten Teils des Zyklus jeweils gerade so groß ist, daß die Signale am Komparator 196 gleich sind.
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Claims (1)
- 7456713PatentansprücheAtomabsorptions-Spektrometer, welches als Zweistrahlgerät mit einem durch atomisierte Probensubstanz geleiteten Probenstrahlengang und einem Referenzstrahlengang ausgebildet ist, mit einer linienemittierenden ersten Lichtquelle, welche eine Resonanzlinie eines gesuchten Elements emittiert, und einer ein kontinuierliches Spektrum emittierenden zweiten Lichtquelle, einer Chopperanordnung, durch welche in vorgegebener zyklischer Folge in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten abwechselnd Licht von der linienemittierenden ersten Lichtquelle auf Proben- und Referenzstrahlengang und Licht von der zweiten Lichtquelle auf Proben- und Referenzstrahlengang geleitet und zur Erzeugung eines Dunkelsignals beide Lichtquellen in beiden Strahlengängen abgedeckt werden, einem Detektor, der sowohl von dem Proben-als auch von dem Referenzstrahlengang beaufschlagt ist, und einer Auswerterschaltung, welche eine mit der Chopperanordnung synchronisierte Signalweiche zur Trennung der von den verschiedenen Lichtquellen und Strahlengängen herrührenden Signalanteile enthält, gekennzeichnet durch:(a) einen umschaltbaren Verstärker (18) für die Detektorsignale, der gesteuert von der Chopperanordnung (12) während derjenigen Abschnitte (HCn,- HC1J jedes Zyklus, während welcher Licht von der ersten Lichtquelle (14) auf den Detektor (16) fällt, auf einen vorgegebenen festen und während derjenigen Abschnitte (BCn, BC0) jedes Zyklus, während welcher Licht von der zweiten Lichtquelle (1o) auf den Detektor (16) fällt, auf einen veränderbaren Verstärkungsgrad umschaltbar ist, und- 15 -60982A/0385(b) einen Regler (24) , dem ein festes Bezugssignal als Sollwert und der Signalanteil des Detektorsignals, der von der über den Referenzstrahlengang geleiteten Strahlung der zweiten Lichtquelle (1o) herrührt, als Istwert zugeführt wird und durch den der veränderbare Verstärkungsgrad des Verstärkers (18) im Sinne einer Verringerung der Regelabweichung gesteuert ist.Atomabsörptions-Spektrometef nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chöpperanordnung periodisch im einem ersten Teil (Ti) des Zyklus nach jeweils einer ersten Dunkelperiode'(Di) das Licht der ersten Lichtquelle (14) nacheinander über die beiden Strahlengänge und in einem zweiten Teil (T2) des Zyklus nach jeweils einer zweiten Dunkelperiode (D2) das Licht der zweiten Lichtquelle (1ο) nacheinander über die beiden Strahlengänge auf den Detektor' (16) leitet und daß der Verstärker (18) während des zweiten Teils (T2) des Zyklus auf den veränderbaren Verstärküngsgrad umschaltbar ist.Ätomabsorptioris-Spektrömeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des besagten umschaltbaren Verstärkers (18j über zwei parallele Kanäle an einem Eingang eines Operationsverstärkers (8ο) anliegt, die je einen ersten bzw. zweiten gesteuerten Schalter (88, 9o) und je einen mit dem Schälter in Reihe liegenden ersten bzw. zweiten Kondensator (84, 06) enthalten, daß der besagte Eingang ;uber einen dritten gesteuerten Schalter(96) an Masse anlegbar ist und daß der erste gesteuerte Schalter (88) während des ersten Teils (T1) des Zyklus, der: zweite gesteuerte Schalter (9b) während des zweiten Teils (T2) des Zyklus und der dritte gesteuerte Schalter(96) während jeder Dunkelperiode '(TDT," D2J; geschlossen wird.- 16 -6 O 9.82 A/O 38 574567134. Atomabsorptions-^Spektxometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umschaltbare Verstärker einen Operationsverstärker (3.4) enthält, dessen Ausgangs spannung über einen Spannungsteiler auf den Eingang gegengekoppelt ist, daß der Spannungsteiler einen ersten Festwiderstand (38) und die Parallelschaltung eines mit einem ersten gesteuerten Schalter {46} in Reihe liegenden zweiten Festwiderstandes (4o) und eines mit einem zweiten, gegensinnig zu dem ersten gesteuerten Schalter (5o) in, Reihe liegenden Photowiderstandes (48) enthält, daß der Photowiderstand (48) von einer Lichtquelle (6.o) belichtet ist, deren Helligkeit von dem Regler (24) gesteuert ist, und daß der erste gesteuerte Schalter (46) während des zweiten Teils (T2) des Zyklus geöffnet und der zweite gesteuerte Schalter (5o) geschlossen wird.5. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umschaltbare Verstärker einen Operationsverstärker (118) mit einem Festwiderstand (154) in der Gegenkopplungsschleife enthält, an dessen Eingang das Detektorsignal einmal über einen Festwiderstand (2o2) und einen damit in Reihe liegenden, synchron mit der Chopperanordnung gesteuerten Schalter (12o) und zum anderen über die Parallelschaltung einer Mehrzahl binär gestufter, mit je einem gesteuerten Schalter (138 bis 152) in Reihe liegender Festwiderstände (122 bis 136) anliegt, daß der besagte gesteuerte Schalter '(12ο) während des ersten Teils (Tl) des Zyklus, im schließenden und während des zweiten Teils (T2) des Zyklus im öffnenden Sinne angesteuert ist, daß die mit den gestuften Festwiderständen (122 bis 136) in Reihe liegenden Schalter (138 bis. 152) während des ersten Teils (T1) des Zyklus sämtlich im öffnenden Sinne und während des zweiten Teils (T2) des Zyklus von den Ausgängen eines vorwärts- und rückwärts-- 17 609824/03857456713zählenden BinärZählers (178) angesteuert sind, daß dem Binärzähler. (178) während des Abschnittes (BCn) jedes Zyklus, während welches Licht von der zweiten Lichtquelle (1o) über den Referenzstrahlengang auf den Detektor (16) gelangt,, einen Zählimpuls erhält, und daß die Zählrichtung des Binärzählers (178) von einem Komparator (196) bestimmt ist, an dem die Amplitude des Detektorsignals während dieses Abschnittes zusammen mit einer festen Bezugsspannung anliegt./IfL e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742456713 DE2456713A1 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Atomabsorptions-spektrometer |
US05/634,928 US4032235A (en) | 1974-11-30 | 1975-11-24 | Apparatus for background absorption compensation in spectrophotometers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742456713 DE2456713A1 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Atomabsorptions-spektrometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2456713A1 true DE2456713A1 (de) | 1976-06-10 |
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ID=5932167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742456713 Pending DE2456713A1 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Atomabsorptions-spektrometer |
Country Status (2)
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US (1) | US4032235A (de) |
DE (1) | DE2456713A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4457623A (en) * | 1981-02-23 | 1984-07-03 | The Perkin-Elmer Corporation | Atomic absorption spectrophotometer providing background correction using the Zeeman effect |
US4462685A (en) * | 1981-03-04 | 1984-07-31 | Instrumentation Laboratory Inc. | Spectroanalytical system |
JPH05215673A (ja) * | 1992-01-31 | 1993-08-24 | Shimadzu Corp | 低圧放電管及びそれを用いた原子吸光分光光度計 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2303533C2 (de) * | 1973-01-25 | 1984-03-08 | The Perkin-Elmer Corp., 06856 Norwalk, Conn. | Atomabsorptions-Spektralphotometer |
-
1974
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-
1975
- 1975-11-24 US US05/634,928 patent/US4032235A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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