DE2456672A1 - Blendrahmen von mehrfach verglasten fenstern bzw. tueren - Google Patents
Blendrahmen von mehrfach verglasten fenstern bzw. tuerenInfo
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Description
Troisöorf, den 27. Nov. 1974
DYHAMIT- NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf / Bez. Köln .
Blendrahmen von mehrfach verglasten Fenstern bzw. Türen
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein mehrkammeriges
Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff, gegebenenfalls :
' ■ ί
mit versteifenden Metalleinlagen, für Blendrahmen von mehrfach j
verglasten Fenstern bzw. Türen. . ]
.-■■■"■ .- ■ ι
Die wachsende Lärmbelästigung, besonders durch den Verkehr, er- '._
fordert bei Fenstern und Türen einen verbesserten Schallschutz, ' Hierzu werden insbesondere mehrfach verglaste Fenster, beispielsweise
verbundverglaste Fenster eingesetzt. Die schalldämmende
Wirkung hängt hierbei von verschiedenen Faktoren ab, sie ist '
jedoch ganz wesentlich auch von dem Abstand der beiden die Verbundverglasung
oder Mehrfachverglasung bildenden Glasscheiben abhängig. ; :
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendrahmen für
Fenster bzw. Türen mit einem hohen Schallschutz durch große Abstände der der Verglasung dienenden Scheiben zu fassen. ■
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Blendrahmenprofil, an
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dem ein äußerer Flügelrahmen bzw. eine äußere Festverglasung
und ein innerer Flügelrahmen montierbar sind. Erfindungsgemäß ist es also möglich, mit einem einzigen Blendrahmenprofil
Kastenfenster mit einer hohen Schalldämmung zu bauen.Der mögliche Scheibenabstand zwischen dem inneren und äußeren Flügelrahmen bzw. dem inneren Flügelrahmen der äußeren Festverglasung:
ist wesentlich größer als bei herkömmlichen Verbundfenstern,
wodurch ein wesentlich verbesserter Schallschutz erzielt wird, j
Darüber hinaus ist es möglich, nach der Verschweißung der Blendrahmenprofile zum geschlossenen Blendrahmen diesen in der
Vertikalachse zu teilen und zwei zueinander gehörige Blendrahmenteile zu schaffen, deren Abstand voneinander durch
Zwischenteile weiter vergrößert werden kann und der schall- !
dämmende Materialien zur Erhöhung der Randdämpfung aufnehmen kann.
'Bevorzugt sind die Blendrahmen-Seitenteile des erfindungsgemä-
• ßen Blendrahmenprofils mehrkammerig ausgebildet, wobei . j
j diese Blendrahmen-Seitenteile durch ein mindestens aus einer ;
! Verbindungskammer bestehendes Mittelteil miteinander verbunden
!..''■ ■ i
sind. Über dieser Verbindungskammer kann des weiteren zwischen , j dem Blendrahmen-Seitenteilen auf der dem Flügelrahmen züge- i
ί wandten Seite ein offener Kanal ausgebildet sein. Es ist nun ,
möglich, in Weiterbildung der Erfindung dieses Mittelteil, d. h.,
■
[ die Kammer und die offene Nut mit isolierenden schalldämpfenden (
Materialien zu bestücken, die der Dämpfung der Resonanzfre- ! ί quenzen dienen. Je nach Anforderung an die dämpfenden Eigenschäften
kann auch der Verbindungssteg zwischen der Kammer des·
j Mittelteils und dem Kanal mit Durchbrechungen versehen sein. j Die Abdeckung der zwischen den Blendrahmen-Seitenteilen gebil-
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deten und zu dem Flügelrahmen hin offenen Kanals kann bei-
spielsweise durch ein Lochblech oder "dergl*· erfolgenV Hier-*
bei ist -es vorteilhaft, diese Abdeckung in^Hiriterschneiduiigen,
beispielsweise Nuten oder Falzen an den einander zugewandten Seiten der Blendrahmen-Seitenteiie gegebenenfalls'unter'Zwi- [
schenlage eines elastischen Dichtungsprofils zu haltern." j
Zum Befestigen des erfindungsgemäßen Blendrahmeriprofils wird τ
vorgeschlagen, daß auf"der"dem Mauerwerk zugewandten Einbau- !
seite beidseitig an das Mittelteil des Blendrahmenprofils an- j
-Kb ül ■:-;:;].' '.:■:,?>
-:■-- -: :V---■·- "r : -. ..-.-.^r--- ■*■·'■·■..;■ -.-■■·= ■■-":"■-.' - -..,-■;-■-■ |
schließend je eine Auinahmenut für eine'Blendrähmehbefestigungjj
beispielsweise^^ Haken oder dergl." ausgei)ildet ist. Durch die j
Ausbildung zweier gleichar^ger Aufhahmenüteh" am' Blendrahmen- j
^pxpf.4^,j^r4l^^ jies ^l^ndrahiiieTlE
gewährleistet für den Fall, .daß nach Herstellung des Blendrahmens
Mieser7 nachfolgend *in Her"^eHiikaiachs^^imBeroich^dest
Mittelteils geteilt |
Um den unterschiedlichen Funktionen der einzüba'üenderi'-Verglasung
gerecht zu ^i^e^'^ki^^^^'it^^&^^äxsaS''^^. Erfindungf
vorgeschlagen, daß der äußere Blenidrähmen-Sert'dnteiT'dör-PrO-"^
f ils den'"Mittel toil undTcLen 'innereW Ble^o^h^n^Selte^ell^atrFf
der den Flügelrahmen zuge'wändteri' "Seite "überragt; 'DieöeräüBer#<;·
I BleSdraSinisäleÄiT^i^ 31I
rahmen ISgl^dtÄ^
und einer Einklipsnüt- für eine Glashälfeleistg mit aäzwi'jsöheü^
: angeordneter"Entwässerungs^ue2i#'^ flägli^
Mauerlaibung zugewandten Seite weist, ausgehend, von der Außenkante
der äußere Blendrahmen-Seitenteil einen Falz zur Aufnahme der äußeren Fensterbankabdeckung unter Bildung eines verdeckt
liegenden Wasserablaufs durch, eine Öffnung im Profil auf. Hierbei
wird eine Kammer des äußeren Blendrahmen-Seitenteils als ; Entwässerungskammer von der Oberseite zur Unterseite benutzt.
Der innere Flügelrahmen sollte zweckmäßig stets zu Reinigungszwecken
offenbar angebracht sein,wozu in Weiterbildung der j
Erfindung der innere Blendrahmen-Seitenteil auf der dem Flügel-
i rahmen zugewandten Seite mit einer zur Aufnahme der Beschlag- j
teile dienenden Nut ausgerüstet ist, die durch den über die seitliche Begrenzung des Profils vorstehenden Steg begrenzt
ist. Eine vorteilhafte Ausstattung des erflndungsgemäß vorgeschlagenen
Blendrahmenprofils für schalldämmende Fenster bzw. Türen sieht vor, daß in dem äußeren Blendrahmen-Seitenteil
ein als Z-Profil ausgebildeter Flügelrahmen und in dem inneren Blendrahmen-Seitenteil ein als T-Profll ausgebildeter
Flügelrahmen einsetzbar sind, auf diese Weise Ist ein großer Scheibenabstand ermöglicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird anhand dessen nachfolgend näher
erläutert. ' .
In der Figur ist ein Ausschnitt aus einem vertikalen Querschnitt
durch ein Kastenfenster mit Schallschutz dargestellt» Der Blendrahmen 1 ist als mehrkamirerigesHohlprofil aus thermoplastischem
Kunststoff, beispielsweise Hart-PVG extrudlert in
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einem einzigen Stück und beispielsweise mittels der Befesti-..
gungshaken 7, die in eine Nut 111 des Blendrahmenproiils eingreifen,
an dem Mauerwerk 8 befestigt. An dem Blendrahmen 1 ist ein äußerer Flügelrahmen 2 und ein innerer Flügelrahmen 3
angeschlagen. Anstelle des äußeren Flügelrabmens 2 kann auch in dem entsprechend ausgebildeten äußeren Blendrahmen-Seitenteil
10 eine Festverglasung angebracht werden. Der Blendrabmeni
bzw. das Blendrahraenprof.il teilt sich im Querschnitt gesehen
in drei Zonen auf, nämlich den äußeren Blendrahmen-SeitenteiHO
den inneren Blendrahmen-Seitenteil 11 und den Blendrahmen
Mittelteil 12. Der äußere Blendrahmen-Seitenteil 10 ist mehrkammerig
mit den Kammern 100, 101, 102, 103 und dem^hohlen
Anschlagvorsprung 106 ausgestattet. Auf der dem Mauerwerk 8'
zugewandten Seite ist der äußere Blendrahmen-Seitenteil von "
der Außenkante ausgehend mit dem Falz 110 ausgebildet, der die Fensterbank 6 aufnimmt. Außerdem findet hier ein verdeckt
liegender Wasserablauf von der Oberseite des Blendrahmen-Seitenteils
über Öffnungen 109durch die Entwässerungskammer 101 auf
die Fensterbank 6 statt. Im Übergang zu dem Mittelteil 12 des'" : Blendrahmens 1 ist auf der der Mauerlaibung zugewandten Seite
die der Befestigung an dem Mauerwerk dienende Nut 111 ausgebildet,
die auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelteils
an dem inneren Blendrahmen-Seitenteil analog ausgebildet ist. An der dem Flügelrahmen 2 zugewandten Se.ite ist der äußere
Blendrahmen-Seitenteil außenseitig mit dem bereits erwähnten
Anschlagvorsprung 106 ausgebildet und innenseitig mit der hinterschnittenen Nut 108, die der Aufnahme einer Glashalteleiste,
beispielsweise durch Einklipsen dient. Zwischen der .{
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Nut 108 und dem Anschlagvorsprung 106 ist die offene Entwässerungsnut
107 vorgesehen, die über die Durchbrechung 109 mit der Entwässerungskammer 101 verbunden ist. An diesem
äußeren Blendrahmen-Seitenteil 10 kann nun entweder ein Flügelrahmen, beispielsweise das dargestellte Z-Profil 2, ebenfalls .
aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC
extrudiert,montiert werden. Dieses Flügelrahmenprofil 2 i
nimmt dann auf der Gegenseite die Verglasung 21 auf, die über
eine Glashalteleiste 22 an dem Flügelrahmenprofil 2 fixiert ist. Anstelle des Flügelrahmenprofils 2 kann aber auch direkt
eine Glashalteleiste 22 in der Nut 108 des äußeren Blend- j
rahmen-Seitenteils fixiert werden und damit eine Festvergla- j
sung angebracht werden. !
Das Mittelteil 12 stellt den insbesondere für die Schalldämmung " erforderlichen Scheibenabstand zwischen dem äußeren Flügelrahmen
2 und dem inneren Flügelrahmen J5 bzw. den entsprechenden Verglasungen 21,31 her. Die Verbindung von äußeren und inneren
Blendrahmen-Seitenteil wird durch die mindestens eine Kammer hergestellt. In dem gezeigten Beispiel überragen die Blend- ':
rahmen-Sei tent eile die Kammer 121 des Mittelteils, so daß der ' weitere offene Kanal 122 gebildet wird. Sowohl die Kammer 121
als auch der Kanal 122 können mit schalldämmenden Materialien ; für Randdämpfung angefüllt sein. Der offene Kanal 122 wird j
oberseitig zweckmäßig abgedeckt, beispielsweise mit dem Lochblech 5. Dieses Lochblech kann sowohl im äußeren als auch inneren
Blendrahmen-Seitenteil fixiert werden, beispielsweise im äußeren Blendrahmen-Seitenteil in der Nut 105 unter Zwischenschaltung der
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ORiGJNAL INSPECTED
elastischen Dichtung '4 und an dem inneren Blendrahmen-Seitenteil
11 durch Einlegen in den Falz 114, Je nach Anforderung ;
an die Dämpfung kann auch der Zwischensteg 123 zwischen der ;
Kammer 1,21 und dem Kanal 122 mit weiteren Durchbrechungen 124
versehen werden. ,
versehen werden. ,
-ν ί
Der innere Blendrahmen-Seitenteil 11 ist vorzugsweise !kleiner |
als der äußere Blendrahmen-Seitenteil 1Ό ausgebildet;, so daß .
er durch letzteren überragt wird. An. dem inneren Blendrahmen-Seltenteil wird stets ein Flügelrahmen 3 angeschlagen;, der zu
Reinigungszwecken offenbar ist. In dem gezeigten Beispiel ist
der Flügelrahmen 3 als T-Profil aus thermoplastischem Kunststoff, wie Hart-PVC als extrudiertes Hohlprofil ausgebildet.
Die Yerglasung 31 wird mittels der Glashalteleiste 32 an dem
Flügelrahmen 3 fixiert. Der innere Blendrahmen-Seitenteil weist)
er durch letzteren überragt wird. An. dem inneren Blendrahmen-Seltenteil wird stets ein Flügelrahmen 3 angeschlagen;, der zu
Reinigungszwecken offenbar ist. In dem gezeigten Beispiel ist
der Flügelrahmen 3 als T-Profil aus thermoplastischem Kunststoff, wie Hart-PVC als extrudiertes Hohlprofil ausgebildet.
Die Yerglasung 31 wird mittels der Glashalteleiste 32 an dem
Flügelrahmen 3 fixiert. Der innere Blendrahmen-Seitenteil weist)
-der dem Flügelrahmen 3 zugewandten Seite die Nut 115 auf, die j
als Beschlagaufnahmenut für Schließbleche oder dergl,.' dient. '
Die Nut 115 ist auf der Innenseite des Blendrahmens durch den
vorstehenden Steg 116 begrenzt. Das innere Blendrahmen-Seiten- .'
teil weist als mehrkammeriges Hohlprofil die beiden Kammern j 112, 113 auf. ' \ I
Bei der Herstellung des schalldämmenden Fensters bzw.. Tür mit \
dem erfindungsgemäßen Profil wird das Profil zuerst vierseitig \
zu dem Blendrahmen 1 verschweißt und danach die Flügelrahmen · ;
an dem Blendrahmen mit entsprechenden Beschlagsteilen ange- \
schlagen. Hierdurch ist der Scheibenabstand der Verglasung 21, \
31 fixiert. Sind noch größere Scheibenabstände für besonders ·;
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hohen Schallschutz erforderlich, so ist es auch möglich, den Blendrahmen 1 nach der Verschweißung in der Vertikalachse A,
B zu teilen und damit nachträglich zwei getrennte Blendrahmen entstehen zu lassen. Diese passen jedoch zueinander und-können
praktisch durch Verlängerung des Mittelteils 12 durch zusätzliche Unterbringung von Dämmmaterialien 9 miteinander verbunden
werden. Hierbei ermöglichen die Nuten 111 sowohl am inneren als auch am äußeren Blendrahmen-Seitenteil eine getrennte
einwandfreie Befestigung des Blendrahmens am Mauerwerk. - ι
Troisdorf, den 27. Nov. 1974
OZ: 74116 (2411) MG/Sch
OZ: 74116 (2411) MG/Sch
60*82
Claims (1)
- 3 ;1. Mehrkamraeriges Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff, gegebenenfalls mit -versteifenden Metalleinlagen, für Blendrahmen von mehrfach verglasten Fenstern bzw. Türen, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Flügelrahmen bzw. eine äußere Festverglasung. und ein innerer Flügelrahmen an dem Blendrahmen montierbar sind. ·,Profil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrkamraerig ! i ausgebildete Blendrahmen-Seitenteile (10,11), die durch ein ;mindestens aus einer Verbindungskammer (121) bestehendes jMittelteil (12) verbunden sind. i3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; auf der dem Mauerwerk zugewandten Einbauseite beidseitig an das Mittelteil (12) des Blendrahmenprofils anschließend eine Aufnahmenut (111) für eine Blendrahtnenbefestigung ausgebildetist. '4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß "zwischen den Blendrahmen-Seitenteilen (10,11) auf der dem Flügelrahmen (2,3) zugewandten Seite der Verbindungskammer (121) ein offener Kanal (122) ausgebildet ist.5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelteil (12) isolierende, schalldämpfende Materialien (9) eingelegt sind. :609823/01926. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadu "cfo tjelsetv' zeichnet, daß der zv/ischen den Blendrahmen-Seitenteilen (10,11) gebildete zu dem Flügelrahmen (2,3) hin offener Kanal (122) mittels einer Abdeckung, beispielsweise einem Lochblech (5) oder dergl. abdeckbar ist.•ι7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Hinterschneidungen, beispielsweise Nuten oder Falze (105) bzw. (114) an den einander zugewandten Seiten der Blendrahmen-Seitenteile (10,11) gegebenenfalls das Zwischenlager eines elastischen Dichtungsprofils gehaltert ist.8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmen-Seitenteil (10) den Mittelteil (12) und den inneren Blendrahmenteil (11) auf der dem Flügelrahmen (2,3) zugewandten Seite überragt.9. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmen-Seitenteil (10) auf der der MaueVl^ibung zugewandten Seite ausgehend von der Außenkante einen 1FaIz (110) zur Aufnahme der äußeren Fensterbankabdeckung unter Bildung eines Verdecktliegenden Wasserablaufs durch die Öffnung (109) aufweist. '■■10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmen-Seitenteil (10) auf der dem Flügelrahmen (2) zugewandten Seite mit einem äußeren Anschlagvorsprung (106) und einer Einklipnut (108) für eine609823/0192Glashalteleiste mit· dazwischen angeordneter Entvässerungsnut (107) zur Aufnahme des äußeren Flügelrahmens oder einer Festve'rglasung ausgebildet ist.11. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet-, daß der innere Blendrahmen-Seitenteil (Ti) auf der dem Flügelrahmen (3) zugewandten Seite mit einer zur Aufnahme der Beschlaesteile dienenden Nut (115) ausgerüstet .Ist, die durch den über die Seitliche Begrenzung "vorstehenden Steg (116) begrenzt ist. ■ |12. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blendrahmen-Seitenteil (10) für einen als Z-Profil ausgebildeten Flügelrahmen (2) und der innere Blendrahmen-Seitenteil (11) für einen als T-ProfIl ausgebildeten Flügelrahmen (3) vorgesehen sind.13. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch -gekennzeichnet, daß der die Kammer (121) des Mittelteils (12) von dem Kanal (122) trennende Verbindungssteg (123) mit Durchbrechungen (124) versehen ist.Troisdorf, den 27. Nov. 1974
OZ: (2411) MG/Sch609823/0192Leerseite
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GB1523450A (en) | 1978-08-31 |
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8131 | Rejection |