DE2456021C3 - Natrium-Schwefel-Batterie - Google Patents
Natrium-Schwefel-BatterieInfo
- Publication number
- DE2456021C3 DE2456021C3 DE2456021A DE2456021A DE2456021C3 DE 2456021 C3 DE2456021 C3 DE 2456021C3 DE 2456021 A DE2456021 A DE 2456021A DE 2456021 A DE2456021 A DE 2456021A DE 2456021 C3 DE2456021 C3 DE 2456021C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- metal felt
- felt
- battery
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/36—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
- H01M10/39—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wiederaufladbare Batterie mit flüssigem, aufgesaugtem Natrium als
negativem und flüssigem, in Graphitfilz aufgesaugtem Schwefel als positivem elektrochemisch aktivem Material sowie mit Natriumionen leitenden keramischen
Festelektrolyten in Form von mehreren, einseitig offenen den Schwefel enthaltenden Behältern, die in so
einem gemeinsamen, mit dem aufgesaugtem Natrium gefüllten Gehäuse angeordnet sind.
Galvanische Natrium-Schwefel-Zellen, mit denen man derartige Batterien aufbauen kann, sind grundsätzlich bekannt (J. T. K u m m e r, N. W e b e r, Autm. Eng.
Congr. Detroit. S.A.E., 1967, Seite 670, 179; FaIIy,
Lasne.Lazannec.J. Electrochem. Soc. 120, 1973,
Seite 1292); in solchen Zellen wird die Reaktion von Schwefel (Kathode) mit Natrium (Anode) zu Natriumsulfid zur Erzeugung von elektrischem Strom ausge-
nutzt.
Üblicherweise dient in jeder einzelnen Zelle der Elektrolyt aus /J-AbCh als Separator zwischen dem
negativen und positiven, aktiven Material und ist in Form eines unten geschlossenen Röhrchens ausgebildet, b5
das mit flüssigem Natrium gefüllt ist. Außerhalb des Röhrchens befindet sich geschmolzener Schwefel, der in
einer Graphitmatrix aufgesaugt ist (J. L. Sud worth,
Sulphur Inst J, 8 [1972], 12; N. Weber, J. T.
Kummer, Proc Ann. Power Sources Conf. 21, 37
[1967J). Das mit dem Schwefel in Berührung stehende Gehäuse dient dabei als Stromabnehmer und besteht
üblicherweise aus EdelstahL Beim Entladen einer Zelle wandert nun das Natrium in Ionenform durch den
Festelektrolyten /f-AbCh hindurch und bildet mit dem
Schwefel zusammen ein Natriumpolysulfid. Beim Laden läuft der umgekehrte Vorgang ab. Wegen der
Volumenvergrößerung der Schwefelelektrode während des Entladens um etwa 40% kann der Graphitfilz nur zu
etwa 60% mit Schwefel gefüllt werden.
Der Natriumspiegel innerhalb des Röhrchens sinkt während des Entladens. Bedingt durch die Verkleinerung der stromdurchflossenen Fläche würde damit auch
der Strom abnehmen, wenn man nicht eine Verteilervorrichtung für das Natrium, z. B. in Form eines eng
anliegenden Zylinders aus Stahlwolle oder Metallfilz, an der Innenwand des Elektrolyt-Röhrchens anbringen
würde (DE-OS 24 00 202; DE-OS 24 01 726); durch die Kapillarenwirkung der Wolle oder des Filzes wird
nämlich das flüssige Natrium auf der Innenwandung verteilt
Um aus solchen bekannten Natrium-Schwefel-Zellen eine Batterie zu erhalten, werden mehrere Einzelzellen
in Serie oder parallel zusammengeschaltet Bisher sind zwei grundlegende Ausführungsformen von Batterien
bekanntgeworden. Nach der ersten tauchen mehrere Elektrolytröhrchen in eine gemeinsame Sulfidschmelze
ein und sind anodenseitig durch ein gemeinsames Natriumreservoir verbunden. Bei bekannten Batterien
in Modulbauweise handelt es sich allerdings bei dem gemeinsamen Außenraum um den Kathodenraum
(US-PS 38 11 943 und US-PS 34 04 035). Nach der zweiten Ausführungsform werden komplett montierte
Einzelzellen aneinandergereiht und durch äußere Verdrahtung parallel geschaltet; das ist die sogenannte
Einzelzellenbauweise. Bei der erstgenannten Ausführungsform einer derartigen bekannten Batterie ist es
von Nachteil, daß der Spannungsabfall zwischen einer Zelle, die sich inmitten des Röhrchenpaketes befindet,
und der als Stromabnehmer dienenden Gehäusewandung wesentlich größer ist als der Spannungsabfall
zwischen außenliegenden Zellen und der Wandung. Ferner ist der Spannungsabfall generell zu hoch, weil
der Graphitfilz einen relativ hohen spezifischen Widerstand (etwa 0,5 Ohm ■ cm) besitzt. Dieser
Nachteil wird durch die zweitgenannte Ausführungsform vermieden, bei der jedoch das Gewicht der
Batterie erheblich höher ist, da jede Einzelzelle ihr eigenes Gehäuse und ihr eigenes gekapseltes Natriumreservoir braucht; aus diesem Grund ist auch die
Baudichte dieser bekannten Ausführungsform relativ gering. Die spezifische Energie, bezogen auf das
Gewicht oder auf das Volumen einer derartigen Batterie, liegt somit tiefer als bei der erstgenannten
Konstruktion.
Beide bekannten Ausführungsformen haben außerdem den schwerwiegenden Nachteil, daß das aus
Edelstahl bestehende Kathodengehäuse bei Stromfluß durch die Einwirkung des geschmolzenen Schwefels und
der geschmolzenen Natriumpolysulfide stark korrodiert (R. J. Bones, R. J. B r ο ο k, T. C. M a r k i η, Power
Sources Conf., Brighton 1974). Andere Materialien als Edelstahl sind gegenüber dem geschmolzenen Schwefel
und den Polysulfiden entweder noch weniger beständig
oder viel zu teuer.
zugrunde, die zuvor erläuterten Nachteile bekannter Natrium-Schwefel-Batterien zu vermeiden und eine
Batterie zu entwickeln, in der der schmelzflüssige Schwefel von dem Gehäusematerial getrennt ist und die
sich durch eine hohe Baudichte bzw. eine hohe spezifische Energie, bezogen auf das Gewicht oder das
Volumen der Batterie sowie durch einen geringen inneren Widerstand gegenüber bekannten Batterien
auszeichnet
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise gelöst werden kann,
wenn bei einer Batterie der eingangs genannten Art das Natrium in feinporigem Metallfilz aufgesaugt ist, in das
die den Schwefel enthaltenden Festclektrolytbehälter derart maßgenau eingefügt sind, daß zumindest bei is
Betriebstemperatur der Batterie ein möglichst inniger Kontakt zwischen dem Metallfilz und der Wandung der
Elektrolytbehälter besteht.
Als besonders guten Weg zur Erreichung eines
solchen Anpassens zwischen Filz und Behälterwandung erwies sich die Einarbeitung der Löcher in den Metallfilz
durch Funkenerosion. Diese Hersteliungsweise ist vermutlich deswegen so vorteilhaft, weil auf diese Weise
die offene Porosität auch im Übergangsbereich Metallfilz/Festelektrolytwandung trotz des innigen
Kontaktes vollständig erhalten bleibt.
In manchen Fällen erwies es sich als Vorteil, wenn der
Metallfilz eine mittlere Porengröße zwischen 20 und 300 μιη aufweist.
Auch kann nach einer noch weiteren Ausführungsart der Erfindung der Metallfilz in dem Gehäuse unterschiedliche
Porenweite aufweisen, wobei der Metallfilz im Bereich der Behälterwandungen feinporig im
Vergleich zu dem Metallfilz im übrigen Natriumraum innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist. Für den
feinporigen Metallfilz ist dabei eine mittlere Porengröße zwischen 20 und ΙΟΟμπι und für den relativ
grobporigen Metailfilz eine mittlere Porengröße zwischen 50 und 300 μιη günstig.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene lmmobilisierung
des Natriums wird das Sicherheitsrisiko bei Bruch der Batterie aufgrund des großen Volumens an
Natrium, das für sämtliche Zellen einer Batterie in einem gemeinsamen Reservoir gehalten wird, erheblich
geringer. Im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen ist bei der Batterie nach der Erfindung die
Anordnung des Anoden- und Kathodenraumes, bezogen auf die Behälter aus Elektrolytkeramik, umgekehrt.
Der in den Anodenraum eingesetzte und eingepaßte Metallfilz ist verhältnismäßig preiswert und bewirkt
keine negative Beeinflussung der Batterie-Kennlinie. Die zunächst befürchtete Kapazitätsverminderung der
Batterie und Innenwiderstandserhöhung im Vergleich zu einer gleichen Anordnung ohne Metallfilz — z. B.
durch verzögerte Freigabe des Natriums bei der Entladung — tritt überraschenderweise nicht ein.
Elastische Stahlwolle, wie sie z. B. in der DE-OS 24 01 726 und DE-OS 17 71 029 verwendet wird, wäre
für die erfindungsgemäße Batterie weit weniger geeignet, da solche Stahlwolle zu grobe und ungleich- t>o
mäßige Hohlräume enthält.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Darstellung weiterer
Einzelheiten sowie aus der Figur einer Ausführungsform der Erfindung hervor. n,
Die Figur zeigt schematisch vereinfacht den Schnitt durch eine Batterie der erfindurigsgemäßen Art. Sie ist
für ArbeitstemDeraturen von etwa 300 bis 3500C
vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Batterie aus 16 Zellen zusammengesetzt, die
elektrisch parallel geschaltet sind; der gesamte Modul ist evakuiert.
Nach der Zeichnung besteht die Batterie zunächst aus dem Gehäuse 1, das ebenso wie der Deckel 8 aus
Edelstahl hergestellt ist; für beide Teile kann auch ein anderes gegenüber Natrium beständiges Material
verwendet werden. Das Gehäuse 1 besitzt hier eine Grundfläche von 1Ox 10 cm und eine Höhe von 13 cm.
Die Dichtungen 7,9,10 bestehen vorzugsweise aus Glas
oder sind auf Graphitbasis aufgebaut Als Behälter 3 für den geschmolzenen, in Graphitfilz 5 aufgesaugten
Schwefel dienen unten geschlossene Röhrchen aus einem Natriumionen leitenden keramischen Festelektrolyteti,
hier aus /Ϊ-ΑΙ2Ο3. Die einzelnen Röhrchen
besitzen eine Länge von 10 cm und einen Innendurchmesser von 2 cm; ihre Wandstärke beträgt nur 1 mm. In
dem Graphitfilz 5 im Inneren der röhrchenförmigen Behälter 3 ist der Schwefel bis zu einer Füllhöhe von ca.
6 cm aufgesaugt. In dem Graphitfilz 5 steckt ein bis zu dem Behälterboden reichender, 8 mm dicker Graphitstab
6, der als Stromleiter dient. Die einzelnen Graphitstäbe der verschiedenen Zellen werden durch
die mit den Dichtungen 7 versehenen Öffnungen des Deckels 8 herausgeführt.
Der Raum in dem Gehäuse 1 zwischen den röhrchenförmigen Behältern 3 und der äußeren
Gehäusewandung ist vollständig mit einem feinporigen Edelstahlfilz ausgefüllt, der seinerseits mit dem elektrochemisch
aktiven Natrium vollgesaugt ist. Die mittlere Porengröße in dem Edelstahlfilz 4 liegt bei 36 μιη. Der
übrige Anodenraum bzw. Natriumraum in dem Gehäuse 1 ist mit einem etwas grobporigeren Edelstahlfilz 2
ausgefüllt; dessen mittlere Porengröße liegt bei 81 μιη. In dem Gehäuse 1 befindet sich somit ein gemeinsames
Reservoir an immobilisiertem und damit gegen Ausfließen gesichertem Natrium für sämtliche 16 Einzelzellen
der erfindungsgemäßen Batterie.
Der Kontakt zwischen dem feinporigen Filz 4 und der Außenwandung der keramischen Behälter 3 muß bei
Betriebstemperatur möglichst innig sein. Dies wird hier durch Maßhaltigkeit bei der Fertigung des Edelstahlfilzes
4 erreicht; unterstützt wird der Kontakt noch durch die beim Aufheizen der Batterie auf die Betriebstemperatur
eintretende Ausdehnung des Metallfilzes.
Zur Herstellung der abgebildeten Batterie wurde zunächst in den unteren Teil des Gehäuses 1 eine 1 cm
dicke, maßgenaue Scheibe aus dem relativ grobporösen Edelstahlfilz 2 eingelegt, der mit Aussparungen oder
Vertiefungen für die einzelnen als Behälter 3 dienenden Röhrchen versehen war. Der feinporöse Filz 4 wurde
durch Übereinanderlegen einer entsprechenden Anzahl von Metallfilzscheiben hergestellt, in die dann die
Löcher für die Einzelbehälter 3 ausgestanzt wurden. Anstelle des Ausstanzens kann zur Formgebung auch
die Funkenerosion herangezogen werden. Der Abstand der einzelnen Behälter voneinander — gemessen an den
Außenwandungen — betrug 1,5 mm. Die Menge an Natrium, die bei dieser Konstruktion benötigt wurde,
lag bei ungefähr 220 g, die Menge an Schwefel bei etwa 500 g. Dies entspricht einer Kapazität der Batterie von
etwa 250 Ah.
Da* erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung
bestätigt, daß gegenüber dem Stand der Technik im wesentlichen folgende Vorteile zu erzielen sind:
— Keine Korrosion des Gehäusematerials durch den bei der Betriebstemperatur der Batterie geschmolzenen
Schwefel oder durch die entstehenden Polysulfide; der keramische Festelektrolyt /J-Al2O3 ist gegenüber diesen
Substanzen chemisch und, auch unter Stromfluß beständig.
— Durch das für sämtliche Zellen einer Batterie gemeinsame Reservoir für Natrium ergibt sich eine
hohe spezifische Energie, bezogen auf Gewicht und auf Volumen.
— Da sowohl Natrium als auch der Metallfilz einen
sehr viel kleineren Widerstand als Graphitfilz besitzen, wird der Widerstand zwischen den einzelnen Zellen in
dem Gehäuse gleichmäßig und niedrig.
— Durch die Immobilisierung des Natriums wird eine hohe Betriebssicherheit bei Bruch der Batterie oder
Undichtwerden des Gehäuses erreicht. Es ließ sich
zeigen, daß ohne Kontakt mit der Elektrolytkeramik und ohne Stromfluß das flüssige Natrium vollständig im
Filz blieb und nicht heraustropfen konnte.
- Andererseits erfolgt eine praktisch ungehinderte Freigabe des Natriums aus dem Metallfilz bei der
Entladung der Batterie; mit der beschriebenen Batterie wurde bei einer Entladung mit 250 mA/cm2 das Natrium
zu über 85% aus dem Filz heraustransportiert.
- Wegen der Immobilisierung sämtlicher elektrochemischer aktiver Materialien kann die erfindungsgemäße
Batterie in jeder Lage betrieben werden.
- Schließlich führt das gemeinsame Natriumreservoir zu einer konstruktiven Vereinfachung und erlaubt
eine wirtschaftliche Herstellung der Batterie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wiederaufladbare Batterie mit flüssigem,
aufgesaugtem Natrium als negativem und flüssigem, s in Graphitfilz aufgesaugtem Schwefel als positivem
elektrochemisch aktivem Material sowie mit Natriumionen leitenden keramischen Festelektrolyten in Form von mehreren einseitig offenen, den
Schwefel enthaltenden Behältern, die in einem gemeinsamen mit dem aufgesaugten Natrium
gefüllten Gehäuse angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Natrium in feinporigem Metallfilz (2, 4) aufgesaugt ist, in das die
Festelektrolytbehälter (3) derart maßgenau einge- is >Fügt sind, daß zumindest bei Betriebstemperatur der
Batterie ein möglichst inniger Kontakt zwischen dem Metallfilz (2, 4) und der Wandung der
Festelektrolytbehälter (3) besteht
2.
Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in dem Metallfilz (2,4)
xum Einfügen der Festelektrolytbehälter (3) durch Funkenerosion herausgearbeitet sind.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfilz in dem Gehäuse
(1) unterschiedliche Porenweite aufweist und daß der Metallfilz (4) im Bereich der Behälterwandungen
(Feinporig im Vergleich zu dem Metallfilz (2) im übrigen Natriumraum innerhalb des Gehäuses (1)
ausgebildet ist
4. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfilz (2, 4) eine
mittlere Porengröße zwischen 20 und 300μπι
aufweist
5. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feinporige Metallfilz (4) eine
mittlere Porengröße zwischen 20 und 100 μΐπ und
der relativ grobporige Metallfilz (2) eine mittlere Porengröße zwischen 50 und 300 μίτι besitzen.
40
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2456021A DE2456021C3 (de) | 1974-11-27 | 1974-11-27 | Natrium-Schwefel-Batterie |
GB48393/75A GB1526249A (en) | 1974-11-27 | 1975-11-25 | Rechargeable galvanic sodium-sulphur cells and batteries and methods of manufacturing same |
US05/635,657 US4038464A (en) | 1974-11-27 | 1975-11-26 | Sodium-sulfur battery and process for its production |
FR7536394A FR2293077A1 (fr) | 1974-11-27 | 1975-11-27 | Batterie au sodium et au soufre et procede pour sa fabrication |
JP50141807A JPS5928029B2 (ja) | 1974-11-27 | 1975-11-27 | ナトリウムイオウデンチ オヨビ ソノセイゾウホウホウ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2456021A DE2456021C3 (de) | 1974-11-27 | 1974-11-27 | Natrium-Schwefel-Batterie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456021A1 DE2456021A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456021B2 DE2456021B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2456021C3 true DE2456021C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5931829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2456021A Expired DE2456021C3 (de) | 1974-11-27 | 1974-11-27 | Natrium-Schwefel-Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2456021C3 (de) |
-
1974
- 1974-11-27 DE DE2456021A patent/DE2456021C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2456021B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2456021A1 (de) | 1976-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2853680C2 (de) | Akkumulator | |
DE2603404C3 (de) | Alkalimetall/Schwefel-Akkumulator mit einer anodischen und einer kathodischen Reaktionszone und einem alkaliionenleitenden Festelektrolyten | |
DE60312217T2 (de) | Verbundwerkstoff und stromkollektor für eine batterie | |
DE4107751C2 (de) | Elektrochemische Hochtemperaturzelle | |
DE2610222A1 (de) | Schwefel-natrium-batterie, insbesondere fuer elektrischen fahrzeugantrieb | |
DE2513649A1 (de) | Festelektrolyt-batterie, insbesondere fuer die speicherung elektrischer energie | |
DE2455745A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2633345C3 (de) | Elektrochemische Speicherzelle auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel | |
DE2637372A1 (de) | Natrium-schwefel-zelle | |
DE19502594A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE3208011A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
EP0079582B1 (de) | Elektrochemische Speicherzelle | |
DE2158976B2 (de) | ||
DE2811688A1 (de) | Natriumionenleitender glaselektrolyt fuer natrium/schwefel-batterien | |
EP0183104B1 (de) | Elektrochemische Speicherzelle | |
DE2456021C3 (de) | Natrium-Schwefel-Batterie | |
EP0114272B1 (de) | Elektrochemische Speicherzelle | |
DE2811169A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
DE2424639A1 (de) | Batteriezelle mit fluessiger anode und fluessiger kathode | |
DE3444917A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
DE3022449A1 (de) | Elektrochemische speicherzelle | |
EP0187305B1 (de) | Elektrochemische Speicherzelle | |
DE2942653C2 (de) | ||
DE3345708C2 (de) | ||
DE3150702C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Speicherzelle sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Speicherzelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |