DE2455549C3 - Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle - Google Patents

Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle

Info

Publication number
DE2455549C3
DE2455549C3 DE2455549A DE2455549A DE2455549C3 DE 2455549 C3 DE2455549 C3 DE 2455549C3 DE 2455549 A DE2455549 A DE 2455549A DE 2455549 A DE2455549 A DE 2455549A DE 2455549 C3 DE2455549 C3 DE 2455549C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
links
link
pair
shaft
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2455549A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2455549B2 (de
DE2455549A1 (de
Inventor
Ing.(Grad.) Wilhelm 6900 Heidelberg Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE2455549A priority Critical patent/DE2455549C3/de
Priority to CH1455075A priority patent/CH613166A5/xx
Priority to AT878275A priority patent/AT342644B/de
Priority to US05/633,705 priority patent/US4086787A/en
Priority to BE162098A priority patent/BE835841A/xx
Priority to NL7513606A priority patent/NL7513606A/xx
Priority to FR7535659A priority patent/FR2292160A1/fr
Priority to CA240,283A priority patent/CA1031189A/en
Priority to IT52366/75A priority patent/IT1075206B/it
Publication of DE2455549A1 publication Critical patent/DE2455549A1/de
Publication of DE2455549B2 publication Critical patent/DE2455549B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2455549C3 publication Critical patent/DE2455549C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle, insbesondere für Schienenfahrzeuge, welche letztere in radialer und axialer Richtung Relativbewegungen gegenüber der ersten Welle ausführt, insbeson- dere zur Kraftübertragung einer von dem Antriebsmotor eines Schienentriebfahrzeuges angetriebenen Welle auf die Treibachse desselben, wobei die einen Enden der Lenker eines ersten Lenkerpaares mit der ersten Welle und die anderen Enden mit den einen Enden der Lenker w eines zweiten Lefikerpaares gelenkig verbunden sind, dessen andere Enden durch einen Mittellenker ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind und wobei von den Lenkern des zweiten Lenkerpaares das Drehirto* ment für die zweite Welle zwischen dem Anschluß des Mittellenkers und dem Anschluß der Lenker des ersten Lenkerpaares gelenkig abgegriffen wird.
Eine solche Einrichtung ist aus dem Buch von Dr. K. Sachs »Elektrische Triebfahrzeuge«, Prauenfeld 1953, Verlag Huber & Co., Seite 298 sowie Abbildung 347 M bekannt.
Diese Einrichtung dient zur Übertragung des Drehmomentes vom fest mit dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen verbundenen Antriebsmotor eines elektrischen Triebfahrzeuges auf den beweglichen 6i Treibradsatz. Eine solche Einrichtung ist in der Lage die Haupt- bzw. die größte Bewegung, die der Treibradsatz gegenüber dem Fahrzeugrahmen und damit dem Antriebsmotor ausführt, nämtah die Vertikal-Einfederung (Achseinfederung), aufzunehmen. Sie liegt bei elektrischen Lokomotiven in der Größenordnung von ±35 mm aus der zentrischen Lage. Bei solchen Verzweiger-Antrieben läßt sich der Antriebsmotor, bezogen auf Motordurchmesser und axiale Länge, optimal ausführen, d h. pro Treibradsatz die größtmöglichste elektrische Antriebsleistung unterbringen.
Solche Verzweiger-Antriebe besitzen jedoch als wesentlichen Nachteil das Auftreten von Unwuchtkräften bei exzentrischem Lauf, d. h, wenn der Treibradsatz aus der Mittellage heraus vertikal eingefedert ist. Außerdem sind bei fast allen Verzweiger-Antriebsbauar'.sn Winkelunechtheiten vorhanden, die sich auch bei Pulsationen aus der zentrischen Lage heraus ergeben. Diese Nachteile sind bei allen Verzweiger-Afitriebsbauarten anzutreffen, von denen die wesentlichen unter den Namen Buchli-Antrisb, Alsthom-Antrieb und Oerlikon* Antrieb bekannt geworden sind. Die oben erwähnten, bei exzentrischem Lauf auftretenden Unwuchtkräfte nehmen bei sehr schnellfahrenden Lokomotiven Größenordnungen an, die die Verwendung dieser Antriebsart ausschließen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kraftübertragungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, also praktisch unwuchtfrei ist, und bei der die Winkelunechtheiten nur gering sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Kraftübertragungseinrichtung erfindungsgemäD darin, daß die Längsachse des Mittellenkers gegenüber einer durch die Mittelachse der zweiten Welle gelegten Parallele zu den Längsachsen der Lenker des ersten Lenkerpaares bei miteinander fluchtender erster und zweiter Welle geneigt verläuft, daß der Anlenkpunkt für die zweite Welle an dem zweiten Lenkerpaar jeweils außerhalb der Mitte der Verbindungslinie zwischen ( dem Anlenkpunkt des ι ο Mittellenkers und dem Anlenkpunkt der Lenker des ersten Lenkerpaares angeordnet ist, daß die Entfernung des Anlenkpunktes der zweiten Welle vom Anlenkpunkt des Mittellenkers kleiner ist als die Entfernung vom Anlenkpunkt des Lenkers des ersten Lenkerpaares, daß die Lenker des ersten Lenkerpaares über den Anlenkpunkt der ersten Welle hinaus verlängert und durch die Masse dieser Verlängerung statisch ausgeglichen sind, und daß an den Lenkern des zweiten Lenkerpaares zwischen dem Anlenkpunkt der Lenker des ersten Lenkerpaares und dem Anlenkpunkt der zweiten Welle eine zusätzliche Masse in einer solchen Größe angeordnet ist, daß das zweite Lenkerpaar einschließlich des Mittellenkers statisch ausgeglichen ist
Im Gegensatz zu der oben erwähnten Einrichtung ist der Drehmomentausgang also nicht in der Mitte der Verbindungslinie der Gelenkpunkte zwischen den beiden Lenkern und den Gelenken zwischen den Lenkern des zweiten Lenkerpaares und des Mittellenkers, sondern seitlich verschoben zur Mitte angeordnet Durch die Neigung der Längsachse des Mittellenkers gegenüber einer durch die Mittelachse der zweiten Welle gelegten Parallele zu den Längsachsen der Lenker des ersten Lenkerpaares läßt sich eine gewisse Winkelunechtheit, d. h. eine Winkelabweichung zwisehen der zweiten und der ersten Welle bei der Rotation im wesentlichen ausgleichen. Durch die Maßnahmen nach der Erfindung ist weiterhin jeder Hebel bezogen auf den Drehpunkt statisch ausgeglichen. Damit weist diese Kraftübertragungseinrichtung auch bei sehr hohen Drehzahlen entsprechend sehr hohen Geschwindigkeiten des zugehörigen Triebfahrzeuges in beliebigen Auslenksituationen keine Unwuchten auf.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert Es zeigt
Fig.! eine Einrichtung nach der Erfindung mit parallel zu der Längsachse der Lenker des ersten Lenkerpaares verlaufenden Verbindungslinien zwischen den Drehmomentaus'/eitungsgelenken in schema* tischer Darstellung,
Fig.2 eine ebensolche Einrichtung mit geneigt zu den Längsachsen der Lenker des ersten Lenkerpaares verlaufenden Verbindungslinien zwischen den Drehmomentausleitungsgelenken,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach der F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen einem Lenker und einem Zapfen der Welle (Drehmomentein- bzw. ausgang) und
Fig.5 einen Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen zwei Lenkern.
In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils das Gelenk des M Drehmomenteingangs an den Lenkern 2 des ersten Lenkerpaares bezeichnet. Die Lenker des zweiten Lenkerpaares sind mit 3 bezeichnet. Die Verbindungslinie der Drehmomenteingangsgelenke 1 verläuft im nichtausgelenkten Zustand der Kupplung parallel zu den Längsachsen der Lenker 3 des zweiten Lenkerpaares. Die Gelenke zwischen den Lenkern 2 des ersten Lenkerpaares und den Lenkern 3 des zweiten Lenkerpaares sind jeweils mit 23 bezeichnet. Die an den Lenkern 3 des zweiten Lenkerpaares angeordneten Gelenke des Drehmomentausgangspunktes sind mit 4 bezeichnet. Diese Gelenke 4 sitzen außerhalb der Mitte der Verbindungslinien zwischen den Achsen der Gelenke 23 und der Gelenke 35. Dabei sind diese Gelenke 4 für den Drehmomentausgang so angeordnet, daß ihre Verbindungslinien und die Längsachsen der Lenker 2 parallel zueinander verlaufen.
Weiterhin ist mit 5 der sogenannte Mittellenker bezeichnet, der die Enden der Lenker 4 des zweiten Lenkerpaares miteinander gelenkig verbindet. Der Mittellenker 5 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, durch den die eine oder auch beide gekuppelte Wellen hindurchgeführt werden können. Die Gelenke zwischen den Lenkern 3 des zweiten Lenkerpaares und der Mittellenker sind mit 35 bezeichnet Die Wellen selbst sind nur in F i g. 3 dargestellt
Weiterhin sind an den Lenkern 3 des zweiten Lenkerpaares in der Nähe der Gelenke 23 Ausgleichsgewichte und an den Enden der Lenker 2 des ersten Lenkerpaares außerhalb der Drehmomenteingangsgelenke 2 zusätzliche Ausgleichsmassen angeordnet
Bei der perspektivischen Darstellung nach Fig.3 ist zusätzlich mit 11 der das Gelenk 1 tragende Zapfen, mit 12 die die Zapfen 11 tragende Scheibe !jnd mit 13 die antreibende Welle bezeichnet Diese Scheibe ist der besseren Obersicht halber in der Zeichnung ganz schmal ausgeführt
Weiter ist mit 41 der das Gelenk 4 tragende Zapfen, mit 42 der die Zapfen 41 tragende Scheibe und mit 43 die abtreibende Welle bezeichnet
Die Gelenke 1 sind in gleicher Weise wie das in F i g. 4 im Schnitt dargestellte Gelenk 4 ausgebildet
Bei der praktischen Anwendung der Kraftübertragungseinrichtung nach der Erfindung bei einem elektrischen Triebfahrzeug entspricht die Scheibe 12 dem Treibrad und die Scheibe 42 dem Großrad des Getriebes. Die Welle 13 ist dann die Treibachse und die Welle 43 die Getriebeachse.
Wie im folgenden erläutert wird, treten bei der Anordnung bei beliebigen Auslenkungen der einen Welle gegenüber der zweiten Welle keine Unwuchtkräfte auf.
Die Lenker 2 des ersten Lenkerpaares sind in Vertikalstellung dargestellt Jeder der beiden Lenker 2 ist bezogen auf den Drehpunkt bzw. das Gelenk 1 durch die erwähnten Gegengewichte statisch ausgeglichen. Das erste Lenkerpaar greift an den Lenkern 3 des zweiten Lenkerpaares an, das gegenüber dem ersten Lenkerpaar in ungefähr rechtem V/inkel angeordnet ist. Dieses zweite Lenkerpaar ist in einem bestimmten Verhältnis a zu b geteilt An der Teilstelle befindet sich der Drehpunkt bzw. das Gelenk 4, das den Drehmomentausgang darstellt Das Hebelsystem, bestehend aus den Lenkern 3 u.d dem Mittellenker 5 ist durch Anbringen von Ausgleichgewichten bzw. durch entsprechende konstruktive Gestaltung statisch so ausgeglichen, daß die statische Ausgeglichenheit in jeder lenker-Ausschlag-Größe und auch in jeder Achslage gegeben ist.
Die Kraftübertragdüigseinrichtung nach der F i g. 1 in der vorliegenden kinematischen Form läßt einen
vollkommenen Unwuchtausgleich zu, besitzt jedoch noch eine geringfügige Winkelunechtheit. Diese Winkelunechtheit kann entsprechend dem Ausfiihrungsbeispiel Fig. 2 durch Abstimmen der l.enkerlängen und eine winkelverschonende Anordnung der Drehmoment- , Gingangs- bzw. -ausgangspunktc zur Lcnkcrlage (Winkel λ bzw. ß) auf ein Minimum reduziert werden, welches den praktischen Anwendungsgrenzen entspricht. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verläuft die Verbindungslinien der Gelenke 4 zur Drehmomentaus- u< leitung geneigt im Winkel β zu den Längsachsen der Lenker 2 des ersten Lenkerpaares. Ebenso verläuft die Verbindungslinie der Gelenke 1 des Drehmomenteingangs geneigt im Winkel λ gleich groß, so daß die Verbindungslinien der Gelenke I des Drehmomenteingangs und die Verbindungslinien der Gelenke 4 für den Drehmomentausgang senkrecht zueinander stehen. Wie eine Nachrechnung ergab, sind die Winkelunechtheiten bei dieser Anordnung besonders niedrig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    t, Kraftöbertragungseinrichtung von einer ersten auf einer zweiten Welle, weiche letztere in radialer ϊ und axialer Richtung Relativbewegungen gegenüber der ersten Welle ausführt, insbesondere zur Kraftübertragung einer von dem Antriebsmotor eines Schienentriebfahrzeuges angetriebenen Welle auf die Treibachse desselben, wobei die einen Enden der ι ο Lenker eines ersten Lenkerpaares mit der ersten Welle und die anderen Enden mit den einen Enden der Lenker eines zweiten Lenkerpaares gelenkig verbunden sind, dessen andere Enden durch einen Mittellenker ebenfalls gelenkig miteinander verbun- ' den sind und wobei von den Lenkern des zweiten Lenkerpaares das Drehmoment für die zweite Welle zwischen dem Anschluß des Mittellenkers und dem Anschluß der Lenker des ersten Lenkerpaares abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Mittellenkers (5) gegenüber einer durch die Mittelachse der zweiten Welle gelegten Parallele zu den Längsachsen der Lenker (2) des ersten Lenkerpaares bei miteinander fluchtender erster und zweiter Welle geneigt verläuft, daß der Anlenkpunkt (Gelenk 4) für die zweite Welle an dem zweiten Lenkerpaar (Lenker 3) jeweils außerhalb der Mitte der Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt (Gelenk 35) des Mittellenkers (5) und dem Anlenkpunkt (Gelenk 23) der Lenker (2) des ersten Lenkerpaares angeordnet ist, daß die Entfernung des Anlenkpunktes (Gelenk 4) der zweiten Welle vom Anlenkpunkt (Gelenk 35) des Mittellenkers (5) keiner is? als die Entfernung vom Anlenkpunkt (Gelenk 23) des Lenkers (2) des J5 ersten Lenkerpaares, daß die LeHjier (2) des ersten Lenkerpaares über den Anlenkpunkt (Gelenk 1) der ersten Welle hinaus verlängert und durch die Masse dieser Verlängerung statisch ausgeglichen sind, und daß an den Lenkern (3) des zweiten Lenkerpaares zwischen dem Anlenkpunkt (Gelenk 33) der Lenker (2) des ersten Lenkerpaares und dem Anlenkpunkt (Gelenk 4) der zweiten Welle eine zusätzliche Masse in einer solchen Größe angeordnet ist, daß das zweite Lenkerpaar (Lenker 3) einschließlich des Mittellenkers (5) statisch ausgeglichen ist.
  2. 2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Anlenkpunkte (Gelenk 4) der zweiten Welle am zweiten Lenkerpaar (Lenker 3) und die Längsachsen der Lenker (2) des ersten Lenkerpaares parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ) zwischen der Verlängerung der Verbindungslinie der beiden AnJenkpunkte (Gelenk 1) der ersten Welle am ersten Lenkerpaar (Lenker 2) und jeweils der Verbindungslinie des Anlenkpunktes (Gelenk 23) eines Lenkers (2) des ersten Lenkerpaares und des Mittellenkers (5) an einem Lenker (3) des zweiten Lenkerpaares sowie der Winkel (ß) zwischen der Verlängerung der Verbindungslinie der beiden Anlenkpunkte (Gelenk 4) der zweiten Welle am zweiten Lenkerpaar (Lenker 3) und jeweils der Verbindungslinie des Anlenkpunktes (Gelenk 1) der ersten Welle an einem Lenker (2) des ersten Lenkerpaares und dieses Lenkers (2) an einem Lenker (3) des zweiten Lenkerpaares gleich groß und kleiner als 90" sind.
DE2455549A 1974-11-23 1974-11-23 Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle Expired DE2455549C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2455549A DE2455549C3 (de) 1974-11-23 1974-11-23 Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle
CH1455075A CH613166A5 (de) 1974-11-23 1975-11-11
AT878275A AT342644B (de) 1974-11-23 1975-11-18 Gelenkkupplung
US05/633,705 US4086787A (en) 1974-11-23 1975-11-20 Device for transmitting force from one shaft to another
BE162098A BE835841A (fr) 1974-11-23 1975-11-21 Mecanisme de transmission d'energie d'un premier arbre a un second
NL7513606A NL7513606A (nl) 1974-11-23 1975-11-21 Krachtoverbrengingsinrichting van een as naar een tweede as.
FR7535659A FR2292160A1 (fr) 1974-11-23 1975-11-21 Mecanisme de transmission d'energie d'un premier arbre a un second
CA240,283A CA1031189A (en) 1974-11-23 1975-11-24 Device for transmitting force from one shaft to another
IT52366/75A IT1075206B (it) 1974-11-23 1975-11-24 Perfezionamento nelle disposizioni di trasmissione di forza motrice tra due alberi in particolare per locomotori

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2455549A DE2455549C3 (de) 1974-11-23 1974-11-23 Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2455549A1 DE2455549A1 (de) 1976-05-26
DE2455549B2 DE2455549B2 (de) 1980-07-17
DE2455549C3 true DE2455549C3 (de) 1981-06-19

Family

ID=5931580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2455549A Expired DE2455549C3 (de) 1974-11-23 1974-11-23 Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4086787A (de)
AT (1) AT342644B (de)
BE (1) BE835841A (de)
CA (1) CA1031189A (de)
CH (1) CH613166A5 (de)
DE (1) DE2455549C3 (de)
FR (1) FR2292160A1 (de)
IT (1) IT1075206B (de)
NL (1) NL7513606A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2120749B (en) * 1982-05-21 1986-09-24 Flexibox Ltd Improvements in flexible couplings
DE4237327C2 (de) * 1992-11-05 1996-02-15 Hackforth Gmbh & Co Kg Gelenkkupplung
EP3123040B1 (de) 2014-10-09 2018-08-01 Harris Dynamics Gelenkige torsionskupplung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2619211A (en) * 1946-04-27 1952-11-25 Ajax Flexible Coupling Co Inc Flexible pin clutch
US2722548A (en) * 1952-12-17 1955-11-01 California Research Corp Oxidation of xylenes
GB1268891A (en) * 1969-05-29 1972-03-29 Takefusa Kikuchi Improvements relating to couplings
US3739600A (en) * 1971-09-28 1973-06-19 Creusot Loire Coupling for joining two shafts liable to non-alignment and to displacement along their axes, about a mean position
US3926012A (en) * 1973-07-10 1975-12-16 Arnold E Biermann Constant velocity universal joints

Also Published As

Publication number Publication date
US4086787A (en) 1978-05-02
AT342644B (de) 1978-04-10
IT1075206B (it) 1985-04-22
DE2455549B2 (de) 1980-07-17
FR2292160B3 (de) 1978-08-25
FR2292160A1 (fr) 1976-06-18
CH613166A5 (de) 1979-09-14
NL7513606A (nl) 1976-05-25
BE835841A (fr) 1976-03-16
ATA878275A (de) 1977-08-15
DE2455549A1 (de) 1976-05-26
CA1031189A (en) 1978-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969948C (de) Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge
WO2005093286A1 (de) Ausgleichswelle für einen mehrzylinderreihenmotor
CH670228A5 (de)
DE10330947B4 (de) Kreuzfederelement
DE2455549C3 (de) Kraftübertragungseinrichtung von einer ersten auf eine zweite Welle
DE3330311C1 (de) Zahnriementrieb
DE2605722C3 (de) Achsführung für eine Starrachse eines Fahrzeuges mit geringer Höchstgeschwindigkeit
DE2837302C2 (de)
DE10151752A1 (de) Schaltgetriebe in Vorgelegewellenbauweise
DE2733388C2 (de) Achsversetzungen zulassende Vorrichtung zum Kuppeln eines drehbaren Antriebsteiles mit einem Abtriebsteil für den Antrieb eines Schienenfahrzeuges
DE3233736C2 (de)
DE2456705C3 (de) Bewegliche Kupplungsvorrichtung
DE2908860A1 (de) Geschlossenes verspanngetriebe zur pruefung von rotierenden mechanischen uebertragungselementen
DE2610054A1 (de) Antriebsanordnung fuer radsaetze von schienentriebfahrzeugen
DE2244972C2 (de) Klappengestänge für Drehklappen
DE352941C (de)
DE2359785A1 (de) Kupplung
DE3524937C2 (de)
DE3133523C2 (de) Gelenkkupplung
DE3306746C2 (de)
EP0468138A1 (de) Vorderradaufhängung für Motorräder
DE875597C (de) Wellengelenk, bestehend aus zwei gleichsinnig miteinander verbundenen Kreuzgelenken
DE3107373A1 (de) Kreuzgelenkkupplung
DE374334C (de) Elastische Kupplung
DE3113949A1 (de) Weitwinkel-gleichlauf-gelenk

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee