DE2455246A1 - Hochbunker mit austragsvorrichtung - Google Patents

Hochbunker mit austragsvorrichtung

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DE2455246A1
DE2455246A1 DE19742455246 DE2455246A DE2455246A1 DE 2455246 A1 DE2455246 A1 DE 2455246A1 DE 19742455246 DE19742455246 DE 19742455246 DE 2455246 A DE2455246 A DE 2455246A DE 2455246 A1 DE2455246 A1 DE 2455246A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Hochbunker mit Austragsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Hochbunker mit einem am Bunkerboden radial angeordneten Austrags-rgan, das von einer zentralen Säule angetrieben, das Lagergut zum zentralen Abfilhrkanal fördert und eine über dem Bunkerboden um die Achse des Hochbunkers kreisende Bewegung ausführt.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1.088.874 ist bereits ein Bunker mit Austragsvorrichtung beschrieben, die eine am Bunkerboden radial angeordnete Schnecke aufweist, die um eine zentrale Welle im Silo rotiert. Gleichzeitig mit der am Bunker-boden rotierendenSchnecke ist eine senkrecht angeordnete, an der Bunkerwand entlang geführte Schnecke zur AuAlockerung des Lagergutes vorgesehen.
  • Der in der deutschen Offenlegungsschrift 2.119.661 beschriebene Silo besitzt einen zentralen drehbaren Mast mit einer längs des Mastes verfahrbaren rotierenden Vorrichtung, die das Lagergut zum Mast hin bewegt. Diese Vorrichtung trägt das Gut nur ausschließlich von der oberen Lagergutfläche ab.
  • Bei den bekannten Bunkern wird das Lagergut nur jeweils aus einer Höhenschicht abgezogen, entweder vom Bunkerboden oder vom Lagergutspiegel, während die Füllung der Bunker immer von oben eriolgt.
  • Es ist verständlich, daß die Homogenität des entnommenen Lagergutes abhängig ist von der Zusammensetzung der einzelnen Nachfüllungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Nachteil der unterschiedlichen Zusammensetzung des entnommenen Lagergutes zu vermeiden, da dies immer eine Menge Unannehmlichkeiten mitbringt. Dies wird bei einem Hochbunker mit einem am Bunkerboden radial angeordneten Austragsorgan, das von einer zentralen Austragssäule angetrieben, das Lagergut zum zentralen Abführkanal fördert und eine über dem Bunkerboden um die Achse des Hochbunkers kreisende Bewegung ausführt, dadurch erreicht, daß im Bunkerraum zusätzlich in mindestens einer H6henschicht ein weiteres radial angeordnetes und um die Achse des Hochbunkers kreisendes Austragsorgan mit Förderriohtung zum zentralen Abführkanal vorgesehen ist, und daß Transportmittel vorhanden sind, das zum zentralen Abführkanal geförderte Lagergut dem Hochbunker oben wieder zuzuführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hochbunker der oben beschriebenen Gattung, mit Außenförderung, Fig. 2 einen Querschnitt mit paarweise diametral angeordneten Austragsorganen, Fig.3 einen Längsechnitt durch einen Hochbunker mit schrägem Boden, Fig. 4 einen Bunker nach Fig. 3 mit Ansicht von oben, mit versetzt angeordneten Austragsorganen, Fig. 5 einen Längs schnitt durch einen Hochbunker mit Fördert einrichtung in der zentralen Austragssäule und Fig. 6 die Anordnung der Austragssäule mit Abführkanal, Fördereinrichtung und Antrieb der Austragsorgane.
  • Vorteilhafte Einzelheiten der zusätzlichen Austragsorgane und Fördereinrichtung sind in den UnteransprUchen aufgeführt.
  • Der Hochbunker 1 ruht erhöht auf nicht dargestellten Stfltzen und besitzt eine zentrale Austragssäule 2, die über einen Zahnkranz 3 durch einen nicht dargestellten Motor mittels Ritzel 4 angetrieben wird. An der Austragesäule 2 sind in verschiedenen Höhen über dem Bunkerboden Austragsorgane radial angeordnet. Die Austragsorgane sind als Schneckenförderer dargestellt, es können Je nach Aniorderung aber auch Kettenförderer, Kettenfräser, Seilbandförderer oder dergl. verwendet werden. Die Schnecken werden von Antriebselementen innerhalb der Austragesäule so angetrieben, daß sie das Lagergut zur Austragssäule hin transportieren und durch eine 5ffnung in einen in der Austragesäule angeordneten AbfUhrkanal befdrdern. Die einarmige Schnecke 5 reicht bis zur äußeren Bunkerwand und überstreicht mit geringem Abstand den Bunkerboden.
  • Die Schnecke fi besitzt die gleiche Länge und rotiert in einer zweiten Höhenschicht. Die zweiarmigen Schnecken 7a, 7b und 8a, 8b bestreichen eine dritte und vierte Hdhenschicht. Diese Austragsorgane können eich In der Hdhe überdecken oder auch gegeneinander versetzt angeordnet sein und unterschiedliche Längen aufweisen. Ebenso können die hier einarmig dargestellten Schnecken 5 uhd 6 auch zweiarmig ausgebildet sein.
  • Unter der Austragssäule 2 wird das Lagergut über die Fallrohre 9a, 9b dem außen angeordneten Förderkanal 10 zugeführt, durch den das Lagergut wieder nach oben in den Bunkerraum geschafft wird.
  • Das Lagergut wird also aus den verschiedenen Höhenschichten abgesorgen und dem Bunker oben wieder zugeführt. Auf diese Weise wird ein.geschlossener Gutkreislauf herbeigeführt, der so lange betrieber wird, bis der gesamte Bunkerinhalt einige Male umgesetzt ist und die gewünschte Homogenität aufweist.
  • B*g. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Hochbunker mit einer Austragssäule 2 und einem Paar diametral angeordneter Austragsorgane, die das Lagergut zur Austragssäule hin transportieren und mit der Austragssäule in Richtung des Pfeiles 13 um die zentrale Achse des Bunkers langsam rotieren.
  • Der Hochbunker wird entsprechend den Erfordernissen entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, einen waagerechten Boden, einen konischen Boden (nicht dargestellt3, oder wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, einen geneigten Boden 15 besitzen. Die Austragssäule 14 (Fig. 3) besitzt eine solche Neigung, daß ihre Mittelachse senkrecht auf dem geneigten Boden 15 steht. Das Austragsorgan 16 überstreicht den Bodenbereich und fördert das Lagergut zur Vustrageskule. Die Austragsorgano 17 bis 19, wobei 18 und 19 versetzt verlagert sind, sind unterschiedlichen Höhenschichten ,zugeordnet und sorgen dafür, daß das Lagergut gleichzeitig aus verschiedenen Schichten des Bunkers entnommen wird, um z.B. wie in Fig. 1 dargestellt, fieber einen aussen angeordneten Förderkanal dem Bunker wieder von oben zugeführt zu werden, bis die gewünschte Homogenität erreicht ist und eine Entnahme durch den Auslauf 11 erfolgen kann.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer Fördereinrichtung in der zentralen Austragssäule dargestellt. Die Austragssäule 20 ist mit drei zweiarmigen Austragsorganen 21a, 21b bis 23a, 23b in drei Höhenschichten versehen,mit Förderrichtung zur Austragssäule. Der Antrieb dieser Austragaorgane erfolgt von einem getrennten Getriebe schacht 24 innerhalb der Austragssäule 20, wodurch die Lager- und Getriebeteile vor Verschmutzung geschützt sind und eine große Betriebssicherheit gewährleistet ist. Die Austragsorgane 21 bis 23 fördern das Lagergut durch Je eine oeffnung in der AuRtragssäule in einen kbfilhrkanal 25, wo es nach unten in einen Sammelraum 26 fällt. Zentral in der Austragssäule ist in einem Steigrohr 27 eine Förderschneoke 28 angeordnet, die bis auf den Boden des Sammelraumes 26 reicht, wo sie das dort angesammelte Lagergut erfaßt und nach oben in den Bunker fördert.
  • Geichzeitig mit dem Antrieb der Austragsorgane wird auch die Austragssäule 20 langsam um ihre eigene Achse angetrieben und mit ihr die Außtragsorgane in ihren Höhenschichten durch den Bunkerraum geschwenkt. Auf diese Weise wird der gesamte untere Bunkerbereich lückenlos und in mehreren Höhenschichten bestrichen, dabei das von den Austragsorganen geförderte Lagergut gründlich miteinander -vermischt und durch die Fördereinrichtung nach oben dem Bunker wieder zugeführt. Mit jedem Gutumsatz wird das Mischergebnis verbessert, so daß Jede gewünschte Homogenität des Lagergutes erreicht werden kann.
  • Der sich auf dies Weise einstellende Mischeffekt wird wirksam unterstützt durch unterschiedliche Drehzahlen bezw. Förderleistungen der Austragsorgane in den einzelnen Höhenschichten oder auch durch unterschiedliche Längen derselben, wie in Fig. 1 dargestellt. In besonderen schwierigen Pällen können auch Austragsorgane mit progressiver Wirksamkeit eifektvoller und von großem Vorteil sein.
  • Die Hochbunker können von runder oder auch von eokiger Gestalt sein, und sie können so gehalten sein, daß deren Querschnitt sich nach unten oder nach oben erweitert.
  • - PatentansprUche -

Claims (8)

  1. PatentanBprUche Hochbunker mit einem am Bunkerboden radial angeordneten Austragsorgan, das von einer zentralen Austragssäule angetrieben, das Lagergut zum zentralen Abfifhrkanal fordert und eine über dem Bunkerboden um die achse des Hochbunkers kreisende Bewegung ausfilhrt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bunkerraum zusätzlich in mindestens einer Höhenschicht ein weiteres radial angeordnetes und-um die Achse des Hochbunkers kreisendes Austragsorgan (6 bis 8, 17 bis 19, 22, 23) mit Forderrichtung zum zentralen Abführkanal (2, 14, 25) vorgesehen ist, und daß Mittel (10, 27,28) vorhanden sind, das zum Abführkanal geförderte Lagergut dem Hochbunker oben wieder zuzufilhren.
  2. 2. Hochbunker nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Austragsorgane (5 bis 8, 46 bis 19, 21 bis 23) progressive Wirksamkeit aufweisen.
  3. 3. Hochbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich vorgesehenen Austragsorgane (7, 8, 18, 19, 22, 23) jeweils paarweise diametral angeordnet sind.
  4. 4. Hochbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich vorgesehenen Austragsorgane (6 bis 23) einarmig unQ/oder paarweise diametral angeordnet sind.
  5. 5. Hochbunker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsorgane (6 bis 8) und (16 bis 19) in den verschiedenen Höhenschichten unterschiedliche Längen aufweisen.
  6. 6. Hochbunker naeh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Austragsorgane (6 bis 8) in den verschiedenen Höhenschichten nach oben abgestuft verkürzt sind.
  7. 7. Hochbunker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Austragssäule (20) eine Fördereinrichtung (28) zum Transport des Lagergutes nach oben und erneute Zufuhr von oben in den Bunker vorgesehen ist.
  8. 8. Hoohbunker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Abführkanal an seinem unteren Ende an eine außerhalb des Hochbunkers angeordnete Transportvorriehtung (10) zur Förderung des Lagergutes nach oben in den Bunker angeschloseen ist.
DE19742455246 1974-11-22 1974-11-22 Bunker mit Austragsvorrichtung Expired DE2455246C3 (de)

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DE2455246B2 DE2455246B2 (de) 1977-10-06
DE2455246C3 DE2455246C3 (de) 1978-05-24

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