DE2455065C2

DE2455065C2 - Rohrausgleicher mit einer Rohrkupplung für die dichte Verbindung von eine Rohrleitung bildenden Einzelrohren

Info

Publication number: DE2455065C2
Application number: DE2455065A
Authority: DE
Inventors: Noriatsu Nagoya Aichi Kojima
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-11-18
Filing date: 1974-11-18
Publication date: 1986-07-17
Also published as: DE2455065A1; AU7545074A; JPS5082620A

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrausgleicher mit einer Rohrkupplung für die dichte Verbindung von eine Rohrleitung bildenden Einzelrohren unterschiedlichen Durchmessers nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.

Aus der FR-PS 12 07 992 ist eine Kupplung für die dichte Verbindung von eine Rohrleitung bildenden Einzelrohren bekannt, die ein Kupplungsrohr aufweist, das an seinem einen Ende ein mit einem Gewinde versehenes Rohrstück fest aufnimmt Das Kupplungsrohr ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die durch einen ringförmigen Vorsprung unterbrochen ist In dem Kupplungsrohr ist ein Einzelrohr aufgenommen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs entspricht, wobei das Einzelrohr tief in das Kupplungsrohr hineinragt Zwischen Einzelrohr und Kupplungsrohr ist eine Dichtung angeordnet, die über einen Ring von einer Druckfeder gegen den ringförmigen Vorsprung gedrückt wird.

Die Druckfeder wird durch eine in das Kupplungsrohr eingreifende, das Einzelrohr umgreifende Hülse zusammengedrückt Diese bekannte Kupplung kann zwar die durch unterschiedliche Temperaturen bedingte Längendehnung der Einzelrohre ausgleichen, es ist aber kein Ausgleich von Verschiebungen der Achsen der benachbarten Rohre möglich, ohne daß sich in den Einzeirohren unzulässige Spannungen ergeben.

Die US-PS 31 54 632 beschreibt einen Rohrausgleicher mit einer Rohrkupplung, wobei das eine Teil der Rohrkupplung einen größeren Innendurchmesser als das andere Teil aufweist In das Teil kleineren Durchmessers ist ein Einzelrohr eingeschraubt Das zweite Einzelrohr greift in das Teil größeren Innendurchmessers der Rohrkupplung teilweise hinein. Das Teil größeren Innendurchmessers der Rohrkupplung ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine das Einzelrohr umgreifende Hülse aufgeschraubt ist, wobei die Hülse eine in ihr aufgenommene Dichtung gegen das Einzelrohr und das Ende der Rohrkupplung drückt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrausgleicher mit einer Rohrkupplung zu schaffen, der durch unterschiedliche Temperaturen bedingte Längendehnungen der Einzelrohre auszugleichen vermag, eine Anpassung der Gesamtlänge tier Rohrleitung an die Länge des Einzelrohres gestattet und der einen Ausgleich von Verschiebungen der Achsen benachbarter Rohre und ihrer unterschiedlichen Winkellage ermöglicht, ohne daß in den Einzelrohren sich unzulässige Spannungen ergeben oder flexible Rohrkupplungen verwendet werden müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst

Durch die verschiebbare und dichtende Aufnahme des einen Einzelrohres wird eine auftretende Wärmedehnung selbsttätig ausgeglichen; außerdem läßt sich durch unterschiedlich tiefen Eingriff der Rohrenden in die Rohrkupplung eine Rohrleitung in ihrer Gesamtlänge so einstellen, daß keine zusätzlichen Rohrstücke geringer Länge verwendet werden müssen. Winkelabweichungen werden dadurch ausgeglichen, daß das längsverschieblich aufgenommene Ende des Einzelrohres sich zufolge seines Spieles in der Rohrkupplung in einem gewissen Umfang winklig zu dem benachbarten Rohr einstellen kann. Wenn Einzelrohre gleichen Durchmessers verwendet werden, wird an dem Ende größeren Durchmessers der Rohrkupplung ein Zwischenrohr befestigt, das an seinem Ende ein trichterförmiges Anschlußteil trägt, an dessen Ende das benachbarte Einzelrohr befestigt wird. Es kann auch ein Rohrausgleicher benutzt werden, der aus zwei Rohrkupplungen besteht, deren Teile größeren Durchmessers einander zugewandt sind, wobei diese beiden Teile größeren

Durchmessers durch ein Zwächenrohr verbunden sind. Bei dieser Ausführung ergibt sich eine Winkeleinstellung, die dem doppelten Betrag einer einzeln verwendeten Rohrkupplung entspricht.

Der ringförmige Zwischenraum, der zwischen dem eingesteckten Ende des Einzelrohres und der Innenwandung des Teiles größeren Durchmessers der Rohrkupplung besteht, ist groß genug, um eine Winkelabweichung der Achsen der beiden zu verbindenden Einzelrohre auszugleichen. Durch die exzentrische Anordnung der to beiden die Rohrkupplung bildenden Teile lassen sich auf einfache Weise Rohre, deren Achsen gegeneinander verschoben sind, miteinander verbinden.

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt

Fig. IA eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rohrausgleichdrs in teflweisem Schnitt in konzentrischer Anordnung;

F i g. 1B Aufsicht gemäß F i g. 1A;

F i g. 2A teilweiser Schnitt durch einen Rohrausgleicher in exzentrischer Anordnung;

F i g. 2B Aufsicht gemäß F i g. 2A;

F i g. 3 Schnitt gemäß F i g. IA bei exzentrischer Anordnung der Rohrkupplung und des Anschlußteiles;

Fig.4 Schnitt durch einen mit zwei exzentrischen Rohrkupplungen ausgestatteten Rohrausgleicher.

Die Fig. IA und IB zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1. Die Rohrkupplung 1 besitzt konzentrische Anordnung, d. h, daß sie eine einzige Längsachse besitzt. Die Rohrkupplung 1 weist eine Mittelbohrung 6 auf, in die das eine Ende des einen Rohres 21 aufgenommen ist; an dem einen Ende der Rohrkupplung 1 ist ein Flansch 2 angeformt, am anderen Ende der Bohrung 6 ist eine nach außen vorspringende Ringschulter 10 angeordnet, die in einen mit der Mittelbohrung 6 koaxial liegenden Verbindungsstutzen 4 größeren Durchmessers übergeht. Der Verbindungsstutzen 4 erstreckt sich vom äußeren Rand der Schulter 10 und ist mit einem Innengewinde 5 ausgestattet zur Verbindung mit einem ein zweites Einzelrohr bildenden Zwischenrohr 11. Der Flansch 2 besitzt an seinem Innenrand eine nutenförmige Ausnehmung 3, in der eine flexible Ringdichtung 7 angeordnet ist, die an der Außenfläche des Rohres 21 anliegt

Der Rohrkupplung 1 ist ein getrennter Klemmflansch 19 zugeordnet, der koaxial zur Rohrkupplung 1 liegt und das Rohr 21 umfaßt.

Der Klemmflansch 19 besitzt eine ringförmige Nut 20 an dem Innenrand seiner einen Oberfläche. Die Ringdichtung 7 besteht aus einem O-Ring 8 und einer ringförmigen, a^den O-Ring 8 anschließenden Lippe 9. Der O-Ring 8 wird auf seiner einen Seite in der Nut 3 des Flansches 2 und auf seiner anderen Seite in der Nut 20 des Klemmflansches 19 aufgenommen. Der Klemmflansch 19 ist mit dem Flansch 2 durch eine Mehrzahl von Bolzen 25 verbunden, wobei der O-ringförmige Teil 8 gegen die Außenfläche des Rohres 21 angepreßt wird, um die Rohrkupplung 1 flüssigkeitsdicht mit dem Rohr 21 zu verbinden. Die Ringlippe 9 wird ebenfalls gegen die Außenfläche des Rohres 21 angepreßt, um die Dichtwirkung zu verstärken.

Um das Rohr 21 mit einem anderen Rohr 22 gleichen Durchmessers mittels der Rohrkupplung 1 zu verbinden, wird das eine Ende 12 eines Zwischenrohres 11, das <>5 einen den Außendurchmesser des Rohres 21 überschreitenden Durchmesser unc. r;ine bestimmte Länge besitzt, mit dem Verbindungsstutzen 4 der Rohrkupplung 1 verbunden. Das andere Ende 13 des Zwischenrohres 11 ist mit dem Ende 15 größten Durchmessers eines trichterförmigen Anschlußteiles 14 verbunden. Das andere Ende 17 des Anschlußteiles 14 besitzt einen geringeren Durchmesser und nimmt das Ende 18 des zweiten Rohres 22 auf. Das in der Rohrkupplung 1 aufgenommene Ende 23 des Rohres 22 erstreckt sich in das Ende 12 des Zwischenrohres 11 hinein, und wegen des Durchmesserunterschiedes zwischen dem Rohr 21 und dem Zwischenrohr 11 entsteht ein Spielraum 24 zwischen der Außenfläche des Rohres 21 und der Innenfläche des Zwischenrohres 11. Während das andere Rohr 22 unverrückbar durch den Anschlußteil 14 und das Zwischenrohr 11 mit der Rohrkupplung 1 verbunden ist, ist die Verbindung zwischen der Rohrkupplung 1 und dem Rohr 21 sowohl in Längsrichtung als in gewissem Maße auch in Querrichtung einstellbar. Wie die F i g. 1A zeigt, besitzt jeder Teil der Rohrkupplung 1 und auch der Klemmflansch 19 einen etwas größeren Durchmesser als der AuUendurchmesser des Rohres 21, so daß das Rohr 21 allein durch die Dichtung 7 abgestützt ist. Auf diese Weise ist das Rohr 21 relativ zur Rohrkupplung 1 in Längsrichtung verschiebbar. Das geringe Spiel zwischen dem Rohr 21 und dem geringeren Durchmesser der Rohrkupplung 1 und der größere Spielraum zwischen dem inneren Ende 23 des Rohres 21 gestattet eine gewisse Winkeleinstellung des Rohres 21 relativ zur Rohrkupplung 1. Die Rohrverbindung mit der Rohrkupplung 1 konzentrischer Ausführung dem Anschlußteil 14 und dem Zwischenrohr 11 gestattet in gewissem Umfange eine flexible Verbindung zwischen den beiden Rohren 21,22 dadurch, daß das eine Rohr 21 relativ zur Rohrkupplung 1 in Längsrichtung und in Querrichtung eingestellt werden kann.

Die Fig.2A und 2B zeigen eine Rohrkupplung in exzentrischer Anordnung. Die Rohrkupplung 31 besitzt eine Mittelbohrung 36, einen an ihrem einen Ende angeformten Flansch 32 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 37 und einen an dem anderen Ende der Bohrung angeordneten Verbindungsstutzen 34. der einen größeren Durchmesser besitzt als die Mittelbohrung 36. Wie F i g. 2A zeigt, besitzt der Anschlußsiutzen 34 eine Achse, die exzentrisch zur Achse der Mittelbohrting 36 liegt. Ein dem Rohr 21 entsprechendes Rohr 38 erstreckt sich mit seinem einen Ende durch die Mittelbohrung 30. Das Rohr 38 liegt koaxial zur Mittelbohrung 36, jedoch nicht koaxial zum Anschlußstutzen 34. Die Dichtung 37 besitzt eine ringförmige Lippe 39 und umgibt dichtend das Rohr 38. Ein getrennter Klemmflansch 30 umgreift das Rohr 38 und preßt die Dichtung 37 zusammen mit dem Flansch 32 an die Oberfläche des Rohres 38 an. Das Rohr 38 ist auf diese Weise in der Rohrkupplung 31 längs verschiebbar aufgenommen.

Aufgrund der exzentrischen Ausführung der Rohrkupplung 31 gemäß Fig.2A und 2B kann eine vorbestimmte Exzentrizität oder axiale Abweichung erfolgen zwischen der Mittelbohrung 36 und dem Anschlußstutzen 34 größeren Durchmessers, wodurch die Verbindung eines Rohrpaares erleichtert wird, das nicht in koaxialer Lage angeordnet werden kann; außerdem kann eine Einstellung in Längs- und Querrichtung in gleicher Weise erfolgen, wie zu Fig. IA und IB gesagt wurde. Der Flansch 32 besitzt eine Nut 33. in der der Dichtungsring 37 liegt, und der Anschlußstutzen 34 ist mit einem Innengewinde 35 zur Verbindung der Rohrkupplung 31 mit einem Zwischenrohr versehen.

Die F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform gegenüber der Fig. IA; sie besteht aus einer exzentri-

sehen Rohrkupplung 61 und einem exzentrischen trichterförmigen Anschlußteil 64, die miteinander durch ein Zwischenrohr 63 verbunden sind. Die Rohrkupplung 61 ist an sich identisch mit der Rohrkupplung 31 gemäß F i g. 2A. Ein Rohr 60 erstreckt sich verschiebbar durch die Rohrkupplung 61 in das eine Ende des Verbindungsrohres 63. Zwischen dem Rohr 60 und dem Verbindungsrohr 63 besteht ein ringförmiger Zwischenraum 70; eine flexible Ringdichtung 62 umgibt das Rohr 60 dichtend und ermöglicht in einem gewissen Umfange to eine Winkeleinstellung des Rohres 60 zur Rohrkupplung 61 und dem Zwischenrohr 63. Das Ende 65 des exzentrischen Anschlußteiles 64 ist mit Innengewinde

66 versehen, das zugehörige Ende des Zwischenroh-es

63 mit Außengewinde. Der Anschlußteil 64 besitzt eine trichterförmige Seitenwand 69, die in dem anderen Ende

67 des Anschlußteiles 64 endet. Das Ende 67 besitzt einen geringeren Durchmesser als das Ende 65 und liegt exzentrisch zu diesem. Das Ende 67 des Anschlußteües

64 ist mit Innengewinde 68 versehen zur Verbindung mit dem einen Ende eines anderen Rohres 59, das mit Außengewinde ausgestattet ist. Durch diesen in Fig. 3 gezeigten Rohrausgleicher werden zwei in gegenseitiger exzentrischer Anordnung befindliche Rohre 59 und 60 miteinander verbunden. 2s

Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit zwei zu ihren Enden größeren Durchmessers exzentrischen Rohrkupplungen la. 16, die durch ein Zwischenrohr 3a verbunden sind. Ein Rohr 8a erstreckt sich verschiebbar durch die Mittelbohrung 4a der Rohrkupplung la in das 30 eine Ende des Zwischenrohres 3a und ein zweites Rohr 86 ist durch die Mittelbohrung 46 der zweiten Rohrkupplung in das andere Ende des Zwischenrohres 3a geführt, wobei ringförmige Zwischenräume 5a. 56 zwischen den Rohren 8.7. 86 einerseits und den Enden grö- 35 fieren Durchmessers der Rohrkupplungen la, 16 entstehen. Beide Rohre 8a. 86 sind über die Ringdichtungen 2a, 26 abgedichtet. In dem Ausführungsbeispiel werden die zwei in gegenseitiger exzentrischer Anordnung befindliche Rohre 8a. 86 miteinander verbunden. 40

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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60

Claims

Patentansprüche:

1. Rohrausgleicher mit einer Rohrkupplung (t) für die dichte Verbindung von eine Rohrleitung bildenden Einzelrohren (21,11) unterschiedlichen Durchmessers, an die das Rohr kleineren Durchmessers (21) axial verschiebbar und das Rohr größeren Durchmessers (11) fest angeschlossen ist, wobei ein das Rohr kleineren Durchmessers (21) aufnehmendes erstes Teil der Rohrkupplung (1) eine unter axialen Druck setzbare Ringdichtung (7) aufnimmt und wobei ein das Rohr größeren Durchmessers (11) aufnehmendes zweites Teil der Rohrkupplung (1) sich einstückig an das das Rohr kleineren Durchmessers (21) aufnehmende erste Teil der Rohrkupplung (t) anschließt und das Rohr kleineren Durchmessers (21) in das zweite Teil der Rohrkupplung (1) unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraumes (24) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rohr größeren Durchmessers (11) aufnehmende zweite Teil der Rohrkupplung (1) einen größeren Innendurchmesser aufweist als das erste Teil, daß das das Rohr kleineren Durchmessers (21) aufnehmende erste Teil der Rohrkupplung (1) an seinem freien Ende einen Flansch (2) trägt, der an seinem Innenrand eine nutförmige Ausnehmung (3) aufweist und der mit einem Klemmflansch (19) zusammenwirkt, der an seinem Innenrand mit einer ringförmigen Nut (20) versehen ist, und daß die Ringdichtung (7) aus einem O-Ring (8) und einer daran schließenden Ringlippe (9) brsteht, wobei der O-Ring (8) von der Ausnehmung (3) des Flansches (2) auf seiner einen Seite und Lr der Nut (20) des Klemmflansches (19) auf seiner anderen Seite aufgenommen ist und wobei die Ringlippe (9) zur Verstärkung der Dichtwirkung die Außenfläche des Rohres kleineren Durchmessers (21) umgebend angepreßt ist.

2. Rohrausgleicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) größeren Durchmessers an seinem Ende einen trichterförmigen Anschlußteil (14) aufweist, dessen freies Ende dem Durchmesser des Rohres (21) kleineren Durchmessers entspricht.

3. Rohrausgleicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der beiden Teile der Rohrkupplung koaxial zueinander liegen.

4. Rohrausgleicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der beiden Teile der Rohrkupplung (1) exzentrisch zueinander liegen.

5. Rohrausgleicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen des Anschlußteiles (14) koaxial zueinander liegen.

6. Rohrausgleicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen des Anschlußteiles (14) exzentrisch zueinander liegen.