DE2454420A1 - Vorrichtung zum zufuehren eines fadens in einer textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren eines fadens in einer textilmaschine

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DE2454420A1 DE19742454420 DE2454420A DE2454420A1 DE 2454420 A1 DE2454420 A1 DE 2454420A1 DE 19742454420 DE19742454420 DE 19742454420 DE 2454420 A DE2454420 A DE 2454420A DE 2454420 A1 DE2454420 A1 DE 2454420A1
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rollers
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Description

Anmelder: International Textil Processing Establishment, Vaduz, Liechtenstein
Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens in einer Textilmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens in einer Textilmaschine, insbesondere einer Strickmas chine.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Faden zwischen zwei motorgetriebenen, zusammenwirkenden Rollen, geführt wird, die den Faden unter verminderter Spannung dem Arbeitsplatz in der Maschine zuführen. Dabei wird der Faden mit gleichmässiger Geschwindigkeit und unabhängig von den veränderlichen Widerstände bewegt, die beim Abwickeln des Fadens auftreten können. Die stetige Arbeit der Rollen erfordert eine genaue Einstellung ihrer Mitnehmergeschwindigkeit, die insbesondere bei Strickmaschinen nur schwer zu verwirklichen ist, da bei diesen der Verbrauch des Fadens unregel-
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massig ist.
Bei anderen bekannten Maschinen ist, um eine stetige Arbeit der Rollen zu vermeiden, auf einer der Rollen eine Ausnehmung oder Auskehlung vorgesehen, die ein seitliches Ausweichen des Fadens ermöglicht, wenn dieser sich entspannt und nachgibt. Das Verschieben des Fadens wird durch einen Luftstrom bewirkt, der von einem fest mit der Rolle verbundenen Ventilator herrührt. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Faden bei jedem Durchgang der Ausnehmung frei, etwa bei jeder Umdrehung der Rolle, und zwar auch dann, wenn er aufgrund des Widerstandes, den die Spule dem Abziehen entgegensetzt, gespannt bleibt. Auf diese Weise wird der Faden bei jeder Umdrehung der Rollen ruckweise fortbewegt und bei elastischen Fäden treten beim schnelleren Abziehen des Fadens LängsSchwingungen desselben auf, wodurch die Fadenbewegung und Zuführung unrege!massig wird.
Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind besonders schwerwiegend, wenn mit sehr elastischen Fäden in Strickmaschinen gearbeitet wird. Tatsächlich muss dann ein sehr wenig gespannter Faden zugeführt werden können, und zwar nur mit einer Spannung, die ausgehend von den Spulen einige Gramm beträgt. Die Spulen setzen aber, auch wenn sie sehr sorgfältig ausgearbeitet sind, dem Abziehen und Abwickeln des Fadens einen Widerstand entgegen, der zwischen dem Anfang und dem Ende der Spule sehr beträchtlich variiert. Daher muss die Vorrichtung den Faden regelmässig abziehen, wenn der Widerstand der Spule gross ist und muss die Zuführung unterbrechen, wenn der Faden am Ende der Vorrichtung flottiert, beispielsweise wenn er abgeschnitten werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens in Textilmaschinen zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Einrichtungen ausgeschaltet sind und die ein gleichmässiges Abziehen und Zuführen des Fadens auch in Strickmaschinen gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei motorgetriebene, zusammenwirkende Mitnehmerrollen vorgesehen sind, denen ein Führungsglied zugeordnet ist, das aus aufeinander abgestimmten, oberhalb und unterhalb der Rollen angeordneten Führungen besteht und das zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, und zwar zwischen einer Auslösestellung, in der ein zwischen den Führungen gehaltener Fadenabschnitt -im Abstand vor den Rollen vorbeigeht, um durch den von der Arbeitsstelle bewirkten Zug bewegbar zu sein, und einer Mitnehmerstellung des Fadens, in der der zwischen den Rollen durchgehende Fadenabschnitt von den Rollen geklemmt ist, wobei das Führungsglied so ausge-legt ist, dass es gegen die Wirkung der die Auslösestellung haltenden Kräfte durch den auf den Führungen gespannten Faden, wenn dieser eine vorbestimmte Spannung überschreitet, in die Mitnehmerstellung bewegbar, ist·.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss;
Fig. 2 eine Schnittansieht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Ansichten in Richtungen des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen, und zwar in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Vorrichtung, wobei Fig. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 ist; und
Fig. 5 und 6 Teilansichten zweier Varianten.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 4 besteht aus zwei zusammenwirkenden Mitnehmerrollen 1 und 2, die an Wellen 3 und 4 angeordnet sind. Diese Wellen drehen in Kugellagern 5 und 6, die fest in einer Stützplatte 7 eingebaut sind. An dem aus der Stützplatte vorstehenden Ende der Welle 3 ist eine Riemenscheibe 8 befestigt, die über einen Treibriemen (nicht dargestellt) mit einem Motor (nicht dargestellt) verbunden ist und auf diese Weise die Rolle 1 dreht. Diese Rolle 1 nimmt aufgrund der Berührung die Rolle 2 mit und beide Rollen drehen
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kontinuierlich in Richtung der Pfeile B und C (Fig. 1). Der Umfangsrand der Rollen besteht aus Gummi und ihre vorderen Ränder sind mit Abrundungen la und 2a versehen (Fig. 3).
Für den Faden ist ein Führungsglied 9 vorgesehen, das eine Welle 11 aufweist, die in Schenkeln 12 und 13 der Stützplatte 7 dreht. An einem Ende der Welle 11 ist ein oberer Arm 14 befestigt, dessen freies Endstück 14a eine Fadenführung bildet, die oberhalb der Rollen 1 und 2 liegt. Am anderen Ende der Welle 11 ist ein unterer Arm 15 befestigt, der an seinem freien Ende eine Gabel 16 mit drei Zinken aufweist, deren Enden 16a, 16b und 16c eine zweit'e unterhalb der Rollen liegende Fadenführung bilden.
Ein kraftSchlussig mit der Welle 11 verbundener mittiger Block 17 trägt eine Blattfeder 18, deren Ende auf einer Anschlagschraube I9 aufliegt.
Der zuzuführende Faden F kommt von einer Spule (nicht dargestellt), geht durch eine feste obere Fadenführung 21, läuft unter Berührung an der oberhalb der Rollen befindlichen beweglichen Fadenführung 14a entlang und gelangt dann zur gegabelten Fadenführung, wobei er im Zickzack geführt wird, und zwar zwischen dem Zinkenp'aar I6a-l6b zunächst um den Zinken l6a, von hier durch eine abgesetzte Führung 22 und wieder zurück um den Zinken 16b, von hier über eine zweite abgesetzte Führung 23 und schliesslich zurück zwischen dem Zinkenpaar I6b-l6c um den Zinken I6c. Die drei Zinken 16a, 16b und 16c einerseits und die beiden Führungen 22 und 23 andererseits bilden die beiden in Bezug zueinander beweglichen Teile eines Flaschenzuges, der auf das Führungsglied 9 wirkt, das zwischen zwei Winkelstellungen bewegbar ist. Diese beiden Stellungen sind durch Zapfen 24 und 25 begrenzt, welche jeweils als Anschlag für den oberen Arm 14 dienen.
In einer ersten Auslösestellung des Fadens, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wird das Führungsglied 9 im Anschlag
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gegen den Zapfen 24 gehalten und der zwischen den Führungen befindliche Abschnitt Pl des Fadens geht im Abstand vor den Rollen vorbei (Fig. 2). In dieser Stellung des Führungsgliedes 9 wird "der Faden einzig durch seinen eigenen Zug ausgehend von der Arbeitsstelle der Maschine vorwärtsbewegt. Der Widerstand der Blattfeder 18 ist vorbestimmt, beispielsweise um eine Kraft P von 4g auszuhalten, die durch den Faden auf die Gabel 16 der Fadenführung ausgeübt wird, also eine Kraft, die einem auf den Faden ausgeübten Zug T von Ig entspricht (Fig. 2).
Wenn der Zug des Fadens diesen Wert von Ig überschreitet, beispielsweise aufgrund eines grösseren Widerstandes beim Abwickeln von der Spule, wird das bewegliche FUhrungsglied 9 in eine Mitnehmerstellung (Fig. 4) gebracht, und zwar gegen die Spannung der Blattfeder 18, die als Gegenfeder wirkt. In dieser Mitnehmerstellung wird der Abschnitt Fl des Fadens dann so geführt, dass er zwischen den Rollen 1 und 2 hindurchgeht, zwischen denen er geklemmt wird und die den Faden gegen den durch die Spule ausgeübten Widerstand mitnehmen.
Die Mitnehmergeschwindigkeit der Rollen wird so bestimmt und eingestellt, dass die Zuführung des Fadens etwas schneller erfolgt als es die Arbeitsstelle erfordert. Damit wird erreicht, dass dann, wenn nach einem gewissen Zeitablauf die Spannung des Fadens unterhalb der Rollen absinkt, und schliesslich weniger als Ig beträgt, der Flaschenaazug unter der Wirkung der Blattfeder 18 nachgibt und das Führungsglied 9 in seine Auslösestellung zurückgeht. Die oberhalb der Rollen gelegene Fadenführung 14a wirkt auf den Faden, um diesen aus dem Eingriff mit den Rollen zu bringen und aus deren Wirkungsbereich zu verschieben. Durch die Wirkung der vervielfältig- ^ ten Kraft des durch die untere Fadenführung gebildeten Flaschenzuges bietet die Arbeit des Fadens an dieser Führung gegenüber dem Faden auf der oberhalb der Rollen angeordneten Fadenführung einen besonderen Vorteil,.und zwar in der Weise,
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dass die Spannung des Fadens unterhalb, also in Bewegungsrichtung hinter den Rollen (die tatsächlich verschieden sein kann von der oberhalb der Rollen herrschenden Faden-Span-.nung) praktisch allein den Rückgang des Führungsgliedes 9 in die Auslösestellung bestimmt.
Die Rollen 1 und 2 bilden eine sichere Mitnehmereinrichtung für den Faden, mit deren Hilfe die schwierigen Abwickelpassagen der Spule überwunden werden. Ihre Arbeit wird während der Mitnehmerphasen fortgesetzt, die sich über mehrere Umdrehungen der Rollen erstrecken könn-en, insbesondere wenn diese einen kleinen Durchmesser aufweisen. Die fortgesetzte Arbeit der Rollen während der Mitnehmerphasen verhindert, dass sich der Faden aufgrund seiner Elastizität zusammenzieht oder ausweicht.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform beschreibt der Faden F2 einen Bogen von 90° um die unterhalb der Rollen gelegene Fadenführung 26, während der Winkel D, den der Faden um die oberhalb der Rollen angeordnete Fadenführung einschliesst nur etwa 10 bis 15° beträgt. Die Ausnutzung der Arbeit an der Fadenführung 26 wird allein durch den Unterschied der beiden Winkel erreicht, ohne dass der Faden einen Flaschenzug bildet.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform bestimmen die beiden Fadenführungen 28 und 29 die Bogen des Fadens von etwa 90 und die Arbeitsleistung an der unterhalb gelegenen Fadenführung 29 ist darauf zurückzuführen, dass diese Fadenführung 29 auf einem Hebelarm d2 angeordnet ist, der grosser ist als der Arm dl der oberhalb gelegenen Fadenführung 28.
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Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens in einer Textilmaschine, insbesondere einer Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet,- dass zwei motorgetriebene, zusammenwirkende Mitnehmerrollen (1, 2) vorgesehen sind, denen ein Führungsglied (9) zugeordnet ist, das aus aufeinander abgestimmten, oberhalb und unterhalb der Mitnehmerrollen angeordneten Fadenführungen (14,16; 26,27; 28,29) besteht und das zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, und zwar zwischen einer Auslösestellung, in der ein zwischen den Fadenführungen erfasster Fadenabschnitt (Fl, F2) im Abstand vor den Mitnehmerrollen vorbeigeht, und einer Mitnehmerstellung des Fadens, in der,der zwischen den Mitnehmerrollen durchgehende Fadenabschnitt von den Rollen geklemmt ist, wobei das Führungsglied (9) so ausgelegt ist, dass es gegen die Wirkung der die Auslösestellung haltenden Kräfte durch den auf den Fadenführungen gespannten Faden, wenn dieser eine vorbestimmte Spannung überschreitet, in die Mitnehmerstellung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Mitnehmerrollen (1, 2) angeordnete Fadenführung (26) die Bewegungsbahn des Fadens in einen grösseren Abweichungswinkel lenkt als die oberhalb der Mitnehmerrollen angeordnete Fadenführung (27).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Mitnehmerrollen (1, 2) angeordnete Fadenführung (16) mit einer festen Fadenführung (22, 23) zusammenwirkt, die als Flaschenzug ausgelegt ist, derart, dass die Hauptarbeit des Fadens an der diesem Flaschenzug zugeord-
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    neten Fadenführung (16) erfolgt (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (9) schwenkbar gelagert ist und die unterhalb der Mitnehmerrollen (1, 2) angeordnete Fadenführung (29) an einem Hebelarm (d2) befestigt ist, der grosser ist als ein der oberhalb der Mitnehmerrollen vorgesehenen Fadenführung (28) zugeordneter Hebelarm (dl).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Führungsglied (9) entgegenwirkende Kraft eine Feder (18) mit einstellbarer Spannung ist.
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DE19742454420 1973-11-21 1974-11-16 Vorrichtung zum zufuehren eines fadens in einer textilmaschine Pending DE2454420A1 (de)

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