DE2454192C3 - Vorrichtung zum Abdichten der Eckbereiche eines Abstandsrahmens für Isolierglasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten der Eckbereiche eines Abstandsrahmens für IsolierglasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen der zwischen dem in die Enden zweier Rohrabschnitte
eines Abstandsrahniens für Isolierglasscheiben eingesteckten Eckverbindungswinke! und den Innenwänden
der Rohrabschnitte bestehenden Hohlräume mit einem hochmolekularen Polymer unter Druck.
Es ist bekannt, zum Herstellen eines Abstandsrahmens für Isolierglasscheiben Eckverbindungswinkel zu
verwenden, die den Rohrquerschnitt des Abstandsrah
65 mens nicht vollständig ausfüllen, sondern Hohlräume belassen, die mit einem hochmolekularen Polymer
ausgefüllt werden.
Die für die Herstellung von Isolierglasscheiben bekannten Spritzvorrichtungen zum Ausfüllen von
Hohlräumen sind Kolben-Zylinder-Einheiten mit einer Spritzdüse, wobei der hydraulisch oder pneumatisch
betätigte Kolben unmittelbar auf den gesamten Vorrat der Dichtmasse einwirkt und diese durch die Spritzdüse
in die Hohlräume hineinpreßt. Mit den bekannten Spritzvorrichtungen lassen sich keine extrem hohen
Drücke im Spritzkopf erreichen. Sie arbeiten deshalb dann nicht zufriedenstellend, wenn ein hochmolekulares
Polymer mit einer hohen Zähigkeit, wie beispielsweise Butylkautschuk, zum Abdichten verwendet werden soll.
Die Dichtmasse füllt dann die Hohlräume oftmals nicht vollständig aus, so daß nicht alle Diffusionswege
hermetisch abgedichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den genannten Zweck geeignete Vorrichtung zu
schaffen, die in der Lage ist, auch sehr zähe, hochmolekulare Dichtmassen zu verarbeiten, und die
Hohlräume zwischen den Eckwinkeln und den Rohrabschnitten eines Abstandsrahmens für Isolierglasscheiben
auch mit einer sehr zähen Dichtmasse vollständig auszufüllen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Spritzdüse in einem die Enden der beiden
Rohrabschnitte aufnehmenden, der Form der Rahmenecke angepaßten Spritzkopf, eine die Rahmenecke
gegen den Spritzkopf pressende, ein Winkelstück aufweisende Gegendruckvorrichtung, einen ein verhältnismäßig
kleines Volumen aufweisenden, mit hohem Druck durch einen Arbeitskolben beaufschlagbaren, die
Spritzdüsen mit dem Polymer versorgenden Arbeitszylindetf
sowie einen mit dem Hohlraum des Arbeitszylinders in Verbindung stehenden, unter einen im Vergleich
zum Druck im Arbeitszylinder geringeren Druck setzbaren, das Polymer enthaltenden Vorratszylinder
mit verhältnismäßig großem Volumen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, auf verhältnismäßig einfache Weise im Spritzkopf einen
sehr hohen Druck zu erzeugen, indem der Spritzkopf von einem Arbeitszylinder mit verhältnismäßig kleinem
Volumen gespeist wird. Infolge dieses hohen Druckes und der dementsprechend hohen Verformungsgeschwindigkeit
wird die Viskosität der hochmolekularen Dichtmasse erniedrigt und dadurch der Fließwiderstand
verringert; denn hochmolekulare Polymere verhalten sich hinsichtlich ihrer Viskosität wie Nicht-Newtonsche
Flüssigkeiten, bei denen bekanntlich die Viskosität bei gegebener Temperatur von der Verformungsgeschwindigkeit
bzw. dem Druck abhängt. Infolge der Viskositätserniedrigung wird das Eindringen der Dichtmasse in
die engen Hohlräume wesentlich begünstigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In die Enden zweier
Rohrabschnitte 1 und 2 eines Abstandsrahmens für Isolierglasscheiben ist ein Eckverbindungswinkel 3
eingesteckt, und die zwischen dem Eckverbindungswinkel und den Wandungen der Rohrabschnitte bestehenden
Zwischenräume und Spalte sollen mit einem zähelastischen Dichtmittel ausgefüllt werden. Zu diesem
Zweck wird die Rahmeneckf in ehe der Form der Rahmenecke entsprechende Ausnenmung im Spritzkopf
4 eingeführt. Der Rahmenhalter 5 dient zur
Führung und Abstützung für die beiden Rohrabschnitte I1 2 während des Positionierens der Rahmenecke. Um
die Rahmenecke während des Spritzvorganges fest gegen den Spritzkopf zu pressen, ist der Rahmenhalter 5
mit einer Gegendruckvorrichtung versehen, die ein über einen hydraulisch oder pneumatsich beaufschlagten
Druckzylinder 6 betätigtes Winkelstück 7 umfaßt, das gegen die inneren Wände der Rohr;>bschniue 1, 2
gepreßt wird. Vorn an dem Winkelstück 7 sind zwei Körnerspi»?en 8 angeordnet Sie drücken sich in die
Rohrabschnitte 1, 2 punktförmig hinein, so daß diese nicht nur während des Spritzvorganges festgehalten
werden, sondern auch gegen ein späteres Verrutschen auf dem Eckverbi.ndungswinkel 3 gesichert sind.
Der Spritzkopf 4 umfaßt den kleinen Arbeitszylinder 10, dessen zur Spritzdüse 11 gerichtete öffnung 12
durch ein Rückschlagventil geschlossen wird, wobei eine Ventilkugel 13 durch eine Wendelfeder 14 gegen die
öffnung 12 gedrückt wird. Der Hohlraum des Arbeitszylinders IO wird durch eine öffnung 15
hindurch mit dem Dichtmaterial gefüllt. Eine öffnung 16 dient zur Entlüftung des Hohlraumes, und wird durch die
Entlüftungsschraube 17 verschlossen. Im bzw. auf dem äußeren Mantel 18 des Spritzkopfes ist eine nicht
dargestellte elektrische Heizung angeordnet, mit welcher das Dichtmaterial auf der erforderlichen
Temperatur gehalten wird.
Das Dichtmaterial wird durch den Arbeitskolben 21 aus dem Spritzkopf 4 herausgepreßt. Der Durchmesser
des Arbeitskolbens 21 ist um einige mm kleiner als der Innendurchmesser des Arbeitszylinders 10. Durch den
so vorgesehenen Zwischenraum werden die Reibungsverluste an den Wänden wesentlich verringert. Der
Arbeitskolben 21 sitzt an einem pneumatisch beaufschlagbaren Kolben 22 des Zylinders 23. Der Kolben 22
hat einen im Vergleich zum Arbeitskolben 21 großen Durchmesser, um auf diese Weise den sehr hohen Druck
von etwa 100 atü im Zylinder 10 zu ermöglichen. Durch die Wendelfeder 24 wird der Kolben 22 in seine
Ausgangsstellung gebracht.
Um den Arbeitszylinder 10 laufend mit dem Dichtmaterial zu füllen, ist seitlich ein mit der
Dichtmasse gefüllter Vorratszylinder 27 angeordnet. Dieser versorgt den Arbeitszylinder 10 über eine
Bohrung 28, ein Rückschlagventil 29 und die Öffnung 15.
Der Vorratszylinder 27 ist als herausnehmbare Kartusche ausgebildet, so daß er, sobald er leer ist,
einfach gegen einen anderen, gefüllten Vorratszylinder ausgetauscht werden kann. Dadurch entfallen Ausfallzeiten,
die durch das Wiederauffüllen des Vorratszylinders unvermeidlich wären. Der Vurratszyünder 27 ist zu
diesem Zweck innerhalb eines geteilten Mantels 32 angeordnet, dessen Hälften auf der einen Seite durch
das Scharnier 33 aufklappbar verbunden sind, und die durch den dem Scharnier gegenüberliegenden Verschluß
34 miteinander verspannt werden. In dem Mantel 32 sind wiederum elektrische Heizwiderstände angeordnet,
mit deren Hilfe das Dichtmaterial auf eine Temperatur von etwa 100° C erwärmt wird.
Zum Auswechseln des Vorratszylinders 27 wird der Druckzylinder 37 weggeklappt, der zu diesem Zweck
mit dem Mantel 32 über das Scharnier 38 und den Anker 39 verbunden ist. Die auf der Kolbenstange 40 sitzende
Druckplatte 41 ist mit dem Kolben nicht verbunden, so daß die Entfernung des Druckzylinders 37 ohne
Schwierigkeiten möglich ist Die Kolbenstange 40 ist an dem Kolben 42 befestigt, der von dem durch die Leitung
43 zugeführten Druckmedium betätigt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Über die Leitung 43 steht der Druckzylinder 37 dauernd unter Druck, der
über den Kolben 30 auf den Vorratszylinder 27 übertragen wird. Das in diesem enthaltene Dichtmaterial,
vorzugsweise Butylkautschuk, das durch die elektrische Heizung auf einer Temperatur von etwa 100
bis 150°C gehalten wird, wird unter einen Druck von etwa 5 bis 8 atü gesetzt und fließt bei geöffnetem
Rückschlagventil 29 in den kleinen Arbeitszylinder 10, so daß dieser ständig mit dem Dichtmaterial gefüllt ist.
Das Rückschlagventil 13, 14 ist so ausgelegt, daß es normalerweise die öffnung 12 verschließt und sie nur
dann freigibt, wenn der Zylinder 23 beaufschlagt wird. Durch den Druckzylinder 6 werden die abzudichtenden
Rohrabschnitte, die zuvor auf den Rahmenhalter 5 aufgelegt wurden, im Spritzkopf 4 positioniert und unter
hohem Druck gegen den Spritzkopf gepreßt Anschließend wird der Zylinder 23 mit einem Druck von etwa 5
bis 8 atü beaufschlagt. Der Arbeitskolben 21 bewirkt infolge seiner kleinen Kolbenfläche in dem Arbeitszylinder
10 einen Druck von etwa 100 bis 200 atü, wodurch die Dichtmasse mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
aus der Spritzdüse 11 in die abzudichtenden Hohlräume hineingespritzt wird. Nach Entlüften des
Zylinders 23 beginnt der Vorgang von neuem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Füllen der zwischen dem in die Enden zweier Rohrabschnitte eines Abstandsrahmens
für Isolierglasscheiben eingesteckten Eckverbindungswinkel und den Innenwänden der Rohrabschnitte
bestehenden Hohlräume mit einem hochmolekularen Polymer unter Druck, gekennzeichnet durch eine Spritzdüse (!1) in einem
die Enden der beiden Rohrabschnitte (1, 2) aufnehmenden, der Form der Rahmenecke angepaßten
Spritzkopf (4), eine die Rahmenecke gegen den Spritzkopf (4) pressende, ein Winkelstück (7)
aufweisende Gegendruckvorrichtung, einen ein verhältnismäßig kleines Volumen aufweisenden, mit
hohem Druck durch einen Arbeitskolbe.i (21) beeufschlagbaren, die Spritzdüse (11) mit dem
Polymer versorgenden Arbeitszylinder (10), sowie einen mit dem Hohlraum des Arbeitszylinders (10) in
Verbindung stehenden, unter einen im Vergleich zum Druck im Arbeitszylinder (10) geringeren
Druck setzbaren, das Polymer enthaltenden Vorratszylinder (27) mit verhältnismäßig großem Volumen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskolben (21) an einem pneumatisch beaufschlagbaren Kolben (22) sitzt,
dessen Durchmesser im Vergleich zum Arbeitskolben (21) groß ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich von
Vorratszylinder (27) und Arbeitszylinder (10) ein Rückschlagventil (29) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Arbeitskolbens (21) um einige Millimeter kleiner ist
als der Innendurchmesser des Arbeitszylinders (10).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratszylinder
(27) und der Arbeitszylinder (10) heizbai ausgebildet ^0
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des
Winkelstückes (7) der Gegendruckvorrichtung ein pneumatisch beaufschlagbarer Druckzylinder (6)
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkelstück (7)
der Gegendruckvorrichtung zwei die Rohrabschnitte (1, 2) an den Eckverbindungswinkel (3) fixierende
Körnerspitzen (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratszylinder
(27) als mit dem Polymer gefüllte Kartusche ausgebildet und in einen aufklappbaren Mantel (32)
einsetzbar ist.
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