DE2454067A1 - Lageranordnung fuer mit umlaufenden zahnraedern versehene achsen oder wellen in einem gehaeuse eines ausgleichgetriebes - Google Patents

Lageranordnung fuer mit umlaufenden zahnraedern versehene achsen oder wellen in einem gehaeuse eines ausgleichgetriebes

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Description

VOLKSWAGEIWERK AKTIENGESELLSCHAFT
318 Wolfsburg,,
Unsere Zeichen: K 1831
l702pt-we-fi
U-- Ά
Lageranordnung für mit umlaufenden Zahnrädern versehene Achsen oder ¥ellen in einem Gehäuse* eines Ausgleichsgetriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für mit umlaufenden Zahnrädern versehene Achsen oder Wellen in einem Gehäuse eines Ausgleichsgetriebes, wobei zwischen den umlaufenden Zahnrädern und dem Gehäuse Anlaufscheiben angeordnet sind.
Es ist bereits bekannt, bei der Lagerung eines umlaufenden Zahnrades beispielsweise eines Kegelrades, in einem Gehäuse eines Ausgleichsgetriebes: zwischen dem Zahnrad und der Innenkontur des Gehäuses eine Anlaufscheibe anzuordnen, die das Anlaufen des umlaufenden Zahnrades an der Gehäusewand und den dabei auftretenden Verschleiß verhindern soll und daher aus einem besonderen, verschleißfesten Material, wie beispielsweise aus salzbadnitriertem Stahl, besteht. Da die Anlaufscheiben jedoch lose zwischen den umlaufenden Bauteilen und der feststehenden Gehäusewand gehalten sind, können sie sich mit den umlaufenden Bauteilen mitdrehen und verursachen dann ebenfalls einen erhöhten Verschleiß. Ein weiterer Nachteil dieser Scheiben besteht mitunter darin, daß diese bei der Montage der mit dem umlaufenden Zahnrad versehenen Achse oder ¥elle in dem Gehäuse störend wirken. Derartige Montageschwierigkeiten entstehen vor allem
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beim Zusammenbau eines in einem kugelschalenförmigen Ausgleichgehäuse gelagerten, aus Kegelrädern bestehenden Ausgleichgetriebe, bei dem der Einbau der mit den Kegelrädern versehenen Achsen und Wellen durch die lose aufgezogenen Anlaufscheiben erheblich behindert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Lageranordnung der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, die die zuvor beschriebenen Nachteile vermeidet und die unter Verringerung der Kosten eine einfachere Montage und eine höhere'Lebensdauer ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß mehrere Anlaufscheiben untereinander durch Stege zu einer Baueinheit verbunden sind. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Zusammenfassung mehrerer Anlaufscheiben zu einer Baueinheit bewirkt nun eine einfache Festlegung der Anlaufscheiben, die das zuvor beobachtete Mitdrehen der Scheiben mit den umlaufenden Bauteilen mit Sicherheit ausschließt. Dadurch kann eine wesentliche Herabsetzung der Verschleißbeanspruchung erzielt werden. Die zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßten Anlaufseheiben ermöglichen zudem eine einfachere Montage und verursachen durch die gemeinsame Herstellung geringere Kosten.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anlaufscheiben-Baueinheit aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem 6.6 Polyamid, besteht. Ein derartiger Kunststoff läßt sich leicht nach einem Druckspritzverfahren zu den verschiedensten Formen verarbeiten.,.und zeigt eine sehr hohe Verschleißfestigkeit.
Bei einer bevorzugten Anwendungsform der Erfindung für ein in einem kugelschalenförmigen Ausgleichgehäuse gelagerten, aus Kegelrädern bestehenden Ausgleichgetriebe, bei dem die Anlaufscheiben jeweils kugelkalottenförmig ausgebildet sind, sollen die Anlaufscheiben durch die Stege zu einem Ring verbunden sein.
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Dieser Ring kann entweder geschlossen oder im Bereich eines Steges geteilt ausgeführt sein und läßt sich dann leicht vor der Montage der einzelnen Kegelräder in das kugelschalenförmige Ausgleichgehäuse einsetzen. Das anschließende Einfädeln der einzelnen Kegelräder "bereitet dann keine größeren Schwierigkeiten mehr.
Zweckmäßigerweise können in den einzelnen Scheiben der Baueinheit Druchbrüche oder Schlitze vorgesehen sein, die als Öltaschen wirken und eine verbesserte Schmierung und damit eine weiter herabgesetzte Yerschleißbeanspruehung ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausgleichsgetriebe, bei dem zwischen dem Gehäuse und den Kegelrädern eine erfindungsgemäße Anlaufscheiben-Baueinheit angeordnet ist und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anlaufscheiben-Baueinheit in abgewickeltem Zustand.
■ Die Zeichnung zeigt ein als Achsantrieb eines an den Vorderrädern angetriebenen Kraftfahrzeuges ausgebildetes Ausgleichgetriebe, bei dem mit 1 ein kugelschalenförmig ausgebildetes Ausgleichgehäuse und mit 2 ein an dem Ausgleichgehäuse angeflanschtes Tellerrad bezeichnet ist, das über ein hier nicht weiter gezeigtes Antriebsritzel angetrieben wird. 3 ätellen seitlich aus dem Ausgleichgetriebe herausgeführte Abtriebswellen dar, auf denen Abtriebswellenkegelräder 4 gehalten sind. Die Abtriebswellenkegelräder 4 stehen mit Ausgleichkegelrädern 6 im Eingriff, die auf einer senkrecht zu den Abtriebswellen 3 im Ausgleichgehäuse 1 gehaltenen Ausgleichkegelräderachse 5 gelagert sind.
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Mit 7· is"t eine als geschlossener Ring ausgebildete Baueinheit bezeichnet, die aus durch Stege 10 miteinander verbundenen, kugelkalottenförmigen Anlaufscheiben 8 und $ besteht. Diese Baueinheit ist in der Figur-2 in abgewickeltem Zustand dargestellt, wobei die größeren Anlaufscheiben 8 jeweils den Abtriebswellenkegelrädern 4 un<i die kleineren Anlaufscheiben 9 äen Ausgleichkegelrädern 6 zugeordnet sind. Die einzelenen Anlaufscheiben und 9 können nun durch die Stege 10 zu einem geschlossenen Sing verbunden sein oder es ergibt sich durch eine Trennung im Bereich eines Steges 10 eine bandförmige Einheit, die bei der Montage in eine der Innenkontur des Ausgleichgehäuses 1 entsprechende Form gebogen wird.
Die Anlaufscheiben-Baueinheit 7 besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, vorteilhafterweise aus einem hitzestabilisiertem Polyamid 6.6, das beispielsweise durch ein Druckspritzverfahren in die in der Zeichnung gezeigte Form gebracht ist.
Dadurch, daß die einzelnen Anlaufscheiben durch die Stege zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt sind, wird nun verhindert, daß sie sich, wie dies bei einzelnen Anlaufscheiben.der Fall ist, mit den Kegelrädern mitdrehen und dabei zwischen diesen und der Gehäusewand verschleißen. Ein weiterer Vorteil sind die geringen Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Anlaufscheiben-Baueinheit, die bei der Herstellung aus Kunststoff besonders gering sind. Aber auch dann, wenn die Anlaufscheiben-Baueinheit aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist, ergeben sich Kosteneinsparungen durch die gemeinsame und gleichzeitige Herstellung aller zu der Baueinheit zusammengefaßten Anlaufscheiben. Schließlich ist die einfachere Montage beispielsweise des Ausgleichgetriebes hervorzuheben, indem nunmehr zunächst die erfindungsgemäße Anlaufscheiben-Baueinheit in das kugel schal enförmige Ausgleichgehäuse eingesetzt wird, wobei es sich durch seine Anlage an der Wand des Gehäuses für die Montage selbst sichert. Nach Ausrichtung der in den Anlaufscheiben vorgesehenen Durchgangslöcher für die Wellen und Achsen werden
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dann zunächst die mit dein Abtriebswellenkegelrädern 4 versehenen Antriebswellen 3 eingebaut und anschließend die Ausgleichkegelräder 6 eingefädelt und schließlich in ihrer korrekten Stellung nach Durchstecken der usgleichkegelräderachse 5 auf dieser gelagert.
In der Zeichnung ist nicht gezeigt, daß die einzelnen Anlaufscheiben 8 und 9 der Anlaufscheiben-Baueinheit 7 Durchbrüche oder Schlitze aufweisen können, die während des Betriebes des Ausgleichgetriebes Öltaschen bilden, die eine bessere Schmierung der rückwärtigen Seiten der Kegelräder bewirken.
Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung wäre es auch möglich, jeweils nur einen Teil der in dem Getriebe vorgesehenen Anlaufscheiben zu einzelnen Baueinheiten zusammenzufassen. So könnten beispielsweise auch je zwei Anlaufscheiben paarweise miteinander verbunden werden, was besonders bei von der Kugelform abweichenden Ausgleichgehäuseformen sinnvoll und vorteilhaft sein könnte.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1.) lageranordnung für mit umlaufenden Zahnrädern versehene Achsen oder Wellen in einem Gehäuse eines Ausgleichgetriebes, wobei zwischen den umlaufenden Zahnrädern und dem Gehäuse Anlaufscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anlaufscheiben (8, 9) untereinander durch Stege (10) zu einer Baueinheit (7) verbunden sind.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheiben-Baueinheit (7) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
3· Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2 für ein in einem kugelschalenförmigen Ausgleichgehäuse gelagertes, aus Kegelrädern bestehendes Ausgleichsgetriebe, wobei die Anlaufscheiben jeweils kugelkalottenförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anlaufscheiben (8, 9) durch die Stege (1O) zu einem Ring verbunden sind.
4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im Bereich eines Steges (1O) geteilt ist.
5· Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Scheiben (8, 9) cLer Baueinheit (7) als Öltaschen wirkende Durchbrüche oder Schlitze vorgesehen sind.
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DE19742454067 1974-11-14 1974-11-14 Lageranordnung für Zahnräder von Kegelraddifferentialgetrieben Expired DE2454067C3 (de)

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