DE2453787A1 - Hoehenregler fuer hydropneumatische federungen von kraftfahrzeugen nach dem durchfluss- bzw. zentralspeichersystem - Google Patents

Hoehenregler fuer hydropneumatische federungen von kraftfahrzeugen nach dem durchfluss- bzw. zentralspeichersystem

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DE2453787A1 DE19742453787 DE2453787A DE2453787A1 DE 2453787 A1 DE2453787 A1 DE 2453787A1 DE 19742453787 DE19742453787 DE 19742453787 DE 2453787 A DE2453787 A DE 2453787A DE 2453787 A1 DE2453787 A1 DE 2453787A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen nach dem Durchfluß- bzw. Zentralspeichersystem Die Erfindung bezieht sich auf einen Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen nach dem Durchfluß-bzw. Zentralspeichersystem, der mit Anschlüssen für die Druckseite einer ständig fördernden Pumpe bzw. eines von der Pumpe aufgeladenen Zentral speichers, für einen mit der Saugseite der Pumpe verbundenen Vorratsbehälter und für mindestens ein hydropneumatisches Federelement ausgestattet ist und einen entsprechend dem jeweiligen Relativabstand zwischen gefederten und ungefederten Massen betätigten Steuerschieber aufweist, welcher in einer Mittelstellung die Druckseite der Pumpe mit dem Vorratsbehälter kurzschließt bzw. den Zentralspeicher absperrt und eine Isolierung des Federelements bewirkt, welcher in einer Aufregelstellung die Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Vorratsbehälter unterbricht bzw. den Zentralspeicher aufsteuert, wodurch sich ein Druck aufbaut, der bei Überschreiten des Druckes im Federelement ein zwischen dem Anschluß für die Pumpe bzw. dem Zentralspeicher und dem Anschluß für das Federelement vorgesehenes Rückschlagventil aufdrückt und ein Füllen des Federelements bewirkt und welcher in einer Abregelstellung das Aufsteuern eines zwischen dem Anschluß für das Federelement und dem Anschluß für den Vorratsbehälter angeordneten Abregelventils und damit ein Entleeren des Federelements bewirkt.
  • Bei einem bekannten Höhenregler (DT-OS 1 780 179) ist der Drehschieber mit taschenförmigen Ausnehmungen versehen, in welchen in der Mittelstellung auf Kugelsitzventile wirkende Stößel ruhen. In der Auf- oder Abregelstellung laufen die Stößel durch die Drehung des Drehschiebers an den Flanken der taschenförmigen Ausnehmungen auf und öffnen die Kugelsitzventile, wodurch ein Füllen oder Entleeren des hydropneumatischen Federelements bewirkt wird. Zusätzlich ist der Drehschieber im Reglergehäuse axial verschiebbar und kann an seiner einen Stirnseite durch ein von einem Niveauschalter gesteuertes Druckmedium gegen die Kraft einer Feder beaufschlagt werden. Durch die axiale Verschiebung des Drehschiebers kann eine Beeinflußung der genannten Kugelsitzventile unabhängig von der normalen Regelung vorgenommen werden. Weiter ist im liöhenregler ein Sicherheitsventil angeordnet, dessen Kolben einerseits von dem Druck im Zentralspeicher und andererseits von dem im Federelement anliegenden Druck beaufschlagt ist.
  • Bei überwiegendem Druck im Federelement verschiebt sich der Kolben und schließt ein Kugelventil, welches ein weiteres Entleeren des Federelements unterbindet. Dieser Höhenregler ist durch die Vielzahl der in verschiedenen Ebenen zum Drehschieber angeordneten Ventile großvolumig und in der Herstellung ziemlich aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ilöhenregler zu schaffen, der kleine Baumaße aufweist und relativ einfach aufgebaut und herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehschieber eine kreissegmentartige Steuernut aufweist, welche eine im Drehschieber angeordnete Längsbohrung schneidet und einem im Reglergehäuse vorhandenen Rückströmkanal zum Vorratsbehälter überstreicht, während die Längsbohrung in ständiger Verbindung mit dem Anschluß für das hydropneumatische Federelement steht und daß der Drehschieber bei der seits der Steuernut im Reglergehäuse hermetisch abgedichtet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird sich in der Mittelstellung oder in der Aufregelstellung des Drehschiebers, wenn also die Steuernut den Rückströmkanal nicht aufsteuert, zwischen der Abdichtung beiderseits der Steuernut um den Mantel des Drehschiebers der in dem hydropneumatischen Federelement anliegende Druck aufbauen. Dieser Druck wird jedoch im Bereich des Rückströmkanals gegen Null absinken, wodurch der zwischen den Abdichtungen liegende Teil des Drehschiebers vorteilhaft im Sinne eines Rückschlagventiles auf den Rückströmkanal gepreßt wird.
  • ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich an der durch die Längsbohrung offenen Stirnseite des Drehschiebers ein durch eine Feder belasteter Ventilpilz dichtend anlegt, welcher mit seinem der Stirnseite abgewandten Stößelteil einen im Reglergehäuse angeordneten Verschlußkolben durchdringt und daß der Anschluß fur das Federelement zwischen der Stirnseite des Drehschiebers und dem Verschlußkolben einmündet.
  • Der Ventilpilz wird durch seine unterschiedlichen wirksamen Ventilflächen bis zu einem vorbestimmten Druck gegen die Kraft der Druckfeder von der Stirnfläche des Drehschiebers abgehoben. Sinkt der Druck in dem Federelement unter die vorbestimmte Größe, so überwiegt die Kraft der Druckfeder und legt den Ventilpilz dichtend an der Stirnfläche des Drehschiebers an. Ein weiteres Entleeren des Federelementes-über den Rückströmkanal ist dadurch unterbunden.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Drehschieber an seiner einen Stirnseite von einer sich im Reglergehäuse abstützenden Feder und an seiner die Längsbohrung åufweisenden Stirnseite von dem in dem Federelement anliegenden-Druck beaufschlagt und um eine bestimmte Länge im Reglergehäuse axial verschiebbar sein und die Steuernut derart angeordnet sein, daß sie in der Stellung; die der Drehschieber bei überwiegender Kraft der Feder einnimmt, außerhalb des Bereiches des Rückströmkanals ist.
  • Bei gleichem Prinzip wird bei dieser Ausführung in einfacher Weise bei Absinken des Druckes im Federelement unter ein vorbestimmtes Maß der Drehschieber axial verschoben, wodurch die Steuernut aus dem Bereich des Rückströmkanals gerät.
  • Ein weiterer Vorteil bei einem Höhenregler nach dem Durchflußsystem ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß der Drehschieber eine zweite kreissegmentartige Steuernut besitzt, welche die Längsbohrung im Drehschieber schneidet und den Zuströmkanal vom Anschluß für die Pumpe sowie den Rückströmkanal zum Anschluß für den Vorratsbehälter überstreicht, wobei in der Längsbohrung zwischen den beiden Steuernuten ein Kugelsitzventil angeordnet ist und daß die beiden Rückströmkanäle zum Anschluß für den Vorratsbehälter in einer Längsebene angeordnet sind.
  • Neben einer Herstellungsvereinfachung wird durch die Anordnung der Rückströmkanäle in einer Längsebene die Tendenz des Drehschiebers, zugleich als Rückschlagventil zu wirken, in der Aufregelstellung noch verstärkt. Außerdem ist die Anordnung des in bekannter Weise zwischen Pumpe und Federelement nötigen Rückschlagventils vereinfacht.
  • In baulich vorteilhafter Weise kann bei einem Höhenregler gemäß der Erfindung nach dem Zentralspeichersystem der Drehschieber eine zweite kreissegmntartige Steuernut aufweisen, welche einen mit dem Anschluß für das hydropneumatische Federbein in Verbindung stehenden Kanal überstreicht, wobei die Steuernut über eine Querbohrung und eine Ringnut in ständiger Verbindung mit dem Anschluß für den Zentralspeicher steht.
  • Um eine einwandfreie Funktion des Höhenreglers nach der Erfindung zu gewährleisten, ist der Drehschieber auf der gegenüber vom Druckmedium beaufschlagten Stirnseite an einem Axial-Wälzlager abgestützt.
  • Nach einer anderen Ausführung ist erfindungsgemäß der Drehschieber auf der gegenüber vom Druckmedium beaufschlagten Stirnseite an einer Teflon-Anlaufscheibe abgestützt. Diese bauliche Vereinfachung ist durch die Druckfestigkeit und die hervorragende Gleiteigenschaft des Teflon zu verwirklichen.
  • Um die bei dem erfindungsgemäßen Höhenreglern auftretenden hohen Drücke ohne Leckverluste aufzunehmen, kann die jeweilige Abdichtung beiderseits der Steuernuten des Drehschiebers im Reglergehäuse aus einem in die Ringnuten eingelegten elastischen Ring und einem im Querschnitt rechteckigen Teflonring bestehen.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß die den Drehschieber oder den Ventilpilz beaufschlagende Druckfeder durch mehrere hintereinander geschaltete Tellerfedern ersetzt sein. Der Vorteil liegt in der Tellerfedern anhängenden Ilysteresis, durch welche eine axiale Mittelstellung des Drehschiebers oder des Ventilpilzes bei annähernd gleichen hydraulischen -und Federdruck ausgeschlossen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der. Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • EE zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Höhenreglers nach dem.Durchflußsystem im Längsschnitt gemäß Linie I-I in Fig.. 2 und 3, wobei zur besseren Darstellung die untere Hälfte in Zeichungsebene um 900 verdreht wurde, Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Höhenregler nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Höhenregler nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines iföhenreglers nach dem Zentralspeichersystem im Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 5 und 6, Fig. 5 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Höhenreglers nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen weiteren Querschnitt des erfindungsgemäßen Höhenreglers nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • In Fig. 1 saugt eine Pumpe 1 über eine Leitung 2 Druckmedium aus einem Vorratsbehälter 3 an und fördert es über eine Leitung 4 zum Höhenregler 5. Vom Höhenregler 5 wird das Druckmedium entweder über eine Leitung 6 zu einem hydropneumatischen Federelement 7 oder über eine Leitung 8 in den Vorratsbehälter 3 zurück geleitet.
  • Der Höhenregler 5 besteht aus einem im Reglergehäuse 9 angeordneten Drehschieber 10, welcher über eine Antriebswelle 11 und einen Betätigungshebel 12 bei Relativbewegungen der Fahrzeugkarosserie zur Achse (nicht dargestellt) verdreht wird.
  • Der Drehschieber 10 weist eine kreissegmentartige Steuernut 13 auf, welche eine im Drehschieber 10 angeordnete Längsbohrung 14 schneidet. Die Steuernut 13 überstreicht den im Reglergehäuse 9 vorhandenen Rückströmkanal 15, in dem ein beweglicher Drosselstift 16 einen kalibrierten Abschlußquerschnitt erzeugt, wobei durch die Beweglichkeit des Drosselstiftes 16 ein Festsetzen von im Druckmedium enthaltener Verunreinigungen vermieden wird. Der Rückströmkanal 15 ist über einen Längskanal 17 mit einem Anschluß 18 für den Vorratsbehälter 3 verbunden. Die Längsbohrung 14 ist im Betriebszustand des Höhenreglers 5 in ständiger Verbindung mit dem Anschluß 19 für das hydropneumatische Federelement 7. Der Drehschieber 10 ist beiderseits der Steuernut 13 im Reglergehäuse 9 durch einen in die Ringnuten 20 eingelegten elastischen Ring 21 und einem im Querschnitt rechteckigen Teflonring 22 hermetisch abgedichtet. An der offenen Stirnseite 23 des Drehschiebers 10 ist ein Ventilpilz 24 angeordnet, welcher mit seinem der Stirnseite 23 abgewandten Stößelteil 25 einen im Reglergehäuse 9 angeordneten Verschlußkolben 26 durchdringt.
  • Der Verschlußkolben 26 kann eingeschraubt oder wie in der Zeichnung mit einem Federring 27 gesichert sein. Um das Stößelteil 25 ist eine Druckfeder 28 vorgesehen, die den Ventilpilz 24 dichtend gegen die Stirnseite 23 des Drehschiebers 10 anlegt. Zwischen dem Drehschieber 10 und dem Verschlußkolben 26 mündet der Anschluß 19 für das hydropneumatische Federelement 7 ein. Im Betriebszustand des Höhenreglers 5 ist der Ventilpilz 24 ständig dem in dem Federelement 7 anliegenden Druck ausgesetzt und wird bis zur einem Druck vorbestimmte Größe, beispielsweise dreißig bar, aufgrund seiner unterschiedlichen wirksamen Ventilflächen gegen die Stirnseite 29 des Verschlußkolbens 26 gedrückt. Damit der die Feder 28 aufnehmende Raum im Verschlußkolben 26 nicht durch das Anlegen der Ventilfläche des Ventilpilzes 24 dicht abgeschlossen wird, ist an seiner Stirnseite 29 eine facettenartige Nut 30 eingearbeitet. Weiter ist der Drehschieber 10 mit einer zweiten kreissegmentartigen Steuernut 31 versehen, welche ebenfalls die Längsbohrung 14 schneidet und den Zuströmkanal 32 vom Anschluß 33 für die Pumpe 1 sowie den Rückströmkanal 34 zum Anschluß 18 für den Vorratsbehälter 3 überstreicht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die beiden Rückströmkanäle 15 und 34 in einer Langsebene angeordnet.
  • In der Längsbohrung 14 ist zwischen den beiden Steuernuten 13 und 31 ein Kugelsitz-Rückschlagventil 35 vorgesehen, dessen Durchflußrichtung von der Steuernut 31 zur offenen Stirnseite 23 verläuft. Auf der gegenüber vom Druckmedium beaufschlagten Stirnseite 36 ist der Drehschieber 10 an einer Teflon-Anlaufscheibe 37 abgestützt. In bekannter Weise sind der Verschlußkolben 26, das Stößelteil 25 und die Antriebswelle 11 durch allgemein mit 38 bezeichnete elastische Ringe im Reglergehäuse 9 bzw. im Verschlußkolben 26 nach außen abgedichtet. Vor dem O-Ring 38 an der Antriebswelle 11 weist letztere eine geringe Durchmesserverkleinerung auf, in deren Bereich im Reglergehäuse 9 ein Kanal 39 einmündet, der über den Längskanal 17 mit dem Anschluß 18 für den Vorratsbehälter 3 verbunden ist. Dadurch wird verhindert, daß der O-Ring 38 an der Antriebswelle 11 mit hohem Druck beaufschlagt wird.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Zuströmkanal 32 nicht diametral gegenüber den Rückströmkanälen 15 und 34 angeordnet ist, obwohl dies in der Fig. 1 zur besseren Darstellung gezeichnet wurde.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung der kreissegmentartigen Steuernuten 13 und 31 im Drehschieber 10 zum Zuströmkanal 32 und zu den Rückströmkanälen 15 und 34. In der Zeichnung ist der Höhenregler 5 in der Mittelstellung, d.h. der Rückströmkanal 15 ist geschlossen, während die Steuernut 31 den Rückströmkanal 34 mit dem Zuströmkanal 32 verbindet. Die Pumpe 1 kann keinen Druck aufbauen, so daß auch das Kugelsitzventil 35 geschlossen ist. Demzufolge ist das hydropneumatische Federelement 7 isoliert. Der in dem Federelement 7 anliegende Druck baut sich in der Längsbohrung 14, der Steuernut 13 und bedingt durch das notwendige Einbauspiel auch zwischen Zylinderfläche des Reglergehäuses 9 und Mantelfläche des Drehschiebers 10 auf. Lediglich im Bereich des Rückströmkanales 15 sinkt dieser Druck gegen Null ab. Dies hat ein Anlegen des Drehschiebers 10 gegen den Rückströmkanal 15 nach dem Prinzip eines Rückschlagventils zur Folge. In der Aufregelstellung, das entspricht einer Drehung des Drehschiebers 10 gegen den Uhrzeigersinn, wird der Rückströmkanal 34 überdeckt, so daß die Pumpe 1 einen Druck aufbauen kann, der sich über die Steuernut 31 und die Längsbohrung 14 auf das Kugelsitzventil 35 fortpflanzt und dieses aufdrückt. Da der Rückströmkanal 15 ebenfalls geschlossen ist, wird das Federelement 7 befüllt. In der Abregelstellung, das entspricht einer Drehung des Drehschiebers 10 im Uhrzeigersinn, legt die Steuernut 13 den Rückströmkanal 15 frei, wodurch das Federelement 7 entleert wird. Damit bei einem Defekt, beispielsweise des Betätigungsgestänges, oder beim Anheben des Kraftfahrzeuges an einer Hebebühne das hydropneumatische Federelement 7 nicht vollständig entleert wird, was Beschädigungen desselben verursachen könnte, ist der Ventilpilz 24 vorgesehen. Sinkt der Druck im Federelement 7 unter beispielsweise dreißig bar, so überwiegt die Kraft der Druckfeder 28 und legt den Ventilpilz 24 dichtend gegen die Stirnseite 23 des Drehschiebers 10 an.
  • Ein weiteres Entleeren des Federelements 7 über den Rückströmkanal 15 ist damit unterbunden.
  • Der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigte erfindungsgemäße Höhenregler 46 ist für eine hydropneumatische Federung nach dem Zentralspeichersystem vorgesehen. Mit dem Höhenregler 5 nach den Figuren 1 bis 3 gleiche Teile werden jedoch mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Pumpe 1 saugt über die Leitung 2 Druckmedium aus einem Vorratsbehälter 3 an und fördert es über eine Leitung 40 zu einem Druckregler 41 und von diesem über eine Leitung 42 zu einem Zentralspeicher 43. Außerdem ist der Druckregler 41 über eine Leitung 44 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, sodaß von der Pumpe 1 überschüssig gefördert es Druckmedium zum Vorratsbehälter 3 zurückströmen kann. Eine weitere Leitung 45 verbindet den Zentralspeicher 43 mit dem Höhenregler 46. Vom höhenregler 46 wird das Druckmedium entweder über die Leitung 6 zu dem hydropneumatischen Federelement 7 oder über die Leitung 8 in den Vorratsbehälter 3 zurückgeleitet.
  • Im Höhenregler 46 ist ein Drehschieber 47 angeordnet, welcher eine axiale Längsbohrung 48 und eine die Längsbohrung 48 schneidende kreissegmentartige Steuernut 49 aufweist. Die Steuernut 49 überstreicht einen im Reglergehäuse 50 vorhandenen Rückströmkanal 51, der über einen Längskanal 52 und einen Kanal 53 mit dem Anschluß 18 für den Vorratsbehälter 3 verbunden ist. Zwischen der offenen Stirnseite 54 des Drehschiebers 47 und einem Verschlußkolben 55 mündet im Reglergehäuse 50 der Anschluß 19 für das Federelement 7 ein, sodaß die Längsbohrung 48 in ständiger Verbindung mit dem Federelement 7 ist. Beiderseits der Steuernut 49 ist der Drehschieber 47 durch in die Ringnuten 20 eingelegte elastische Ringe 21 und Teflonringe 22 hermetisch abgedichtet. An der Stirnseite 56, an der die Antriebswelle 11 angesetzt ist, ist eine Druckfeder aus mehreren, hintereinandergeschalteten Tellerfedern 57 vorgesehen, die sich einerseits am Reglergehäuse 50 und andererseits an einem Axial-Wälzlager 58 abstützt. Der Drehschieber 47 ist dadurch im Bereich des Federweges der Tellerfedern 57 im Reglergehäuse 50 axial verschiebbar. Die Steuernut 49 ist in ihrer Breite mit dem Verschiebeweg des Drehschiebers 47 derart abgestimmt, daß sie den Rückströmkanal 51 nur in der Stellung des Drehschiebers 47 überstreicht, in der die Kraft des die Stirnseite 54 beaufschlagenden Druckmediums überwiegt und die Tellerfedern 57 zusammengepreßt sind. Der Verschlußkolben 55 und die Antriebswelle 11 sind je mit einem O-Ring 38 im Reglergehäuse 50 nach außen abgedichtet, der Verschlußkolben 55 ist außerdem mit dem Federring 27 in seiner Lage gesichert und weist einen mit Durchbrüchen 59 versehenen ringförmigen Anschlag 60 auf.
  • Weiter ist im Drehschieber 47 eine zweite kreissegmentartige Steuernut 61 eingearbeitet, die einen mit dem Anschluß 19 über einen Längskanal 62 in Verbindung stehenden Kanal 63 überstreicht.
  • Im Kanal 63 ist ebenfalls ein Drosselstift 16 vorgesehen. Die Steuernut 61 steht über eine Querbohrung 64 und eine Ringnut 65 in ständiger Verbindung mit dem Zuströmkanal 66 und dem Anschluß 67 für den Zentral speicher 43.
  • Schließlich ist der Drehschieber 47 zwischen der Stirnseite 56 und der Steuernut 61 im Reglergehäuse 50 durch in die Ringnut 20 eingebrachte Dichtelemente 21 und 22 abgedichtet.
  • Der Höhenregler 46 ist in den Fig. 5 und 6 in der Mittelstellung gezeichnet. Der Kanal 63 ist geschlossen, sodaß der Druck im Zentralspeicher abgesperrt ist. Ebenfalls geschlossen ist der Rückströmkanal 51, wodurch das Federelement 7 isoliert ist. Zu bemerken ist, daß der in dem Federelement 7 anliegende Druck nach der Zeichnung in Fig. 4 unter beispielsweise dreißig bar liegen müßte, da die Kraft der Tellerfedern 57 den Drehschieber 47 gegen den Anschlag 60 des Verschlußkolbens 55 verschoben hat. In dieser Stellung ist die Steuernut 49 außerhalb des Bereiches des Rückströmkanals 51.
  • In der Aufregestellung des Höhenreglers 46, entsprechend einem Verdrehen des Drehschiebers 47 im Uhrzeigersinn, öffnet die Steuernut 61 den Kanal 63, sodaß der im Zentralspeicher 43 anstehende Druck sich über den Kanal 63, den Längskanal 62 und den Anschluß 19 zum Federelement 7 fortpflanzt und dieses befüllt. In der Abregelstellung, bei einer Drehung des Drehschiebers 47 gegen den Uhrzeigersinn, ist der Kanal 63 geschlossen, während die Steuernut 49 den Rückströmkanal 51 öffnet und das Federelement 7 entleert. Zu beachten ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 - 6, daß die Ringnut 65 und die Steuernut 61 derart breit ausgeführt sein müssen, daß sie bei der axialen Verschiebung des Drehschiebers 47 immer im Bereich der korrespondierenden Kanäle 66 und 63 bleiben.
  • Der in der Steuernut 49 aus dem Federelement 7 anstehende Druck kann sich im Bereich zwischen den genannten Abdichtungen 21, 22 durch das notwendige Einbauspiel um den Mantel des Drehschiebers 47 aufbauen, er wird jedoch im Bereich des Rückströmkanals 51 gegen Null absinken. Infolge dessen wird der Drehschieber 47 nach Art eines Rückschlagventils gegen den Rückströmkanal 51 gepreßt. Die gleiche Funktion jedoch bei verminderter Wirkung wird sich im Bereich der Steuernut 61 bzw. dem Kanal 63 einstellen.
  • Eine verminderte Wirkung deshalb, weil am Kanal 63 der Druck aus dem Federelement 7 ansteht, der jedoch meist niedriger als der im übrigen Bereich der Steuernut 61 und der Ringnut 65 anliegende Druck aus dem Zentralspeicher 43 ist.
  • Durch diese zusätzliche Funktion des Drehschiebers 10, 47 wird ein schleichender Druckabfall in dem hydropneumatischen Federelement 7 bei längerem Stillstand des Kraftfahrzeuges in vorteilhafter Weise verhindert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ff.
    llöhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen nach dem Durchfluß- bzw. Zentralspeichersystem, der mit Anschlüssen für die Druckseite einer ständig fördernden Pumpe bzw. eines von der Pumpe aufgeladenen Zentral speichers, für einen mit der Saugseite der Pumpe verbundenen Vorratsbehälter und für mindestens ein hydropneumatisches Federelement ausgestattet ist und einen entsprechend dem jeweiligen Relativabstand zwischen gefederten und ungefederten Massen betätigten Drehschieber aufweist, welcher in einer Mittelstellung die Druckseite der Pumpe mit dem Vorratsbehälter kurzschließt bzw. den Zentralspeicher absperrt und eine Isolierung des Federelements bewirkt, welcher in einer Aufregelstellung die Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Vorratsbehälter unterbricht bzw. den Zentralspeicher aufsteuert, wodurch sich ein Druck aufbaut, der bei Uberschreiten des Druckes im Federelement ein zwischen dem Anschluß für die Pumpe bzw.
    dem Zentralspeicher und dem Anschluß für das Federelement vorgesehenes Rückschlagventil aufdrückt und ein Füllen des Federelements bewirkt und welcher in einer Abregelstellung das Aufsteuern eines zwischen dem Anschluß für das Federelement und dem Anschluß für den Vorratsbehälter angeordneten Abregelventils und damit ein Entleeren des Federelements bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10, 47) eine kreissegmentartige Steuernut (13, 49) aufweist, welche eine im Drehschieber (10, 47) angeordnete Längsbohrung (14, 48) schneidet und einem im Reglergehäuse (9, 50) vorhandenen Rückströmkanal (15, 51) zum Vorratsbehälter (3) überstreicht, während die Längsbohrung (14, 48) in ständiger Verbindung mit dem Anschluß (9) für das hydropneumatische Federelement (7) steht und daß der Drehschieber (10, 47) beiderseits der Steuernut (13, 49) im Reglergehäuse (9, 50) hermetisch abgedichtet ist.
  2. 2. höhenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der durch die Längsbohrung (14, 48) offenen Stirnseite (23, 54) des Drehschiebers (10, 47) ein durch eine Feder (28) belasteter Ventilpilz (24) dichtend anlegt, welcher mit seinem der Stirnseite (23, 54) abgewandten Stößelteil (25) einen im Reglergehäuse (9, 50) angeordneten Verschlußkolben (26) durchdringt und daß der Anschluß (19) für das Federelement (7) zwischen der Stirnseite (23, 54) des Drehschiebers (10, 47) und dem Verschlußkolben (26) einmündet.
  3. 3. Höhenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10, 47) an seiner einen Stirnseite (36, 56) von einer sich im Reglergehäuse (9, 50) abstützenden Feder (28) und an seiner die Längsbohrung (14, 48) aufweisenden Stirnseite (23, 54) von dem in dem Federelement (7) anliegenden Druck beaufschlagt und um eine bestimmte Länge im Reglergehäuse (9, 50) axial verschiebbar ist und daß die Steuernut (13, 49) derart angeordnet ist, daß sie in der Stellung, die der Drehschieber (10, 47) bei überwiegender Kraft der Feder (28) einnimmt, außerhalb des Bereiches des Rückströmkanals (15, 51) ist.
  4. 4. Höhenregler nach den vorhergehenden Ansprüchen nach dem Durchflußsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10) eine zweite -kreissegmentartige Steuernut (31) besitzt, welche die Längsbohrung (14) im Drehschieber (10) schneidet und den Zuströmkanal (32) vom Anschluß (33) für die Pumpe (1) sowie den Rückströmkanal (34) zum Anschluß (18) für den Vorratsbehälter (3) überstreicht, wobei in der Längsbohrung (14) zwischen den beiden Steuernuten (13, 31) ein Kugelsitzventil (35) angeordnet ist und daß die beiden Rückströmkanäle (13, 34) zum Anschluß (18) für den Vorratsbehälter (3) in einer Längsebene angeordnet sind.
  5. 5. Höhenregler nach den Ansprüchen 1 - 3 nach dem Zentralspeichersystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (47) eine zweite kreissegmentartige Steuernut (61) aufweist, welche einen mit dem Anschluß (19) für das hydropneumatische Federbein (7) in Verbindung stehenden Kanal (63) überstreicht, wobei die Steuernut (61) über eine Querbohrung (64) und eine Ringnut (65) in ständiger Verbindung mit dem Anschluß (67) für den Zentralspeicher (43) steht.
  6. 6. Höhenregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10, 47) auf der gegenüber vom Druckmedium beaufschlagten Stirnseite (36, 56) an einem Axial-Wälzlager (58) abgestützt ist.
  7. 7. Höhenregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (10, 47) auf der gegenüber vom Druckmedium beaufschlagten Stirnseite (36, 56) an einer Teflon-Anlaufscheibe (37) abgestützt ist.
  8. 8. Höhenregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Abdichtung beiderseits der Steuernuten (13, 49) des Drehschiebers (10, 47) im Reglergehäuse (9, 50) aus einem in die Ringnuten (20) eingelegten elastischen Ring (21) und einem im Querschnitt rechteckigen Teflonring (22) besteht.
  9. 9. Höhenregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) durch mehrere, hintereinander geschaltete Tellerfedern (57) gebildet ist.
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