DE2463031C2 - Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Höhenregler für hydropneumatische Federungen von KraftfahrzeugenInfo
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- DE2463031C2 DE2463031C2 DE19742463031 DE2463031A DE2463031C2 DE 2463031 C2 DE2463031 C2 DE 2463031C2 DE 19742463031 DE19742463031 DE 19742463031 DE 2463031 A DE2463031 A DE 2463031A DE 2463031 C2 DE2463031 C2 DE 2463031C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/056—Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
a) uie Steuernut ist als eine kreissegmentförmige Umfangs-Steuernut (49) ausgebildet und überstreicht
nur den Rückströmkanal (51) zum Vorratsbehälter (3),
b) der Drehschieber (47) ist mit einer zweiten, kreissegmentförmigen Steuernut (61) versehen,
die gegenüber der ersten Steuernut (49) axial versetzt ist,
c) die zweite Steuernut (61) überstreicht nur einen im Reglergehäuse (50) angeordneten Kanal (63),
der mit dem Federelement (7) in ständiger Verbindung steht und
d) die zweite Steuernut (61) ist über eine Querbohrung (64) und eine Ringnut (65) im
Drehschieber (47) in ständiger Verbindung mit dem Anschluß (67) für den Zentralspeicher (43).
2. Höhenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (47) an seiner einen Stirnseite (56) von einer sich im Reglergehäuse (50)
abstützenden Feder (Tellerfeder 57) und an seiner die Längsbohrung (48) aufweisenden Stirnseite (54)
von dem in dem Federelement (7) anliegenden Druck beaufschlagt und um eine bestimmte Länge
im Reglergehäuse (50) axial verschiebbar ist und daß die Steuernut (49) derart angeordnet ist, daß sie in
der Stellung, die der Drehschieber (47) bei überwiegender Kraft der Feder (Tellerfedern 57)
einnimmt, außerhalb des Bereiches des Rückströmkanales(51)ist.
3. Höhenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch mehrere, hintereinander
geschaltete Tellerfedern (57) gebildet ist.
4. Höhenregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber
(47) auf der von der Feder (Tellerfedern 57) beaufschlagten Stirnseite (56) an einem Axial-Wälzlager
(58) abgestützt ist.
5. Höhenregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Abdichtung beiderseits der Steuernuten (49 und 61) des Drehschiebers (47) im Reglergehäuse (50) aus in
Ringnuten (20) eingelegten, elastischen Ringen (21) und im Querschnitt rechteckigen Ringen (22) aus
Polytetrafluorethylen besteht.
Die Erfindung betrifft einen Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen
nach dem Zentralspeichersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Höhenregler für eine rein pneumatische Federung ist der US-PS 29 05 430 entnehmbar. Die
Regelfunktion erfolgt mittels einer einzigen Steuernut, die sowohl den Rücklaufkanal zum Vorratsbehälter in
der Abregelstellung als auch dem Zuströmkanal vom Zentralspeicher in der Aufregelstellung überstreicht
Diese Anordnung ergibt zwar einen sehr einfach aufgebauten Höhenregler, bedingt aber den Nachteil,
daß aufgrund des funktionsmäßig erforderlichen Einbauspieles des Drehschiebers eine ständige Leckage in
den Rückströmkanal erfolgen kann. Dementsprechend muß das Federelement ständig nachgepumpt werden,
wodurch unnötig Energie verbraucht wird und in einem gewissen Maße ständig die Niveaulage des Kraftfahrzeuges
verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Höhenregler in seiner Funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Durch diese Ausbildung wird sich in der Mittelstellung oder in der Aufregelstellung des Drehschiebers,
wenn also die erste Steuernut den Rückströmkanal nicht aufsteuert, um den Mantel des Drehschiebers
der in dem Federelement anliegende Druck aufbauen. Dieser Druck wird jedoch im Bereich des
Rückströmkanales gegen Null absinken, wodurch der Drehschieber vorteilhaft im Sinne eines Rückschlagventiles
auf den Rückströmkanal gepreßt wird. Es wird somit mit einfachen Mitteln eine Leckage in den
Rückströmkanal vermieden; das Einbauspiel des Drehschiebers im Reglergehäuse kann sich somit nicht
schädlich auswirken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist den Merkmalen des Patentanspruches 2 entnehmbar. Ein
Absinken des Druckes im Federelement unter ein vorbestimmtes Maß wird vermieden, in dem der
Drehschieber durch die Kraft der Feder axial verschoben wird und die Steuernut aus dem Bereich des
Rückströmkanales gerät. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale kann der Drehschieber durch dessen axiales
Verschieben eine weitere Funktion ausfüllen. Die den Drehschieber belastende Feder kann vorteilhaft durch
mehrere Tellerfedern gebildet sein, deren abknickender Kraft-Wegverlauf die Funktion beeinträchtigende Mittelstellungen
des Drehschiebers größtenteils ausschließen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Patentansprüche 4 und 5 entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Höhenregler im Längsschnitt gemäß Linie I-I der F i g. 2 und 3,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie H-II der F i g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt gemäß Linie IH-111 der
Fig. 1.
Eine Pumpe 1 saugt über eine Leitung 2 Hydraulikmedium aus einem Vorratsbehälter 3 an und fördert es über
eine Leitung 40 zu einem Druckregler 41 und von diesem über eine Leitung 42 zu einem Zentralspeicher
43. Außerdem ist der Druckregler 41 über eine Leitung 44 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, so daß von der
Pumpe 1 überschüssig gefördertes Hydraulikmedium zum Vorratsbehälter 3 rückströmen kann. Eine weitere
Leitung 45 verbindet den Zentralspeicher 43 mit dem Höhenregler 46. Vom Höhenregler 46 wird das
Hydraulikmedium entweder über eine Leitung 6 zu einem hydropneumatischen Federelement 7 oder über
eine Leitung 8 in den Vorratsbehälter 3 zurückgeleitet. Im Höhenregler 46 ist ein Drehschieber 47 angeordnet,
welcher eine axiale Längsbohrung 48 und eine die Längsbohrung 48 schneidende, kreissegmentförmige
Umfangs-Steuernut 49 aufweist. Die Steuernut 49 überstreicht einen im Reglergehäuse 50 vorhandenen
Rückströmkanal 51, der über einen Längs'-anal 52 und einem Kanal 53 mit einem Anschluß 18 für den
Vorratsbehälter 3 verbunden ist. Zwischen der offenen Stirnseite 54 des Drehschiebers 47 und einem
Verschlußkolben 55 mündet im Reglergehäuse 50 ein Anschluß 19 für das Federelement 7 ein, so daß die
Längsbohrung 48 in ständiger Verbindung mit dem Federelement 7 ist.
Beiderseits der Steuernut 49 ist der Drehschieber 47 durch in entsprechende Ringnuten 20 eingelegte
elastische Ringe 21 und Ringe 22 aus Polytetrafluoräthylen abgedichtet.
An der Stirnseite 56, an der eine Antriebswelle 11 mit
einem Betätigungshebel 12 angesetzt ist, ist eine Druckfeder aus mehreren, hintereinander geschalteten
Tellerfedern 57 vorgesehen, die sich einerseits am Reglergehäuse 50 und andererseits an einem Axialwälzlager
58 abstützt. Der Drehschieber 47 ist dadurch im Bereich des Federweges der Tellerfedern 57 im
Reglergehäuse 50 axial verschiebbar. Die Steuernut 49 ist in ihrer Breite mit dem Verschiebeweg des
Drehschiebers 47 derart abgestimmt, daß sie den Rückströmkanal 51 nur in der Stellung des Drehschiebers
47 überstreicht, in der die Kraft des die Stirnseite 54 beaufschlagenden Hydraulikmediums überwiegt und die
Tellerfedern 57 zusammengepreßt sind.
Der Verschlußkolben 55 und die Antriebswelle 11 sind je mit einem O-Ring 38 im Reglergehäuse 50 nach
außen abgedichtet, der Verschlußkolben 55 ist außerdem mit einem Federring 27 in seiner Lage gesichert
und weist einen mit Durchbrüchen 59 versehenen, ringförmigen Anschlag 60 auf.
Weiter ist im Drehschieber 47 eine zweite, kreissegmentförmige Umfangs-Steuernut 61 eingearbeitet, die
einen mit dem Anschluß 19 über einen Längskanal 62 in Verbindung stehenden Kanal 63 überstreithL Im Kanal
63 ist ein Drosselstift 16 vorgesehen. Die Steuernut 61 steht über eine Querbohrung 64 und eine Ringnut 65 in
ständiger Verbindung mit dem Zuströmkanal 66 und dem Anschluß 67 für den Zentralspeicher 43.
Schließlich ist der Drehschieber 47 zwischen der Stirnseite 56 und der Steuernut 61 im Reglergehäuse 50
durch in eine weitere Ringnut 20 eingebrachte Ringe 21 ίο ynd 22 abgedichtet
Der Höhenregler 46 ist in den F ι g. 2 und 3 in der
Mittelstellung gezeichnet Der Kanal 63 ist geschlossen, so daß der Druck im Zentralspeicher abgesperrt ist
Ebenfalls geschlossen ist der Rückströmkanal 51, wodurch das Federelement 7 isoliert ist
In der Aufregelstellung des Höhenreglers 46, entsprechend einem Verdrehen des Drehschiebers 47
im Uhrzeigersinn, öffnet die Steuernut 61 den Kanal 63, so daß der im Zentralspeicher 43 anstehende Druck sich
über den Kanal 63, den Längskanal 62 und den Anschluß 19 zum Federelement 7 fortpflanzt und dieses befüllt.
In der Abregelstellung bei einer Drehung des
Drehschiebers gegen den Uhrzeigersinn, ist der Kanal 63 geschlossen, während die Steuernut 49 den
Rückströmkanal 51 öffnet und das Federelement 7 entleert Zu beachten ist, daß die Ringnut 65 und die
Steuernut 61 derart breit ausgeführt sein müssen, daß sie bei der axiaien Verschiebung des Drehschiebers 47
immer im Bereich der korrespondierenden Kanäle 66
so und 63 bleiben.
Sinkt der Druck im Federelement 7 unter einen Wert von z. B. 30 bar, so überwiegt die Kraft der Tellerfedern
57 und der Drehschieber 47 wird gegen den Anschlag 60 des Verschlußkoibens 55 verschoben. In dieser Stellung,
die in Fig. 1 dargestellt ist, liegt die Steuernut 49 außerhalb des Bereiches des Rückströmkanaies 51,
wodurch ein weiteres Entleeren des Federelementes 7 verhindert ist.
Der in der Steuernut 49 aus dem Federelement 7
4« anstehende Druck kann sich im Bereich zwischen den
entsprechenden Abdichtringen 21,22 bedingt durch das notwendige Einbauspiel des Drehschiebers 47 um
dessen Mantel aufbauen, wird jedoch im Bereich des Rückströmkanaies 51 gegen Null absinken. Infolgedessen
wird der Drehschieber 47 nach Art eines Rückschlagventils gegen den Rückströmkanal 51
gepreßt. Die gleiche Funktion jedoch bei verminderter Wirkung wird sich im Bereich der Steuernut 61 bzw. des
Kanals 63 einstellen. Eine verminderte Wirkung
deshalb, weil am Kanal 63 der Druck aus dem Federelement 7 ansteht, der jedoch niedriger als der im
übrigen Bereich der Steuernut 61 und der Ringnut 65
anliegende Druck aus dem Zentralspeicher 43 ist.
Hie/zu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen nach dem Zentralspeichersystem,
mit einem Reglergehäuse mit Anschlüssen für einen von einer Pumpe ständig aufgeladenen
Zentralspeicher, einen mit der Saugseite der Pumpe verbundenen Vorratsbehälter und für mindestens
ein hydropneumatisches Federelement, mit einem entsprechend dem jeweiligen Relativabstand zwisehen
gefederten und ungefederten Massen betätigten, im Reglergehäuse angeordneten Drehschieber,
welcher in einer Mittelstellung den Zentralspeicher und das Federelement absperrt, welcher in einer
Aufregelstellung den Zentralspeicher mit dem Federelement und in einer Abregelstellung das
Federelement mit dem Vorratsbehälter verbindet, welcher Drehschieber eine Längsbohrung aufweist,
welche über eine offene Stirnseite des Drehschiebers ständig mit dem Anschluß für das Federelement
in Verbindung steht, und mit einer die Längsbohrung schneidenden Steuernut, die einen im Reglergehäuse
angeordneten Rückströmkanal zum Vorratsbehälter überstreicht, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742463031 DE2463031C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453787 DE2453787C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen |
DE19742463031 DE2463031C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2463031C2 true DE2463031C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=25767955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742463031 Expired DE2463031C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Höhenregler für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2463031C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2905430A (en) * | 1956-03-16 | 1959-09-22 | Firestone Tire & Rubber Co | Control device for vehicle pneumatic suspension systems |
-
1974
- 1974-11-13 DE DE19742463031 patent/DE2463031C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2905430A (en) * | 1956-03-16 | 1959-09-22 | Firestone Tire & Rubber Co | Control device for vehicle pneumatic suspension systems |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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