DE2060157B2 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge - Google Patents

Selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge

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DE2060157B2
DE2060157B2 DE19702060157 DE2060157A DE2060157B2 DE 2060157 B2 DE2060157 B2 DE 2060157B2 DE 19702060157 DE19702060157 DE 19702060157 DE 2060157 A DE2060157 A DE 2060157A DE 2060157 B2 DE2060157 B2 DE 2060157B2
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USTAV PRO VYZKUM MOTOROVYCH VOZIDEL PRAG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/092Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided between the tubes of a bitubular damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

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  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

and Gummianschlägen 7. Um ein geringes unterscheiden sieb untere Deckel 8 und β' mit Dichtungen 9 und 10, sowie obere Deckel 11 und 11'. Bei einem Einzelfederbein 26 ist mit dem oberen Deckel 11 eine Pumpenstange 12 mit einem Saugventil 13 und einem Druckventil 14 verbunden, und im unteren Deckel 8 befindet sich an der Führung der Kolbenstange 4 eine Ringnut 15 mit einer RückiaufÖffnong 16. An der KoCieöStange 4 ist eiw Abregelöfmung 17 und an der Pumpenstange 12 eine weitere Steueröffnung 18 vorgesehea Die Arbeitszylinder 1 und Γ beider Einzelfederbeine sind durch ein Rohr 19 mit Verschraubungen 20 verbunden. Das Doppslfederbein arbeitet so, daß sich bei Belastung des Fahrzeuges die Kolbenstangen in die obere Lage verschoben, so daß der Arbeitskolben 5 und die *s Steueröffnung 18 in der Pumpenstange 12 sperrt Das durch die Kolbenstange 4 verdrängte öl geht durch eine Öffnung 21 im oberen Deckel ·! und wird weiter durch das Rohr 19 in das zweite Einzelfederbein 26* geführt Hier dringt es gemeinsam mit dem durch die Kolbenstange 4' herausgedrängten öl durch die öffnungen 22 im oberen Teil des Arbeitszylinders Γ in einen Ringraum 25' innerhalb der Membrane 2 ein und drückt das Federgas in einer Ringkammer 23' /üsammen. Die Verbindung der beiden Arbeitszylinder sichert eine gleiche Wirksamkeit der beiden Einzelfederbeine. Das durch den Arbeitskolben 5 verdrängte Öl dringt über das Dämpfungsventil 6 in den Ringraum unter den Arbeitskolben, und durch die Dro&ielung des durch das Dämpfungsventil 6 strömenden Öls wird eine Dämpfung erzeugt Durch Auf- und Abbewegen der Arbeitskolben 5 und 5' bei der Fahrt wird in einen Pumpenraum 24 in der Kolbenstange 4 über das Saugventil 13 und eine Bohrung 27 der Pumpenstange aus dem im linken Einzelfederbein 26 als Vorratsbehälter dienenden Ringraum 25 Öl angesaugt und über das Druckventil 14, die öffnung 21 und das Rohr 19 in die Arbeitszylinder 1 und 1' der beiden Einzelfederbeine 26 und 26' verdrängt Durch diesen Pumpprozeß werden die Kolbenstangen 4 und 4' fortschreitend so lange aus den Arbeitszylindern 1 bzw. 1' herausgedrängt bis der Arbeitskolben 5 die Steueröffnung 18 in der Pumpenstange 12 freigibt, wodurch der Pumpvorgang beendet wird. Bei Entlastung des Fahrzeuges sinkt die Kolbenstange 4 so tief, daß die Abregelöffnung 17 die Arbeitszylinder 1 und V beider Einzelfederbeine über die Ringnut 15 mit dem ab Reservoir dienenden Ringraum 25 verbindet Beim Entweichen von öl aus den Arbeitszylindern schieben sich die Kolbenstangen 4 und 4' so weit in den Arbeitszylinder ein, öis das untere Ende der Abregelöffnung 17 sich über die Dichtung 9 nach oben schiebt wodurch der Abregelvorgang beendet wird.
Durch die hydraulische Verbindung der Arbeitszylinder der beiden Einzelfederbeine 26 und 26' und deren mechanische Verbindung, z. B. über die Gabel des hinteren Rades eines Motorrades, erhält man in beiden Arbeitszylindern die gleiche Kolbenbewegung, auch wenn nur in einem Arbeitszylinder das Niveau geregelt wird. Der Gummianschlag 7 dient gleichzeitig auch zur Erzielung einer progressiven Federkennlinie. Das öl im Ringraum 25 ist durch die Membrane 2 von der in der Ringkammer 23 eingeschlossenen Luft getrennt wodurch das Ansaugen von Flüssigkeit ohne Luft in einer beliebigen Lage des Federbeins gesichert wird.
Das erfindungsgemäße Doppelfederbein kann nicht nur zur Abfederung eines Motorrades, sondern auch zur Abfederung der vorderen und hinteren Radachse eines Kraftfahrzeuges verwendet werden, wo der gewünschte Widerstand gegen eine Neigung des Fahrzeuges durch Anwendung einer beliebigen Ausführungsform eines Stabilisators erzielt werden kann. Das erfindungsgemäße Doppelfederbein kann auch bei einer Ausgleichsfederung verwendet werden. In diesem Falle wird ein Einzelfederbein am linken Rad einer Radachse und das zweite Einzelfederbein am linken Rad der zweiten Radachse, und ebenso auch an der rechten Seite angeordnet Auch hier kann ein Stabilisator zur Sicherung der richtigen Zusammenarbeit der beiden Federbeine angewendet werden.
Im Falle einer ungleichen Grundbelastung der Einzelfederbeine kann eine unterschiedliche Größe der Kolbenstangen-Querschnitte zum Ausgleich der Kräfte beim gleichen Öldruck in beiden Einzelfederbeinen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterradfedentng von Motorrädern, bestehend aus zwei Erazelfederbeinen, bei denen jeweils in einem mit einer Arbcitsflüssigkeit gefüllten und von einem als Feder wirkenden Gaspolster belasteten Arbeitszylinder, der mit dem Arbeitszylinder des anderen Einzelfederbeins durch ein Rohr verbunden ist ein von euter Kolbenstange getragener Arbeitskolben verschiebbar ist und bei denen nur in einem Einzelfederbein eine durch die Federbewegungen angeriebene Pumiie,die bei Unterschreitung eines vorgegebenen Sollniveaus Arbeitsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in die miteinander verbundenen Arbeitszylinder pumpt und eine Abregeleinrichtung, die bei Überschreitung des Sollniveaus Arbeitsflüssigkeit aus den Arbeitszylindern in den Vorratsbehälter zurückfließen läßt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gleichen Raum (Ringraum 25 und Ringkammer 23), in dem bei dem mit der Pumpe (Pumpenstange 12) versehenen Einzelfederbein (26) der in an sich bekannter Weise durch ein Gaspolster belastete Vorratsbehälter angeordnet ist, bei dem anderen Einzelfederbein (26') das die Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitszylindern (1 und V) belastende, als Feder wirkende Gaspolster gemeinsam für beide Einzeifederbeine (26 und 26') untergebracht ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf cn selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterradfederung von Motorrädern, bestehend aus zwei Einzelfederbeinen, bei denen jeweils in einem mit einer Arbeitslosigkeit gefüllten und von einem als Feder wirkenden Gaspolster belasteten Arbeitszylinder, der mit dem Arbeitszylinder des anderen Einzelfederbeins durch ein Rohr verbunden ist, ein von einer Kolbenstange getragener Arbeitskolben verschiebbar ist und bei denen nur in einem Einzelfederbein eine durch die Federbewegungen angetriebene Pumpe, die bei Unterschreitung eines vorgegebenen Sollniveaus Arbeitsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in die miteinander verbundenen Arbeitszylinder pumpt, und eine Abregeleinrichtung.die bei Überschreitung des Sollniveaus Arbeitsflüssigkeit aus den Arbeitszylindern in den Vorratsbehälter zurückfließen läßt, vorgesehen sind.
    Ein gattungsgleiches Doppelfederbein ist in Verbindung mit der Niveauregelung des Aufbaues von Kraftfahrzeugen bekannt (DT-AS 1 430 538, F i g. 3), bei der die Einzelfederbeine an zwei hintereinanderlaufenden Rädern in Verbindung mit parallel geschalteten, unabhängigen Schraübenfedern angeordnet sind. Bei diesen Federbeinen erfolgt die Niveauregelung dadurch, daß entweder nur das eine oder beide Federbeine als selbstpumpende Federbeine ausgebildet sind und nur eines der beiden Federbeine als die Höhe regelndes Federbein mit einer Abregeleinrichtung versehen ist Außer den durch Leitungen verbundenen Arbeitsräumen müssen dabei teilsweise auch noch andere einander entsprechende Räume der Federbeine durch Leitungen verbunden sein, z.B. wenn das eine Federbein als selbstpumpendes and 4as andere Federbein als die Höhe regelndes Federbein ausgebildet sind.
    Bei einem ähnlichen DoppeSfederbein (DT-OS 1430 543) ist ein Einzelfederbein als selbstpumpende^ hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung und das andere Einzelfederbein eis einfaches hydropneumatisches Federbein ohne jede Niveauregeleinrichtung ausgebildet wobei die als Feder wirkenden
    ίο Gasräume beider Einzelfederbeine durch eine Ausgleichsleitung miteinander verbanden sind.
    Es ist auch bekannt (FR-PS 1 261449), zwei miteinander verbundene selbstpumpende hydropneumatisehe Federbeine für die Hmterradfederung eines Motorrades vorzusehen. Diese arbeiten aber völlig unabhängig voneinander und sind lediglich durch eine Gasleitung miteinander verbunden. Da derartige Leitungen leicht undicht werden, ergeben sich hier besondere Fehlerquellen im Einsatz.
    Weiter sind selbstpumpende hydropneumatisehe Federbeine bekannt (DT-AS I 262 793), bei denen im oberen Deckel ein Saugventil und ein Druckventil einer Regulierpumpe angeordnet sind. Es ist zwar eine innere Niveau-Regelung vorgesehen: der Vorratsbehälter befindet sich aber außerhalb des Federbeins. Eine Verbindung von zwei Einzelfederbeinen zu einem Doppelfederbein ist nicht vorgesehen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung zu schaffen, das für die Hinterradfederung von Motorrädern besonders geeignet ist das sich fertigungstechnisch in einfacher Weise aus möglichst viel gleichen Teilen herstellen läßt das in seinen Abmessungen den kleinstmöglichen Raum einnimmt und bei dem die beiden Einzelfederbeine nur durch eine ölführende Leitung verbunden werden müssen.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß in dem gleichen Raum, in dem bei dem mit der Pumpe versehenen Einzelfederbein der in an sich bekannter Weise durch ein Gaspolster belastete Vorratsbehälter angeordnet ist bei dem anderen Einzelfederbein das die Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitszylindern belastende, als Feder v/irkende Gaspolster gemeinsam für beide Einzelfederbeine untergebracht ist
    Bei einer derartigen Verteilung der Funktion der Federung eines Rades auf zwei miteinander verbundene und voneinander abhängige Einzelfederbeine wird eine beträchtliche fertigungstechnische Vereinfachung erzielt. Die beiden Einzelfederbeine weisen weitgehend gleiche Teile auf. Da zur Verbindung der beiden Einzelfederbeine nur eine ölführende Leitung notwendig ist, ergeben sich keine Dichtungsschwierigkeiten. Da ferner alle Teile innerhalb des Mantels untergebracht sind, ergibt sich eine schlanke gedrängte Bauweise, die auch noch dadurch besonders schlank ausfallen kann, weil jedes Einzelfederbein nur ein Gaspolster enthält, nämlich das eine das Gaspolster des Vorratsbehälters und das andere das als eigentliche Feder wirkende Gaspolster.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun mit Hilfe der Figur der Zeichnung näher erläutert werden. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydropneumatisches Doppelfederbein.
    6s Beide Einzelfederbeine 26 und 26' des Doppelfederbeins besitzen gleiche Arbeitszylinder 1 bzw. 1', Trennmembranen 2, Außenmäntel 3, Kolbenstangen 4 bzw. 4', Arbeitskolben 5 bzw. 5' mit Dämpfungsventilen 6
DE19702060157 1969-12-12 1970-12-07 Selbstpumpendes hydropneumatisches Doppelfederbein mit innerer Niveauregelung für Fahrzeuge Expired DE2060157C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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