DE3801167A1 - Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
mit innerer Niveauregelung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 genannten Art, wie es beispielsweise aus der DE-AS 12 87 454
bekannt ist oder unter der Bezeichnung BOGE Nivomat vertrieben wird.
Solche selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeine mit innerer Niveaurege
lung, die auch in Kombination mit anderen tragenden Federn, z. B. Schrauben
federn, eingesetzt werden können, übernehmen im Kraftfahrzeug die Funktion
einer lastabhängigen hydropneumatischen Feder und zugleich die Funktion
eines hydropneumatischen Dämpfers. Eine mit solchen Federbeinen ausgerüstete
Fahrzeugachse federt bei Erhöhung der Fahrzeugbeladung zwar zunächst wie
konventionell abgefederte Fahrzeugachsen gemäß der Federrate der vorange
gangenen Belastung ein, wodurch der Fahrzeugaufbau entsprechend statisch
abgesenkt wird, jedoch wird der Fahrzeugaufbau sobald das Fahrzeug fährt
durch einen im Federbein eingebauten Selbstpumpenmechanismus selbsttätig
wieder in die vorbestimmte Niveaulage zurückgestellt. Dieses "Hochpumpen"
des Fahrzeugaufbaus wird bewirkt durch während der Fahrt beim Ein- und Aus
federn der Fahrzeugräder auftretende pumpenartige axiale Relativbewegungen
zwischen der einen flüssigkeitsgefüllten Pumpenraum bildenden hohlen Kolben
stange des Federbeins und einer in diese Kolbenstange axial eintauchenden
hohlen Pumpenstange, wodurch - unter Mithilfe eines Saugventils und eines
Druckventils - Hydraulikflüssigkeit aus einem Niederdruck-Vorratsraum in
einen Hochdruck-Arbeits- oder Federraum, in dem der Dämpferkolben des Feder
beins axial verschiebbar gelagert ist, gepumpt wird. Durch den dadurch er
höhten Hydraulikdruck im Arbeits- bzw. Federraum wird die Federkraft des
Federbeins entsprechend vergrößert und demzufolge die statische Einfederung
des Federbeins verringert.
Derartige selbstpumpende hydropneumatischen Federbeine mit innerer Niveau
regelung haben sich in der Praxis bestens bewährt, besitzen jedoch die Eigen
schaft, daß zum Hochregeln eines durch Zuladung abgesunkenen Fahrzeugaufbaus
je nach Straßenzustand mehrere hundert Meter oder auch einige Kilometer
zurückgelegt werden müssen, ehe vom Pumpenmechanismus genügend Hydraulik
flüssigkeit aus dem Niederdruck-Vorratsraum in den Hochdruck-Arbeitsraum
gepumpt und der Fahrzeugaufbau auf das gewünschte Niveau gehoben ist. Bei
extrem ebenen Straßen kann der Selbstpumpenmechanismus wegen nicht ausreichen
den dynamischen Ein- und Ausfederns der Fahrzeugräder unter Umständen nahezu
völlig versagen. Es ist leicht einzusehen, daß größte Schwierigkeiten u. a.
auch dann auftreten können, wenn ein solches Fahrzeug z. B. in einer Tief
garage o. ä. beladen wird und anschließend über eine vergleichsweise steil
ansteigende Garagenauffahrt die Tiefgarage verlassen will; in vielen Fällen
wird es beim Auffahren auf die Garagenauffahrt zum Aufsetzen des Fahrzeuges
kommen, weil die Bodenfreiheit beim Einfedern der Hinterräder noch nicht
wieder ausreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein selbstpumpendes hydropneu
matisches Federbein der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
unter weitgehender Beibehaltung eines konstruktiv an sich einfachen Aufbaus
und seiner grundsätzlichen Funktionsweise so zu verbessern und auszubilden,
daß mit ihm auch eine niveaugeregelte Fahrzeugabfederung geschaffen werden
kann, bei der die geregelte Achse nach einer Zuladungsänderung sehr schnell,
insbesondere noch im Stillstand wieder ihre Niveaulage erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Aus der DE-OS 31 22 272 ist ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
mit innerer Niveauregelung, mit dem eine niveaugeregelte Fahrzeugachse bei
einer Zuladungsänderung sehr schnell, nämlich im Stillstand, wieder seine
Niveaulage einnimmt, an sich bereits bekannt. Der innere Regelmechanismus
dieses bekannten Federbeins ist konstruktiv jedoch vergleichsweise aufwendig
und stellt fertigungstechnisch recht hohe Anforderungen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den Längsschnitt eines selbstpumpenden
hydropneumatischen Federbeins mit innerer Niveauregelung gemäß der Erfindung.
Dargestellt ist nur ein solches Federbein; es versteht sich, daß wie üblich
für jedes Fahrzeugrad einer niveaugeregelten Achse ein solches Federbein
vorgesehen ist.
Das Federbein 1 besteht wie üblich aus einem mit einer hohlen Kolbenstange
2 verbundenen Dämpferkolben 3 mit nicht näher bezeichneten Drossel- bzw.
Dämpfungsventilen, der in einem flüssigkeitsgefüllten Arbeitsraum 4 des
nicht weiter bezifferten Zylinderrohrs axial verschieblich gelagert ist
und diesen in nur über die Dämpfungsventile des Dämpfungskolbens miteinander
verbundene Teilräume unterteilt. Der Arbeitsraum steht über Durchlässe 7
druckmäßig mit einem flüssigkeitsgefüllten Federraum 5 in Verbindung, der
von einer Gasfeder 6 unter Druck gehalten wird; eine die Gasfeder 6 vom
Federraum 5 trennende elastische Membran ist mit 25 beziffert.
In die hohle Kolbenstange 2 greift von der Kolbenseite her axial das ein
Saugventil 11 tragende freie Ende einer mechanisch mit dem Zylinderrohr
verbundenen hohlen Pumpenstange 9 ein, welche über ein Leitungsröhrchen 26,
z. B. in Form eines flexiblen Schlauches o. ä., druck- und leitungsmäßig
ständig mit einem flüssigkeitsgefüllten Niederdruck-Vorratsraum 8 in Verbin
dung steht.
Innerhalb der hohlen Kolbenstange 2 wird unterhalb des durch das Saugventil 11
abgeschlossenen Endes der hohlen Pumpenstange 9 ein Pumpenraum 13 gebildet,
der einen durch ein Druckventil 12 verschlossenen Auslaß besitzt. Saug-
und Druckventil 11 bzw. 12 lassen wie üblich nach Art üblicher Rückschlag
ventile jeweils nur in einer Richtung und bei Vorliegen entsprechender Druck
differenzen einen Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit zu. Während der Fahrt
führt somit eine mit dem Ausfedern des Federbeins verbundene axiale Relativ
bewegung zwischen Kolbenstange 2 und Pumpenstange 9 dazu, daß über die hohle
Pumpenstange 9 und das sich öffnende Saugventil 11 Hydraulikflüssigkeit
aus dem Niederdruck-Vorratsraum 8 heraus und in den Pumpenraum 13 gesaugt
bzw. gepumpt wird; bei der anschließenden axialen Relativbewegung der Pumpen-
und Kolbenstange in Einfederrichtung wird die Hydraulikflüssigkeit dann
durch die eintauchende Pumpenstange bei geschlossenem Saugventil 11 und
sich öffnendem Druckventil 12 aus dem Pumpenraum 13 herausgepumpt.
Im Gegensatz zu konventionellen selbstpumpenden Federbeinen, bei denen diese
Hydraulikflüssigkeit unmittelbar in den Arbeitsraum gepumpt wird, gelangt
sie beim erfindungsgemäßen Federbein zunächst nur in einen zwischen dem
Druckventil 12 und dem Boden der hohlen Kolbenstange 2 gebildeten Auslaßraum
14, der einen ersten Leitungsanschluß 17 besitzt.
Das Federbein besitzt darüber hinaus zwei weitere Leitungsanschlüsse zur
Herstellung externer Leitungsverbindungen. Ein zweiter Leitungsanschluß
16 mündet im Arbeitsraum 4 in Höhe der Neutralstellung des Dämpferkolbens
3 und ein dritter Leitungsanschluß 15 im Niederdruck-Vorratsraum 8.
Durch die Anordnung und besondere Bemessung des Dämpferkolbens 3 wird der
zweite Leitungsanschluß sowohl in der Neutralstellung des Kolbens als auch
- von der Neutralstellung ausgehend - während des Ausfederns des Dämpferkolbens,
und zwar über den maximalen Ausfederweg, durch den Dämpferkolben 3 verschlossen,
wohingegen er - von der Neutralstellung ausgehend - während des Einfederns
des Dämpferkolbens, und zwar über den ganzen Einfederweg, geöffnet ist.
Der Dämpferkolben 3 ist zu diesem Zweck mit einem in Einfederrichtung weisen
den ersten Hülsenteil 18 versehen, der eine kreiszylindrische Außenform
besitzt und dessen axiale Länge etwa dem maximalen Ausfederweg des Kolbens
entspricht, wobei an beiden axialen Enden dieses Hülsenteils mit der Zylinder
innenwand zusammenwirkende Ringdichtungen 20 vorgesehen sind. Ein in Ausfederrichtung
weisender zweiter Hülsenteil 19 des Dämpferkolbens 3 besitzt eine
etwa dem maximalen Einfederweg entsprechende axiale Länge und weist eine
sich in Ausfederrichtung leicht verjüngende konische Außenform auf.
Dieser zweite Hülsenteil wirkt als Steuerhülse, durch die der Zuleitungs
querschnitt zum zweiten Leitungsanschluß 16 wegabhängig geregelt ist.
Jedem der selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeine 1 ist jeweils ein
externer Hochdruckspeicher 21 zugeordnet, dessen Speicherraum mit 23 beziffert
ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen Hochdruckspeicher mit
einer Gasfeder 27, wobei Gasraum und Speicherraum durch eine elastische
Membran 28 voneinander getrennt sind.
Die während der Fahrt infolge der auftretenden axialen Relativbewegungen
zwischen Kolbenstange 2 und Pumpenstange 9 aus dem Niederdruck-Vorratsraum
8 herausgepumpte Hydraulikflüssigkeit wird nun aus dem Auslaßraum 14 über
den ersten Leitungsanschluß 17 unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungs
ventils 22 in den Speicherraum 23 gepumpt, der mit dem im Arbeitsraum 4
mündenden zweiten Leitungsanschluß 16 unmittelbar verbunden ist. Die aus
dem Niederdruck-Vorratsraum 8 herausgepumpte Hydraulikflüssigkeit gelangt
also unter Zwischenschaltung des Hochdruckspeichers 21 in den Arbeitsraum
4 des Federbeins, und zwar dann und solange, wie der zweite Leitungsanschluß
16 nicht durch den ersten Hülsenteil 18 des Dämpferkolbens 3 verschlossen
ist.
Durch das Druckbegrenzungsventil 22 ist dafür gesorgt, daß der Druck im
Hochdruckspeicher einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet. Sobald
der Hochdruckspeicher auf diesen Wert aufgeladen ist, wird die durch den
ersten Leitungsanschluß 17 abgepumpte Hydraulikflüssigkeit nicht weiter
in den Speicherraum 23 des Hochdruckspeichers 21, sondern über den mit dem
dritten Leitungsanschluß 15 verbundenen üblichen Ablaß- bzw. Bypassausgang
24 des Druckbegrenzungsventils 22 wieder unmittelbar in den Niederdruck-Vorrats
raum 8 befördert.
Bei der erfindungsgemäßen Niveauregelvorrichtung wird bei einer Erhöhung
der Zuladung die Niveaulage des Fahrzeuges sehr schnell wieder hergestellt,
weil nicht erst eine bestimmte Fahrstrecke zurückgelegt werden muß, sondern
bereits im Stillstand mit dem "Hochpumpen" begonnen wird, weil die dazu
benötigte Hydraulikflüssigkeit unverzüglich aus dem Hochdruckspeicher 21
in den Arbeitsraum 4 eingeleitet werden kann, da der zweite Leitungsan
schluß 16 zu diesem Zeitpunkt durch die laständerungsbedingte Einfederung
des Dämpferkolbens geöffnet ist. Je nachdem, wie groß die ladungsbedingte
statische Einfederung des Dämpferkolbens jeweils ist, wird durch den als
wegabhängige Steuerhülse wirkenden konisch gestalteten zweiten Hülsenteil
19 ein mehr oder weniger großer Zuleitungsquerschnitt freigegeben. Durch
die Steuerhülse, d. h. durch den konischen zweiten Hülsenteil 19, wird eine
lange Ausgleichszeit, d. h. eine wegabhängige Ausgleichszeit erzielt, so
daß dynamische Radlastschwankungen nicht zu spürbaren Leistungsverlusten
des Hochdruckspeichers führen können.
Auch nach Erreichen bzw. Wiedererreichen der Niveaulage ist die Pumpenwirkung
von Kolben- und Pumpenstange nicht wirkungslos. Bei Fahrt wird vielmehr
Hydraulikflüssigkeit über den ersten Leitungsanschluß 17 weiter solange in
den Hochdruckspeicher 21 gepumpt, bis dieser aufgeladen ist; anschließend
wird die Hydraulikflüssigkeit quasi im Freilauf aus dem Niederdruck-Vorrats
raum 8 hinaus und über den dritten Leitungsanschluß 15 wieder in ihn hineinge
pumpt.
Wie üblich besitzt die Pumpenstange 9 noch einen mit 10 bezifferten radialen
Durchlaß, durch den Hydraulikflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 4 in den Nieder
druck-Vorratsraum 8 abfließen kann, sobald die Niveaulage überschritten
ist.
Claims (4)
1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung
für Kraftfahrzeuge,
- a) mit einem flüssigkeitsgefüllten Arbeitsraum, in dem ein mit einer hohlen Kolbenstange verbundener Dämpferkolben axial verschieblich gelagert ist,
- b) mit einem von einer Gasfeder druckbeaufschlagten und mit dem Arbeits raum druckmäßig in Verbindung stehenden flüssigkeitsgefüllten Federraum,
- c) mit einem flüssigkeitsgefüllten Niederdruck-Vorratsraum und
- d) mit einem innerhalb der hohlen Kolbenstange zwischen dieser und dem durch ein Saugventil verschlossenen freien Ende einer von der Kolben seite her axial in sie eintauchenden hohlen Pumpenstange gebildeten flüssigkeitsgefüllten Pumpenraum, der einen durch ein Druckventil verschlossenen Auslaß besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) das Federbein (1) drei Leitungsanschlüsse (15, 16, 17) zur Herstellung externer Leitungsverbindungen besitzt, von denen
- f) ein erster Leitungsanschluß (17) in einem zwischen Druckventil (12) und Boden der hohlen Kolbenstange (2) gebildeten Auslaßraum (14),
- g) ein zweiter Leitungsanschluß (16) im Arbeitsraum (4) in Höhe der Neutral stellung des Dämpferkolbens (3) und
- h) ein dritter Leitungsanschluß (15) im Niederdruck-Vorratsraum (8) mündet, und daß
- i) der Dämpferkolben (3) derart bemessen und angeordnet ist, daß der zweite Leitungsanschluß (16) sowohl in der Neutralstellung als auch - von der Neutralstellung ausgehend - über den maximalen Ausfederweg des Dämpferkolbens (3) durch den Dämpferkolben verschlossen ist, wohin gegen er - von der Neutralstellung ausgehend - über den Einfederweg geöffnet ist.
2. Selbstpumpendes Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferkolben (3) einen in Einfederrichtung
weisenden ersten Hülsenteil (18) mit einer etwa dem maximalen Ausfederweg
entsprechenden axialen Länge und einen in Ausfederrichtung weisenden
zweiten Hülsenteil (19) mit einer etwa dem maximalen Einfederweg entsprechen
den axialen Länge besitzt, wobei der erste Hülsenteil (18) von zylindrischer
Außenform ist und beidendig je eine Ringdichtung (20) trägt, während
der zweite Hülsenteil (19) von sich in Ausfederrichtung leicht verjüngender
konischer Außenform ist.
3. Niveauregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der jedem geregelten Fahrzeug
rad ein selbstpumpendes Federbein nach Anspruch 1 oder 2 zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Federbein (1) ein externer Hochdruck
speicher (21) zugeordnet ist,
daß jeweils der zweite Leitungsanschluß (16) unmittelbar und der erste Leitungsanschluß (17) unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungs ventils (22) mit dem Speicherraum (23) des Hochdruckspeichers (21) ver bunden ist,
und daß der Ablaß- bzw. Bypassausgang (24) des Druckbegrenzungsventils (22) mit dem dritten Leitungsanschluß (15) verbunden ist.
daß jeweils der zweite Leitungsanschluß (16) unmittelbar und der erste Leitungsanschluß (17) unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungs ventils (22) mit dem Speicherraum (23) des Hochdruckspeichers (21) ver bunden ist,
und daß der Ablaß- bzw. Bypassausgang (24) des Druckbegrenzungsventils (22) mit dem dritten Leitungsanschluß (15) verbunden ist.
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- 1988-01-16 DE DE3801167A patent/DE3801167C2/de not_active Expired - Fee Related
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