DE3122272A1 - "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein" - Google Patents

"niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein"

Info

Publication number
DE3122272A1
DE3122272A1 DE19813122272 DE3122272A DE3122272A1 DE 3122272 A1 DE3122272 A1 DE 3122272A1 DE 19813122272 DE19813122272 DE 19813122272 DE 3122272 A DE3122272 A DE 3122272A DE 3122272 A1 DE3122272 A1 DE 3122272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage space
piston rod
space
pressure
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813122272
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Dau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19813122272 priority Critical patent/DE3122272A1/de
Publication of DE3122272A1 publication Critical patent/DE3122272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Niveauregelvorrichtung für Fahrzeuge
  • mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen Federbein Die Erfindung bezieht sich auf eine Niveauregelvorrichtung für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Um den Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges zumindest annähernd unabhängig von der Fahrzeugbelastung in eine gewünschte Lage, insbesondere eine Horizontallage mit etwa konstantem Abstand des Fahrzeugbodens von der Fahrbahn zu bringen, ist es üblich, zur Abfederung entweder nur einer oder beider Fahrzeugachsen niveaugeregelte Federn zu verwenden. Diese enthalten vorzugsweise hydraulische oder hydropneumatische Vorrichtungen, deren Arbeitsdruck entsprechend der Veränderung der Fahrzeugbelastung jeweils ebenfalls derart verändert wird, daß die wirksame Länge der niveaugeregelten Feder auch bei Eelastungsänderung zumindest annähernd konstant bleibt.
  • Neben niveaugeregelten Federn, die den benötigten variablen Arbeitsdruck - ausgesteuert durch besondere Niveauregler - von einer externen besonderen Druckmedium-Quelle geliefert bekommen, werden für die Niveauregelung von Kraftfahrzeugen auch selbstpumpende hydropneumatische Federbeine mit innerer Niveauregelung eingesetzt (z. B. DE-AS 12 68 989, DE-AS 12 82 476, DE-AS 12 87 454).
  • Solche selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeine, die auch in Kombination mit anderen tragenden Federn z. B. Schraubenfedern, eingesetzt werden können, weisen den Vorteil auf, daß sie weder eine besondere externe Druokquelle, noch besondere externe Niveau taster oder Niveauregler benötigen.
  • Im Kraftfahrzeug übernehmen solche selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeine die Funktion einer lastabhängigen hydropneumatischen Feder und zugleich die Funktion eines hydropneumatischen I)ämpfers.
  • Eine mit solchen Federbeinen ausgerüstete Fahrzeugachse federt bei Erhöhung der Fahrzeugbeladung zwar zunächst wie konventionell abgefederte .Fahrzeugachsen gemäß der Federrate der vorangegangenen Belastung ein, wodurch der Fahrzeugaufbau entsprechend statisch abgesenkt wird, jedoch wird der Fahrzeugaufbau sobald das Fahrzeug fährt durch den im Federbein eingebauten Selbstpumpenmechanismus selbsttätig wieder in die vorbestimmte Niveaulage zurückgestellt.
  • Dieses Hochpumpen des Fahrzeugaufbaus wird bewirkt durch während der Fahrt beim Ein- und Ausfedern der Fahrzeugräder auftretende pumpenartige axiale Relativbewegungen zwischen der einen flüssig keitsgefüllten Pumpenraum bildenden hohlen Kolbenstange des Federbeines und einer in diese Kolbenstange eintauchenden Pumpenstange, wodurch - unter Mithilfe eines Saugventils und eines Druckvent -Hydraulikflüssigkeit aus einem Niederdruck-Vorratsraum in einen Hochdruck-Arbeits- oder Federraum, in dem der Dämpferkolben des Federbeins axial verschiebbar gelagert ist, gepumpt wird. luroh den erhöhten Hydraulikdruck im Arbeits- bzw. Federraum wird die Federkraft des Federbeines entsprechend vergrößert und demzufolge die Einfederung des Federbeines verringert.
  • Derartige selbstpumpende hydropneumatische Federbeine mit innerer Niveauregelung sind mit dem Nachteil behaftet, daß zum Hochregeln eines durch volle Zuladung abgesunkenen Fahrzeugaufbaus je nach Straßenzustand mehrere hundert Meter oder auch einige Kilometer zurückgelegt werden müssen, ehe genügend Hydraulikflüssigkeit aus dem Niederdruck-Vorratsraum in den Hochdruck-Arbeitsraum gepumpt und der Fahrzeugaufbau auf das gewünschte Niveau gehoben ist. Bei extrem glatten Straßen kann der Selbstpumpenmechanismus wegen des fehlenden Ein- und Ausfederns der Fahrzeugräder unter Umständen nahezu völlig versagen. Aber selbst bei einwandfrei funktionierendem Selbstpumpenmechanismus hängt das Fahrzeug nach Beladung mit dem Heck zunächst so weit herunter, daß die Scheinwerfer nach oben leuchten und den Gegenverkehr blenden. Von Nachteil ist auch, daß die selbstpumpenden Federbeine einer Fahrzeugachse bei langer Kurvenfahrt aufgrund der sich dabei ergebenden unterschiedlichen quasistatischen Radbelastungen unterschiedlich stark aufgepumpt werden, so daß das Fahrzeug unmittelbar nach der Kurvenfahrt zunächst schief steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niveauregelvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art ohne wesentlichen Mehraufwand so zu verbessern, daß nicht nur die vorerwähnten Nachteile beseitigt werden, sondern daß auch eine Verbesserung des Fahrkomforts erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zwischen dem fluidgefüllten Niederdruck-Vorratsraum und dem fluidgefüllten Hochdruck-Arbeits-bzw. Federraum des selbstpumpenden Federbeines wird also ein unter Druck stehender Fluid-Speicherraum zwischengeschaltet, so daß das Fluid durch die axialen Relativbewegungen zwischen Pumpenstange und Kolbenstange nicht mehr direkt in den Arbeitsraum, sondern zunächst in diesen Speicherraum gepumpt wird, von dem es selbsttätig über geeignete Steueröffnungen bzw. Ventilvorrichtungen in den Arbeitsraum strömt, wenn die Kolbenstange aufgrund der erhöhten statischen oder quasistatischen Radbelastung um einen vorbestimmten Wert in den Arbeitsraum eingedrungen ist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur bewirkt, daß nach Erhöhung der Fahrzeugbeladung bereits im Stillstand sowie unmittelbar nach Durchfahren einer langen Kurve Fluid aus dem unter Druck stehenden Speicherraum in den Hochdruck-Arbeitsraum strömt und die gewünschte Niveauregelung stattfindet, sondern es wird auch eine Komfortverbesserung erzielt, weil das Fluid durch entsprechende Bemessung und Anordnung der dabei wirksamen Ventilvorrichtungen bzw. Steuerdurchlässe gleichmäßig und langsam und nicht mehr wie beim Pumpenmechanismus stoßweise in den Arbeitsraum einströmt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und erfindungswesentliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Selbstpumpende hydropneumatische Federbeine mit innerer Niveauregelung, bei denen nach Erhöhung der Pahrzeugbeladung bereits im Stillstand, d. h. also bereits ohne Zurücklegung einer längeren Fahrstrecke, eine Nachregelung des Niveaus stattfindet, sind an sich bereits bekannt. Bei einem bekannten selbstpumpenden Federbein (DE-OS 17 80 609) ist zu diesem Zweck der Druck im Vorratsraum höher als im Arbeits- bzw. Federraum, so daß der Vorratsraum als Druckspeicher wirkt. Der Pumpenmechanismus tritt erst ab einer bestimmten Ausfahrlänge der Kolbenstange in Tätigkeit, wobei der Dämpferkolben zugleich die Aufgabe eines Pumpenkolbens übernimmt. Wegen des gegenüber dem Arbeitsraum höheren Druck im Vorratsraum wird der Fahrzeugaufbau beim Beladen bereits im Stillstand auf das Normalniveau hochgeregelt. Ein Pumpvorgang findet bei diesem bekannten selbstpumpenden Federbein nur statt, wenn die Kolbenstange des Federbeins aufgrund einer entsprechenden Entlastung des Fahrzeuges um einen bestimmten Wert aus dem Arbeitsraum ausfährt; dabei wird Hydraulikflüssigkeit aus dem Arbeits-bzw. Federraum in den unter einem höheren Druck stehenden Vorratsraum zurückgepumpt, wodurch die wirksame Federkraft des Federbeines wegen des damit verbundenen Absinkens des Arbeitsdruckes im Arbeitsraum verringert und der Fahrzeugaufbau entsprechend abgesenkt wird.
  • Mit diesen bekannten selbstpumpenden Federbeinen wird der Fahrzeug aufbau nach der Beladung zwar noch unmittelbar im Stillstand auf das Normalniveau hochgeregelt, jedoch treten die vorerwähnten Nachteile bei längeren Kurvenfahrten sowie die den Fahrkomfort beeinträchtigenden Pumpenstöße (beim Herunterpumpen des Fahrzeugaufbaus) nach wie vor auf.
  • Bei einer anderen bekannten Niveauregelvorrichtung mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen (DE-OS 20 04 510) ist der benötigte Niederdruck-Vorratsraum im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung außerhalb des eigentlichen Federbeines als separates Bauteil angeordnet, wobei der Niederdruck-Vorratsraum, der Hochdruck-, Arbeits- bzw. Federraum sowie Ventilvorrichtungen etc. des selbstpumpenden Federbeins derart angeordnet sind, daß die sogenannte Grundlast des Federbeins durch den Druck des Niederdruck-Vorratsraumes bestimmt wird. Aus einem ebenfalls außerhalb des Federbeins angeordneten getrennten und unter hohem Druck stehenden ölgefüllten Zuschaltraum kann mit Hilfe einer bedarfsweise manuell einschaltbaren Pumpeinrichtung Öl in den Niederdruck-Vorratsraum gepumpt werden, um so - zum Beispiel unmittelbar nach Beladung des Fahrzeuges und noch im Stillstand - den die Grundlast bestimmenden Druck des Niederdruck-Vorratsraumes zu erhöhen. Mit dieser bekannten Niveauregelvorrichtung kann somit ebenfalls bereits zu Beginn der Fahrt unmittelbar nach Beladung des Fahrzeuges das gewünschte Niveau des Fahrzeugaufbaus eingestellt werden, ohne daß erst eine längere Fahrstrecke zurückgelegt werden muß. Diese bekannte Niveauregelvorrichtung erfordert einen erheblichen Aufwand und ist insbesondere mit dem Nachteil behaftet, daß zusätzliche externe Pumpeinrichtungen und Hochdruckspeicher benötigt werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 den Längsschnitt eines selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeins gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Detail dieses Federbeins.
  • Das selbstpumpende hydropneumatische Pederbein 1, das in üblicher Weise mit seinem einen Ende am nicht weiter dargestellten Fahrzeug aufbau des Kraftfahrzeuges und mit seinem anderen Ende am nur angedeuteten Radführungsglied 2 des Kraftfahrzeuges angelenkt wird, besteht im wesentlichen aus einem Federbein-Zylinderrohr 3 und einer teleskopisch in das Zylinderrohr eintauchenden Kolbenstange 70 Das Federbein-Zylinderrohr besteht aus einem äußeren Zylinderrohr 4 und einem inneren Zylinderrohr 5, welche zwischen sich einen fluidgefüllten kreiszylindrischen Niederdruck-Vorratsraum 11 einschließen.
  • Die Kolbenstange 7 ist als im Innendurchmesser abgestufter Hohlzylinder ausgebildet, dessen in das innere Zylinderrohr 5 hineinragendes freies Ende einen mit Dämpfungsventilen versehenen Dämpfer kolben 6 trägt, der beim Ein- und Ausfedern der Fahrzeugräder in üblicher Weise innerhalb des vom inneren Zylinderrohr 5 gebildeten fluidgefüllten Hochdruck- Arbeits- bzw. Federraum 8 axial verschoben wird. Der Druck im Hochdruck-Arbeitsraum 8 wird von einem durch einen Schwimmkolben 16 vom Arbeitsraum getrennten, unter Hochdruck stehenden gasgefüllten Kolbenspeicher 17 erzeugt. Eine hohlzylindrische Pumpenstange 9 ist starr mit dem Federbein-Zylinderrohr 3 verbunden und ragt vom kolbentragenden freien Ende her in die hohle Kolbenstange 7 hinein. Das in die hohle Kolbenstange 7 hineinragende freie Ende der Pumpenstange 9 ist mit einem Saugventil 20 verschlossen, das nach Art üblicher Rückschlagventile nur in einer Richtung und bei Vorliegen entsprechender Druckdifferenzen einen Durchfluß des Fluids zuläßt. Am mit dem Zylinderrohr 7> mechanisch verbundenen anderen Ende der Pumpenstange 9 ist ein in den Niederdruck-Vorratsraum 11 hineinragender flexibler Schlauch 25 angeschlossen, so daß eine ständige druck- und leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Hohlraum 10 der Pumpenstange 9 und dem Niederdruck-Vorratsraum 11 besteht.
  • Ein zylindrisches Rohr 18 ist koaxial in der hohlen Kolbenstange 7 angeordnet und auf der vom Dämpferkolben 6 abgewandten Seite starr, und zwar über einen gemeinsamen Bodenkörper 29 mit der Kolbenstange 7 verbunden. In dieses innerhalb der hohlen Kolbenstange liegende zylindrische Rohr 18 taucht die Pumpenstange 9 gleitend ein. Der unterhalb des Saugventils 20 liegende Teil des koaxialen Rohres 18 bildet einen Pumpenraum 181, der auf der von der Pumpenstange 9 abgewandten Seite durch ein Druckventil 21 - ebenfalls ein Rückschlagventil - begrenzt wird. Dieses Druckventil 21 trennt den Pumpenraum 181 von einem ringzylindrischen Speicher- bzw. Teilspeicherraum 121, der in diesem unteren Bereich der Kolbenstange zwischen dem koaxialen Rohr 18 und der Wandung der Kolbenstange 7 gebildet wird. Gleichzeitig trennt das Druckventil 21 den Pumpenraum 181 auch von einer unterhalb des Druckventils beginnenden Fluidleitung 13, welche zu einem unter Druck stehenden Speicherraum 12 führt, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb eines räumlich vom Federbein 11 getrennten separaten Vordruckspeichers 14 angeordnet ist. Der Speicher- bzw. Teilspeicherraum 121 und die Fluidleitung 13 stehen miteinander druckmäßig in Verbindung. Das koaxiale Rohr 18 weist zu diesem Zweck unterhalb des Druckventils mindestens einen Durchlaß 26 auf.
  • Wenn die Fahrzeugräder des Kraftfahrzeuges während der Fahrt ein- und ausfedern, führt auch die Kolbenstange und damit das koaxiale Rohr 18 innerhalb des Zylinderrohrs 3 entsprechende axiale Ein- und Ausfederbewegungen durch. Dabei wird die Pumpenstange 9 in entsprechender Weise in das koaxiale Rohr 18 ein- und wieder ausgefahren, wodurch ein Pumpenvorgang ausgelöst wird: Beim Ausfahren der Kolbenstange wird durch Ausfahren der Pumpenstange aus dem koaxialen Rohr 18 der Pumpenraum 181 vergrößert, so daß über das sich öffnende Saugventil 20 über den Hohlraum 10 und die Fluidleitung 25 Fluid aus dem Niederdruck-Vorratsraum 11 angesaugt wird. Beim anschließenden Einfahren der Pumpenstange in das koaxiale Rohr 18 wird das sich dann im Pumpenraum befindliche Fluid durch das sich öffnende Druckventil 21 in den Speicher-bzw. Teilspeicherraum 121 und über die Fluidleitung 13 in den Speicherraum 12 gepumpt.
  • Abweichend von üblichen selbstpumpenden hydropneumatischen Weder beinen wird das Fluid, z. B. Hydrauliköl, also nicht unmittelbar vom Vorratsraum 11 in den Arbeitsraum 8 gepumpt, sondern erst in einen unter Druck stehenden Speicherraum, welcher im vorliegenden Beispiel aus dem externen Speicherraum 12 und dem Speicher- bzw.
  • Teilspeicherraum 121 besteht. Aus diesem Speicherraum strömt das Fluid in den Arbeitsraum 8, wenn eine zwischen dem Speicher- oder Teilspeicherraum 121 und dem Arbeitsraum 8 angeordnete Ventilvorrichtung geöffnet wird, was der Fall ist, wenn die Kolbenstange 7 aufgrund erhöhter statischer oder quasistatischer Radbelastungen um einen vorbestimmten Wert tiefer in den Arbeitsraum 8 eingedrungen ist. Eine Erhöhung der Radlast tritt z. B. bei zusätzlicher Beladung des Fahrzeuges und - für das kurvenäußere Fahrzeugrad - beim Durchfahren längerer Kurven auf.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die den Speicherraum vom Arbeitsraum trennende Ventilvorrichtung als Schieberventil ausgebildet, was im Detail in Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Im unteren Bereich der hohlen Kolbenstange, wo diese einen größeren Innendurchmesser besitzt, ist zwischen der Kolbenstangenwandung und dem koaxialen Rohr 18 eine Ventilvorrichtung angeordnet, welche im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen Grundkörper 30 und einem sich darauf abstützenden kreiszylindrischen Stößel 22 besteht, der einerseits dicht an der ihn umgebenden Kolbenwandung anliegt, während zwischen koaxialem Rohr 18 und Stößel 22 ein spürbarer Ringspalt 31 verbleibt. Der Grundkörper 30 wird mittels einer Pedervorrichtung 27 gegen eine axiale Schulter der Kolbenstange gedrückt, die gleichzeitig eine Steuerkante 24 für eine Steuerbohrung 23 bildet, welche in einem gewissen Abstand vom Grundkörper 30 in der Wandung des Stößels 22 angeordnet ist. Neben dieser zweiten Steuerbohrung 23 gibt es noch eine erste Steuerbohrung 19, welche in der Pumpenstange 9 angeordnet ist und mit dem freien Ende des koaxialen Rohres 18 als Steuerkante zusammenwirkt. Die Funktionsweise dieser ersten Steuerbohrung wird später beschrieben.
  • Wenn die Kolbenstange aufgrund erhöhter statischer oder quasi statischer Radlast tiefer in den Arbeitsraum 8 eindringt, kommt das obere Ende des Stößels 22 am durchbrochenen oberen Deckel 32 des Zylinderrohrs 3 zur Anlage, so daß Grundkörper 30 und Stößel 22 bei weiterem Eindringen der Kolbenstange 7 gegen die Kraft der Federvorrichtung 27 axial gegen die Kolbenstange 7 verschoben wird, wobei der Grundkörper 30 von der axialen Schulter der Kolbenstange abhebt, bis schließlich die zweite Steuerbohrung 23 in Höhe der Steuerkante 24 zu liegen kommt. Damit ist das Schieberventil, d. h. die Ventilvorrichtung zwischen Speicherraum und Arbeitsraum geöffnet und eine druckmäßige Verbindung zwischen Speicherraum 12/121 und Arbeitsraum 8 hergestellt. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, besteht dann nämlich über einen äußeren Ringspalt 33 zwischen der Kolbenwandung und dem Grundkörper 30, die zweite Steuerbohrung 23 und den Ringspalt 31 eine druckmäßige Verbindung zwischen dem Speicher- bzw. Teilspeicherraum 121, in dem der relativ hohe Druck P2 herrscht, und dem Innern des Stößels 22, welches über mindestens eine radiale Durchbrechung 28 mit dem Arbeitsraum 8 in Verbindung steht. Bei geöffneter zweiter Steuerbohrung 23 fließt daher langsam Fluid aus dem Speicherraum 12/121 in den Arbeitsraum 8, so daß der Dämpferkolben selbst infolge des sich im Arbeitsraum 8 erhöhenden Druckes wieder - unter Anhebung des Fahrzeugaufbaus - weiter zurückgedrückt wird, bis die zweite Steuerbohrung 23 wieder geschlossen ist.
  • Man erkennt, daß das Fahrzeug beim Beladen nur sehr geringfügig absinkt, nämlich nur so lange bis die zweite Steuerbohrung 23 geöffnet wird und aus dem unter Druck stehenden Speicherraum Fluid in den Arbeitsraum 8 fließen kann. Diese vorgegebene Niveaulage wird dann beibehalten. Das Aufregeln findet also unverzüglich statt, und nicht erst nach Rücklegung einer längeren Fahrtstrecke. Auch nach dem Durchfahren von längeren Kurven steht das Fahrzeug daher nicht mehr längere Zeit schief, weil auch in diesem Falle durch die unter Druck stehenden Vordruckspeicher sehr schnell ein Niveauausgleich bewirkt wird.
  • Die bereits zuvor erwähnte erste Steuerbohrung 19 in der Pumpenstange 9 dient dazu, eine druck- und leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Hochdruck- Arbeitsraum 8 und dem Niederdruck-Vorratsraum 11 herzustellen, wenn der Fahrzeugaufbau aufgrund verringerter statischer oder quasistatischer Radlast - z. B. durch Entladung des Fahrzeuges -ein zu hohes Niveau einnimmt. Bei Entlastung des Fahrzeuges wird die Kolbenstange 7 weiter aus dem Yederbein-Z rlinderrohr 3 herausgezogen, d h sie gleitet - in der vorliegenden Zeichnung - zusammen mit dem koaxialen Rohr 18 weiter nach unten, und zwar soweit, bis das als Steuerkante dienende freie Ende des koaxialen Rohres 18 in Höhe der ersten Steuerbohrung 19 zu liegen kommt und diese Steuerbohrung geöffnet wird. Bei geöffneter erster Steuerbohrung 19 besteht über den Hohlraum 10 der Pumpenstange 9 und die Fluidleitung 25 eine druckmäßige Verbindung zwischen dem Niederdruck-Vorratsraum 11 und dem Hochdruck-Arbeitsraum 8, so daß unter Senkung des Druckes im Arbeitsraum 8 Fluid aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum 11 fließt und zwar so lange bis die erste Steuerbohrung 19 wieder durch das koaxiale Rohr 18 verschlossen wird.
  • Man erkennt, daß das Niveau des Fahrzeugaufbaus innerhalb der durch die Lage der beiden Steuerbohrungen 19 und 23 vorbestimmten Länge differenz des Federbeines 1 konstant gehalten wird Die beiden Steuerbohrungen 19 und 23 sind so klein bemessen, daß während des beim üblichen Ein- und Aus federn kurzzeitig auftretenden Öffnens dieser Bohrungen praktisch kein Fluid durch sie hindurchfließt Zur Wahrung der gewünschten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Niveauregelvorrichtung ist es erforderlich, daß im Speicherraum 12 bzw im Speicher- oder Teilspeicherraiim 121 stets ein höherer Druck herrscht als im Arbeitsraum 8. Zweckmäßigerweise wird der Druck im Speicherraum 12 immer um den Faktor 2 bis 3 größer als im Arbeitsraum gehalten. Um zu verhindern, daß der Druck in den Speicherräumen infolge des während der Fahrt stattfindenden Pumpenvorgangs auf einen zu hohen Wert steigt, ist zwischen Speicherraum 12 und Arbeitsraum 8 ein Differenzdruckventil 15 angeordnet, über welches zwischen diesen beiden Räumen unabhängig von der Dämpferkolbenstellung eine druck- und leitungsmäßige Verbindung hergestellt werden kann, wenn der Druck in den Speicherräumen um einen vorbestimmten Wert größer wird als der Druck im Arbeitsraum 8. Im Ausführungsbeispiel ist das Differenzdruckventil 15 in vorteilhafter Weise baulich mit der zwischen dem Speicher - bzw. Teilspeicherraum 121 und dem Arbeitsraum 8 angeordneten Ventilvorrichtung vereinigt. Es besteht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen kappenförmigen Ventilkörper 34, welcher durch eine Federvorrichtung 36 gegen einen ringförmigen Dichtungskörper 35 gedrückt wird, der von einem sich auf der Federvorrichtung 27 abstützenden Basisteil 37 getragen wird. Durch entsprechende Bemessung der über einen Ringspalt 39 dem höheren Druck P2 des Speicherraums ausgesetzten Ringfläche 38 im Vergleich zu der dem geringeren Druck P1 des Arbeitsraumes 8 ausgesetzten axial gegenüberliegenden Flächen des kappenförmigen Ventilkörpers 34 wird erreicht, daß der kappenförmige Ventilkörper 34 bei Erreichen einer bestimmten Differenz zwischen Druck P2 und Druck P1 vom ringförmigen Dichtungskörper 35 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 36 abgehoben wird, so daß über den Ringspalt 39, das geöffnete Differenzdruckventil 15 und den Ringspalt 31 Fluid aus dem Speicherraum 121 in den Arbeitsraum 8 fließen kann und somit der Druck P2 verringert wird.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den unter Druck stehenden Speicherraum 12 nicht räumlich getrennt vom Federbein 1, sondern innerhalb des Federbeins, z. B. innerhalb der hohlen Kolbenstange anzuordnen.
  • Neben dem Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Niveauregelvorrichtung unmittelbar nach Beladung des Fahrzeuges eine Niveauregelung auftritt und auch unverzüglich nach Durchfahren längerer Kurven eine schnelle Ausrichtung des Fahrzeugaufbaus stattfindet, wird eine spürbare Verbesserung des Fahrkomforts erzielt, da die bei üblichen selbstpumpenden Federbeinen beim Aufregeln sonst deutlich spürbaren Pumpenstöße nicht auftreten, weil das Aufregeln im Vergleich zu üblichen Federbeinen zwar sehr schnell, wegen der relativ kleinen Steuerbohrungen jedoch nicht stoßweise erfolgt

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Niveauregelvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen Federbein mit innerer Niveauregelung, welches einen axial verschiebbar in einem fluidgefüllten Hochdruck-Arbeitsraum des Federbeins Zylinderrohres gelagerten Dämpferkolben und eine starr mit dem Zylinderrohr in Verbindung stehende und in die hohle Solbenstange des Dämpferkolbens eintauchende hohle Pumpenstange auS-weist, deren Hohlraum mit einem fluidgefüllten Riederdruok Vorratsraum verbunden ist, wobei durch während der Fahrt beim Ein- und Ausfedern der Fahrzeugräder auftretende axiale Relativbewegungen zwischen Kolbenstange und Pumpenstange Fluid aus dem Vorratsraum heraus- und in den Arbeitsraum hineinpumpbar ist, wenn die Kolbenstange aufgrund erhöhter statische oder quasistatischer Radbelastung um einen vorbestimmten Wert in den Arbeitsraum eingedrungen ist, und wobei Fluid aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum zurückfließt, wenn die Kolbenstange aufgrund verringerter statischer oder quasistatischer Radbelastung wiederum um einen vorbestimmten Wert aus der Arbeitskatmer herausgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsraum ( und Arbeitsraum (8) ein unter Druck stehender Speicherraum (12) swischengee schaltet ist und das Fluid durch die axialen Relativbewegungen nicht direkt in den Arbeitsraum (8), sondern zunächst in den Speicherraum (12) gepumpt wird, und daß das Fluid selbsttätig aus dem Speicherraum (12) in den Arbeitsraum (8) strömt, wenn die Kolbenstange (7) um den vorbestimmten Wert in den Arbeitsraum (8) eingedrungen ist.
  2. 2. Niveauregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (12) innerhalb eines räumlich vom Federbein (1) getrennten und mit diesem über eine Fluidleitung (13) verbundenen separaten Vordruckspeichers(14) angeordnet ist.
  3. 3. Niveauregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum innerhalb des Federbeins (1), insbesondere innerhalb der hohlen Kolbenstange (7) angeordnet ist.
  4. 4. Niveauregelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Differenzdruckventil (15), über das unabhängig von der Dämpferkolbenstellung eine leitungsmäßige Verbindung zwischen Speicherraum (12) und Arbeitsraum (8) herstellbar ist, wenn der Druck im Speicherraum (12) um einen vorbestimmten Wert größer wird als der Druck im Arbeitsraum (8).
  5. 5. Niveauregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein (1) mit folgenden Merkmalen: a) In der hohlen Kolbenstange (7) ist ein starr mit dieser verbundenes koaxiales zylindrisches Rohr (18) angeordnet, welches einen Pumpenraum (181) bildet,in dem die an ihrem freien Ende mit einem Saugventil (20) versehene hohle Pumpenstange (9) gleitend eintaucht.
    b) Im Bereich des von der Pumpenstange (9) abgewandten und mit der Kolbenstange (7) verbundenen Endes des koaxialen Rohres (18) ist ein den Pumpenraum (181) von einem in diesem Bereich zwischen Wandung der Kolbenstange (7) und dem koaxialen Rohr (18) gebildeten Speicher- oder Teilspeicherraum (121) trennendes Druckventil (21) angeordnet.
    c) Zwischen dem Speicher- oder Teilspeicherraum (121) und dem Arbeitsraum (8) ist eine Ventilvorrichtung (23/24) angeordnet, die nur dann geöffnet ist, wenn die Kolbenstange (7) aufgrund erhöhter statischer oder quasistatischer Radbelastung um einen vorbestimmten Wert in den Arbeitsraum (8) eingedrungen ist.
    d) Das freie Ende des koaxialen Rohres (18) dient als Steuerkante für eine in der Wandung der Pumpenstange (9) angeordnete erste Steuerbohrung (19), durch welche eine leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (8) und dem mit dem Vorratsraum (8) verbundenen Hohlraum (10) herstellbar ist, wenn die Kolbenstange (7) aufgrund verringerter statischer oder quasistatischer Radbelastung um einen vorbestimmten Wert aus der Arbeitskammer (8) herausgezogen ist.
DE19813122272 1981-06-04 1981-06-04 "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein" Withdrawn DE3122272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122272 DE3122272A1 (de) 1981-06-04 1981-06-04 "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122272 DE3122272A1 (de) 1981-06-04 1981-06-04 "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3122272A1 true DE3122272A1 (de) 1982-12-23

Family

ID=6133945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813122272 Withdrawn DE3122272A1 (de) 1981-06-04 1981-06-04 "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3122272A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801167A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Volkswagen Ag Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung fuer kraftfahrzeuge
DE10329746A1 (de) * 2003-07-02 2005-02-03 Zf Sachs Ag Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
US20120193849A1 (en) * 2011-01-27 2012-08-02 Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg Suspension device for vehicles

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430002B (de) * The Gabriel Co., Cleveland, Ohio (V.StA.) Hydropneumatische Federung für Fahrzeuge
DE1117412B (de) * 1959-02-27 1961-11-16 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1530740A1 (de) * 1964-03-25 1969-06-12 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung mit einem Druckbegrenzer fuer den Speicherraum
DE1680679A1 (de) * 1965-12-17 1970-03-12 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung
DE1680680A1 (de) * 1965-12-17 1970-03-26 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung mit selbsttaetiger Niveauregelung und Schwingungsdaempfung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430002B (de) * The Gabriel Co., Cleveland, Ohio (V.StA.) Hydropneumatische Federung für Fahrzeuge
DE1117412B (de) * 1959-02-27 1961-11-16 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1530740A1 (de) * 1964-03-25 1969-06-12 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung mit einem Druckbegrenzer fuer den Speicherraum
DE1680679A1 (de) * 1965-12-17 1970-03-12 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung
DE1680680A1 (de) * 1965-12-17 1970-03-26 Fichtel & Sachs Ag Hydropneumatische Federung mit selbsttaetiger Niveauregelung und Schwingungsdaempfung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801167A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Volkswagen Ag Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregelung fuer kraftfahrzeuge
DE10329746A1 (de) * 2003-07-02 2005-02-03 Zf Sachs Ag Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
DE10329746B4 (de) * 2003-07-02 2006-06-01 Zf Sachs Ag Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
US20120193849A1 (en) * 2011-01-27 2012-08-02 Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg Suspension device for vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2763863B1 (de) Fahrzeug-radaufhängung mit einem hydraulischen schwingungs-dämpfer
DE102007054337B4 (de) Stossdämpfer mit selbstpumpender Einheit
DE102007036102B4 (de) Selbstpumpende hydropneumatische Feder-Dämpfer-Einheit
DE112014001904B4 (de) Niveauregulierungssystem
DE19721053C2 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
EP2085638B1 (de) Gasdruckstoßdämpfer
DE1117412B (de) Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19505711C2 (de) Hydropneumatischer Stoßdämpfer
DE102018210403A1 (de) Fahrzeug-Radaufhängung mit einem Verstellsystem für den Fußpunkt einer Aufbau-Tragfeder
DE10221833A1 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
DE19704189C2 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung
DE19731139C2 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat, das zwischen einem Aufbau und einem Radführungsteil eines Fahrzeugs eingebaut ist
DE19857595A1 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung
DE1157089B (de) Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1680680A1 (de) Hydropneumatische Federung mit selbsttaetiger Niveauregelung und Schwingungsdaempfung
DE1755237B1 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung fuer Fahrzeuge
DE19602166B4 (de) Selbstpumpender hydropneumatischer Schwingungsdämpfer mit Einrichtungen zur variablen Steuerung der Dämpfungskraft
DE2754777A1 (de) Radaufhaengungsvorrichtung fuer ein fahrzeug
DE3630757C2 (de)
DE2118080C3 (de) Federbein mit Rückströmventil
DE3934385A1 (de) Hydropneumatisches federungssystem
DE1755478A1 (de) Abfederungsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit automatischem Lastausgleich
DE3801167C2 (de) Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung für Kraftfahrzeuge
DE2411797C3 (de) Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außen liegende Druckflüssigkeitsquelle für Fahrzeuge
DE3122272A1 (de) "niveauregelvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem selbstpumpenden hydropneumatischen federbein"

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee