DE2453763A1 - Gluehfadenschirm - Google Patents
GluehfadenschirmInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K1/26—Screens; Filters
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01K9/00—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
- H01K9/08—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
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- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
— -1COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO Z 4 O J / O
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTH. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. GOHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. GOHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
British Sealed Beams limited
GB-Corby ' 12. November 1974
Die Erfindung betrifft einen Glühfadensohirm für Parabolreflektor-Lampeneinheiten,
und sie betrifft insbesondere eine Schirmeinheit, die eine scharfe Ausblendung von Licht liefert.
Erfindungsgemäß ist ein Glühfadenschirm für eine Parabolreflektor-Lamp
eneinheit vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch einen Körper
mit einesr Ausnehmung, die eine Basis hat, von der ein abzuschirmender Glühfaden im Gebrauch im Abstand angeordnet ist, und die an zwei
gegenüberliegenden Händern durch Zwei Flächen begrenzt ist, wobei
ein innerer Hand der jeweiligen Fläche linear ist und unter einem.. Winkel zu einer Achse liegt, länsgs der der Glühfaden im Gebrauch zu
liegen vorgesehen ist, wobei der innere Rand jeder Fläche im Abstand
von der Achse liegt, und wobei ein äußerer Rand jeder Fläche unter einem größeren Winkel zur Achse als der betreffende innere Rand liegt.
In einem Ausführungsbeispiel liegt der innere Rand der jeweiligen Fläche
unter einem Winkel von im wesentlichen 33 zu der Achse, der innere Rand jeder Fläche endet an dem nähesten Punkt im wesentlichen 1,3
mm von der Achse entfernt, und der äu&ce Rand jeder Fläche hat einen
ersten und einen zweiten Teil, die unter Winkeln von im wesentlichen 42 bzw. im wesentlichen 29 zur Achse liegen, wobei jeder der ersten
Teile an einem nähesten Punkt von der Achse im wesentlichen 1,4 mm
außerhalb des nähesten Punkts zur Achse des betreffenden inneren Rands
endet und jeder erste Teile mit dem betreffenden zweiten Teil an einem Punkt zusammentrifft, der im wesentlichen 5,1 hub von. der Achse liegt
und bei dem der zweite Teil der Achse am nächsten liegt.
28 409
Wa/Ti . ■ . - .2 -
509820/0404
In einem anderen Ausführungsbeispiel liegen der innere und der äußere
Rand jeder Fläche unter Winkeln von im wesentlichen 28° "bzw. im wesentlichen
38»5 zur Achse, wobei der äußere land jeder Fläche ferner eine
Endpartie aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse erstreckt, wobei die Endpartie an dem Ende des äußeren Eandes liegt, das
von der Achse am weitesten entfernt liegt.
Vorzugsweise sind die ebenen Partien gegenseitig unter einem winkel
von im wesentlichen 15 angeordnet.
Vorzugsweise ist außerdem die Basis der Ausnehmung eben.
■Am vorteilhaftesten liegt die vorgesehene Achse des Glühfadens im wesentlichen
3,4 mm von der Basis der Ausnehmung entfernt.
Erfindungsgemäß ist weiter eine Lampeneinheit mit einem Parabolspiegel
vorgesehen, wobei ein Glühfadenschirm der vorstehend genannten Art so
angeordnet ist, daß die vorgesehene Achse des Glühfadens in der Brennachse des Parabolspiegels liegt.
Wenn der äußere Hand jeder Fläche des Glühfadenschirms den ersten und
zweiten Teil aufweist, ist die Anordnung des Glühfadenschirms so vorgesehen, daß die zweiten Teile der äußeren Ränder der ebenen Partien außerhalb
der ersten Teile derselben in bezug auf den Brennpunkt des Parabolspiegels liegen, und der Glühfaden kann so angeordnet sein, daß dessen
nähester Punkt im wesentlichen 2 mm außerhalb des Brennpunkts des .Reflektors
liegt.
Ein Ausführungsbeisp.el der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Glühfadenschirm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schirms nach Fig. 1, Fig. 3 eine Endansicht des Schirms nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Wiedergabe einer Lampeneinheit mit desm Schirm
nach Fig. 1 bis 3
- 5 " 509820/0404
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung eines Glühfadenschirias
gemlLC. der Erfindung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 5 "besteht der Glühfadensctfm aus
einem Körper 10, der durch Pressen eines ITickelblechs entsteht. Der
Körper 10 wird mit einer Ausnehmung 11 versehen, die eine ebene Basis 12 hat. Der Körper 10 weist ferner,zwei ebene Flächenpartien 13 und I4
auf, die zwei gegenüberliegende Ränder der Ausnehmung 11 begrenzen.
Jede ebene Partie I3, I4 hat einen inneren Rand I5 bzw. 16, der unter e
einem Winkel von jeweils 33° zu einer Achse A liegt, in der ein Glühfaden
17 liegt. Jede ebene Partie I3, I4 hat einen äußeren Rand, der aus
• zwei Teilen 18 und I9 bzw. 20 und 21 besteht. Der äußere Rand mit seinenen
Teilen 18 und 20 bildet mit diesen einen Winkel von 42 zur Achse
A, während die äußeren Randteile I9 und 21 unter einem Winkel von
2$) zur Achse A liegen. Jeder innere Rand 15» 16 endet 1,3 mm an seinem nähesten Punkt von der Achse A entfernt. Deie äußeren Randteile 18
und 20 enden 1, 4 mm außerhalb des nähesten Punkte der betreffenden inneren Ränder I5 und 16 zur Achse A hin. Die äußeren Randteile 18 und
19 gehen mit ihren jeweiligen äußeren Randteilen-19 und 21 an einem
Punkt ineinander über, der im wesentlichen 5,1 mm von der Achse A entfernt
liegt. An diesem Punkt liegen die äußeren Randteile 19 und 21 an
ihrem nähesten Punkt zur Achse A. Die ebenen Partien I3 und I4 überspannen
jeweils eine- Strecke von 12 mm längs der Achse A.
Eine Ebene B, die sich an die inneren Ränder I5 und 16 anschließt, geht
zwischen der Achse A und einer Ebene, in der die Basis 12 liegt (Fig.
3)· Me Ebenen der Partien I3 und I4 liegen-um 15° voneinander entfernt.
Die Achse A liegt im Abstand von 3,4 mm über der Basis 12. Die ebenen
Partien I3 und I4 schließen sich an die Basis 12 unter Zwischenschalten
von jeweiligen gekrümmten einstückigen Partien 22 und 23 an, die glatt ineinander an einer Stelle 24 zum schmalen Ende des Glühfadenschirms
hin übergehen. ■
Der Glühfaden I7 sitzt mit seiner Achse auf der Achse A, und er hat
einen Anschlußdraht 25, der mit einem Flansch 26 verbunden ist, wel-
- 4 509820/OAOA
eher einstückig mit aem Körper 10 ausgebildet ist.
Der Verband aus Schirm und Glühfaden 17 sitzt in einer Lampeneinheit,
wie sie schematisch in Pig. 4 gezeigt ist. Die Lampeneinheit, die in
der sogenannten versiegelten Lichtkegelausführung vorgesehen ist, weist einen Parabolreflektor 27 mit einer Brennachse P und mit einem
Brennpunkt P auf. Der Schirm und der Glühfaden 17 sitzen in bekannter
Weise innerhalb der Lampeneinheit, und sie sind durch einen elektrisch leitenden Träger 28 gehalten (siehe Pig. 2 und 4). Die Anordnung ist
eine solche, daß die Achse A auf der Brennachse P liegt und das näheste Ende 29 (Pig. 1 und 2) des Glühfadens 17 zum Brennpunkt P 2 mm von diesem
Punkt P entfernt liegt. Das offene Ende des Parabolreflektor 27
ist durch eine Linse (nicht dargestellt) geschlossen, und zwar in bekannter Weise.
Im Gebrauch sitzt die Lampeneinheit an einem Kraftfahrzeug in solcher
Weise, daß eine der ebenen Partien 13» 14 waagrecht angeordnet ist.
Das Licht, das von der Lampeneinheit kommt, wird in einer waagrechten Richtung scharf ausgeblendet und erzeugt überlegene LichtstärkeCharakteristiken
im Lichtkegel als bei Lampeneinheiten, die mit herkömmlichen
Glühfadenschirmen arbeiten.
Der in Pig. 5 gezeigte Glühfadeschirm ist identisch mit jenem, der in
Pig. 1 bis 3 gezeigt ist, und entsprechende Teile haben die gleichen
Bezugszahlen, denen jedoch eine 1 vorans*gestellt ist. Unterschiedlich
ist, daß innere länder 115 und 116 unter einem Winkel von 28° zur Achse
A liegen und jede Spannweite/eine Strecke von 11 mm längs der Achse A ausmacht. Perner sind die äußeren Randteile 118 und 120 jeweils unter
einem Winkel von 38,5 zur Achse A angeordnet und erstrecken sich
über den Großteil der Länge des Glühfadenschirms und überspannen eine Strecke von 7,8 mm längs der Achse A. Die äußeren Randteile 119 und
erstrecken sich parallel zur Achse A und überspannen eine Strecke von 3,2 mm längs der Achse A. An dem nähesten Punkt liegt jeder der inneren
Ränder 115 "und. 116 um 1,3 mm von der Achse A entfernt, und am weitesten
Punkt liegt dieser um 7,1 mm von der Achse A entfernt. Die äußeren Randteile 119 und 121 liegen um 9 mm auf beiden Seiten der Achse A. Schließ·
/derselben - 5 -
509820/0404
lieh liegt der näheste Punkt der äußeren Handteile 118 und 120 von
der Achse A um 1,5 nun außerhalb der nähesten Punkte der betreffenden
inneren Ränder 115 und 116 von der Achse A. Im Gebrauch arbeitet der
Glühfadenschirm nach Fig. 5 im wesentlichen in genau der gleichen
Weise wie der, der im Zusammenhang mit Fig. 1, 2 und 3 beschrieben
owrden ist, und er kann in der Parabolreflektor-Lampeneinheit verwendet
werden, die in Fig. 4 beschrieben worden ist, um den Glühfadenschirm
nach Fig. 1 bis 3 zu ersetzen.
Es ist festgestellt worden, daß die Genauigkeit, mit der der Glühfaden
in bezug auf die Brennachse des Parabo!reflektors angeordnet werden
kann, weniger kritisch mit einem Schirm gemäß der Erfindung als mit
einem herkömmlichen Schirm ist. Genaugenommen lassen sich extrem gute Ergebnisse selbst dann erreichen, wenn die Glühfadenachse nicht mit
der Brennachse des Parabolreflektors ausgerichtet ist, wobei das Kriterium
das ist, daß die Brennachse durch die Länge des Glühfadens geht. Die besten Ergebnisse werden natürlich erreicht, wenn die Glühfadenachse mit der Brennachse genau ausgerichtet ist. Im Gegensatz dazu
fallen die Lichtstärkecharakteristiken eines Lichtkegels, der von einer Lampeneinheit mit einem herkömmlichen Glühfadenschirm geworfen wird,
scharf ab, wenn die Glühfadenachse mit der Brennachse nicht in einer
Flucht liegt.
Ferner ermöglicht der Glühfadenschirm gemäß der Erfindung das Erhalten
guter Ergebnisse'mit kürzeren und breiteren Glühfäden, als das bisher
als möglich angesehen wurde. Das ermöglicht das Erreichen sehr realer Gewinne in der Lichtleistung durch Verbesserung der Stärke in den Mittelbereichen
des Lichtkegels.
Das Vorsehen eines Schirms mit einer ebenen Basis ermöglicht eine Spiegelung
von Licht von der Unterseite des Glühfadens, so daß brauchbare Bilder entstehen, die die unteren Bereiche des Lichtkegels verstärken.
Ferner bildet die Verwendung einer ebenen Basis einen guten Kontaktbereich
für Schweißelektroden,' mit denen beim Anbringen des Glühfadenschirms
an dem leitenden Träger gaearbeitet wird. Die .Erfindung sieht
jedoch auch die Verwendung eines Glühfadenschirms gemäß der Erfindung vor, der mit einer gekrümmten Basis versehen ist.
Ansprüche
5098 2 0/0404
Claims (9)
1. Glühfadenschirm für eine Parabolreflektor-Lampeneinheit, g e -kennzeichnet
durch einen Körper mit einer Ausnehmung, die eine Basis hat, von der ein abzuschirmender Glühfaden im Gebrauch
im Abstand angeordnet ist, und die an zwei gegenüberliegenden Händern
durch zwei Flächen begrenzt ist, wobei ein innerer Hand der jeweiligen Fläche linear ist und unter einem Winkel zu einer Achse liegt, längs
der der Glühfaden im Gebrauch zu liegen vorgesehen ist, wobei der innere Rand jeder Fläche im Abstand von der Achse liegt, und wobei ein äußerer
Rand jeder Fläche unter einem größeren Winkel zur Achse als der betreffende innere Rand liegt.
2.. Glühfadenschinn nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet,
daß der innere Rand der jeweiligen Fläche unter einem Winkel von im wesentlichen 53 zu der Achse liegt, der innere Rand jeder Fläche
an dem nächsten Punkt im wesentlichen 1,J mm von der Ada se entfernt
endet und der äußere Rand jeder Fläche einen e±»sten und einen zweiten
Teil hat, die unter Winkeln von im wesentlichen 42 bzw. im wesentlichen
29 zur Achse liegen, wobei jeder der ersten Teile an einem nähesten Punkt
von der Achse im wesentlichen 1, 4 nun außerhalb des nähesten Punkts zur
Achse des betreffenden inneren Rands endet und jeder erste Teil mit dem betreffenden zweiten. Teil an einem Punkt zusammentrifft, der im wesentlichen
5>1 mm von der Achse liegt und bei dem der zweite Teil der Achse
am nächsten liegt.
3. Glühf adensclirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere und der äußere Rand jeder Fläche unter Winkeln von im wesentlichen 28° bzw. im wesnetlichen 38>5° zur Achse liegen, wo-.bei
der äußere Rand jeder Fläche ferner eine Endpartie aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse erstreckt, wobei die Endpartie
ean dem Ende des äußeren Randes liegt, das von der Achse am weitestene
entfernt liegt.
4· Glühfadenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen Partien unter einem Winkel von im wesentlichen 15° zueinander liegen.
Wa/Ti 50 9820/OAOA _ 2 -
5· Glühfadenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Ausnehmung eben ist.
6. Glühfadenschirm nach einem der Ansprüche 1bis5» dadurch
gekenn ζ eichne t , daß die vorgesehene Achse des Glühfadens
im wesentlichen 3,4 mm von der Basis der Ausnehmung entfernt liegt.
7. Lampeneinheit mit einem Parabolreflektor und einem Glühfadenschirm
nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgesehene Achse des Glühfadens auf der Brennachse
des Parabolreflektors liegt.
8. Lampeneinheit nach Anspruch 7 im Zusammenhang mit Anspruch 2, da-'
durch gekennzeichnet, daß der Glühfaden schirm so angeordnet
iöt5 daß der Glühfaden an seinem nähe st en -Punkt im -wesiHitlichen
2 mm außerhalb des Brennpunkts des Reflektors liegt.
9. Lampeneinheit nach Anspruch 7 im Zusammenhang mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hand jeder
ebenen Partie des Glühfadenschirms erste und zweite Teile hat und der
Glühfadenschirm so angeordnet ist, daß die zweiten Teile außerhalb der ersten Teile in bezug auf den Brennpunkt des Parabolreflektors liegen.
509820/0404
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB5286773A GB1477138A (en) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Filament shields |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |