DE2453580A1 - Verfahren zur mustergemaessen modifizierung von flaechengebilden, vorzugsweise textilen flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zur mustergemaessen modifizierung von flaechengebilden, vorzugsweise textilen flaechengebilden

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DE2453580A1
DE2453580A1 DE19742453580 DE2453580A DE2453580A1 DE 2453580 A1 DE2453580 A1 DE 2453580A1 DE 19742453580 DE19742453580 DE 19742453580 DE 2453580 A DE2453580 A DE 2453580A DE 2453580 A1 DE2453580 A1 DE 2453580A1
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DE19742453580
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English (en)
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Adolf Dr Ing Heger
Gerrit Dipl Ing Moeckel
Helmar Dr Ing Paessler
Jochen Dipl Ing Pohlink
Werner Wuensch
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Plauener Gardine VEB
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Plauener Gardine VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M14/00Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials
    • D06M14/18Graft polymerisation of monomers containing carbon-to-carbon unsaturated bonds on to fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials using wave energy or particle radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

2453590
\ 1
Erfindart Dr.-Ing. Adolf Heger
Dipl,-Xng* Gerrit Möckel Dr,-Ing, Helmar PßSler Dipl.-Sng* Soeben Pohl Ink' Wsrner Wonach
Verfahren zur raustergeraäßen Modifizierung von Flächengebildet?, vorzugsweise textilen Flöchengebtlden
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur muatergeraiißsn Modifizierung von Flüchengebildon, vorzugsweise ΐοχ-tilen FXSchengobilden* durch Behandlung mit oncrgiereichon Strahlen, v.orzugewslea Elektronenstrahl en· '
Ee eind Verfahren bekannt. Strukturierungen, Toxturierungen und Fcrbmuaterungen auf Flächengebilden, inebeaondere cuf textilen FldchengobiXden, durch lokale Bestrahlung der FlU-chengebilds mit energiereichen Strehlen, insbesondere Elektronenetrahlen, Entaktivierungaroitteln und vorzugsweise anschließendes Kontaktieren mit geeigneten Monomeren, inisbeeon« dere Vinylverbindungen, nu erreichen·
Es ist ein Verfahren bekennt, bei welchem eine lokale Redikelbildung durch lokale ßsstrchlung der teK'cilcn Flächengebil» de über Abdockschcbloncn erreicht wird. Dieses Vorfahren hat den Kf£chteil, daß eine kontinuierliche Durchführung nur mit hohem technischen Aufwand roalisierbar ist· Dadurch worden die Voricns dor Musterung und die Anwendung komplizierter Mußter sterk singoscbrCnkt· .^
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BAD ORIGINAL
Ee let ©An weitere* Verfahren bekannt, bei weigh ο« dl« lokmXm RadikalbHdung ikirch lnteneltCta» und/sgder «rtegeateuert·
Elektron ens treMwrc ©freight wird* Oiase« Verfahren hat die
Nachteile, deß ein hoher eteuerungetechnisaher olektronieoher Aufwand notwendig ist and nur gering© FroduktionageQchtvindig« kelten erreichbar *ind»
Sei oinom WQi.toren V©rfehren wird @ine lokel© Radikolbilclung dodurch erreicht, daB ein·homogen bestrahltes Flächengsbilde durch lokale Auswirkung @iitektivisre<ider Madien, s· B, Hitae, luke?, mit aktiviert wird» Rer wesentliche Nachteil bei diesen Verfahren besteht darin, daß eine gleichzeitige lokale Radikelbildung und Pfropfung flicht möglich ist·
Derart lokal radik@li8i@rte Fläahengßbilde \mru$n bei ©Ilen bekennten Verfahren durch cine hero®gerne Behandlung mit geeigneten Bionomsren Substanzen* vor«ug®stf®äe© Vinylverbindungen, im Anschluß an die Bestrahlung zu eiaiora lokalen Schrumpfen
zwecks Strukturiert^ uuu gegebenenfalls durch Färben gaachaf fen·
Alle difröo Vervehren besitzen den Nachteil« daß sie in ihrer Verfehrens« und Modifiketionaverienz eingesohrünkt sind· Es iet bei diesen Verfahren s· B, nicht möglich, mehrere und verecbiedencrtigo geeignete PfrcpfSubstanzen lokclbcgrenat gleichzeitig euf dciö gloichö Flüchengebilde oufzubringen.
Woi-terhin iet die Herstellung r.ustergc»nüßcr Modifikationen
bei einer großen Anzahl varechiedener Muator und komplizier» ter Muster mit einem hohen Aufwand verbunden«
erdem treten d?..*rch dio hcniogüne Bchcndlung tnia Pfropfcub* ster»2 hohe SJilfemittelverluste auf«
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BAD ORIGINAL
Der Zweck der Erfindung besteht «Serin, die mustenge«fißo Mo« dlfixierung von Fl&chengebllden, insbesondere textlien Flöchengebildcn. rationoller und vieleeitlger awi gestalten«
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sur tnuctorgomfißcn Modifixierung von Flftchengebil» den z-u schaffen*
wird die Aufgabe dadurch gclusx, daß vor oder nach einer bekennten homogenen Bestrahlung des Flächen** ßcblldeo mit onergiaroichen Strahlen ©uf dieses mußtorgemäB gleichzeitig ©itrs© Siibotenz oder mehrere bekennte rconomore und/odar vorpolyjnere und/odsr polYmere Substcnsesn aufgebracht \ werden, Dioae werden während und/oder nach dem Aufbringen • polyraörleiort und/oder vernetzt und/oder aufgepfropft· In Anschluß worden die verbliobsncn reaktionofßhigen Spezies entaktiviert. Die Entaktivierung erfolgt homogen durch Ein» setz von bekennten, festen, flüssigen und/odar gasförmigen Substanzen, beispielsweise Heißluft oder langwollige Strahlen. -; .
Vorzugsweise erfolg« nach dem homogenen Bestrahlen des Flü- · ohsngebildea und nech uor Aufbringung der monomeren und/oder vorpolyncron und/oder polymeren Sub'ätcnzen eins Dömpf- oder Fcuchtluftbohandlung bei Anwesenheit von Wossor oder wSssri·· gen Systemen· Oiose kenn entsprechend den zum Flöchongebilde verarbeiteten Rohstoffen mit einer bestimmten Venveilzeit, die bis zu PA Stunden betragen kann, bei einer Tcjnperatur unier 120 CC durchgeführt worden· Bai dieser Behandlung erfolgt di© Pfropfung und/odar Vernetzung und/oder PolyneriGo· ticn der surgobrechton monomeren und/cder vorpolymeren und/ oder polymoPün Subotanson euf des Flüch&ngebildo, wobei dae
BAD ORIGINAL
-■■ · ·
Ein w@it§ir©r dor
Spezi©^ verhindert«
, daß nach mit energie·
vier«fig der bei
Vorzugsweise Mm©n syr Varis^im ^©r i©wu»@uht@n Mod if izierungen die monomeren μ$ϊ$/®$®τ v@rpolyis@r@ii ynd/oder po· lyneren Substanzen in «intsrsehiedlielior Ktmsentration auf·· gebrecht werden«
Ua die AppXikatie zorn, besteht mittßl* wiedie ViekesitSt dieser
di@e@'r Bub®tm%tsn zu verbefl-» der Erfindung darin« Verdickunga·
und Pslyakr/lata, belsuniisehen« um
mu erhöhen„ Es werden da
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BAD ORIGINAL
• B -
bei besondere Verdickungsmittel verwendet, die i» wesentlichen aus leichtflüchtigen Substanzen bestehen odor selbst leichtflüchtige Substanzen sind* Hierdurch soll eine durch» zuführende Zwischentrocknung erleichtert werden»
Ein weiterer Verzug der Erfindung besteht derin, den monoaeren und/cder vorpolymeren und/sder polymeren Substanzen geeignete hygroskopische Substanzen, wie Harnstoffe« zur Gewährleistung eines ausreichenden Wassergehaltes, Pfropf·* beschleuniger, a* B. Natriumsulfat und andere Elektrolyts, zur Verringerung der Pfropfseiten und geeignete Stabilisatoren zur Vomeldung oder Verhinderung der Homepolyeierisa· tion zwecks Erhöhung dor Standzeiten und des Grades der Pfropfung und/oder Vernetzung und/oder Polymerisation zuzu·» geben·
Das Verfahren ermöglicht auch die Herstellung komplizier» ter Muster» eine Vielzahl von Modifikationen und ist auf en sich bekannten Vorrichtungen durchführbar« Kodifizierungafomen sind z· B. raustergenoß» Farbmusterungen, mustergomaße Flüchenmaesezunahiaen sowie raust er getnäßo Texturieref fekte· Oobsi können die einzelnen Modifizierungen kombiniert gleichzeitig angewendet werden« wobei Jede Modifizierung noch unterschiedliche Intenaitßt«grade erhalten kann«
Bei durchbrochenen textlien Flßchengabilden, wie Filets« TOlXe, Netze und dergleichen« ist es außerdem noch möglich, neben den vorher beschriebenen Modifizierungen mußtergenßße Fl^chcndi.chtcuniQrschledo von verschiedener Intensität her* zustellen, wodurch apitzcnertigo Mu3terefickte erzielt wer« den« Diese resultieren aus der lokalen FlfichenmaoaGZunahms infolge ecr Polyracricavion und/ovier Verneinung und/edor Pfropfung dor Substonsen, wobei jο nach venvendoter Sub· oirom: Rohr cdor weniger otjark auegcprtfj'co Effekte ontstchan
509826/104?
BAD ORIGINAL
und der Polyeerieetisn*- ynd/ader Vernetzungen und/oder Pf Ittpf grad-an diesen Stelion ebenfalls die Effektintenait«t booinflußt. .
Nachfolgend sell dia Erfindung en einigen Ausfuhrungsbol«.
spielen näher veranschaulicht werden· ·
Beispiel It /- * "■ . -
Ein Kettengewirks aixe Pölyanideeide wird mit energiereichen Strahlen bestrahlt» β® daß es 1,5 χ iO rad absorbiert« 60* fort nach der Bestrahlung wird dieses Gewirke mit einer er« fiten Druckpaste, die 20 % A&rylaßid, 10 % Pfrcpfbeschleuniger (Natriumsulfat), 10 % hygroskopische Substanz und BmuX» sionsvcrdickung ®it Stärkeether vcratärkt sowie einen Horaopolymerisstlonsstaiiilieator enthält« ua:ä mit einer zweiten Druckpaste, die 20 % Acrylsäure mnu die gleichen Hilfsmittel wie die 'erste Druc!^@e%e ®rjfiiilt, bedruckt·. Die erste Druckpaste wurde ±m ©ä^eis Eippesimueter und die zweite Druckpaste in e&nm omaaentalefi Stilnustar aufgebracht· Als Druckvorrichtung wurde eine Fiochscheblcnendrucknaachins verwendet« Anschließend wurde bei ea 0C zwischengetrocknet und wehrend 20 Hinuten bei 100 % Luftfeuchte bei 60 0C behandelt· Die Ent·· oktiviorung wurde mit Neißdanpf von 1600C an Ende der Feuchtluftbehandlung durchgeführt· Anschließend wird das Gewirke geflrbt. Das Gewirke zeigte nach einest oberflächlichen Anrauhen ein cordartiges Aussehen und farbige mustergemfiße Effekte· Ea laßt eich for modische Oberbekleidungazwecko einsetzen·
Beispiel 2t '
Ein 8chußpoXn£hgewirfce bus Polyamideeide texturiert in Pol wurde mit einer Dosis von 2 χ IQ red bestrahlt und sofort daran anschließend mit einer Druckpaste fi'jo 25 % Acrylamid» Pfropfbeoohlcuniger, BteMüsator unu PclyacrylcSureverdicker nustorßcr.iä5 auf einar SpritKdrucliiHößchins bedruckt·
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BAD ORIGINAL
Anschließend wurde bei 68 0C während 30 Minuten mit Sattdampf gedßtnpft und wit Infrarotstrahlen bei 150 0C entaktiviert. Deο Erzeugnis bceeß eine plastische Hoch-Tiefmusterung*
Beispiel 31
Ein treneparento· Reschelgewirks aus PoXycsterseide wurde mit einer Deoia von 3,4 κ 10 red mit Elektronenstrahlon bestrahlt· Sofort deren anschließend wurde eine Oruckpaete eue 30 5a Acrylsäure, Pfropfbeschleuniger, Stebilisator und Verdickungsmittel eewie eine ender© Druckpeste mit 10 % Acrylsäure und gleichen wie vorher genannten Hilfsmitteln, Druckvorrichtung» Rotaticnöscheblonendruckßaachine, mustergemfiß aufgedruckt, wobei die erstgenannte Druckpaste zur Musterung der IVorenkente und die endere Druckpaste zur Musterung des Warenfonde benutzt wurde· Zwischengetrocknet und gedfiapft wurde das Gswirke bei 105 0C. Entaktiviert wurde alt Heißluft bei 160 0C, Dae Erzeugnis besaß nach einem weiterhin durchgeführten Weach- und Trockenprozeß Flechen* dichteunterschiede, verschiedener Stärke und eine Sockolnueterung^ Das Erzeugnis konnte eis Gardine verwendet werden» Ein Teil der Ware wurde Erschließend noch einer Fürbebehcndlung wit basischen Farbstoffen unterworfen, so daß eine zu· sStzliche Tcn-in-Ton-Mucterung erzielt werden konnte«
Beispiel 4l .
£ine perforierte Polypropylenfolie wurde bianißl gorockt und mit einer Dosis von 8 χ 10 red mit Elafetrcncnstrchlon be~ strahlt, eofcrt pnechiießend fibrillicrt und mit einer ercten Druckpaste, die 10 % Acrylamid, Pfrepfbeschleuniger, hygresko« piBcho Substanz, Stabilisator, Enulöicnsverdicker mit iStÖrkei'thcr und opticchsn Aufhollor enthielt,"auf einer notations-
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BAD ORIGINAL
schablone ndru eic oin richtung els ί@%ητ Raster auf di* ganz* Fläche eufgedruckt« Eine zweite Druckpaste mit 30 % Acryl« cfiure und ©inor Polyacrylsäure el» Verdicker wurde muster« QGnCß »it dür gleicher» Druckvorrichtung aufgedruckt· E· v/urda sw;Löchengei: rechnet bei 60 0C und während 30 Minuten bsi dieser Temperatur und 80 % relativer Feuchte in An~ Schluß mit Luft behandelt· Entaktiviert wurde mit Heißluft · bei 140 CC» AId Erzeugnis entstand ein texturierten durch-FXOchongobiXda ?nit Flfichendichteeffskten, die ein Aussehen besaßen#
Beispiel Bi
Öse gleiche Ausgengsorzeugnis wie in Beispiel 4 wurde mit d<ar gieichan ersten Druekpaste dos vorgenannten Beispiele mittels einer Sprltzdruckeänrichtung einseitig bedruckt und enschließsnd bei 40 0C während 30 Minuten ohne XvijLschen· trccicnuncj in feuohter Luft oit Θ5 % relativer Feuchte behend el t, Entaktivierung geechsh mit Heißluft bei 140 0C9 Als Erzeugnis entstand ein frotfierertiger Grund, der auch ent·» sprechend den vorgenannten Beispielen oedifixiert werden kann*
Beispiel β ι .
. Ein PolyßGtidseidon^Flachfcettengewirke mit einer Flächcnineaae von iOO g/m wurde mit einer ersten Druekpeste« die 20 % Acrylamid unci einer zweiten Cruckp.ealo, die 20 % Acryleßt/re enthält, iRlitela Binar Flschschobloncndruckcnlego bedruckt· Die beiden Druck pe si" cn bestehen weiterhin sus Emu ,!si on avernit Gißriicatlicr· iCach den Scennor eines Elektronen·· mit 3öO'«keV-Eie)«trcnon wurcls kontinuierlich
$0982.87 VOM
BAD ORIGINAL
nit einer Dosis von 3 χ ΙΟ6 red beβtr«hit, wodurch dft* Acrylamid und dig Acrylsäure polymerisieren· Danooh wird die Druckpa&tenverdicktmg mittels Wasser bei 100 0Q herouegenaeohen* Nach den snachlieSenden Trocknen erhält non ein lokal cnf.ßrbboreö ^JUchengcbilde, das für roodleche Ob erbe« e eingoeotst werden kann»
7f
Auf ein Polycstorgowirke wurde eine erste Druckpaste, welche 26 % Acry.laßure und eine zweite OrucUpaate, yuslche.25 % Acrylic:ici enthielt, durch eine Rotcticnsochnblcnondruckoinrichtung cuf i.nsgcisamt 60 % seiner Fläche oippllziert« Dia beiden Dmciip&etcn on'chialten weiterhin gotiieinuom geeignete Mengen eines Faeorquellniittele« Weichmacher« Sfcablliesteren und ε?,3 Bq s;;. ep ro du fet Eiaulsionsverdichung mit Stfirkeäther« Doo so vorbehandelte Flächengebilde wurde umnittelber anschließend einer Elektronenotrahlung mit einer Poaie vcn I χ 10 red kontinuierlich ausgesetzt und dereuf folgend bei 105 9C durch eine Druckmanserde geführt· Des nach der Entaktivierung und einer IVacclv* und Treckanpsssage erhaltene Erzeugnio zeigt entsprechende Dichteunterechiede der bchendolton und nichtba· hendolten Bereiche und iet sie Dekeretionsstoff verwendbar·
Qeiapiol βι
Auf des Flüchengebilde des Beitpiel* 7 vairdsn beide Druck«· pßstcn doo Bclspiolö 7 mit folgender Abweichung durch die gleichο Technik aufgebracht und «nschX&eßond wie in Beispiel 7 waitorbahöndelt« Die Druqhpss'cen onthiolten ^uQÜtzlich Je* v;eil3 2 % Farbstoff,· ββ daß nebon dor etrukSurollcn Wirkung gleichseitig sina iarbliche GostiBltung ύ&ζ Erzcugnisee^ erfolgte*
509 8 28/10A1
BAD ORIGINAL
ίο ·
Zur DurohfOhrung d©& beschriebene« Verfuhren® w@rd©n v@r Oder nach dom Scanner eines Elektronenbeschleuniger» en eich bekannter Bauart suseehließlieh bekannt® Verrichtungen der Tcitilinduatrio ©ggregisrt. solche Mittel kdnnen gsüignoto iVaSsen»« Seheblonön«, Rotationseohablonen* und/ ©der 8prifc£t!ruckersl0gen ©ein, D®.ran anschließend warden erforderlichenfoils' HitteX sum 2wischontroeknen der eufsopfropften mu/üd®? vernstEfcen und/öder po->
Substanzen, wie iufttroclcenenlagen, angeordnet , ilio ^odoch J@ naeh d©!» verwendeten Flache ng sbllde nicht iminer QiügcGötT.f werden. An «Jas nsustergeinfiß© Aufbringen dieser Subo'censen kunnen such Kittel sur D^ntpfen und/oder Fsuchtluftbohandoln angeordnet QQ'lnt %* B9 -ein vandäinpfer. Die nachfolgend Etngeerdnstefi Mittel zum vieren der durch die B©hß??dlung suit «nergiereichen Strehlen gebildeten rGefctiensiSliigun 6pQSie$« d&@ n±@ht mXt dtin erwähntan Substansen foehöndelt wurdsn« ©iod SielS® Welsen und/oder Heißluft··, Keißdempf·· und/®u®F
öie euch kombiniert eose^rdriet eeirt können».
■ / 509828/1 OA 1
BAD OBlQSNAL

Claims (1)

  1. Petenteniprüch·! * * 44* '.- ·
    1, Verfahren zur niuetergeiiäßon Modifizierung von Machengeblieben, verJEug*wt>iee textlien Flüchengebilden, «it-» tele ei nor homogenen Bestrahlung mit energie reichen ' Strahlen, vercugaweito elektronenetrohlen, und Elnaate ur, v&rp&lyraerer edor polyworer Substanzen sowie &ts entaktivierender Medien, dadurch gokcnnseichnet« daß ver cd?r nsch der homogenen Bestrehlung des Flßchengebilcoa mit enorgierslohen Strahlen auf dos» Plfichengq« bilde nuvi-erjcniiju gleioh^Gifig cino SubetSfUc euer nohrore moncacra und/nder vorpolymere und/oder .polymere Substan« Ken aufgebracht, die tvShrond und/eder noch dem Aufbringen polyni£;r:Uiori und/cdar varnctst und/edar au^gapf rcpft, ?/e« nach dig varbilAebcnan reoktionafähigen Spoziea cntßkti·» viert Karden*
    Verfahren noch Anspruch l, dadurch geitsnnzeichnot, daS nc'ch dem homogonen Bestrahlen des FJJISchengebildea und noöh der «Ulfbringung der monomeren und/oder vorpolymeren und/ Oder polymsren Subdtsnscn eine Dücipf- oder Fauchiluftbohenc'liiig
    3. Vürfal.ra^ nach Anspruch 2, dadurch gckonnsoichnotf daß vor dor D impy» oder FouchtluftbehencJlung eine Zwischen trocknung durchgeführt wird«
    4, Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennsoiehnet, daß rcenonure und/öder vorpsiy^sre und/sdsr polymere Substanzen in unier£chi«sdlicher Kurtzentrretien fiufgebracht werden·
    5* Vorfahren nach Ancpruch 1, dedurch gshcnrusolchnet, daß den
    en und/cder verpolyraeren und/eder polymeren eubaten* Visrdickungciniltel, die vorcugcwaiso leichtflüchtige
    zen enthalten cdef ßU3 solchen bestehen, £ugeni:Lscht werden·
    509828/1041 BAD ORIGINAL
    6» Vorführen
    den Mononercn unoyoder.v&rpelyueren'URti/eder pelyieereri Subetannon Förbefcoff© ®d@r M1Sf@n©r gyg@ülachf werden
    ■7« Vorführen naeh Anspruch 1« dadurch gef«®wrägeiclifi©t den fuenofiieren und/cder v@rp©lymer©n
    eohlouni.gcr
    509823/10 41
    BAD ORIGINAL
DE19742453580 1974-01-07 1974-11-12 Verfahren zur mustergemaessen modifizierung von flaechengebilden, vorzugsweise textilen flaechengebilden Pending DE2453580A1 (de)

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US2955953A (en) * 1956-06-05 1960-10-11 Du Pont Process of adhering an organic coating to a polymeric substrate
BE561742A (de) * 1956-10-18

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FR2256986A1 (de) 1975-08-01
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DD113577A1 (de) 1975-06-12
NL7416902A (nl) 1975-07-09
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CS179093B1 (en) 1977-10-31

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