DE2453267B2 - Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß - Google Patents
Zündvorrichtung für ein ExplosivgeschoßInfo
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Description
nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 ist ein Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß
Fig.2 bis 6 sind Schnitte oder Teilmhnitte von fünf
Ausführungsformen des Geschosses und der Zündkapsel
Fig.3' zeigt die Verriegelungsvorrichtung des in
Fig.3 dargestellten Explosivgeschosses in der Scharfstellung
F i g. 4' zeigt eine Einzelheit von F i g. 4
Fig.7 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß besteht aus einem zylindrischen
Gehäuse 1 aus Stahl oder Guß, in dem sich eine Sprengladung 2 befindet. Die Sprengladung weist eine
axiale, zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme einer Übertragungsiadung 3 auf, welche somithin einen Teil
der Sprengladung 2 bildet. Auf den oberen Teil des zylindrischen Gehäuses 1 des Explosivgeschosses ist ein
Gehäuse 4 des Kopfs 5 aufgeschraubt und enthält die Verriegelungsvorrichtung 6 für die Übertragungsladung
3. Ein Gehäuse 8 ist auf das Gehäuse 4 des Kopfs aufgeschraubt und enthält in seiner Achse eine
feststehende Zündkapsel 7, sowie eine Abschlagvorrichtung 9 mit einem Schlagbolzen 10. Im Oberteil der
Zündkapsel 7 befindet sich eine verformbare Kappe 11,
welche beim Aufschlag des Geschosses zusammeng?- so drückt wird und den Schlagbolzen 10 mittels einer Platte
12 betätigt.
Die Verriegelungsvorrichtung 6 für die Übertragungsladung 3 besteht aus einem Verschlußglied 13, das
durch zwei Kugeln 14 verriegelt ist, welche in is Sitzausnehmungen 15 eines Mittelstücks 16 gehalten
sind, an dem wiederum ein Ringkörper 17 gleitend verschiebbar geführt ist. Der Ringkörper 17 wird
vermittels einer Feder 20 in Anlage gehalten gegen einen Sprengring 18, der in eine Ringnut 19 am oberen
Ende des Mittelstücks 16 eingesetzt ist.
Die durch den oberen Abschnitt des Mittelstücks 16 begrenzte Sitzausnehmung kann entsprechend einer
weiteren Ausgestaltung auch eine sich konisch verjüngende Form aufweisen, bei welcher der breitere
Abschnitt zum Geschoßvorderende hin weist. Eine solche Anordnung erleichtert beim Zusammenbau das
Auswerfen des in Form eines tablettenförmigen Einsatzes ausgebildeten Verschlußgliedes 13 in eine
oberhalb der Übertragungsladung 3 befindliche Lage.
Die Aufschlagvorrichtung 9 besteht aus einem Körper 21, der sich aus zwei Teilen zusammensetzt und
im Inneren der in der Mitte des Gehäuses 8 ausgebildeten Kammer 22 gleitend verschiebbar geführt
ist. Der Körper 21 wird in der in Fig. 1 dargestellten Luge in Anlage gegen eine Hemmung 23 gehalten. Der
Schlagbolzen 10 ist im Körper 21 gleitend verschiebbar geführt und gleichfalls in Anlage gegen eine Hemmung
24 gehalten.
Beim Abfeuern des Schusses verschiebt sich der w>
Ringkörper 17 aufgrund seiner Trägheit bei der angreifenden Beschleunigung in bezug auf das Mittelstück
16 und drückt dabei die Feder 20 zusammen. Zu Ende seiner Verschiebung gelangt die Fase 25 in Eingriff
mit dem elastischen Ring 26, wobei der letztere in den h5
Ringkörper 17 eintritt, sich in der Ringkammer 27 des Ringkörpers 17 entspannt und somit den Ringkörper 17
in der zurückgezogenen oder eingefahrenen Stellung hält. Unter Zentrifugalkrafteinwirkung verbleiben die
Kugeln 14 nicht langer in ihren Sitzausnehmungen 16, sondern treten teilweise nach außen aus diesen heraus,
wobei ihre exzentrische Verlagerung durch die Seitenwände
der Ringkammer 28 begrenzt ist. Diese Verlagerung reicht jedoch dazu aus. die Platte oder das
Verschlußglied 13 zu entriegeln.
Sobald das Geschoß den Lauf verläßt, findet keine weitere Beschleunigung statt, so daß das Verschlußglied
13 einerseits aufgrund seiner Trägheit infolge der Verzögerung zum vorderen Ende des Geschosses hin
verlagert wird (Pfeil I) und andererseits durch die Übertragungsladung 3 befindet sich im Inneren einer
Hülse 29 und wird ihrerseits durch eine Feder 30 beaufschlagt, welche durch die Übertragungsladung in
der in F i g. 1 dargestellten eingefahrenen Stellung zusammengedrückt gehaltän wird. Die feststehende
Hülse 29 ist fest mit dem Mittelstück 16 verbunden und befindet sich im Inneren der Ausnehmung in der
Sprengladung 2.
Sobald das Verschlußglied 13 wenigstens teilweise von seiner Sitzausnehmung abgehoben worden ist,
befindet es sich aufgrund von Unwucht nicht langer im Gleichgewicht und wird aufgrund der in der Kammer 31
herrschenden Zentrifugalkraft seitlich nach außen gedrückt, so daß es zur Anlage gegen die Seitenwand
der Kammer gelangt. Somit wird ein Durchgang freigegeben, welcher der Übertragungsiadung 3 eine
nach vorn gerichtete Verschiebung (in Richtung des Pfeiles I) bis zur Anlage gegen die Zündkapsel 7 in eine
ausgefahrene Scharfstellung gestattet. Bei der hier betrachteten Ausführungsform ragt die Zündkapsel 7 in
das Innere der Kammer 31 hinein, wobei die Bodenwandstärke der Zündkapsel 7 entsprechend einer
Kurve von seiner Mittelachse bis zum größten Durchmesser entweder innenseitig oder außenseitig
zunehmend größer bemessen sein kann, um Auswirkungen von sogenannten Flach- oder Hohlladungen im
Falle eines versehentlichen unbeabsichtigten Explodierens der Zündkapsel 7 zu vermeiden.
Die Aufschlagvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie nur aufgrund eines Aufpralls in Tätigkeit tritt. Wenn infolge
von Manipulationen oder Betriebsunfällen vor Abfeuern des Schusses die Kappe oder Nase 11 in der
Weise zusammengedrückt werden sollte, daß der Körper 21 vollkommen zerquetscht wird und gegen den
Anschlag 32 anliegt, d. h. daß die Hemmung 23 abgeschert worden ist, kann die Spitze 33 des
Schlagbolzens 10 die Zündpille 34 der Zündkapsel 7 trotzdem nicht erreichen, da der Verstellweg dazu nicht
ausreicht. Zur Aufschlagzündung ist erforderlich, daß der Schlagbolzen 10 die Hemmung 24 abschert,
vermittels welcher er im Inneren des Körpers 21 gehalten ist. Diese Abscherung erfolgt, sobald der
Körper 21 in die Kammer 22 hineingedrückt wird, wenn das Geschoß im Zielpunkt aufschlägt, wobei der Körper
21 aufgrund seiner Trägheit von neuem nach vorn geschleudert wird. In diesem Falle wird der Schlagbolzen
10 im Inneren des Körpers 21 freigegeben, und da er nicht die gleiche Geschwindigkeit wie der Körper 21
annehmen kann, wird (aufgrund der gegenseitigen Relativverlagerung) infolge von Trägheitseffekten die
Hemmung 24 abgeschert. Die Aufschlagvorrichtung ist außerdem mit einem Stahlplättchen 35 versehen, dessen
Aufgabe darin besteht, eine Verformung der zur Aufnahme des Schlagbolzens 10 innerhalb des Körpers
21 dienenden Sitzausnehmung im Aufschlagszeitpunkt zu verhindern.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist die die Übertragungsladung enthaltende Hülle
eine Verlängerung 36 im· Inneren der Feder 30 auf, welche die Feder 30 in der eingefahrenen Stellung so
weit zusammendrückt, bis die Verlängerung 36 gegen eine Verbundstoßdämpferscheibe 37 anliegt, welche am
Boden der Hülse 29 angeordnet ist und aus zwei übereinander angeordneten Scheiben, nämlich einer
harten Metallscheibe, welche in Eingriff kommt mit dem unteren Ende der Verlängerung 36, und einer weich-elastischen
Scheibe besteht, welche auf dem Hülsenboden aufliegt. Die fest mit dem Geschoß verbundene
Verbundstoßdämpferscheibe 37 kann auch eine sich konisch verjüngende Formgebung aufweisen und als
Mitnehmer für das untere Ende der Verlängerung 36 dienen, um die Verlängerung und vermittels dieser die
Übertragungsladung bei Drehung des Geschosses um seine Längsachse mitzudrehen. Die Hülse 29 ist in
gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 fest mit dem Mittelstück 38 verbunden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Verschlußglied 13 oberhalb der Übertragungsladung
3 verriegelt und hält das letztere durch Mitnehmer 39 in der eingefahrenen Stellung. Die Mitnehmer 39 sind
senkrecht zur Geschoßmittelachse ausgerichtet und durch Federn 40 zur Geschoßmittelachse hin beaufschlagt.
Die Abdichtung der Vorrichtung wird durch eine Ringkörperdichtung 41 bewirkt.
Zur Ausschaltung von Reaktionseffekten aufgrund seitlicher Stöße können die Mitnehmer 39 auch vom
vorderen zum hinteren Geschoßende hin in Richtung der Geschoßachse geneigt statt senkrecht zu dieser
ausgerichtet sein. Der von den Mitnehmern mit der Geschoßmittelachse eingeschlossene Winkel kann beispielsweise
etwa 60° betragen. Um darüber hinaus jedes Risiko einer Entriegelung des Verschlußgliedes aufgrund
seitlicher Stöße auszuschalten, werden vorzugsweise wenigstens zwei Mitnehmer 39 und insbesondere
drei oder vier Mitnehmer 39 in symmetrischer Verteilung um den Umfang des Verschlußgliedes herum
vorgesehen, so daß die Mitnehmer 39 dementsprechend gegenseitige Winkel von 120° bzw. 90° miteinander
einschließen.
Die Aufschlagvorrichtung 9, welche die Fall- und Stauchsicherheit gewährleistet, besteht entsprechend
der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform aus einem Körper 42, der einen in diesem gleitend verschiebbar
geführten Züncotoff oder eine Zündkapsel 43 enthält, sowie aus einem Schlagbolzen 10, der auf den oberen
Teil des Körpers 42 aufgeschraubt ist und dessen Spitze 33 sich in der Nähe des Zündstoffs bzw. der Zündkapsel
43 befindet, jedoch durch eine Feder 44 gegen das Durchstoßen des Zündstoffs oder der Zündkapsel 43
gesichert ist.
Bei langsamem Zusammendrücken der Kappe 11 wird der Körper 42 in seine Sitzausnehmung 45
eingedrückt und schert die Hemmung 46 ab, welche nur aus dem Grunde vorgesehen ist, um einen Widerstand
gegen die Trägheit des Körpers 42 beim Abfeuern des Schusses zu bilden, jedoch nicht zum Durchstoßen des
Zündstoffs oder der Zündkapsel 43 führt. Die Eindrückgeschwindigkeit reicht dabei nicht dazu aus, damit die
Trägheitskräfle den Widerstand der Feder 44 überwinden
können.
Sobald das Geschoß nach Abfeuern des Schusses eine ausreichend hohe Drehgeschwindigkeit um seine Achse
erreicht hat, heben sich die Mitnehmer 39 aufgrund der
an ihnen angreifenden Zentrifugalkraft nach außen ab.
wobei sie die Federn 40 zusammendrücken.
Das Verschlußglied 13 und die Übertragungsladung 3 werden daher nur noch durch das bei der Beschleunigung
angreifende Trägheitsmoment in ihrer Anfangsstellung gehalten.
Sobald die Beschleunigung aufhört, d. h. wenn das Geschoß den Lauf verläßt, drückt die Übertragungsladung
3, beaufschlagt durch die Feder 30, das Verschlußglied 13 zum vorderen Zünderende hin.
ίο Sobald das Verschlußglied 13 aus seiner Sitzausnehmung
herausgetreten ist, befindet es sich aufgrund einer exzentrischen Nut im Ungleichgewicht und verlagert
sich aufgrund der Zentrifugalkraft innerhalb der Kammer 48 nach außen. Die Übertragungsladung 3
ι·) kann nunmehr in die Scharfstellung gebracht werden, in
welcher es gegen die Zündkapsel 7 anliegt oder sich in unmittelbarer Nähe desselben befindet. Bei dieser
Ausführungsform springt das zur Übertragungsladung 3 hin weisende Ende der Zündkapsel 7 nicht in die
Kammer 48 hinein vor, sondern schließt bündig mit der Kammerdeckwand ab.
Beim Aufprall des Geschosses drückt die Platte 12 aufgrund der Verformung der Kappe 11 den Körper 42
nach Abscherung der Hemmung 46 in seine Sitzausnehmung 45, wobei die praktisch gleichzeitig null
betragende Fortbewegungsgeschwindigkeit zu einer Relativbewegung führt, indem Schlagbolzen 10 und
Zündstoff oder Zündkapsel 43 unter Zusammendrücken der Feder zueinander hin bewegt werden, wodurch die
jo Zündkapsel 7 vermittels des Zündstoffs 43 und des in
ihm enthaltenen Zündstoffs 34 zur Explosion gebracht wird.
Die Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Explosionsgeschos-
Ji ses entspricht im wesentlichen der von Fig. 2,
unterscheidet sich jedoch von der letzteren durch einige bauliche Einzelheiten wie folgt: Die Übertragungsladung
3 weist eine obere Schulter 49 und keine zum Boden der Ausnehmung in der Sprengladung 2
4(i gerichtete Verlängerung 36 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 auf. Die Schulter 49 befindet sich in
Anlage gegen eine Schulter 50 des Mittelstücks 38 und dient zur Lagefestlegung der Übertragungsladung 3,
sowie dazu, letztere daran zu hindern, daß diese aufgrund der hohen Abschußbeschleunigung die Feder
30 zu stark zusammendrückt. Außerdem dient die Schulter zum gleichzeitigen Drehantrieb der Übertragungsladung
mit der Geschoßdrehung um seine Achse.
Das Verschlußglied 13 wird nach erfolgter Entriegeln
lung in der vorstehend beschriebenen Weise unter Zentrifugalkrafteinwirkung in die Kammer 51 abgelenkt,
welche größere Abmessungen als die Kammer 48 bei der Ausführungsform nach F i g. 2 aufweist, und
nimmt in dieser die in Fig.3' dargestellte Lage ein, in
welcher die Übertragungsladung 3 freigegeben ist, so daß sie durch die Feder 30 in der vorstehend
beschriebenen Weise in die Scharfstellung gebracht werden kann.
Entsprechend der Ausführungsform von Fig.4
w besteht die Verriegelungsvorrichtung 6 aus einem
Verschlußglied 13 in Form einer zylindrischen Drehbuchse, welche zwischen der Übertragungsladung 3 und
der Zündkapsel 7 angeordnet ist. Das Verschlußglied besteht somit aus einer zylindrischen Trommel oder
μ Buchse 52 mit einer zylindrischen Durchführungsausnehmung
53 von etwas größerem Durchmesser als dem Durchmesser der Übertragungsladung 3. Die Achse der
zylindrischen Durchführungsausnehmung 53 verläuft
senkrecht zur Achse der zylindrischen Buchse 52 und erstreckt sich außerdem in der in Fig.4 dargestellten
entschärften Stellung senkrecht zur Geschoßlängsachse, so daß eine Verschiebung der Übertragungsladung 3
(in der eingefahrenen und verriegelten Stellung) in -, Richtung des Zünders unmöglich ist. Das Scharfmachen
kann erst nach Drehen der Buchse 52 um 90° erfolgen, wobei die Durchführungsausnehmung 53 in die Verlängerung
der Übertragungsladung 3 gebracht wird. Die Entriegelung der in der entschärften Anfangsstellung m
befindlichen zylindrischen Buchse 52 kann jedoch nur durch die Beschleunigungskräfte erfolgen, welche beim
Abfeuern des Schusses auftreten.
Beim Abfeuern des Schusses drückt der Ringkörper 54 aufgrund seiner Trägheit gegenüber der Beschleuni- ιr,
gung die Feder 55 bis zum Anschlag 56 zusammen und setzt dadurch die Kugeln 57 frei, welche durch die
Zentrifugalkraft in die Kammer 58 geschleudert werden. Nach Aufhören der Beschleunigung verschieben die
Feder 55 und die Trägheitskräfte aufgrund der Verzögerung den Ringkörper 54 in der Weise, daß ein in
die Buchse 52 eingesetzter Zapfen 60 außer Eingriff gelangt mit einer auf der Buchseninnenseite ausgebildeten
Nut 59. Der Zapfen 60 bedindet sich dann im zylindrischen Ringraum 61, in welchen die Nut 59
einmündet.
Die Buchse 52 ist somit entriegelt und kann sich aufgrund der Beaufschlagung durch die Feder 62 um 90°
verdrehen, wobei die Drehverstellung der Buchse 52 durch einen Anschlag 63 begrenzt ist, damit sich die jo
Durchführungöausnehmung 53 in Verlängerung der Übertragungsladung 3 befindet und letztere unter
Beaufschlagung durch die Feder 30 durch diese hindurch in die ausgefahrene Scharfstellung verstellt werden
kann, in welcher es gegen die Zündkapsel 7 anliegt oder j-3
sich in unmittelbarer Nähe derselben befindet.
Die nach Entriegelung erfolgende Drehverstellung der zylindrischen Buchse 52 kann abgebremst werden,
um eine Scharfmacheverzögerung zu bewirken.
In F i g. 4' ist ein Ausschnitt der Verriegelungsvorrichtung
von F i g. 4 im Schnitt in einer zur Schnittebene von F i g. 4 senkrechten Ebene dargestellt. F i g. 4' zeigt die
Verlagerung des unteren Endes der Nut 59 des Ringkörpers 54 aus einer Stellung IV in eine
ausgefahrene Stellung IV, in welcher der Zapfen 60 aus der Nut 59 herausbewegt ist, so daß sich die Buchse 52
so lange verdrehen kann, bis sich die Zapfenausnehmung in der Stellung 60' befindet.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform
besteht die Verriegelungsvorrichtung 6 für die Übertragungsladung 3 aus einem Verschlußglied 13 in Form
einer Scheibe, deren Schmalseite eine Ringnut 64 zur Aufnahme eines elastischen Rings 65 trägt, welcher
gegen das zur Verriegelung des scheibenförmigen Verschlußgliedes 13 dienende Verriegelungselement 66
anliegt Das Verschlußglied 13 bildet somit einen Schild für die Übertragungsladung 3.
Beim Abfeuern des Schusses gleitet der elastische Ring 65 aufgrund seiner Trägheitsbeschleunigung zum
hinteren Geschoßende hin in eine Sitzausnehmung 75 und entriegelt dabei das Verschlußglied 13. Das
Verschlußglied 13 wird durch die Übertragungsladung nach vorn gedrückt, welche ihrerseits durch die Feder,
welche die Ladung im eingefahrenen Zustand zusammendrückt, nach vorn verschoben wird. Nach Verlassen
seiner Sitzausnehmung im Verriegelungselement 66 wird das Verschlußglied 13 aufgrund der angreifenden
Zentrifugalkräfte seitlich in die Kammer 78 auigeworfen und gibt damit den Durchgang für die Übertragungsladung
3 frei, die somit in die ausgefahrene Scharfstellung gelangt.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung für die Übertragungsladung
identisch der von F i g. 2; die Aufschlagvorrichtung ist jedoch mit einer doppelten Sicherung versehen. Der
Schlagbolzen 10 ist vermittels eines Mantels 84 auf dem oberen Teil eines Körpers 83 gehalten. Der Körper 83
enthält in einer Axialausnehmung eine zusätzliche Zündkapsel 43, welche feststehend unterhalb der Spitze
33 des Schlagbolzens 10 gehalten ist. Der Körper 83 ist außerdem gleitend verschiebbar in einem weiteren
Körper 85 geführt und im Inneren desselben durch einen elastischen Ring 86 gegen die Beaufschlagung
durch eine Feder 87 verriegelt. Bei langsamem Zusammendrücken der Kappe 11 gelangt die Platte 12
in Anlage gegen die Schmalseite 88 des Körpers 85, ohne den Schlagbolzen 10 zu berühren. Sollte sich der
Schlagbolzen in diesem Zeitpunkt in der Scharfstellung befinden, d. h. über diese Schmalseite 88 hinaus
vorstehen, treten bei langsamem Zusammendrücken der Körper 83 und der Schlagbolzen 10 unter Zusammendrücken
der Feder 87 in ihre Sitzausnehmung in das Innere des Körpers 85 ein, ohne jedoch die Zündkapsel
43 zu durchstoßen, da der Mantel 84 aufgrund eines langsam erfolgenden Zusammendrückens nicht verformt
werden kann.
F i g. 7 zeigt ein; Verriegelungsvorrichtung, bei welcher das plattenförmige Verschlußglied 13, das
gleichzeitig zur Verriegelung der Übertragungsladung 3 dient, klappenartig ausgebildet und an einer seitlich
angeordneten Achse 106 einer Trommel 105 schwenkbar gelagert ist. In der Ruhestellung verhindert das
klappenförmige Verschlußglied 13 die Verlagerung der Übertragungsladung 3 nach vorn in die Scharfstellung,
wobei das Verschlußglied in dieser Lage durch hier nicht dargestellte Verriegelungsmittel gehalten ist. welche auf
das freie Klappenende einwirken. Beim Abfeuern des Schusses wirken Beschleunigungsträgheitskräfte und/
oder Zentrifugalkräfte auf die Verriegelungsmittel ein und geben das klappenförmige Verschlußglied 13 frei, so
daß dieses durch die Übertragungsladung 3, welche ihrerseits durch die Feder beaufschlagt ist, und unter der
Einwirkung einer (hier nicht dargestellten) Feder an der Trommel 105 in Pfeilrichtung IX in die Stellung 13'
verlagert wird und somit den Durchgang für die Übertragungsladung 3 freigibt, welche somit in die
ausgefahrene Scharfstellung gelangen kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß mit einer Zündkette, die ein feststehendes Anzündmittel
aufweist und deren letztes Glied aus einer Übertragungsladung besteht die zwischen einer
Zündkapsel und einer Geschoßsprengladung axial verschiebbar ist und mit einer Verriegelung in der
Sicherungsstellung versehen ist die durch die Abschußbeschleunigung entriegelbar ist, sowie mit
einem Verschlußglied als Zündkanalsicherung, das durch die Abschußbeschleunigung entriegelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) als Verriegelung für die Übertragungsladung
(3) ausgebildet ist und nach Beendigung der AbschuSbeschleunigung durch die unter dem
Druck einer Feder (30) stehende, sich in der Sicherungsstellung in der Sprengladung (2) befindende
und sich in Richtung auf die Zündkapsel (7,43) verschiebende Übertragungsladung (3) geöffnet
wird.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) aus
einem oder mehreren tablettenförmigen Einsätzen besteht
3. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied
(13) aus einer zylindrischen Buchse (52,115) besteht, deren Hauptachse senkrecht zur Geschoßachse
steht, und die eine zur Achse der zylindrischen Buchse senkrechte Durchführungsausnehmung (53,
116) aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Übertragungsladung (3).
4. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied
(13) der Verriegelungsvorrichtung aus einer Klappe besteht, die an einer seitlich angeordneten Achse
(106) verschwenkbar gelagert ist.
5. Zündvorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung für den als Verschlußglied dienenden tablettenförmigen Einsatz aus Kugeln
(14) besteht, die in Sitzausnehmungen (15) eines feststehenden Zündelements (16) angeordnet sind
und einerseits gegen die Vorderseite des tablettenförmigen Einsatzes, und andererseits gegen einen
Ring anliegen, der auf dem Zünderelement gleitend verschiebbar gelagert ist und durch eine Feder (20)
beaufschlagt ist.
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
für den als Verschlußglied dienenden tablettenförmigen Einsatz aus einem elastischen Ring (65) besteht,
der in eine Ringnut (64) an der Schmalseite des tablettenförmigen Einsatzes eingesetzt ist und gegen
die Schulter eines feststehenden Verriegelungselements (66) anliegt.
7. Zündvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Explosivgeschoß, die Übertragungsladung (3) und die Verriegelungsvorrichtung (6) mit dem Verschlußglied
(13) eine Einheit bilden, auf die ein die Zündkapsel (7) enthaltender Zünderkopf (8) aufgeschraubt
ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine derartige Zündvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 2243 758 bekannt
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß sowohl die Verschiebung der Übertragungsladung als
auch die Freigabe des Zündkanals durch das Verschlußglied nicht zwangsweise nur aufgrund der Abschußbeschleunigung
erfolgen kann, sondern auch bereits durch ein Fallen des Geschosses auf den Geschoßboden, so
daß eine vorzeitige Zündung möglich wird.
Aufgrund dessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits die Detonatorsicherheit
gegen vorzeitige Detonation zu erhöhen und andererseits auch jede unbeabsichtigte Auslösung des Anzündmittels
durch Fallenlassen des Explosivgeschosses zu vermeiden. Die Zündvorrichtung soll also gegen eine
durch Aufprall hervorgerufene Stauchung einwandfrei geschützt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Zündvorrichtung für ein
Explosivgeschoß gelöst.
Das neuartige Prinzip der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung ist dabei gerade darin zu sehen, daß das
Verschlußglied als Verriegelung für die Übertragungsladung ausgebildet ist, um die Übertragimgsladung
mechanisch "on der Zündkapsel abzuschirmen, wobei das Verschlußglied nach Abfeuern des Schusses aus
seiner Verriegelungsstellung herausbewegt wird und die Übertragungsladung freigibt, so daß letztere unter der
Einwirkung einer Feder und aufgrund der Geschoßverzögerung in Scharfstellung gelangt.
Der Abstand zwischen der Übertragungsladung und der Zündkapsel ist dabei so bemessen, daß im Falle einer
versehentlichen Beschädigung letzterer die Explosion der Übertragungsladung und damit auch eine solche der
Geschoßsprengladung einwandfrei ausgeschlossen ist. Diese Anordnung verleiht dem Explosivgeschoß eine
sehr hohe Fall- und Stauchsicherheit.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung werden in den Unteransprüchen
2 bis 7 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist dabei ganz allgemein anwendbar auf alle Ausführungsformen von Explosivgeschössen,
insbesondere Explosivgranaten, wie zum Beispiel Gewehrgranaten usw.
Die zur Scharfmachung der Zündvorrichtung erforderlichen Funktionsbedingungen machen daher jedes
vorzeitige Zünden der Sprengladung aufgrund eines bei der Handhabung auftretenden Unfalls, wie zum Beispiel
Anstoßen oder Herabfallen des Geschosses, Stauchungen usw. unmöglich, da die dabei auftretenden
dynamischen Einwirkungen wesentlich geringer sind ais die beim Abfeuern des Schusses auftretende Beschleunigung,
und der pyrotechnische Ablauf bis zur Funktionsfähigkeit nur durch letztere gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zündvorrichtung ist insbesondere anwendbar auf Explosivgeschosse
mit Aufschlagzündernase, bei denen infolge einer Verschiebung bei Aufprall die sofortige Explosion
ausgelöst wird. Der aus der Zündernase und der Übertragungsladung bestehende Zünder stellt in seiner
Gesamtheit allgemein gesehen eine axiale, pyrotechnische Funktionskette mit konzentrischen Elementen dar,
die in erster Linie den Bedingungen eines geringen Gewichts, hoher Robustheit und einfachen Zusammenbaus
genügen müssen.
Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung wird im
Applications Claiming Priority (1)
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