DE2452837A1 - Vorrichtung zur spektroskopischen untersuchung von edelsteinen - Google Patents

Vorrichtung zur spektroskopischen untersuchung von edelsteinen

Info

Publication number
DE2452837A1
DE2452837A1 DE19742452837 DE2452837A DE2452837A1 DE 2452837 A1 DE2452837 A1 DE 2452837A1 DE 19742452837 DE19742452837 DE 19742452837 DE 2452837 A DE2452837 A DE 2452837A DE 2452837 A1 DE2452837 A1 DE 2452837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light source
spectroscope
intersection
gemstone
optical axes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742452837
Other languages
English (en)
Other versions
DE2452837B2 (de
DE2452837C3 (de
Inventor
Manfred Eickhorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742452837 priority Critical patent/DE2452837C3/de
Priority claimed from DE19742452837 external-priority patent/DE2452837C3/de
Publication of DE2452837A1 publication Critical patent/DE2452837A1/de
Publication of DE2452837B2 publication Critical patent/DE2452837B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2452837C3 publication Critical patent/DE2452837C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/0205Optical elements not provided otherwise, e.g. optical manifolds, diffusers, windows
    • G01J3/0218Optical elements not provided otherwise, e.g. optical manifolds, diffusers, windows using optical fibers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/87Investigating jewels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen mit einer Spektroskopeinheit, einer insbesondere plattenförmigen Aufnahme für die zu untersuchenden Edelsteine und einer Lichtquelle, wobei sich der Edelstein in der-Aufnahm.e im Schnittpunkt der optischen Achsen von Spektroskop und Lichtquelle befindet.
  • Es ist der Zweck solcher Vorrichtungen und Geräte, die spektralen Eigenschaften von Edelsteinen zu untersuchen, d.h. anhand des Linien- oder Bandenspektrums der Edelsteine eine Aussage über ihre Herkunft und Natur zu machen.
  • Hierfür sind bisher Spektroskope der verschiedensten Art eingesetzt worden, mit deren Hilfe man mit dem Auge einen durch den zu untersuchenden Edelstein geschickten und von einem Prisma zerlegten Lichtstrahl betrachtet.
  • Es gibt verschiedene verfahrensmäßige Möglichkeiten und apparative Anordnungen, um Edelsteine spektroskopisch zu untersuchen.
  • So ist es einmal bekannt (s. K. Schloßmacher, "Perlen u. Edelsteine, 5. Aufl. 1969, S. 97 off), den Edelstein im Durchlicht zu untersuchen. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der Lichtquelle, Edelstein und Spektroskop praktisch in einer optischen Achse in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der Nachteil dieses Gerätes liegt darin, daß die Intensität der Spektrallinien zu schwach ist, weil der Durchlichtweg im zu untersuchenden Objekt zu kurz ist. Günstiger ist da eine heute in der Praxis überwiegend angewandte Methode, bei der das Prinzip der Reflexion an der Tafel des zu untersuchenden Edelsteines angewendet wird. Es kommen hierbei Vorrichtungen zum Einsatz (s. Chudoba-Guebelin, Edelsteinkundliches Handbuch, 3. Aufl. 1974, S. 232 ff), bei denen das Licht unter 450 in den auf seiner Tafel liegenden Edelstein eingestrahlt, von ihm totalreflektiert und in das ebenfalls unter 450 zur Tafel angeordnete Spektroskop eingestrahlt wird. Der Nachteil dieser Geräte liegt darin, daß die Winkelstellung von Lichtquelle und Spektroskop nicht veränderbar ist, so daß man im Endeffekt bei unterschiedlichen Meßobjekten, d.h. bei unterschiedlichen optischen Eigenschaften (Brechungsindex, Reflexionsverhalten od. dgl.), stets mit der gleichen Anordnung fahren muß. Abgesehen davon, daß bei diesen Geräten nur im reflektierten Auflicht gearbeitet werden kann, hat die Festeinstellung der beiden optischen Achsen von eingestrahltem Licht und Spektroskop eine Verminderung der Intensität der Spektrallinien zur Folge, wie dies übrigens auch bei dem bekannten, oben beschriebenen Durchlichtgerät der Fall ist.
  • Endlich ist noch eine Spektroskopvorrichtung bekannt (s. R. T. Liddicoat jr, Handbook of Gem Identification, 9. Aufl. 1972, S. 180 ff), bei der die optische Achse des Spektroskops zur optischen Achse der Lichtquelle schwenkbar angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung wird im Durchlicht gearbeitet, das über ein Spiegelsystem von einer Lampe in den zu untersuchenden Edelstein eingestrahlt wird. Der Nachteil der im vorigen Absatz erlEuterten Durchlichtanordnung liegt auch hier vor, obwohl durch die Verschwenkbarkeit des Spektroskops eine Anpassung an das optische Verhalten des Prüfkörpers in gewissen Bereichen möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spektroskopiergerät für die Edelsteinuntersuchung zu schaffen, mit dem die unterschiedlichsten Steine sicher und genau untersucht werden können, egal, welche Schlifform oder Struktur oder welches optische Verhalten sie haben.
  • Zur Lödung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Aufnahme eine optisch durchlässige Platte aufweist, daß als Lichtquelle je eine Auflichtquelle und eine Durchlichtquelle vorgesehen ist und daß die Winkel zwischen den optischen Achsen von Spektroskop und Lichtquelle veränderbar sind.
  • So erhält man die Möglichkeit, in einem einzigen Gerät die verschiedensten Steine mit verschiedensn Lichtarten, also entweder in Durchlicht oder im Auflicht, aber ggf.
  • auch gleichzeitig mit beiden Lichtarten spektroskopieren zu können, wobei nran Spektroskop und Lichtquellen leicht den unterschiedlichen optischen Eignschaften verschiedener Steine anpassen kann.
  • Vorrichtungs- und vertahrensmaßig besonders günstig ist esm wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die optische Achse des Spektroskops um ihren Schnittpunkt mit den optischen Achsen von Auflichtquelle und Durchlichtquelle verschwenkbar ist, weil der Benutzer so lediglich ein veränderbares tell zu beachten braucht.
  • Allerdings kann es in besonderen Pällen auch zweckmäßig sein, wenn zudem noch die optische Achse der Auflichtquelle wa den Schnittpunkt der optischen Achsen verschwenkbar ist, wodurch man einmal die Möglichkeit der Feinjustierung im Hinblick auf bestimmte optische Winkelverhältnisse im Stein erhalt, zum anderen aber auch die Lichtverhältnisse im Stein bei einer einmal fest eingestellten Spektroskopeinstellung kontinuierlich verändern kann.
  • Ua eine möglichst leicht su handhabende, klein bauende und verpackungsmäßig Eünstige Vorrichtungzu erhalten, kennen nach einer weiteren vorteilhaften Ausführuangsform der Erfindung Spektroskop und Auflichtquelle an Schwenkarmen angeordnet sein, die eine gemeinsame, in ihrer Verlängerung durch den Schnittpunkt verlaufende Schwenkachse haben. Diese Schwenkarme sind natürlich unabhängig voneinander verstellbar, wobei die Verstellbarkeit ohne Lösen besonderer Schrauben vorgenommen werden kann, durch eine ausreichende Klemmung aber sichergestellt ist, daß nicht schon bei der kleinsten Erschtltterung die eingestellte Spektroskopierstellung verändert wird. Dabei sind die Schwenkarme vorteilhaft als Winkelarme ausgebildet, an denen man besonders günstig und vor allem leicht austauschbar des Spektroskop und die Auflichtquelle anbringen kann.
  • Will man das erfindungsgemäße Gerät mit fest angeordneter Spektroskopeinstellung vorsehen, insbesondere im Hinblick auf eine für den Betrachter bsaonders günstige Einstellung, so werden nach einer anderen Ausführuns form die optischen Achsen der Auflichtquelle und der Durchlichtquelle um den Schnittpunkt schwenkbar angeordnet.
  • Nach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Licht der Autlichtquelle und der Durchlichtquelle durch je einen raseroptischen Auflichtlaiter und Durchlichtleiter in den Edelstein gelangen. Derartige Faseroptiken ermöglichen eine leichte Ein- und Verstellbarkeit der Lichtquellen, nehmen wenig Raum ein und können insbesondere, im Gegensatz zu starren Lichtleitern, einfach in solchen Stellen des Gerätes verlegt werden, die gerade noch zwischen anderen Bauteilen frei bleiben.
  • Durch die Verwendung von Faseroptiken erzielt msn Jedoch zugleich einen anderen, ganz maßgeblichen Vorteil für derartige, universell einsetzbare Spektroskopiergeräte, nämlich die Möglichkeit, kaltes Licht zur Beleuchtung des Edelsteinen zu verwenden. Zu diesen Zweck kann nach einer besonders bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung in einem klein bauenden kastenförmigen, Spektroskop, Aufnagme, Auflichrwquelle und Durchlichtquelle tragenden bzw. aufnehmenden Gehäuse ein Kaltlichtprojektor mit Anschlüssen für den Auflichtleiter und den Durchlichtleiter angeordnet sein.
  • Endlich kann nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung nie Aufnahme treppenstufenarting sich nach unten verjüngend ausgebildet sein, d.h. sie hat die Form einer Arena, so daß der zu untersuchende Edelstein unabhängig von seiner Gröse immer eine feste Auf lage hat.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß das Gerät in seiner Grundkonyeption einfach aufgebaut ist, daß man es für die verschiedensten Steinarten, -formen und -größen einsetzen kann, daß es Cen Benutzer vor keinerlei andhabungsachwierigkeiten stellt und daß es eine übersichtliche, verpackungestechnich günstige Einheit bildet.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in axonometrischer Darstellung und Fig. 2 die Aufnahme für den Edelstein im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Ein Edelstein 1 befindet sich in einer Aufnahme 3, die treppenstufenartig sich nach unten verjüngend ausgebildent ist und in ihrem unteren Teil eine optisch durchlässige Platte 31 aufweist. Die Aufnahme 3 ist vorzugsweise drehbar auf einem kastenförmigen Gehäuse 6 angeordnet und befindet sich im Wirkbereich eines Spektroskopa 2, einer Auflichtquelle 4 und einer Durchlichtquelle 5.
  • Das Spektroskop 2 in Form einer Spektroskopeinheit ist über einen als Winkelarm ausgebildeten Spektroskopschwenkarm 23 schwenkbar an dem Gehäuse 6 gelagert Auf gleiche Weise gelagert ist die Auflichtquelle 4 mittels eines Auflichtschwenkares 43, ebenfalls in Form eines Winkelarmes, wobei die Auflichtquelle 4 von einem faseroptischen Auflichtleiter 42 gebildet wird. Spektroskopschwenkarm 23 und Auflichtschwenkarm 43 sind um eine gemeinsame Schwenkachse 13 schwenkbar.
  • In dem Gehäuse 6 unterhalb der optisch durchlässigen Platte 31 befindet sich die Durchlichtquelle 5, die ebenfalls von einem faseroptischen Lichtleitera den Durchlichtleiter 52, gebildet wird.
  • Der faseroptische Auflichtleiter 42 und der faseroptische Durchlichtleiter 52 sind mit einem in dem Gehäuse 6 angeordneten Kaltlichtprojektor 7 verbunden und leiten das von diesem erzeugte Licht in den Edelstein ein.
  • Die optische Achse 21 des Spektroskops 2, die optische Achse 41 der Auflichtquelle II und die optische Achse 51 der Durchlichtquelle 5 haben einen gemeinsamen Schnittpunkt 11, der im Edelstein 1 liegt. Um zu gewährleisten, daß bei Verchenken der Winkelarme 23, 43 von Spektroskop 2 und/oder Auflichtquelle 4 dieser Schnittpunkt 11 beibehalten bleibt, sind diese beides Schwenkarme um eine gemeinsame Schwenkachse 13 terschwenkbar, die ebenfalls durch den Schnittpunkt 11 der optischen Achsen 21, 41 und 51 verlauft.

Claims (9)

S c h u t z a n s p r ü c h e :
1. Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen mit einer Spektroskopeinheit, einer insbesondere plattenförmigen Aufnahem für die zu unterauschenden Edelsteine und einer Lichtquelle, wobei sich der Edelstein in der Aufnahme im Schnittpunkt der optischen Achsen von Spektroskop und Lichtquelle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) eine optisch durchlässige Platte (31) aufweist, da als Lichtquelle Je eine Autlichtquelle (4) und eine Durchlichtquelle (5) vorgesehen ist und daß die Winkel zwischen den optischen Achsen von Spektroskop und Lichtquelle veränderbar sind.
2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (21) des Spektroskops (2) um ihren Schnittpunkt (lt) init den optischen Achsen (41, 51) von Autlichtquelle (4) und Durchlichtquelle (5) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (41) der Autiichtquelle (4) um den Schnittpunkt (11) der optischen Achsen verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Spektroskop (2) und Auflichtquelle (4) an Schwenkarten (23, 43) angeordnet sind, die eine geneinsame, in ihrer Verlängerung durch den Schnittpunkt (11) verlautende Schwenkachse (13) haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen (51, 51) der Auflichtquelle (4) und der Durchlichtquelle (5) um den Schnittpunkt (11) schwenkbar sind.
e. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Auflichtquelle (4) und der Durchlichtquelle (5) durch je einen faseroptischen Auflichtleiter (42) und Durchlichtleiter (52) in die Jeweilis-e Lichtquelle gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem klein bauenden kastenförmigen, Spektroskop (2), Aufnahme (3), Auflichtquelle (4) und Durchlichtquelle (5) tragenden bzw. aufnehmenden Gehäuse (6) ein Kaltlichtprojektor (7) mit Anschlüssen für den Auflichtleiter (42) und den Durchlichtleiter (52) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (23, 43) als Winkelarme ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) treppenstufenartig sich nach unten verjüngend ausgebildet ist.
DE19742452837 1974-11-07 Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen Expired DE2452837C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742452837 DE2452837C3 (de) 1974-11-07 Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742452837 DE2452837C3 (de) 1974-11-07 Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2452837A1 true DE2452837A1 (de) 1976-05-13
DE2452837B2 DE2452837B2 (de) 1977-02-24
DE2452837C3 DE2452837C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301329A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Roggero, Paolo Beleuchtungsvorrichtung zur spektroskopischen Beobachtung von Mineralien, Juwelen o.dgl.
DE29517144U1 (de) * 1995-02-23 1996-01-11 Gassner, Christian, 63165 Mühlheim Edelstein-Absorbtionsspektralphotometer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301329A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Roggero, Paolo Beleuchtungsvorrichtung zur spektroskopischen Beobachtung von Mineralien, Juwelen o.dgl.
EP0301329A3 (de) * 1987-07-31 1990-08-01 Roggero, Paolo Beleuchtungsvorrichtung zur spektroskopischen Beobachtung von Mineralien, Juwelen o.dgl.
DE29517144U1 (de) * 1995-02-23 1996-01-11 Gassner, Christian, 63165 Mühlheim Edelstein-Absorbtionsspektralphotometer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2452837B2 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7418353U (de) Vorrichtung zur spektroskopischen untersuchung von edelsteinen
EP0772029B1 (de) Spektroskopische Systeme zur Analyse von kleinen und kleinsten Substanzmengen
DE19803106A1 (de) Konfokales Mikrospektrometer-System
EP0815476B1 (de) Optisches system mit grossen messbereichen
DE1772105B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten
DE1130197B (de) Absorptionsmessvorrichtung, insbesondere zur Mikrospektralanalyse
DE1937773A1 (de) Vorrichtung zum Betrachten des eigenen Mundes
DE3831346A1 (de) Refraktometer mit brechzahlabhaengiger aperturteilung
DE2452837A1 (de) Vorrichtung zur spektroskopischen untersuchung von edelsteinen
DE2452837C3 (de) Vorrichtung zur spektroskopischen Untersuchung von Edelsteinen
DE4244717B4 (de) Spektroskopisches System
DE4226884C1 (de) Spektroskopisches System zur Durchführung der Mikroanalytik
DE4314219A1 (de) Anordnung zur punktuellen Messung der Remission
DE470028C (de) Rundblickgeraet
DE4417273A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Operationsmikroskope
EP0099494B1 (de) Vorrichtung zum Messen von Remissionen
DE3925588A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen der konturen eines koerpers
DE255788C (de)
EP0531373B2 (de) Streulichtphotometer, insbesondere zur kinetischen gesamteiweissbestimmung
EP0348619A2 (de) Wechselzeichen
EP0114030A2 (de) Transmissionsdensitometer
DE9217484U1 (de) Lesegerät
DE4342783A1 (de) Frequenzkonversion am Auskoppelende von Lichtwellenleitern
DE630291C (de) Belichtungsmesser
DE657265C (de) Geraet zur optischen Untersuchung der Innenwandungen von schwer zugaenglichen technischen Hohlkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee