DE3925588A1 - Verfahren und einrichtung zum messen der konturen eines koerpers - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum messen der konturen eines koerpers

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DE3925588A1
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Germany
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camera
cameras
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measuring
lamps
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DE19893925588
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Andreas Maier
Rainer Schmieg
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MAIER KG ANDREAS
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MAIER KG ANDREAS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/245Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen, vorzugsweise optischen Abtasten der Konturen eines Körpers, insbesondere eines rotatorisch arbeitenden, spangebenden Werkzeuges, mit wenigstens einer Kamera, wobei der Körper in einer rotierenden Aufnahme, deren Drehachse in der Längsachse des Körpers liegt, gedreht wird, bis in einer rechtwinklig zur radialen Verstellachse des Körpers angeordneten Kamera das größte Radiusmaß mit dem diesem Größtmaß zugehörigen Drehwinkel angezeigt wird, nach Patent (Patentanmeldung P 39 19 865.0).
In Ergänzung der Hauptanmeldung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das dort angegebene Verfahren und die Einrichtung noch weiter zu verbessern und optimale Voraussetzungen für das Messen der Konturen eines Körpers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß abhängig von den jeweiligen, am Meßort gegebenen Kontrastverhältnissen Beleuchtungseinrichtungen zugeschaltet werden, die mit einem optischen System ausgerüstet sind, welches eine Abstimmung auf die Größe der Meßfläche zuläßt.
Damit wird eine optimale Ausleuchtung des Meßfeldes erzielt, wodurch auch das Meßergebnis genau und in kürzester Zeit vorliegt.
Gemäß der Erfindung ist bei einer optimalen Einrichtung zum Messen beiderseits jeder Kamera wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß jeder Kamera vier Beleuchtungseinrichtungen zugeordnet sind.
Damit wird dann eine hervorragende Ausleuchtung und Kontrastbestimmung erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die Beleuchtungseinrichtungen einfarbiges Licht abgeben und die Kameras mit einem darauf abgestimmten Bandfilter ausgerüstet sind.
Die Beeinflussung des Meßergebnisses durch Fremdlicht kann damit ausgeschlossen werden.
Dabei können erfindungsgemäß Lichtquellen vorgesehen sein, die einfarbiges Licht eines schmalen Frequenzspektrums abgeben, wie z.B. Natriumdampflampen oder Laserstrahler.
Es ist aber auch möglich, Lichtquellen mit einem relativ breitbandigen Frequenzspektrum, wie z.B. Halogenlampen vorzusehen, denen ein Bandfilter nachgeschaltet ist, das nur den gewünschten Bereich des Frequenzspektrums durchläßt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß jeder Kamera eine Beleuchtungseinrichtung und eventuell ein Bandfilter mit einem von dem der anderen Kameras abweichenden Frequenzspektrum zugeordnet ist.
Damit ist dann auch eine gegenseitige Beeinflussung der Kameras ausgeschaltet.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung als Beleuchtungseinrichtung eine Kaltlichtquelle vorgesehen ist, der ein Faserbündel zur Lichtleitung nachgeschaltet ist.
Damit wird auch eine nachteilige Beeinflussung durch Fremdwärme vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das optische System zur Einstellung des Beleuchtungsfeldes dem Faserbündel nachgeschaltet ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Beleuchtungseinrichtungen mit vorzugsweise linearen Polarisatoren versehen sind, die innerhalb eines Sensorsystems (Kamera) zueinander so ausgerichtet sind, daß die Polarisationsrichtung auf dem Meßobjekt gleich ist.
Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die Sensoren (Kameras) an ihrem Objektiv mit vorzugsweise linearen Polarisationsfiltern ausgerüstet sind, welche die reflektierte polarisierte Strahlung in den Sensor eintreten lassen.
Es ist aber auch möglich, daß erfindungsgemäß die Beleuchtungseinrichtungen mit zirkularen Polarisatoren versehen sind.
Ebenso ist es erfindungsgemäß möglich, die Sensoren (Kameras) an ihrem Objektiv mit zirkularen Polarisationsfiltern zu versehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin, daß das Kontrastverhältnis am Meßort durch die Aussteuerung der Sensoren (Kameras) gemessen und im angeschlossenen Rechner ausgewertet wird.
Dadurch kann das Kontrastverhältnis genau bestimmt und die Beleuchtung entsprechend angepaßt werden.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Beleuchtungseinrichtungen abhängig von der Auswertung des Meßergebnisses durch einen an den Rechner angeschlossenen Regelkreis geregelt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt die Figur einen schematisierten Schnitt durch eine mit drei in einer horizontalen Ebene angeordneten Kameras ausgerüstete Meßeinrichtung.
Mit 11 ist ein Werkzeug bezeichnet, das in einem nicht dargestellten Schlitten gelagert und entsprechend den beiden Pfeilen 14 und 15 verstellt werden kann. In einer gemeinsamen horizontalen Ebene sind drei Kameras 12.1, 12.2 und 12.3 angeordnet, auf die das Werkzeug 11 durch die Verstellmöglichkeit seines Aufnahme-Schlittens entlang der Pfeile 14, 15 eingestellt werden kann. Jeder der drei Kameras ist eine Beleuchtungseinrichtung 50, 51, 52 zugeordnet, die jeweils vier Kaltlichtlampen 54, 55, 56 aufweist (nur zwei sichtbar). Jeder dieser Kaltlichtlampen ist ein optisches System 57, 58, 59 zugeordnet, welches das von der Kaltlichtlampe erzeugte Licht auf den zu messenden Bereich des Werkzeuges einjustiert. Zwischen den Kaltlichtlampen und dem jeweiligen optischen System sind nicht dargestellte Faserbündel angeordnet, welche eine weitgehend verlustfreie Leitung der Lichtstrahlen zwischen beiden erlauben.
Die Kaltlichtlampen und die optischen Systeme können für Licht mit unterschiedlichem Frequenzspektum ausgelegt sein, wodurch das erzeugte Licht nur der jeweils zugeordneten Kamera zugänglich ist und die anderen Kameras nicht beeinträchtigt. Dazu sind die Kameras dann mit einem entsprechenden Bandfilter ausgerüstet, das nur Licht eines bestimmten Frequenzspektrums durchläßt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Messen, vorzugsweise optischen Abtasten der Konturen eines Körpers, insbesondere eines rotatorisch arbeitenden, spangebenden Werkzeuges, mit wenigstens einer Kamera, wobei der Körper in einer rotierenden Aufnahme, deren Drehachse in der Längsachse des Körpers liegt, gedreht wird, bis in einer rechtwinklig zur radialen Verstellachse des Körpers angeordneten Kamera das größte Radiusmaß mit dem diesem Größtmaß zugehörigen Drehwinkel angezeigt wird, nach Patent Patentanmeldung P 39 19 865.0, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von den jeweiligen, am Meßort gegebenen Kontrastverhältnissen Beleuchtungseinrichtungen zugeschaltet werden, die mit einem optischen System ausgerüstet sind, welches eine Abstimmung auf die Größe der Meßfläche zuläßt.
2. Einrichtung zum Messen, insbesondere gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jeder Kamera (12.1, 12.2, 12.3) wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (50, 51, 52) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kamera (12.1, 12.2, 12.3) vier Beleuchtungseinrichtungen (Lampen (54, 55, 56) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen einfarbiges Licht abgeben und die Kameras (12.1, 12.2, 12.3) mit einem darauf abgestimmten Bandfilter ausgerüstet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen vorgesehen sind, die einfarbiges Licht eines schmalen Frequenzspektrums abgeben, wie z.B. Natriumdampflampen oder Laserstrahler.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen mit einem relativ breitbandigen Frequenzspektrum, wie z.B. Halogenlampen vorgesehen sind, denen ein Bandfilter nachgeschaltet ist, das nur den gewünschten Bereich des Frequenzspektrums durchläßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kamera (12.1, 12.2, 12.3) eine Beleuchtungseinrichtung (50, 51, 52) und eventuell ein Bandfilter mit einem von dem der anderen Kameras abweichenden Frequenzspektrum zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungseinrichtung eine Kaltlichtquelle Lampen (54, 55, 56) vorgesehen ist, der ein Faserbündel zur Lichtleitung nachgeschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (57, 58, 59) zur Einstellung des Beleuchtungsfeldes dem Faserbündel nachgeschaltet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen mit vorzugsweise linearen Polarisatoren versehen sind, die innerhalb eines Sensorsystems (Kamera) zueinander so ausgerichtet sind, daß die Polarisationsrichtung auf dem Meßobjekt gleich ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (Kameras) an ihrem Objektiv mit vorzugsweise linearen Polarisationsfiltern ausgerüstet sind, welche die reflektierte polarisierte Strahlung in den Sensor eintreten lassen.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen mit zirkularen Polarisatoren versehen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (Kameras) an ihrem Objektiv mit zirkularen Polarisationsfiltern versehen sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrastverhältnis am Meßort durch die Aussteuerung der Sensoren (Kameras) gemessen und im angeschlossenen Rechner ausgewertet wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen abhängig von der Auswertung des Meßergebnisses durch einen an den Rechner angeschlossenen Regelkreis geregelt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4142614A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Tropf Hermann Dr Ing Vorrichtung und verfahren zum erkennen von objekten, wie unregelmaessigkeiten in oberflaechen oder dergleichen
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