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@aermometen @it elektronischer @@@ ige Die Srfindung betrifft ein
@n@rmometer mit elektronischer @@@ ige @@r @aumt @@ ratur m t einem @@@eraturf@hler
und eie@@@@nischen @@@elementen zur @nzeige der @emoeratur.
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@ur respera@urenmessung sind Nandthermometor mit @ueck@il-@ @@ @@@@@
f@@@ten Alkoaol als Anzeigefaden dexanat.
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Disse @@r@omet @ eind @@doch @ur @@@@ bei aus-@@@ic @@@der @el@@@@@ng
@@t ablesbar. la dun@len @@umen ist ein @@kennen @r angezeigten lemperatur nicht
moglich.
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au erd@n @iesen diese inermometer den @achteil auf, daß der @uf@@@n
ungsort die remperaturemessung beeinflußt. @o zei-@en die be@a@ten @hermomoter an
den Au@@n@@den @e @@niber @@@@@@@@@@@@@ ines i @ @@ andere @en eraturen an. @erner
@eh@ die tranlangsten@@ra @r von @ar@ @@uellen der @m@ebang, @@@@ @ieu@@t @@@s@@@rper
@@@ dergl. als eal@@ mit in den angezeigten vert ein. @egenu@@r diesen bekannten
ihermometern stellen die wert@rain bekannten @@iztalltnermometer Verbesserungen
dar. bei diesen kristallthermometern wird die @@mp@ratur durch das @ichtbar@erden
von Kristallen angeziegt.
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Dabei konnen diese Kristalle so engeordnet @rden, daß die @igit@@
di@ @@@p @atur anzeigen. Aber auch bei diesen @hermom@@@rn sind die aufgezeigten
Nachteile bezuglich der Exakt-@eit @@@ @emp@rat@rmessung nicht vernindert. Da nun
die @empara@@r eines @aumes primar physiolo@isc@ von de@ @ufttemper@@ur a@nangt,
ist es eriorderlich, ei@@@hermometer aufzuzei-@en, @@@ die tat@@chlich in dem Raum
nerrschende @emperatur @@@@igt. rartig@ @ssungen @in@ @@t den @@ka@@@ten @nermometern
nicht @o@lich.
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Der @@@liegen @@ @fintung lie @ @@@er die Auf@@@@ ugrunde, @in @@@@@t@@@@t
elektronischer @nz@ige @@@fzuzeigen, dessen Anzeige eine jeweils sicher und einfach
abzulesende genaue @@@p ra@@@@@@@ @@@ @auml@ft anzeig@. @iese @@fgabe wird ril@@ungsgemäß
@adurch gelöst, daß @as @@ermometer aus einem von der @aumluft durchströmten Genäuse
besteht, auf dessen Prontplatte Dampen durch unterschiedliche Spannung @@@ @@mporaturanzeige
und ein opto-elektronisches Element @@@ @egelung der Helligkeit d r jeweils aufleuchtenden
Lampe angeordnet ist. mit dieser er@indungsgemäßen Anordnung ist
@@@,
@@ @@r die @ufttemperatur @mes@un wird und @@@ @er @@@mes@ene @@mperaturwert @odann
durch einen @euchtpunk@@@@@eigt wird. Gleichteitig wird bei iesem @@@in-@ungsgemäß@n
@@ermometer die Hol@igkeit des Leuchtpunktes, @@r eine @umi@@szenzdiede oder ein
Leuchtlämpchen sein kann, in @bh@ngigkeit der Umgebungshelligkeit mittels eines
optoelektrischen Bauelementes in seiner Leuchtetärkr geregelt.
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@a@urch l@@t sich @rreichen, daß in dunklen Räumen, z. B.
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nachts im Bchlafzimmer, der @eßpunkt nur schwach leuchtet, wahrung
er bei hellerer Umgebung stark leuchtet. Damit ist @uglei@@ der vorteil vorbunden,
daß die Sichtbarmachung der Au@nempfindlichkeit angepaßt ist. Als eine besonders
zweck-@@ßig@ Ausgestaltung des @hermometers bat sich eine Anordnung @rwiesen, bei
der die zu den @umineszenzdioden und zu dem Opto-elektrischen Bauteil genörsaden
@lektronischen Bauteile in dem @e@äuse in dem oberen, dem @omperaturfühler eutgegen-@@setzten
feil angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß @@r@n die Verlustw@r@e, die jedes
elektronische @auelement @eim Betrieb erzeugt, die Thermik derart genutzt wird,
daß @ine Durchströmung des Thermometerinneren erzeug wird. Daber werden zweckmäßigerweise
mit großem Verlustwärm@anfall an der dem Meßp@nkt entgegengesetzten Stelle angeordnet,
was bei @er praktischen ausführung bedeutet, daß diese elektronis@@en dauteile in
dem oberen Abschnitt untergebracht sind, @@hrend der Temp@raturfühler an dem unteren
Ende des Thermometers angeordnet sind. Um eine noch bessere Luftzirkulation zu @@reichen,
ist dabei in bekannter weise das Gchäuse in seinem unteren Abschluß und an seinem
oberen Abschluß jeweils mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen.
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mit den gew@nlten bekannten @itteln der Elektronik kann in Bezug auf
die Anzeige der Temperatur entweder ein sprunghafter Ubergang von einer Lampe zu
der nächsten gewänlt werden oder ein gleitender Ubergang von Meßwert zu M@ßwert,
bei dem das jewils folgende Lämpchen das Anzeigemaximum überschritten hat. Per @leitend@
Ubergang hat dabei den Vorteil, daß Zwischenwerte besser abgeschätzt werden können,
so läßt sich an dem gleichzeitigen gleichhellen Aufleuchten zweier nebeneinanderilegender
Lämpchen erkennen, daß der Meßwert genau in der Mäitte @ischen den beiden Anzeigewerten
liegt. Bei einer @ichungder kala von Grad zu Grad @äßt sich somit eine halbgrädige
Anzeige
mit Sicherheit erreichen. elbstverständlich liegt durchaus im@ahmen der @rfindung,
auch wittel vorzuschen, um Temperaturbereiche anhand farbiger Kennzeichnungen erkennb
r zu machen. So können z. B. gelhe @ampchen in dem @ereich angeordnet sein, der,
bezogen auf einen erwarteten @urc@@schnittswert eine zu niedrige @emperautr hat,
@@hre@@ grund lämpcnen den optimalen @e@@ratur@@rt angeben und @ote @@@p@ @@@@agen,
daß die @@@p@@@tur in @@@ Paum, @@@@ @@ auf @@ v@@ @@@@@en Normalwert zu noch ist.
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@inzelheit@ und @iterbildungen der @rtindung sind anhand des in der
@eichnung dargesteil@@n @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@-läutert und ba@c@@@i@ben: @s zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf dl@@@@@@@@@@@@@@@@@ des erfindungsgenä@en @@@@@@@@@@ Fig.
2 einen tennitt @@@ch dus erfind @@@sgemäße @@ermometer.
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Das @ne@@omet@@ besteht aus einem @@enäune (@@) @@@@@@@@@eckplatte
(2), auf welcher die Temperaturskala (13) eingearbeitet ist. @erner durchdringt
eine re@@e von @@@@i @@@@ @@@@@@) die Deckplatte. @i@@@ Lämpch@@ @e@chten entspr@@@@@
@@@ @@essenen @emperatung auf, wobei das Aufle@@ten von @@ei @impo@@n gle@-zeitig
to@eut t, das die gemessene @@@@@@@@tur @@@ er@ich z@ischen den bei@en au@leuchtenden
Lämochen liegt. @erner @@@ @@@ der @eck@latte das opto-elektrische @lement (4) ange@@@@t,
mit dem die Aufleuchtstärke der @ä@pchen i@ Ab@@@@@ @@it Vo@@@der Raumh@lligkeit
@eregelt wird. Diese @e@eiung @rfol@t @@@ch ein darch das opto-elektrische @auelement
(@) e@@@@ @ elektrisches i@@al, das proportional der @@@@@@@@@@@@ ist.
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in der Fig. @ ist zu erkennen, daß das @hermometer an seinem unteren
@bschluß mit Luftdurchtrittsöffnungen (11a) und an de@ obe@en Abschluß mit Luft@@rc@tri@tsöffnungen
(@@@) verschen ist. Hinter der @eckplatte (1) ist @ri@@@@@@ (@) enge-@rdnet. Auf
dies@@ @latte ist die Leistungsführung @u den Lämpenen (3) angebracht bzw. eingearbeitet.
@n @@@@@@@@@ereich ist an der @rintplatte der @emperaturffühler (@) @@@@@@et, in
dem oberen @@reich die elektronischen @auteile (@,@) und @er @rforderliche fransformator
(7). @amit @in@ die @rmeerz u @nden @@@uteile (5), (6), (7) alle in dem ober@n wereich
angeordnet, so daß die Thermik erzeu@t werden kann, mittels d@@en die zu @essend@
@aumluft durch die unteren intrittsöffnungen (1 a) wintretend @uren den chacht (@)
@@@tend zu
den oberen BuftaustritGsöffDungen #1b) geführt werden
kann.
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Wie in der teig. 2 dargestellt, ist es auch möglich, auf der Rückseite
der Printplatte (10) eine Halterung (14) vorzusehen, zur Aufnahme einer Batterie.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß entweder das Thermometer seine elaktrische
Versorgung über eine an das Netz führende Leitung (12) erhält oder über in die Halterung
(14) eine einzubringende Batterie.
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Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, ein Verfahren
zur lYfessung der Raumtemperatur mittels eines Thermometers durchzuführen, bei dem
ein Teil der Raumluft, deren Temperatur gemessen werden soll, dem 'Pemperaturfuhler
(8) zugeführt und durch die Thermik, die durch die abgegebene Wärme der in dem oberen
Abschnitt des Thermometers angeordneten elektronischen Bauteile entsteht, durch
das Gehäuse (1) geführt wird , und daß in dem Temperaturfühler (8) die abgegebene
Wärme in elektrische Spannung umgesetzt wird, daß ferner diese elektrische Spannung
über einen bekannten Operationsverstärker verstärkt wird und das Aufleuchten der
auf die jeweils abgegebene Spannung reagierenden Lumineszenzdioden (3) wirkt.
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Dabei kann erfindungsgemäß die den Lumineszenzdioden (3) zugeführte
Spannung über eine opto-elektrisches Element (4) in Abhängigkeit von der Raumhelligkeit
so gemessen werden, daß diese gemessene Spannung derart überlagert wird, daß sich
die Anzeigehelligkeit der jeweils leuchtenden Lumineszenzdioden entsprechend der
Raumhelligkeit ändert.