DE3213156A1 - Temperaturmessvorrichtung zur bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren tage von frauen - Google Patents

Temperaturmessvorrichtung zur bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren tage von frauen

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DE3213156A1
DE3213156A1 DE19823213156 DE3213156A DE3213156A1 DE 3213156 A1 DE3213156 A1 DE 3213156A1 DE 19823213156 DE19823213156 DE 19823213156 DE 3213156 A DE3213156 A DE 3213156A DE 3213156 A1 DE3213156 A1 DE 3213156A1
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    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
    • G01K7/20Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B10/0012Ovulation-period determination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmung~der~fruchtbaren
  • Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage von Frauen.
  • Die Erfindung betrifft eine Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage von Frauen mit einem Temperaturfühler nach Art eines Widerstandsthermometers und einer Anzeigeeinrichtung.
  • Es ist seit langer Zeit bekannt, daß die Körpertemperatur einer Frau im Zyklus Schwankungen aufweist. Von der Regelblutung bis zum Eisprung ist die Temperatur niedrig.
  • 1 - 2 Tage nach dem Eisprung steigt sie um 0,2 bis 0,50 CO Bis kurz vor der nächsten Regelblutung bleibt sie auf diesen erhöhten Werten. Normalerweise ist der eigentliche Eisprung am Tage vor dem Temperaturanstieg. Spätestens vom dritten Tag der erhöhten Temperatur an braucht eine Frau nicht mehr mit einer Empfängnis zu rechnen. Dieses Wissen wird schon seit langer Zeit zur Geburtenkontrolle bzw. Empfängnisverhütung verwendet.
  • Hierzu wird die Temperatur morgens vor dem Aufstehen gemessen und zwar möglichst zur gleichen Uhrzeit. Die erhaltenen Werte werden in ein Kurvenblatt eingetragen, woraus sich dann im Vergleich die Temperaturerhöhung ablesen läßt. Als Thermometer werden in einfachster Form normale Fieberthermometer verwendet. Es gibt jedoch auch bereits Spezialthermometer, die das Ablesen und die Meßung erleichtern. So ist z.B. eine Temperaturmeßung auf elektrischer Grundlage mit Thermoelementen durch Meßung der Thermospannung und mit Widerstandsthermometern bekannt, bei denen, meist in einer Brückenschaltung, die thermische Widerstandsänderung eines Metalldrahtes oder eines Thermistors gemessen wird. Mit Temperaturfühlern dieser Art kann die Temperaturmeßung im allgemeinen in wenigen Sekunden beendet werden. Die erhaltene Temperatur wird dabei auf einer Anzeigeeinrichtung, im allgemeinen als Digitalanzeige, präzise angezeigt. Die erhaltene Temperatur wird anschließend auf das Kurvenblatt übertragen.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß zum einen der Temperaturfühler mit der Anzeigeeinrichtung sehr aufwendig ist und zuwandern sich Ablese- und übertragungsfehler einschleichen können.
  • Der vorligenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Temperaturmeßvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die Fehlermöglichkeiten weitgehend ausschließt und die relativ billig ist, Erfindungsgemä.ß-.wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anzeigeeinrichtung mit einer Konstantstromquelle zur Versorgung einer Widerstandsbrückenschaltung, in der der Temperaturfühler liegt, versehen ist, und daß für Spannungsänderungen in der Widerstandsbrückenschaltung ein Operationsverstärker und eine optische und/oder akustische Anzeigeeinheit vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfordert wenig Bauteile und ist deshalb sehr preisgünstig. Statt einer aufwendigen Anzeigeeinrichtung, auf der. die präzise Temperatur angegeben ist, wird vielmehr lediglich ein Vergleich mit einer eingestellten Sollwerttemperatur durchgeführt.
  • Im allgemeinen ist der Eisprung nämlich dann erfolgt'.
  • wenn die erhöhte Temperatur liegt bei Werten von über 370C liegt. Auf diese Weise läßt sich die Sollwerttemperatur, welche gegebenenfalls noch einstell- und verstellbar ist, auf einfache Weise vorgeben. Je nach dem Vorliegen der Temperatur wird das Ergebnis optisch und/oder akustisch an der Anzeigeeinheit angezeigt. Dies bedeutet, daß nunmehr direkt ersichtlich ist in welchem Temperaturbereich man sich befindet. Es sind deshalb keinerlei Übertragungs- oder Aufzeichnungsarbeiten erforderlich.
  • Zur Einstellung der Sollwerttemperatur kann ein in der Widerstandsbrückenschaltung liegendes Potentiometer verwendet werden, das von außen. einstellbar ist. Im allgemeinen ist in der Widerstandsbrückenschaltung ein Potentiometer zum Abgleichen vorhanden, der für diesen Zweck verwendet werden kann.
  • Die Anzeigeeinheit kann in einfacher Weise mit wenigstens einer Leuchtdiode versehen sein, durch die der jeweilige Zustand angezeigt wird. Von Vorteil ist es jedoch, wenn zwei Leuchtdioden mit unterschiedlichen Farben, z.B. rot und grün, vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich sind jedoch noch andere Anzeigemöglichkeiten gegeben. So kann z.B. auch eine Digitalanzeige zusätzlich oder an Stelle der Leuchtdioden vorhanden sein.
  • Eine sehr vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung einer Temperaturmeßvorrichtung der eingangs erwähnten Art besteht darin, daß die Anzeigeeinrichtung einen integrierten Schaltkreis mit einem Temperaturfühler aufweist, der eine Konstantspannung oder einen Konstantstrom erhält, und daß der Temperaturfühler entweder mit einem Vorwiderstand in Reihe geschaltet ist oder einen Teil einer Widerstandsbrücke darstellt, wobei die erhaltene Spannung in einem Analog-/Digitalwandler in digitale Signale umgewandelt wird, welche in einen Mikroprozessor eingegeben, in einem Speicher abgespeichert und nach einem Speichervergleich zur Anzeigeeinheit gegeben werden.
  • Mit dieser etwas aufwendigeren Vorrichtung läßt sich auf optimale Weise der Temperaturzyklus einer Frau über längere Zeit verfolgen und zur Erhöhung der Meßwertgenauigkeit verwenden. So können z.B. in dem Mikroprozessor die Kurvenverläufe über mehrere Monate durch eine Speicherung in dem Speicher gespeichert und verglichen werden. Auf diese Weise können falsche hohe Temperaturen präzise erkannt werden. Stellt sich z.B. aufgrund einer leichten Krankheit, einem Unwohlsein oder dgl. am 60 Tag nach einer Regelblutung eine erhöhte Temperatur ein, so kann diese auf einfache Weise von dem Mikroprozessor unterdrückt werden. Ein falscher Wert wird damit überhaupt nicht an die Anzeigeeinheit weitergegeben.
  • Zur Erzeugung einer Konstantspannung für den Temperaturfühler kann eine Referenzspannungsquelle verwendet werden.
  • Eine Referenzspannungsquelle, zu deren Erzeugung man z.B.
  • eine Z-Diode, das Referenzelement (eine temperaturkompensierte Z-Diode) und den Glimmstabilisator verwenden kann, ergibt eine hochkonstante Spannung.
  • Zur Versorgung des Speichers und des Mikroprozessors und für die Temperaturmeßung kann eine Batterie oder ein Akku als Stromquelle dienen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Eingabeeinheit, mit der der Start bzw. der Beginn der Temperaturmeßung eingeleitet wird, mit Korrektureingabegliedern versehen ist, deren Signale in den Mikroprozessor eingegeben werden können.
  • Durch die Korrektureingabeglieder können z.B. bestimmte Ausnahmezustände, wie z.B. zu wenig Schlaf, Alkohol, Unpäßlichkeiten wie Kopfschmerzen, Schnupfen oder ähnliches, berücksichtigt werden. Hierzu können z.B. entsprechende Knöpfe oder Hebel an der Eingabeeinheit angeordnet werden.
  • Die von dem Mikroprozessor gelieferten Werte können ebenfalls in einer Anzeigeeinheit optisch und/oder akustisch angezeigt werden. Dies kann z.B. über ein oder mehrere Leuchtdioden und/oder eine LCD-Anzeige erfolgen.
  • Mit dem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis kann auch auf einfache Weise optisch oder akustisch angezeigt werden, wenn die Temperaturmeßung beendet ist, d.h.- wenn ein konstanter Temperaturwert ermittelt worden ist, Auf diese Weise kann die Meßzeit optimal reduziert werden.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung 2 Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben, prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig, 1 Ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Temperaturmeßvorrichtung; Fig. 2 Ein Blockschaltbild einer Temperaturmeßvorrichtung mit einem Mikroprozessor.
  • In der Fig. 1 ist eine elektrische Schaltung für eine einfache Temperaturmeßvorrichtung dargestellt.
  • Eine Blockbatterie 1 mit neun Volt versorgt über einen Ein- und Ausschalter 2 die Vorrichtung mit Strom. Über einen Widerstand 3 fließt ein Strom über die Basis zum Emitter eines Transiators 4 und über einen Widerstand 5 zum Minuspol. Der Spannungsabfall an den Dioden 6,7 und 8,9 ist unabhängig von der Versorgungsspannung immer gleich. Dadurch entsteht ein konstanter Stromfluß über einen Widerstand 10 und einen Transistor 11. Dieser Strom fließt durch die Widerstandsbrückenschaltung, die aus den Widerständen 1XW 12, 13,14 und einem Temperaturfühler 15 besteht, ebenfalls zum Minuspol. Mit dem Potentiometer 12 wird die Brücke abgeglichen, und zwar so, daß bei einer Temperatur des Temperaturfühlers 15 von z.8.
  • 36,950 C das Verhältnis gleich ist. Als Temperaturfühler 15 kann ei n P ein Präzisionstemperaturfühler (Tauchfühler) verwendet werden. Das Potentiometer 12 kann ein Spindelpotentiometer mit zehn Gängen sein, wobei zur Verstellung der Ansprech- bzw. Sollwerttemperatur eine Schraube vorgesehen sein kann, die von außen verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich der eingestellte Temperaturwert im Bedarfsfalle verändern.
  • Ist nun der mit Minus gekennzeichnete Anschluß eines Operationsverstärkers 16 positiver wie der Plusanschluß so leuchtet in einer Anzeigeeinheit 17 ein LED-Teil (z.B. rot) (Leuchtdiode) 18 auf. Dies entspricht dann einer Temperatur an dem Temperaturfühler 15 von weniger als 36,950 C.
  • Ist der Plusanschluß des Operationsverstärkers 16, der praktisch einen Schwellwertschalter (Komperator) darstellt, positiver wie der Minusanschluß, so leuchtet in der Anzeigeeinheit 17 eine grüne Leuchtdiode 19 auf, was einer höheren Temperatur wie 36,95° C an dem Temperaturfühler 15 entspricht.
  • Auf diese Weise ist sofort an der erfindungsgemäßen Temperaturmeßvorrichtung ersichtlich, in welchem Temperaturbereich sich die Frau befindet. Meß- und/oder Obertragungsfehler können auf diese Weise nicht auftreten.
  • Die Widerstände 20, 21, 22 und 23 begrenzen den Stromfluß durch die Leuchtdioden 18,19 auf ein Minimum. Dies begrenzt zum einen den Stromverbrauch und zum anderen wird damit die erforderliche Versorgungsspannung für die Leuchtdioden erzielt.
  • Statt der Erzeugung eines konstanten Stromes durch die Teile 3 - 11 kann der erforderliche konstante Strom gegebenenfalls auch über eine Referenzspannungsquelle erzeugt werden.
  • In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Temperaturmeßvorrichtung dargestellt, die noch genauer arbeitet und demzufolge auch die Sicherheit gegen mögliche Fehlerquellen erhöht.
  • Eine Referenzspannungsquelle 24 erzeugt eine hochkonstante Spannung für einen Temperaturfühler 25, der mit einem Vorwiderstand 26 in Reihe.geschaltet ist. Statt einem Vorwiderstand 26 kann der Temperaturfühler 25 auch einen Teil einer Widerstandsbrücke darstellen. Die aufgrund der Temperaturmeßung über den Temperaturfühler 25 erhaltene Spannung wird in einen Analog-/Digitalwandler 27 eingegeben. Die in Digitalform umgewandelten Signale werden in einen Mikroprozessor 28 eingegeben, der mit einer Stromversorgungsquelle 29 verbunden ist. An den Mikroprozessor 28 ist ein Speicher 29 angeschlossen.
  • In dem Speicher 29 können die Kurvenverläufe der Temperaturen über mehrere Monate gespeichert werden, so daß neben der Temperaturmeßung auch noch der Tagesrhythmus beobachtet und entsprechend berücksichtigt wird.
  • Um eine geringe Stromaufnahme zu erzielentkann als Mikroprozessor ein Typ verwendet werden, der nach dem CMOS-Verfahren hergestellt ist. Mit einem derartigen integrierten Schaltkreis kann dieser mit einer Batterie mehrere Monate lang mit Strom versorgt werden.
  • Das in dem Speicher 29 zusammen mit dem Mikroprozessor ausgewertete Ergebnis wird in eine Anzeigeeinheit 30 eingegeben. Die Anzeigeeinrichtung 30 kann ebenfalls Leuchtdioden,. wie in dem in der Fig. 1 ausgeführten Ausführungsbeispiel, aufweisen. Zusätzlich ist dabei auch eine LCD-Anzeige möglich. So kann z.B. in diesem Falle zusätzlich die exakte Temperatur aufgezeigt werden, ebenso wie zusätzliche Angaben möglich sind.
  • Über eine Eingabeeinheit 31 wird die Temperaturmeßung gestartet und beendet. Zusätzlich können auf der Eingabeeinheit 31 noch weitere Knöpfe oder Schalter als Korrektureingabeglieder angeordnet sein. Mit diesen Korrektureingabegliedern können in den Mikroprozessor 28 Änderungen eingegeben werden, die dieser bei der Auswertung berücksichtigen soll. So können z.B. damit AlkoholeinflüGe, zu wenig Schlaf, Unpäßlichkeiten und dgl. als Fehlerquellen ausgeschaltet bzw. erheblich in ihren Auswirkungen reduziert werden.
  • Die Ausgestaltung mit dem Mikroprozessor und dem Speicher hat den weiteren Vorteil, daß sich damit auf einfache Weise gegebenenfalls die beiden ersten höheren Temperaturwerte unterdrücken lassen und erst der sichere dritte hohe Wert angezeigt wird.
  • Der Analog/Digitalwandler 27, der Mikroprozessor 28 und der Speicher 29 können eine Baueinheit darstellen und als anwendungsspezifischer Baustein ausgebildet sein, der optimal dem gewünschten Zweck angepasst ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 9 Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage von Frauen mit einem Temperaturfühler nach Art eines Widerstandsthermometers und einer Anzeigeeinrichtung d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daß die Anzeigeeinrichtung mit einer Konstantstromquelle (3-11) zur Versorgung einer Widerstandsbrückenschaltung (Ila - 15), in der der Temperaturfühler (15) liegt, versehen ist, und daß für Spannungsänderungen in der Widerstandsbrückenschaltung (Ila - 15) ein Operationsverstärker (16) und eine optische und/oder akustische Anzeigeeinheit (17) vorgesehen sind.
  2. 2) Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Widerstandsbrückenschaltung (Ila - 15) ein Potentiometer (12) liegt, das von außen einstellbar ist.
  3. 3) Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinheit (17) mit wenigstens einer Leuchtdiode (18,19) versehen ist.
  4. 4) Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Leuchtdioden (18,19) mit unterschiedlichen Farben vorgesehen sind.
  5. 5) Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinheit (17) mit einer Digitalanzeige versehen ist.
  6. 6) Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage von Frauen mit einem Temperaturfühler nach Art eines Widerstandsthermometers und einer Anzeigeeinrichtung d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung einen integrierten Schaltkreis mit einem Temperaturfühler (25) aufweist, der eine Konstantspannung oder einen Konstantstrom erhält, und daß der Temperaturfühler (25) entweder mit einem Vorwiderstand (26) in Reihe geschaltet ist oder einen Teil einer Widerstandsbrücke darstellt, wobei die erhaltene Spannung in einem Analog-/Digitalwandler (27) in digitale Signale umgewandelt wird, welche in einem Mikroprozessor eingegeben, in einem Speicher (29)-abgespeichert und nach einem Speichervergleich zur Anzeigeeinheit (30) gegeben werden.
  7. 7) Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß zur Erzeugung einer Konstantspannung eine Referenzspannungsquelle (24) verwendet wird.
  8. 8) Temperaturmeßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingabeeinheit (31) zum Start der Temperaturmessung mit Korrektureingabegliedern ve.rsehen ist, deren Signale in den Mikroprozessor (28) eingegeben werden.
  9. 9) Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinheit (30) mit ein oder mehreren Leuchtdioden versehen ist.
  10. 10) Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinheit eine LCD-Anzeige aufweist.
  11. 11) Temperaturmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Analog/Digitalwandler (27), der Mikroprozessor (28) und der Speicher (29) als anwendungsspezifische Bausteine ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0192018A1 (de) * 1985-01-18 1986-08-27 Luis Gonzaga Quinhones Godinho Elektronischer Thermostat-Regler hoher Präzision für allgemeine Anwendungen
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DE4122930A1 (de) * 1991-07-11 1992-02-06 Peter Dipl Ing Schoener Ovulations-sensor
CN104101440A (zh) * 2013-04-08 2014-10-15 中国科学院理化技术研究所 一种便携式低温温度计

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