DE2451727A1 - Verzoegerung der reaktion von isocyanatverbindungen mit polyesterpolyolen - Google Patents
Verzoegerung der reaktion von isocyanatverbindungen mit polyesterpolyolenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: 0-.ZOO 950 Ls/Ja
67OO Ludwigshafen, 30.10.197^
Verzögerung der Reaktion von Isocyanatverbindungen mit
Polyesterpolyölen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gezielten Verzögerung der Reaktion von Isocyanatverbindungen mit PoIyesterpolyölen.
Es ist bekannt, daß Hydroxyverbindungen mit Isocyanaten unter Bildung von Urethanen reagieren.
Werden für die Umsetzung mehrfunktionelle Hydroxyverbindungen
und Isocyanate eingesetzt, so entstehen je nach Funktionalität der Komponenten lineare oder verzweigte Polyurethane. Ihre
Herstellung ist beispielsweise in Angew. Chemie 5£ (191I?) 257
beschrieben. Das Diisocyanat-Polyadditionsverfahren ist nicht auf die Herstellung von Polyurethanen beschränkt, da die Isocyanate
mit allen Gruppen reagieren, die reaktive H-Atome enthalten. Dabei versteht man im allgemeinen unter reaktiven
H-Atomen solche, die nach Zerewitinoff mit Grignard-Reagens
Methan entwickeln. Der Schwerpunkt des Diisocyanat-Polyadditionsverfahren liegt jedoch bei der Umsetzung von Diisocyanat mit
Polyhydroxyverbindungen. Polyhydroxyverbindungen sind technisch leicht zugänglich und vielfältig modifizierbar.
Im allgemeinen wird die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Addition eines Addenden an die Isocyanatgruppe durch seine
Basizität bestimmt. Mit abnehmender Basizität nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit ab. Am schnellsten reagieren aliphatische
primäre Amine. Es läßt sich etwa folgende Reihenfolge der Reaktionsgeschwindigkeit aufstellen:
aliphätische Amine > primäre Alkohole > sekundäre Alkohole
> Wasser» Dabei verhalten sich die Reaktionsgeschwindigkeiten von pimären : sekundären 2 tertiären Alkoholen etwa wie
646/73 - 2 -
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- 2 - ο.ζ. 30 95ο
1 : 0,3 : 0,05« Die Reaktionsgeschwindigkeit ist aber außerdem
noch abhängig von der Reaktionstemperatur, der Struktur
der Hydroxyl- bzw. Isocyanatkomponenten und selbst bei gleichartigem
Prozeß der Herstellung von Polyhydroxyverbindungen können unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeiten bei der
Endumsetzung zwischen Hydroxyverbindung und Isocyanat auftreten. Das beruht sehr oft auf der Anwendung von Katalysatoren
und deren Zersetzungsprodukten bei der Herstellung der Polyhydroxyverbindungen. Zur Herstellung einer gleichmäßigen
Polyurethan-Produktion ist es aber erforderlich eine gleichbleibende Qualität und damit auch eine gleichbleibende
Reaktionsgeschwindigkeit der Ausgangskomponenten zu besitzen. In einem günstigen Zeitraum soll die Polymerbildung und Herstellung
von Produkten mit optimalen und vor allem konstanten Eigenschaften ablaufen. Daher ist es in vielen Fällen
wünschenswert, die Reaktionsgeeschwindigkeit durch Beschleuniger oder Verzögerer auf den als optimal angesehenen Wert
einzustellen.
Bei der Herstellung von z„B. hochmolekularen Kunststoffen mit kautschukelastischen Eigenschaften auf der Basis Polyhydroxy
verbindung und Polyisocyanat wird die Gießzeit sehr oft dadurch begrenzt, daß das fertige Reaktionsgemisch
schnell hochviskos wird. Diese Gießzeit ist, wie bereits oben ausgeführt, auch bei sonst gleichen Ansätzen erheblichen
Schwankungen unterworfen, die im Herstellungsverfahren der Ausgangsmaterialien
begründet sind. Schnelle Gießzeiten versucht man daher durch Zusätze zu verzögern.
Während basische Substanzen im allgemeinen reaktionsbeschleunigend
wirken9 bewirken Säuren oder sauer reagierende Stoffe eine Verzögerung der Reaktion. So ist es beispielsweise
bereits bekannt 9 Salzsäure«, Mono- oder Dialkylester der
Orthophosphorsäure bzwo Ortho=, Meta-S Pyrophosphorsäure
oder Phosphorige Säure für sich allein oder in Verbindung mit organischen Säurehalogeniden stabilisiert als Reaktionsverzögerer1
zu Verwendern Nach einem anderen Arbeitsprinzip setzt man sterisch gehinderte Diamine ein9 die durch ihre
60S81 9/1179 " 3 "
- 3 - O.Z. 30 950
sterische Hinderung nur langsam in das Kunststoffmolekül eingebaut
werden und hierdurch eine Reaktionsverzögerung hervorrufen. Solche Verbindungen werden z.B. durch Kondensation von
Mesityloxid und o-Phenylendiamin hergestellt. Ein ähnliches
Arbeitsprinzip benutzt als Reaktionsverzögerer Kondensationsprodukte
von Diaminen wie z.B. Äthylendiamin und Acetylaceton
bzw. Salicylaldehyd bzw. o-Oxyacetophenon im Verhältnis 1:2. Dabei entstehen Verbindungen mit einer speziellen Struktur:
wC = N - (CH2)x - N = Cv /
C C
C C
Tl M
C C
OH HO
Diese Verbindungen besitzen sauren Charakter und werden dadurch langsam in das Kunststoffmolekül eingebaut, wodurch
sich ebenfalls eine Verlängerung der Gießzeit ergibt. Alle oben genannten Zusätze reagieren mit Isocyanat, da sie in irgendeiner
Form reaktive H-Atome enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Verfahren aufzuzeigen, das es gestattet, die Reaktion von
Isocyanatverbindungen mit Polyesterpolyolen gezielt zu verzögern, das heißt auf den für die Verarbeitung als optimal
angesehenen Wert einzustellen.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man eine Verzögerung
der Reaktion von Isocyanatverbindungen mit Polyesterpolyolen durch den Zusatz von Aldehyden und/oder Ketonen zu den Polyesterpolyolen
erreicht und die Verzögerung gezielt eingestellt werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur gezielten Verzögerung der Reaktion von Isocyanatverbin-.düngen
mit Polyesterpolyolen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Polyesterpolyole verwendet, die einen Zusatz von 0,0005 10,
vorzugsweise 0,001 - 5 Gewichtsprozent mindestens eines Aldehyds und/oder Ketons enthalten.
60981 9/1179 . - 4 _
- ψ - ο.ζ. 30 950
Als Aldehyde bzw. Ketone kommen solche der allgemeinen Formel
R-CH bzw. R-C-R,
11 It
0 0
Ll
in Frage, wobei R und R. untereinander gleich oder verschieden
oder zu einem Ring verknüpft sind und für einen gegebenenfalls halogensubstituierten, aliphatischen, cycloaliphatischen,
aromatischen oder alky!aromatischen Rest stehen und auch
weitere Carboxylgruppen enthalten können.
Als Aldehyde und/oder Ketone werden vorzugsweise solche verwendet,
die nur geringe Flüchtigkeit aufweisen.
Geeignete Aldehyde bzw. Ketone sind beispielsweise aliphatische
geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls halogensubstituierte Aldehyde mit 2-20 Kohlenstoffatomen bzw. entsprechende
Ketone mit 3-20 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Propionaldehyd, Butyraldehyd, 2-Methylpentanal, Stearinaldehyd, Diäthylketon,
Methylisopropylketon, Farnesylaceton, Tridecanon-2, Acetessigsäureäthylester,
Chloral, Acetylaceton, Glutardialdehyd, Glyoxal, Bromal und Bromacetaldehyd, cycloaliphatische Aldehyde
und/oder Ketone mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Cyclohexylaldehyd, Cyclohexanon, Acetylcyclohexan, Cyclooctanon
und Cyclopentadecanon, aromatische, gegebenenfalls halogensubstituierte Aldehyde mit 7-15 Kohlenstoffatomen, wie z.B.
p-Methy!benzaldehyd, Benzaldehyd und p-Chlorbenzaldehyd,
aromatische, gegebenenfalls halogensubstituierte Ketone mit 8-15 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Benzophenon und Jj-Chlorbenzophenon
sowie alkylaromatische Aldehyde und Ketone mit
8-30 Kohlenstoffatomen, wie z.B. 2-Phenylpropanal, 3-Phenylbutanal,
Acetophenon, 1-Phenylpropanon-l, l-Phenylpentanon-2,
l-Phenyl-3-3-dichlorpropen-2-on-l. Besonders bevorzugt sind Acetylaceton, Chloral, Stearinaldehyd, Diäthylketon, Methylisopropylketon
und Tridecanon-2. Desgleichen eignen sich Gemische dieser Aldehyde und/oder Ketone.
- 5 609819/1 179
- 5 - O.Z. 50 950
Die Aldehyde bzw. Ketone werden den Polyesterpolyolen erfindungsgemäß
in einer Menge von 0,0005 - 10, vorzugsweise 0,001 - 5 Gewichtsprozent zugesetzt.
Die Verzögerung der Reaktion zwischen Polyesterpolyol und Isocyanatverbindung läßt sich durch entsprechende Dosierung
der Zusatzmengen gezielt einstellen und ist außerdem in gewissem Maße von der Art des verwendeten Aldehyds bzw.
Ketons des Polyesterpolyols und der Isocyanatverbindung abhängig.
Als Polyesterpolyole und Isocyanatverbindungen eignen sich die für die Polyurethanherstellung üblicherweise verwendeten,
wie sie beispielsweise in Kunststoff-Handbuch, Band VII, Polyurethane, Carl Hanser Verlag, München 1966, Seiten 1 - 2.68
beschrieben sind.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die zur Verzögerung eingesetzten Verbindungen neutrale Zusätze darstellen, die zwar die Reaktion zum Urethan
verzögern, aber nicht die Reaktionskomponenten verändern wie dies beispielsweise mit sauren Verzögerern erfolgt und daß zur
Anwendung oft schon ppm-Mengen genügen, um eine deutliche Verzögerung
zu erzielen.
Die Prüfung der Verzögerung der Reaktion zwischen Polyesterpolyol
und Isocyanat erfolgt nach der in den Beispielen angegebenen Methode.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiele 1 - 10
Ein 2-Liter-Dreihalskolben mit Rührer, Kontaktthermometer
und .Kühler wurde mit 600 Teilen eines katalysatorfreien Polyesterpolyols
aus Adipinsäure und Äthylenglykol mit den Kennzahlen: QH-Zahl 54 mg K0H/gs Säurezahl 0,56 mg K0H/gs Wasser-
809819/1179 " 6 "
OvZ.
950
gehalt O3I Gewichtsprozent befüllt, Der Kolben wurde dreimal
auf ca. 1 Torr evakuiert und mit Inertgas belüftet. Danach wurde das Produkt auf 70 C aufgeheizt und ohne bzw.
nach Zusatz von verschiedenen Mengen als Aldehyden bzw. Ketonen 1-2 Stunden bei 800C bzw. 100 C gerührt und das
Produkt wieder abgekühlt.
Zur Prüfung der Verzögerung der Reaktion wurden jeweils 60 Teile des so behandelten Produktes auf 1000C aufgeheizt,
22,5 Teile Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, welches ebenfalls
auf 1000C aufgeheizt war, unter Rühren zugegeben und schnell
vermischte Der Temperaturanstieg (exotherme Reaktion) wurde über ein Thermoelement auf ein schreibendes Registriergerät
aufgenommen. Als Reaktionszeit wurde die Dauer des Temperatur-Anstieges
vom Zeitpunkt der Isocyanat-Zugabe bis zum Maximum der Kurve gerechnet. In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse
zusammengestellt.
Tabelle 1 | Reaktionsbe dingungen |
Menge Zusatz (%, bezogen auf Polyesterpolyol) |
Reaktions zeit (see.) |
PT / |
Zusatz | 1 h/100°C | ohne | 71 | |
Acetylaceton | 0,0015 | 98 | ||
0,002 | 128 | |||
0,005 | 161 | |||
0,01 | 217 | |||
O9O5 | 461 | |||
0,15 | 700 | |||
1 h/80°C | ohne | 71 | ||
Chloral | OsO74 | 86 | ||
Osl47 | 172 | |||
1S47 | 1190 | |||
1 h/100°C | ohne | 71 | ||
Acetophenon | ls20 | 120 | ||
Q η q ο 1 β | /117© | |||
0.Z.30 950
Beispiele 11 - 19
In der gleichen Art und Weise wie in den Beispielen 1-10 wurden die Umsetzungen mit einem katalysatorfreien Polyesterpolyol
aus Adipinsäure und Äthylenglykol/Butandiol-l,*! durchgeführt,
das folgende Kennzahlen aufwies: OH-Zahl 53 mg KOH/g,
Säurezahl 0,23 mg KOH/g, Wassergehalt 0,06 Gewichtsprozent.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2 | Reaktionsbe dingungen |
Menge Zusatz {%> bezogen auf Polyesterpolyol) |
Reaktions zeit (see.) |
Zusatz | 1 h/100°C | ohne | 71 |
Acetylaceton | 0,0083 | 93 | |
0,0167 | 1^3 | ||
0,05 | 300 | ||
0,17 | 535 | ||
3,34 | 847 | ||
2 h/100°C | ohne | 71 | |
Benzaldehyd | 0,88 | 86 | |
1,77 | 116 | ||
2,65 | 153 | ||
1 h/100°C | ohne | 71 | |
Cyclohexanon | 3,27 | 131 | |
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Claims (1)
- - 8 - O.Z. 30PatentanspruchVerfahren zur gezielten Verzögerung der Reaktion von Isocyanatverbindungen mit Polyesterpolyolen, dadurch gekennzeichnet , daß man Polyesterpolyole verwendet, die einen Zusatz von 0,0005 - 10, vorzugsweise 0,001 - 5 Gewichtsprozent mindestens eines Aldehyds und/oder Ketons enthalten.BASF Aktiengesellschaft609819/ 1 179
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451727 DE2451727A1 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verzoegerung der reaktion von isocyanatverbindungen mit polyesterpolyolen |
FR7533048A FR2289540A1 (fr) | 1974-10-31 | 1975-10-29 | Procede de ralentissements de la reaction des isocyanates sur les polyesters-polyols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451727 DE2451727A1 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Verzoegerung der reaktion von isocyanatverbindungen mit polyesterpolyolen |
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- 1974-10-31 DE DE19742451727 patent/DE2451727A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-10-29 FR FR7533048A patent/FR2289540A1/fr not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |