DE2451326A1 - Kombinierte ausstech- und gebaeckformanlage - Google Patents

Kombinierte ausstech- und gebaeckformanlage

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DE2451326A1
DE2451326A1 DE19742451326 DE2451326A DE2451326A1 DE 2451326 A1 DE2451326 A1 DE 2451326A1 DE 19742451326 DE19742451326 DE 19742451326 DE 2451326 A DE2451326 A DE 2451326A DE 2451326 A1 DE2451326 A1 DE 2451326A1
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transport
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dough
biscuit
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Heribert Lassmann
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BRIEM HENGLER CRONEMEYER
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BRIEM HENGLER CRONEMEYER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
    • A21C9/066Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts using two separate sheets or pieces of dough with filling in between, e.g. crimped at their edges; Ravioli-making machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough
    • A21C9/045Laminating dough sheets combined with applying a filling in between, e.g. lasagna-type products

Description

  • Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Ausstech-und Gebäckformanlage mit einem Laminator zur Formung von Teigbändern, der aus mindestens einen Trichter mit jeweils einem an dessen Ausgang angeordneten Speisewalzenpaar und aus mindestens einem zu diesem Trichter bzw. diesen Trichtern versetzt angeordneten Schlichtwalzenpaar sowie aus je einer von den @richter bzw. den Trichtern zu dem - bzw. zu dem ersten -Schlichtwalzenpaar führenden Transportbahn besteht, und mit einer unterhalb des -bzw. des le@zten - Schlichtwalzenpaare beginnenden Transporteinrichtung sowie mindestens einer weitere Transporteinrichtung, die beide zu einer kombinierten Ausstech-und Gebäckformeinrichtung führen. Derartige kombinierte Anlagen haben sich bei der automatischen fertigung von Gebäckerzeugnissen wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bewa@rt.
  • Die bisher bekannten Anlagen bestehen z.B. aus eine @ra@k@ mit zwei Trichtern und in diesem Trichtern angeordneten Primärwalzenpaaren in Zwilingsanordnung, wobei jeder Trichter von je einem sogenannten Pre-Sheeter in den der Teig vorgewalzt wird, über je ein Transportband von beiden seiten beschickt werden kann. Innerhalb des @ @@tor @erei@@ @ sich die beiden Teigbänder, wobei ge@ebenenfalls v@@ @sen auf eines der Teigbänder eine Füllmasse, Fett bzw. Fett-Kehl od. dgl. aufgebracht werden kann, und werden dann zu einer kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung transportiert.
  • Auf diese Weise entstehen beispielsweise Cream-Cracker oder blätterteig-ähnliche Kekse in Abhängigkeit der eingebrachten Füllmasse. Für die Herstellung anderer Gebäcksorten sind die Transportbänder von den beiden Pre-Sheetern zum Laminator jeweils in einer Schleife geführt, die beim Transport der Teigbander zum Laminator geschlossen ist. Innerhalb der Schleifen verläuft annähernd senkrecht dazu je ein weiteres transportband, das dann ebenfalls zu der Kombinierten Ausstech- und Gewackformeinrichtung führt. Wird die Schleife oberhalb diese Transportbandes geöffnet, fällt der Teig durch des dann entstehenden Schlitz auf das darunterliegende Transportband und gelangt so in die kombinierte Ausstech- und Gebäckformeinrichtung.
  • Dabei kann in beiden Pre-Sheetern eine jeweils andere Teigart eingebracht werden, da diese Transporteinrichtungen voneinander unabhängig sind.
  • Der Nachteil einer derartigen Anlage besteht darin, daß durch die Vorschaltung eincs Pre-Sheeters und durch das Transportband mit der Schleifenführung zum Laminator die Anlage ungewöhnlich breit ausfällt und dementsprechend teuer ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Anlage so zu gestalten, daß die Ankaremaße wesentlich vermingert werden und die Kosten beträchtlich gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportbahn bzw. mindestens eine der Transportbahnen über @@@ jeweilige Speisewalzenpaar hinars verlängert ist und dort Oberhalb der jeweils zugehörenden, weiteren Transporteinrichtung endet sowie je eine Umschalteinrichtung zur Transporteinrichtungsumkehr aufweist. Durch diese Ausführungsform der Transport-@@@en kann auf @@@ Pre-@@eeter versichtet werden, da deren Funktion nunmehr @@@ Speisewalzenpaare in den Trichtern übernehmen und erst nach deren Passieren durchh die jeweils einge-@@ellte Transportrichtung der Transportbahnen entschieden wird, ob das Teigband direkt zur kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung gelangt oder zunächst die Schlichtwalzen passieren muß. Hierdurch wird eine enorme Platz- und Kostenersparnis ohne Funktionsbeeinträchtigung der Anlage erzielt.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Laminator zwei Trichter, die in Zwillingsanordnung annähernd symetrisch zu dem- bzw. dem obersten - Schlichtwalzenpaar angeordnet sind, aufweist. Hierdurch können bei nach außen eingestellter Transportrichtung zwei verschiedene Teigarten verarbeitet werden, während bei nach innen, gegeneinander eingestellter Transportrichtung die in den Speisewalzenpaaren erzeugten Teig bänder in cen Sehlichtwalzenpaaren nach vorheriger Aufbringung einer entsprechenden Pullmasse zusammengeführt werden, so daß ein mehrschichtiges Teigband entsteht.
  • gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, a beide Transportbahnen huber das jeweilige Speisewalzenpaar ninaus verlängert sind und dort oberhalb der jeweils zugehdrenden, weiteren Transporteinrichtungen zur Gebäckformeinrichtung enden.
  • @einer ist vorgesehen, daß die Transprtbahn bzw Transport-.rn:en als P.ollentransportbahn bzw. Rollentransportbahnen Ausgebildet ist bzw. sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Speisewalzenpaar bzw. mindestens einer der Speisewalzenpaare einen Verstellmechanismus zur Verstellung des Abstandes der jeweiligen beiden Speisewalzen voneinander aufweist, wobei deren Umfangsgeschwindigkeit proportional zu deren Abstand verstellbar sein kann.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb des Trichters bzw. der Trichter oberhalb des jeweiligen Speisewalzenpaares je ein Paar Brecherwellen angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit stufenlos regelbar sein kann.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, daß die Transportbahn bzw die Transportbahnen eine Verstelleinrichtung zur stufenlosen Verstellung der Transportgeschwindigkeit aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an der jeweiligen Verlängerung der Transportbahn bzw. Transportbahnen je ein Metallsuchgerat angeordnet ist. Schließlich kann dort auch eine Teigteileinrichtung vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Laminator in der erfindungsgemäßen Ausführung im Querschnitt; Fig. 2 eine Teildraufsicht einer kombinierten Ausstech- und Gebäckformanlage.
  • Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Laminator weist an seiner Oberseite zwei Trichter 1a und 1b in Zwillingsanordnung auf. Innerhalb der beiden Trichter 1a und 1b sind je ein Paar Brecherwellen 2a und 2b angeordnet. An den unteren Ausgängen der beiden Trichter 1a und 1b befindet sich je ein Speisewalzenpaar s. und '-G. Unterhalb dieser beiden opeosewalzen 3a und 3b verläuft je eine waagerechte Rollentransportbahn 4a und 4b. Die einander zugewandten Enden der beiden Rollentransportbahnen 4a und 4b treffen annähernd oberhalb der drei senkrecht untereinander angeordneten Schlichtwalzenpaare 5,6 und 7 in der vorliegenden Ansicht etwas nach rechts versetzt aufeinander. Unterhalb der drei Schlichtwalzenpaare 5,6 und 7 ist eine schematisch gezeichnete Teigbandauflegevorrichtung 8 angebracht, die das Teigband zickzackförmig auf die Transporteinrichtung 9 zur hier nicht gezeigten kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung aufbringt.
  • Die beiden äußeren Enden der Rollentransportbahnen bE, und 4b reichen bis oberhalb der rechtwinklig dazu angeordneten Transportbänder 10a' und 10b' der jeweiligen, weiteren Transporteinrichtungen 10a und 10b, die ebenfalls zu der hier nicht gezeigten kombinierten Ausstech- und Gebackformeinrichtung fähren. Oberhalb der Rollentransportbahnen 4a und 4b sind noch je ein Metallsuchgerät 11a und 11b sowie eine Teigteilvorrichtung 12a und 1210 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des Laminators stelle sich wie folgt dar: An die beiden Trichter la und 1b wird mit einer hier nicht gezeigten Vorrichtung Teig eingefüllt, der unter Einwirkung der Schwerkraft und der den statischen Druck der Teigmasse regulierenden Brecherwellenpaare 2a und 2b zwischen die egenläufig in Richtung der Pfeile A drehenden Speisewalzenpaare 3a und 5b gelangt d dort zu je einem Teigband 13a und 130 vorgewalzt wird. Dabei bestimmt der Abstand der beiden Speisewalzen eines jeden Speisewalzenpaares 3a und 3b die Dicke des Teigbandes 13a bzw. 13b.
  • Von den Speisewalzenpaaren 3a und 3b gelangen die beiden Teigbänder 13a und 13b auf die Rollentransportbahnen 4a und 4b.
  • Falls nun beispielsweise Cream-Cracker, blätterteig-ähnliche Kekse mit einer Füllrnasse hergestellt werden sollen, sind die Rollentransportbahnen 4a und 4b so geschaltet, daß sich die beiden Teigbänder 13a und 13b aufeinander zubewegen und sich bei 14 vereinigen. Dabei ist die Transportgeschwindigkeit je nach dem Abstand der Speisewalzen und der Teigart stufenlos regulierbar. Vorher wird über ein Zugabegerät 15 Füllmasse auf das in dieser Ansicht linke Teigband 13a aufgebracht. Nach der Vereinigung der beiden Teigbänder 13a und 13b gelangen sie zwischen die Schlichtwalzen 5,6 und 7, von wo sie über die Teigbandauflegevorrichtung 8 zickzackförmig auf die Transporteinrichtung 9, das das Teigband 13 weiter zu der hier nicht gezeigten kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung befördert.
  • Für andere Teigsorten können die Transportbänder 4a und 4b auf die entgegengesetzte Transportrichtung umgeschaltet werden, so daß die Teigbänder 13a' und 13b' (gestrichelt gezeichnet) nach außen transportiert werden und dann auf die Transportbänder 10a' und 10' der beiden weiteren Transporteinrichtungen 10a und 10b fallen. Oberhalb der Rollentransportbahnen 4a und 4b ist zusätzlich noch je eine Teigteilvorrichtung 12a und 12b montiert, mit der die Teigbänder 13a' und 13b' gegebenenfalls in eine Stücke aufgeteilt werden können.
  • Fig. 2 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt einer kombinierten Ausstech- und Gebäckformanlage der erfindungsgemäßen Art. Aus dem Laminator mit den beiden Trichtern 1a und Ib ragen seitlich die beiden Rollentransportbahnen 4a und 4b mit den darüber angebrachten Metallsuchgeräten 11a und lib und den beiden Teigteilvorrichtungen 12a und 12b heraus. Rechtwinklig zu diesen Rollentransportbahnen 4a und 4b sind die Transportbänder 10a' und 10b' angeordnet, die Wen Teig, falls die Transportrichtung der Rollentransportbahnen 4a und 4b nach außen gerichtet ist, zunächst zu zwei weiteren, parallel zu den Rollentransportbahnen 4a und 4b angebra.chten Transportbändern 10a'' und 10b'' befördert, von wo aus der Teig zu den letzten Transportbahnen 10a''' und 10b''' dieser Transporteinrichtungen 1Ca und 1Ob gelangen, die oberhalb der Transporteinrichtung 9 verlaufen und in die kombinierte Ausstech- und Gebäckformeinrichtung 16 einmünden.
  • Die im Laminator beginnende Transporteinrichtung 9 bringt bei umgeschalteter Transportrichtung der Rollentransportbahnen ra und 4b das zickzackförmig aufgebrachte Teigband 13 ebenfalls zur kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung 16. Dort beginnt ein weiteres Transportband, das die Gebäckformlinge oder das Gebäck weiter transportiert.

Claims (11)

Bnspri;iche
1. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage mit einem Laminator zur Formung von Teigbändern, der aus mindestens einem Trichter mit jeweils einem an dessen Ausgang angeordneten Speisewalzenpaar und aus mindestens einem zu diesem Trichter bzw. diesen Trichtern versetzt angeordneten Schlichtwalzenpaar sowie aus je ei1e von dem Trichter bzw.
den Trichtern zu dem - bzw. zu dem ersten- Schlichtwalzenpaar führenden Transportbahn besteht, und mit einer unterhalb des - bzw. des letzten- Schlichtwalzenpaars beginnenden Transporteinrichtung , die beide zu einer kombinierten Ausstech- und Gebäckformeinrichtung führen, dadurch gekennzeichnet,daß die Transportbahn bzw. mindestens eine der Transportbahnen über das jeweilige Speisewalzenpaar (3a und/ oder 3b) hinaus verlängert ist und dort oberhalb der jeweils zugehörenden,weiteren Transporteinrichtung a und/ oder 10b) endet sowie je eine Umschalteinrichtung zur Trans portrichtungsumkehr aufweist.
SO Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laminator zwei Trichter (1a und 1b), die in Zwillingsanordnung annähernd symmetrisch zu dem - bzw. dem obersten - Schlichtwalzenpaar (5) ange ordnet sind, aufweist 3. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidc Transportbahnen über das jeweilige Speisewalzenpaar (3a, 3b) hinaus verlängert sind und dort oberhalb der jeweils zugehörenden, weitere@ Transporteinrichtungen (10a und 10b) enden.
4o Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlagen nach einem oder mehreren der A#sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn bzw0 Transportbahnen als Rollentransportbahn (4a oder 4b) bzw. Rollentransportbahnen (4a und 4b) ausgebildet ist bzw. sind.
5. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisewalzenpaar (3a oder 3t) bzw. mindestens einer der Speisewalzenpaare (3a und/oder 3b) einen Verstellmechanismus zur Verstellung des Abstandes der jeweiligen beiden Speisewalzen voneinander aufweist.
6. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Speisewalzenpaars (3a oder 3b), bzw. mindestens einer der beiden Speisewalzenpaare (3a und 3b) proportional zum Abstand der jeweiligen beiden Speisewalzen verstellbar ist.
7. Kombinierte Ausstach- und Gebäckformanlage nach einem oder mehrerer£ der Ansprüche 1 bis 6, dadurcn gekennzeichnet, daß innerhalb des Trichters (1a oder 1b) bzw. der Trichter (1a und 1b) oberhalb des jeweiligen Speisewalzenpaares (3a und/oder 3b) je ein Paar Brecherwellen (2a und/oder 2b) angeordnet ist.
8. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Brecherwellen (2a und/oder 2b) stufenlos regelbar ist.
9. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn bzw. die Transportbahnen eine Verstelleinrichtung zur stufenlosen Verstellung der Transportgeschwindigkeit aufweisen.
10. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach einem oder nchreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Verlängerung der Transportbahn bzw.
Transportbahnen je ein Metallsuchgerät ( 11a und/oder 11b) angeordnet ist.
11. Kombinierte Ausstech- und Gebäckformanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Verlängerung der Transportbahn bzw.
Transportbahnen eine Teigteileinrichtung (12a und/oder 12b) vorgesehen ist.
DE19742451326 1974-10-29 1974-10-29 Kombinierte Ausstech- und Teigformanlage zur Herstellung von verschiedenen Gebäcksorten Expired DE2451326C3 (de)

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DE2451326A1 true DE2451326A1 (de) 1976-05-13
DE2451326B2 DE2451326B2 (de) 1979-11-29
DE2451326C3 DE2451326C3 (de) 1980-07-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955801A (en) * 1989-01-23 1990-09-11 Herb Kessler Automatic apparatus for making strudel type pastry

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4955801A (en) * 1989-01-23 1990-09-11 Herb Kessler Automatic apparatus for making strudel type pastry

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