DE2451230A1 - Kalander, insbesondere papierveredelungs-kalander - Google Patents

Kalander, insbesondere papierveredelungs-kalander

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DE2451230A1
DE2451230A1 DE19742451230 DE2451230A DE2451230A1 DE 2451230 A1 DE2451230 A1 DE 2451230A1 DE 19742451230 DE19742451230 DE 19742451230 DE 2451230 A DE2451230 A DE 2451230A DE 2451230 A1 DE2451230 A1 DE 2451230A1
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roller
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Pending
Application number
DE19742451230
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English (en)
Inventor
Heinz Jaegers
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Description

  • kalander insbesondere Papiervereilungskalandert'; Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander, insbesondere einen Papierveredelungskalander, mit zwischen einer Ober-und einer Unterwalze angeordneten Mittelwalzen und seitlichen Gewindespindeln mit darauf längsverstellbaren Gewindemuttern, auf denen beim Lüften der Walzen sich die an dem Kalandergerüst geführten Führungsstücke der Walzenlager der Mittelwalzen oder Teile davon abstützen, und ferner mit Leit- und Schutzvorrichtungen, wie Schutzwinkel, Breitstreckwalzen, Leitwalzen, Befeuchter und dgl..
  • Bei Kalandern sind Schutzwinkel, Breitstreckwalzen, Leitwalzen, Befeuchter und dgl. an den Ständern bzw. an den Lager- oder Führungsstücken der Walzenlager befestigt. Diese Lager- oder Führungsstücke selbst wie auch die zusätzlichen Einrichtungen in Form der Leit- und Schutzvorrichtungen bewirken eine spürbare Biegebeanspruchung der Lagerzapfen, der Walzen0 Hierdurch wird der Endbereich der Walzen einem erhöhten Liniendruck unterworfen, der auch durch eine besondere Ausbildung der Walzen nicht ausgleichbar ist. Insbesondere bei dünnen Walzen tritt dieser endständige Druck im Walzenspalt besonders in Erscheinung.
  • Zur Entlastung der Walzenzapfen bei Kalandern hat man bereits vorgeschlagen ( DT-OS 2.103.374 ) Entlastungseinrichtungen anzuwenden, die einen schwenRaren, vom Ständer getragenen Hebel aufweisen, der mit seinen freien Enden von unten her an einer Anlagefläche des Lagergehäuses anlegbar ist und mit einem auf ihn ein Drehmoment im Sinne eines Andrückens seines freien Endes an die Anlagefläche auszuüben, vermögenden Aggregat gekuppelt ist,- Auch hat man mit Hilfe eines ringförmigen hydraulischen Zylinderkolbenaggregat versucht, die Walzenzapfen zu entlasten, wobei dies ringförmige Aggregat von der Gewindespindel durchdrungen wird um sich einerseits an der Einstellmutter, andrerseits an dem Tragstttk des Lagergehäuses abstützt ( DT - OS 2. 103. 374 , S. 2 )O Bei diesen vorstehend beschriebenen Kalandern mit offenen Ständern und Vorrichtungen zur Entlastung der Walzenhälse von dem Gewicht der Schutzwinkel, Breitstreckwalzen, Leitwalzen, Befeuchter und dgl. ist es schwierig den Walzendruck unabhängig von der Entlastugskraft zu halten. Eine Möglichkeit bestünde darin, mit Sorgfalt die Gewichte der zusätzlich angebrachten Leit- und Schutzvorrichtungen wie Schutzwinkel, Breitstreckwalzen, Leitwalzen, Befeuchter und dgl. zu ermitteln, ferner die von diesen Teilen auf die Lager ausgeübten Momente festzustellen und hiernach die entlastende Kraft so einzustellen, dass der gewünschte Walzendruck tatsächlich auf die zwischen dieser Walze und ihrer Nachbarwalze durchlaufende Warenbahn ausgeübt wird. Nun aber werden im Verlaufe der Bearbeitung einer Warenbahn die genannten zusätzlichen Mittel an den offenen Ständern entweder in ihrer Lage verändert oder aber fortgelassen0 Somit bedarf es bei jedem dieser Wechsel oder jeder Fortlassung einer Veränderung des Entlastungsdruckes und Anpassung an die gegebenen Verhältnisse.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kalander der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welchem der Walzendruck auf die Warenbahn völlig unabhängig davon erhalten bleibt oder einstellbar ist, ob die zusätzlichen Mittel, wie Schutzwinkel, Breitstreckwalzen, Leitwalzen, Befeuchter und dgl. angewendet werden oder ihre Lage an dem Ständer wechseln.
  • Hierbei soll es möglich sein, den Walzendruck durch entsprechende Mittel unabhängig von dem Gewicht der Leit- und Schutzvorrichtungen einzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Kalander der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei dem die Leit- und Schutzvorrichtungen in bekannter Weise an den Führungsstücken angeordnet sind und die Lager der Mittelwalzen gegenüber ihren Führungsstücken höhenverstellbar sind.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, an sich bekannte Führungsstücke zu verwenden und an diesen die Leit- und Schutzmittel anzuordnen, während das Walzenlager unabhängig von dem Gewicht des Führungsstückes un der Leit- und Schutzvorrichtungen in einer Kulisse des Fuhrungsstückes gehalten und geführt wird. Somit wird der Wizenhals einzig durch das Walzenlagergehäuse mit seinen Lagerteilen belastet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sinddLe Halterungen der Leit- und Schutzvorrichtungen lösbar mit den Führungsstücken der Mittelwalzenlager verbunden.- Auch können die Führungsstücke der Mittelwalzen einen abschwenkbaren oder abziehbaren, die Halterung für die Leit- und Schutzmittel tragenden Teil oder Abschnitt aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Führungsstück rahmenähnlich oder doppelrahmenähnliche Gestalt besitzen, wobei das Walzenlager in der Öffnung des Führungsstückes mittel oder unmittelbar höhenverstellbar und seitlich geführt ist.-Ist das Führungsstück rahmenartig ausgebildet, so entspricht die Höhe der Rahmenöffnung mindestens der Höhe des Walzenlagers zuzüglich der Summe aller Walzenspalte, die sich beim Lüften der Walzen oberhalb jeder Mitteiwalze bilden.
  • Vorzugsweise kann das FUhrungsstUck doppeirahmenartig ausgebildet sein und das Walzenlager beidseitig je einen Deckel tragen, der in den Rahmendffaungen höhenverstellbar ist. Das Walzenlagergehäuse selbst ist hierbei seitlich in dem Führungsstück geführt.
  • Auch bei dieser letztgenannten Ausführungsform mit doppelrahmenförmiger Gestalt des Führungsstückes entspricht die Höhe der Rahmenöfnnung mindestens der Höhe der Deckel zuzüglich der Summe aller Walzenspalte, die sich beim Lüften der Walzen oberhalb jeder Mittelwalze bilden.
  • Zum Auswechseln der Walzen können an sich bekannte Vorrichtungen und Mittel verwandt werden. Eins diese0Rittel kann darin bestehen, den Hängespindeln an sich bekannte längsverstellbare weitere Hänge spindeln mit Gewindemuttern zuzuordnen, die auf einem geführten Abstand zu den Führungsstücken oder deren Teile einstellbar sind0 Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Kalanders mit seinen übereinander angeordneten Walzen in ihrer Arbeitsstellung, Fig. 2 die gleiche Ansicht des Kalanders und der Walzen, zwischen denen der Lüftspalt (s) gebildet ist, Fig. 3, 4 und 5 die Ausbildung der Führungsstücke und der Walzenlager im einzelnen.
  • Im dargestellten Beispiel weist der Kalander eine feststehende Unterwalze 1 auf, Statt dieser kann auch eine in Richtung des Doppelpfeiles D durch geeignete Mittel höhenverstellbare Unterwalze Anwendung finden. Zwischen der Unterwalze 1 und der Oberwalze 2 des Kalanders sind die Mittelwalzen 3, 4, 5, 6, 7 angeordnet, die achsparallel zueinander gehalten sind und zwischen denen die Warenbahn W hindurchgeführt wird.
  • Auf dem Walzenhals 8 jeder der Mittelwalzen 3 bis 7 ist der Lagerteil 9 und diesen umgebend das Lagergehäuse 10 aufgebracht, das wie Fig. 3 und 5 erkennen lassen, rechteckige oder quadratische Form mit zwei Seitenkanten 11, 12 besitzt.
  • Jedes Lagergehäuse 10 der Mittelwalzen 3 bis 7 ist in einem Führungsstück 13 höhenverstellbar und seitlich geführt, Die Führungsstücke 13 aller Mittelwalzen sind an dem Ständer 14 in bekannter Weise höhenmäßig verstellbar und geführt.
  • In der in Fig. 3 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform weist jedes FUhrungsstück 13 doppelrahmenförmige Gestalt auf und besteht aus dem dem Kalanderständer 14 benachbartem Abschnitt 15, der eine Führungskante 16 für die Seitenkante 12 des Lagergehäuses 1o bildet, ferner aus einem Paar unteren Streben 18, 19 ud zwei oberen, den unteren Streben parallelen Streben 2c, 21 und letztlich aus einem zweiten in seiner Gebrauchsstellung senkrechten und damit dem Abschnitt 15 parallelen Teil 17o Dieser ist an einem oder an beiden unteren Streben 18, 19 bei 22 schwenkbar gelagert uil mit Hilfe eines Schwenkgriffes 23, der an einem oder beiden oberen Streben 20, 21 angebracht ist, in der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung gehalten, Der schwenkbare Teil 17 bildet eine innere Führungskante 24 für die Seitenkante 11 des Gehäuses 10.
  • Die Streben 18, 19 und 20, 21 9nd paarweise in einem derartigen horizontalen Abstand voneinander gehalten, dass wie auch aus Fig. 4 hervorgeht, das Lagergehäuse 1o zwischen diese Streben verschiebbar ist, andrerseits jedoch die U-förmig gegeneinander gerichteten Profile des Abschnitts 15 und des Teils 17 des Führungsstückes 13 dem Lagergehäuse 10 eine senkrechte Führung verleihen, Mit dem Lagergehäuse 1o sind dem Lagerteil 9 beidseitig abdeckend je einem Deckel 25,26 verbunden, die wie aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, auf Höhe der Streben 18, 19 bzw, 20, 21 gelegen sind und, da das Gehäuse 1o in dem Führungsstück 13 seitlich geführt ist, eine geringere Breite aufweisen können, als die Öffnungen 27 in dem Führungsstück 13 ( Fig. 3 und 4 ).
  • Die Höhe der Öffnungen 27 entspricht mindestens der Höhe der beiden Deckel 25, 26 zuzüglich der Summe aller Abstände s, die Sich beim Lüften der Walzen zwischen den Walzen 2, 3 bis 7 oberhalb der entsprechenden Walze bilden. Bei einem Kalander mit fuf Mittelwalzen beträgt die Höchstsumme aller Walzenspalte -5s, so dass die Höhe der Öffnungen 27 mindestens der Höhe der Deckel 25, 26 zuzüglich 5s ist. Diese Höhe der Öffnung wäre nach Vorstehendem nur für die untersten Führungsstücke 13 der Walze 3 erforderlich. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man alle Führungsstücke gleichartig ausbilden.
  • Die Führungsstücke besitzen in bekannter Weise einen Teil 30, 31, 32, 33, 34, der von einer Gewindespindel 35 durchsetzt wird, die entweder an dem Lagerstück 36 der Oberwalze 2 oder aber an dem Ständer 14 befestigt oder unabhängig von beiden längsverstell- und festlegbar ist.
  • Auf der Gewindespindel 35 sind in bekannter weise die Gewindemuttern 37, 38, 39, 40, 41 verstellbar, die, wie aus dem Vergleich der Stellung der Teile in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, stets an den Teilen 30 - 34 der Lagerstücke 13 der Walzen 3 - 7 anliegen. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist in Fig. 2 die Gewidespindel 35 in ihrer Längsrichtung um das Maß 6s angehoben worden, so dass sich zwischen den Walzen 1 bis 7 die dargestellten LUftkalte s ergeben und die Teile 30 bis 34 sich auf den Gewindemuttern 37 - 41 abstützen. ( Statt des Anhebens der Gewindespindel 35 kann auch die Unterwalze 1 abgesenkt werden )O In dieser Lage liegen die Unterkanten 42 der Deckel 25, 26 auf den Streben 18, 19 auf, so dass das Gewicht der Walzen von den FUhrungsstücken 13 aufgenommen wird und die Führungsstücke über ihre Teile 30 bis 34 sich auf den Muttern 37 - 41 abstützen. Die Gewindespindel 35 nimmt in dieser Lage das Gewicht der Walzen wie der Führungsstücke und der daran angeordneten Teile einschließlich der Gehäuse 10 auf.
  • In der Gebrauchslage hingegen, die in Fig. 1 wiedergegeben ist, liegen die Walzen auf der zwischen ihnen geführten Warenbahn W auf und nur das Gewicht der Walze ruht auf der Warenbahn W unabhängig davon, welche Teile an den Führungsstücken 13 angeordnet sind. So können z.B. an den Führungsstücken die Leitwalzen So an den Halterungen 51 angeordnet sein und es ist erkennbar, dass das Gewicht dieser Teile von den Führungsstücken 13 aufgenommen und über die Teile 30 - 34 af die Gewindespindel übertragen wird. Eine Belastung des Walzenhalses 8 der Walzen erfolgt hierbei nicht, da sich, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, zwischen den Deckeln 25 26 xund den Streben 18, 19 die Abstände 52 bis 56 bilden.
  • Auch bietet der erfindungsgemäße Kalander die Möglichkeit, zwischen den Walzenhälsen 8 oder den Walzenenden 55 oder den Lagergehäusen 1o und dem darunterbefindlichen Führungsstück 13 ein Druckmittelaggregat anzuordnen, durch welches der Druck der Walze auf den darunter befindlichen Abschnitt der Warenbahn W beliebig einstellbar ist. Auch hier ist die Einstellbarkeit dieses Druckes unabhängig von der Anordnung der Leit- und Schutzmittel, z.B. in Form der Leitwalzen So.

Claims (8)

PatentansprUche:
1.) Kalander , insbesondere Papierveredlungskalander, mit zwischen einer Ober- und einer Unterwalze angeordneten Mittelwalzen und seitlichen Gewindespindeln mit darauf längsverstellbaren Gewindemuttern, auf denen beim Lüften der Walzen sich die an dem Kalandergerüst geführten Führungsstücke der Walzenlager der Eittelwalzen oder Teile davon abstützen, und mit Leit- und Schutzvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und Schutzvorrichtungen (50) in bekannter Weise an den Fuhrungsstücken (13) angeordnet sind und daß die Lagergehäuse (io) der Mittelwalze (3 - 7) gegenüber ihren Führungestücken (13) höhenverstellbar sind.
2.) Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (10) zwei seitliche Kanten (11, 12) und die Führungsstücke (13) entsprechende Führungskanten (16, 24) besitzen.
3.) Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der Leit- und Schutzvorrichtungen (5o) lösbar mit den PUhrungsstUeken (13) der Mittelwalzenlager verbunden sind.
4.) Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SührungsstUcke (13) der Mittelwalzen einen abschwenkbaren oder abziehbaren, die Halterung (51) für die Leit- und Schutzvorrichtung (50) tragenden Teil oder Abschnitt (17) aufweisen.
50) Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (13) rahmenähnliche oder doppelrahmenähnliche Gestalt besitzt und das Lagergehäuse (10) in der Öffnung (27) des Führungsstückes (13) mittel- oder unmittelbar höhenverschiebbar und seitlich geführt ist.
6.)Kalander nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das BEhrungsstück (13) rahmenartig ausgebildet ist und die Höhe der Rahmenöffnung (27) mindestens der Höhe des Lagergehäuses (io) zuzüglich der Summe aller Walzenspalte (S) entspricht, die sich beim Lüften der Walzen oberhalb jeder Mittelwalze bilden.
7.) Kalander nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (13) doppelrahmenartig ausgebildet ist und das Lagergehäuse (10) beidseitig je einen Deckel (25, 26) trägt, der in den Rahmenöffnungen (27) höhenverstellbar ist.
8.) Kalander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rahmenöffnungen (27) mindestens der Höhe der Deckel (25, 26) zuzüglich der Summe aller Walzenspalte (S) entspricht, die sich beim Lüften der Walzen oberhalb jeder Mittelwalze bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120663A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-03 Wartsila-Appleton, Incorporated Einstellmechanismus für Kalander mit vier Säulen
DE3702245A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Kleinewefers Gmbh Kalander
DE3713561A1 (de) * 1987-04-23 1988-11-10 Escher Wyss Gmbh Kalander mit niprelieving

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