DE2451193A1 - Verfahren zum durchmischen von elektrolytischen baedern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum durchmischen von elektrolytischen baedern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2451193A1 DE19742451193 DE2451193A DE2451193A1 DE 2451193 A1 DE2451193 A1 DE 2451193A1 DE 19742451193 DE19742451193 DE 19742451193 DE 2451193 A DE2451193 A DE 2451193A DE 2451193 A1 DE2451193 A1 DE 2451193A1
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/08Electroplating with moving electrolyte e.g. jet electroplating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/65Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms the materials to be mixed being directly submitted to a pulsating movement, e.g. by means of an oscillating piston or air column
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/10Agitating of electrolytes; Moving of racks

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Description

  • Verfahren zum Durchmischen von elektrolytischen Bädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchmischen von elektrolytischen Bädern, insbesondere von solchen, die zur Bearbeitung von Folienbändern dienen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Für elektrolytische Bäder zum Bearbeiten von Folienbändern ist es meist ersunscht, daß kurze ElektroZytstrecken zwischen dem Folienband, das mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, und den Gegenelektroden vorhanden sind. Wird bei der Elektrolyse viel Leistung umgesetzt wie z.B. beim Formieren von Aluminiumfolie für Elektroiytkondensatoren, so erwärmt sich die dünne Elektrolytschicht zwischen Folie und Elektrode stark, weil die Wärmeabfuhr schwierig ist. Man kann zwar eine Kühlschlange selbst als Gegenelektrode benutzen, so daß die Flussigkeit fast schon am Ort der Wärmeerzeugung gekühlt wird, jedoch ist auch hierbei noch eine zusätzliche Flüssigkeitsbewegung (zusätzlich zur freien Konvektion und zur Konvektion durch elektrolytische Gasentwicklung) erforderlich. Ohne zusätzliche Ruhrung entstünde eine Schichtung von hei ßer auf kalter Flüssigkeit, und einige Zeit später wären auch Zusammensetzungsunterschiede zwischen den Flüssigkeitsschichten ausgebildet. Solche uneinheitlichen Elektrolyse-Bedingungen verhindern eine gezielte Qualitätssteuerung.
  • Die einfachste der bekannten Methoden zum Rühren besteht darin, daß in das Bad Preßluft eingeleitet wird; diese Methode ist jedoch nur ungenügend wirksame Auch ist es bekannt, Rührpropeller und Umwälzpumpen einzusetzen; diese Vorrichtungen bringen zwar einen Elektrolysetank zum sichtbaren Wallen, wirken jedoch auf der rela; tiv kurzen Elektrolysestrecke zwischen den großflächigen Elektron den ebenfalls nur ungenügend. Beim Einsatz von Ruhspropellern ist auch das Anbringen schwierig, wenn der Elektrolysetank mit einer eng aufgesetzten Absaughaube versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchmischen von elektrolytischen Bädern anzugeben, womit die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten umgangen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Druckgas, insbesondere Preßluft, in ein im Bad befindliches Rohr durch eine Zuführung eingeleitet wird, daß das Druckgas die im Rohr befindliche Flüssigkeit aus dem Rohr nach unten herausdrückt und in ein zweites, ebenfalls im -Bad befindliches und mit dem ersten Rohr kommunizierendes Rohr hineindrückt, daß die Flüssigkeit durch unterhalb des Badspiegels im zweiten Rohr vorhandene Löcher in das Bad herausgedrückt wird, daß die Zufuhr des Druckgases abgestellt wird, bevor das Gas die unterste Öffnung im zweiten Rohr erreicht, daß danach Druckausgleich mit der Außenluft erfolgt, bis der Flüssigkeitsspiegel in den beiden Rohren wieder mit dem Flüssigkeitsspiegel im Bad übereinstimmt, und daß diese Vorgänge wiederholt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht vor, daß zwei Rohre an ihren Unterenden miteinander verbunden sind, daß das erste Rohr eine obere Öffnung aufweist, an die eine Zuführung für Druckgas, insbesondere PreßluSts angebracht istf daß das zweite Rohr eine Reihe von Löchern aufweist und daß in der Zufuhrung Zuführung ein Dreiwegeventil angeordnet Sto Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (teilweise aufgebrochen), Fig.2 und 3 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb eines elektrolytischen Bades in Seitenansicht und in Draufsicht und Fig.4 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform.
  • In Fig.1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise aufgebrochen dargestellt. Sie besteht aus einem ersten Rohr 1 und einem zweiten Rohr 2, die durch eine Verbindung 3 kommunizieren. Am oberen Ende des Rohres 1-befindet sich die Druckgaszuführung 4.
  • Die Länge des zweiten Rohres 2 ist so bemessen, daß dieses Rohr ganz in das Flüssigkeitsbad ~~entaucht; der eintaucht; der Badspiegel ist in der Fig. mit 5 angedeutet. Im Rohr 2 befinden sich Löcher 6; sie sind an der dem Rohr 1 abgewandten Seite angeordnet. Im Boden des Rohres 1 kann gegebenenfalls ein Rückschlagventil 7 angeordnet sein, das nach oben öffnet.
  • Das Durchmischen des elektrolytischen Bades wird auf folgende Weise erreicht: Beim Füllen des Bades bzw. beim Eintauchen der Vorrichtung in das Bad strömt die Badflüssigkeit durch die Löcher 6 in das Rohr 2 und von da aus in das Rohr 1 ein. Beim Hochsteigen der Flüssigkeit im Rohr 1 wird dabei die Luft durch die Zuleitung 4 herausgedrückt.
  • Das in der Figur nicht dargestellte Dreiwegeventil ist dabei so geschaltet, daß das Rohr 1 mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Sind die Flüssigkeitsspiegel im Bad und im Rohr etwa gleich hoch, so wird das Dreiwegeventil umgeschaltet und das Rohr 1 mit einer Druckgasleitung verbunden. Jetzt expandiert das Gas und verdrängt dabei die Flüssigkeit aus dem Rohr 1 in das Rohr 2. Die Flüssigkeit im Rohr 2 wird dabei durch die Löcher 6 in das Bad herausgedrückt; hierbei wirken die Löcher 6 als Spritzlöcher und richten Flüssigkeitsstrahlen und -wirbel in die Elektrolysestrecke.
  • Die Gaszufhr muß abgestellt werden, bevor Gas aus dem untersten der Löcher 6 ausströmen wurde, da ausströmendes Gas nur lästige Spritzer erzeugen wurde, aber zur Rührwirkung nur wenig beitragen würde, vor allem nicht in der gewünschten Richtung zur Elektrolysestrecke. Danach wird das Rohr 1 über das Dreiwegeventil wieder mit der Außenluft verbunden, so daß die Flüssigkeit im Rohr 1 erneut aufsteigt, bis die Flüssigkeitsspiegel im Bad und im Rohr 1 etwa gleich hoch sind. Anschließend wird dieser Vorgang periodisch wiederholt Wird besonders schnelles Zurückströmen der Flüssigkeit ins Rohr 1 gevunscht, so kann im Boden des Rohres 1 ein Rückschlagventil 7 eingebaut sein.
  • Die Betätigung des Dreiwegeventils erfolgt auf elektromagnetischem oder pneumatischem Wege mittels einer Schaltung, an der die Taktzeiten eingestellt werden können. Die Taktzeiten richten sich unter anderem nach dem Durchmesser der Rohre 1 und 2, nach der Größe der Löcher 6 und nach dem vorhandenen Gasdruck.
  • Fig.2 zeigt eine Prinzip-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb eines Elektrolysebades 8. Innerhalb des Bades 8 befinden sich Einbauten (Elektroden, Kühlschlangen) 9 sowie die Walze 10, über die das zu behandelnde Folienband geführt wird. Die Walze 10 wird dabei durch die Aufhängung 11 geführt. In die Luftzuführung 4 ist ein Dreiwegeventil 12 eingebaut.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht und zeigt, daß zur besseren Durchmischung des Bades 8 zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen eingesetzt werden, im gezeichneten Fall beide auge'der gleichen Seite der Walze 10.
  • Fig.4 ist eine Darstellung des Ausschnittes IV von Fig.2 und zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Am Rohr 1 ist ein Ansatzstutzen 13 auf der entgegengesetzten Seite wie das Rohr 2 angebracht. Der Ansatzstutzen 13 weist an seiner Unterseite ein Loch 14 auf. Mit dieser Vorrichtung können auch die untersten Ecken des Elektrolysetanks durchmischt werden.
  • Das in den Figuren als parallel zum ersten Rohr 1 dargestellte zweite Rohr 2 kann je nach gewünschter Strömungsrichtung in beliebiger Richtung zum ersten Rohr 1 angeordnet sein.
  • Die Wirksamkeit des Verfahrens und der Vorrichtung folgt aus Temperatur- und Konzentrationsmessungen in einem Bad zum Formieren von Aluminiumfolie für Elektrolytkondensatoren: Bei eingeschalteter Vorrichtung zeigt sich fast völlige Gleichheit der Meßwerte in verschiedenen' Tiefen des Bades und bemerkenswert schnelles gleichmäßiges eichmäßiges Verteilen von Chemikalien-Nachgaben, die zum Aufrechterhalten der Konzentrationen nötig sind. Ohne eingeschaltete Vorrichtung dagegen sinken zugegebene Chemikalien oder Konzentrate teilweise an den Tankboden und sind dort noch Tage später nachweisbar, also wirkungslos und sogar den Nachgaben-Bedarf des Bades verfälschend.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich außer für elektrolytische Bäder auch für sonstige Flüssigkeitsbäder, die durchmischt werden müssen. Sie eignen sich insbesondere zum Bearbeiten von Folien mit Breiten von 0,5 m und mehr. Der Wert liegt ferner darin, daß weder bewegte Teile noch metallische Teile nötig sind; letzteres ergibt Betri-ebssicherheit gerade in elektrolytischen Bädern, da elektrolytische und mechanische Korrosion ausgeschlossen sind.
  • 6 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Durchmischen von elektrolytischen Bädern, insbesondere von solchen, die zum Bearbeiten von Folienbändern dienen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Druckgas insbesondere Preßluft, in ein im Bad (8) befindliches Rohr 61) durch eine Zuführung (4) eingeleitet wird, das das Druckgas die im Rohr g1) befindliche Flüssigkeit aus dem Rohr (1) nach unten herausdrückt und in ein zweites, ebenfalls im Bad (8) befindliches und mit dem ersten Rohr (1) kommunizierendes Rohr (2) hineind m ckt5 daß die Flüssigkeit durch unterhalb des Badspiegels (5) im zweiten Rohr (2) vorhandene Löcher (6) in das Bad (8) herausgedrückt wird daß die Zufuhr des Druckgases abgestellt wird, bevor das Gas die unterste Öffnung des Rohres (2) erreicht, daß danach Druckausgleich mit der Außenluft erSolgtS bis der Flüssigkeitsspiegel im Rohr (2) wieder mit dem Flüssigkeitsspiegel (5) im Bad (8) übereinstimmt, und daß diese Vorgänge periodisch wiederholt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Rohre (1, 2) an ihren Unterenden miteinander verbunden sind, daß das erste Rohr (1) eine obere Öffnung aufweist, an die eine Zuführung (4) für Druckgas, insbesondere Preßluft, angebracht ist, daß das zweite Rohr (2) eine Reihe von Löchern (6) aufweist und daß in der Zuführung (4) ein Dreiwegeventil (12) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 29 d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c h n e t , daß im Boden des ersten Rohres g1) ein RUckschlagventil g7) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Löcher (6) im zweiten Rohr (2) auf der dem ersten Rohr (1) abgewandten Seite angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Rohr (1) einen größeren Durchmesser als das zweite Rohr (2) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich ein Ansatzstutzen (13) mit Löchern (14) am unteren Ende des Rohres (1) angeordnet ist.
    Leerseite
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