DE2450450A1 - Entlueftungs- und entstaubungsvorrichtung fuer wiegebehaelter - Google Patents

Entlueftungs- und entstaubungsvorrichtung fuer wiegebehaelter

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DE2450450A1
DE2450450A1 DE19742450450 DE2450450A DE2450450A1 DE 2450450 A1 DE2450450 A1 DE 2450450A1 DE 19742450450 DE19742450450 DE 19742450450 DE 2450450 A DE2450450 A DE 2450450A DE 2450450 A1 DE2450450 A1 DE 2450450A1
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DE
Germany
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cement
weighing
inner container
channel
container
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Pending
Application number
DE19742450450
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English (en)
Inventor
Karl Buecking
Herbert Feger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/30Means for preventing contamination by dust
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

Description

  • Entlüftungs -und Entstaubungsvorrichtung für Wiegebehälter Die Erfindung betrifft eine Entlüftungs - und Ent staub ungsvorrichtung für Wiegebehälter, insbesondere für geschlossene Zement-Wiegebehälter in Verbindung mit Mischern für Betonbereitungsanlagen.
  • Bei der Befüllung von geschlossenen Wiegebehältern, wie Zement-Wiegebehältern, muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die vom Füllgut verdrängte Luft entweichen kann. Dabei soll möglichst kein Zementstaub nach außen gelangen. Zu diesem Zweck hat man bisher einen Entlüftungsstutzen auf den Wiegebehälter aufgesetzt und diesen mit einer Filtertucheinlage versehen. Dabei ergibt sich naturgemäß nur eine sehr kleine Filterfläche, was zur Folge hat, daß derartige Filtereinlagen schnell vom Zementstaub zugesetzt werden, wodurch die ordnungsgemäße Entlüftung des Wiegebehälters nicht mehr gewährleistet ist und der gesamte Verwiegevorgang beeinträchtigt wird.
  • Bei ungenügender Entlüftung und vorzeitiger Öffnung des Wiegebehälter -Verschlusses, können falsche Gewichtsmengen an Zement in die Mischgutcharge gelangen und deren Qualität vermindern, ohne daß dieser Vorgang rechtzeitig bemerkt wird.
  • Derartige Entlüftungen sind deshalb nur für kleinere Wiegebehälter bis na 100 kg vertretbar, führen aber auch dabei schon zu Schwierigkeiten, wenn die Filtereinlage nicht fortlaufend gereinigt wird. Für größere Wiegebehälter bis 1000 kg und mehr Fassungsvermögen sind solche bekannten Entlüftungen völlig unzulänglich und nicht zu gebrauchen.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung einer sicher wirkenden Entlüftungs- und Entstaubungsvorrichtung auch für größte Wiegebehälter in Verbindung mit nachfolgenden Mischern bestand, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Oberteil eines geschlossenen Zement-Wiegebehälters, allseitig um einen der Aufnahme des Zements dienenden, kastenförmigen Innenbehälter herum, ein Kanalsystem gebildet ist, welches aus einem zum Innenbehälter innenliegenden Kanal und einem außenliegenden Kanal besteht, deren Trennwand fensterförmig ausgeschnitten und durch Filtertücher abgedeckt ist und daß der Innenbehälter sowie der außenliegende Kanal in eine auf dem Wiegebehälter-Oberteil befindliche Sammelleitung münden, welche über Ableitungen mit dem Mischer in Verbindung steht.
  • In der Sammelleitung sind, in Verlängerung der Trennwand, welche den innenliegenden Kanal mit den Filtertüchern vom außenliegenden Kanal trennt, selbstschließende Klappen angeordnet, welche den Weg für die Abluft aus dem Innenbehälter in die Ableitungen zum Mischer freigeben, den umgekehrten Weg aus dem Mischer über die Sammelleitung in den Innenbehälter jedoch verschließen.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß etwa noch mit Zementstaub beladene Abluft aus dem Zement-Wiegebehälter, bei dessen Füllung, in den Mischer gelangt, daß umgekehrt Verdrängungsluft aus dem Mischer aber keinen Zugang zum Zement-Wiegebehälter bekommt.
  • Der am Wiegebehälter-Oberteil außenliegende Kanal ist nach unten offen und hat freie Verbindung zur Atmosphäre. Auf diesem Wege kann die Verdrängungsluft aus dem Mischer, bei dessen Befüllung mit der Masse der mineralischen Zuschlagstoffe, entweichen.
  • Der bei diesen Vorgängen entstehende dauernde Richtungs- und Druckwechsel, dem die Luftströme in den Kanälen unterworfen sind, bewegt ständig auch die Filtertücher und reinigt diese von dem sich ansetzenden Zementstaub. Dieser Abreinigungsvorgang wird dadurch noch unterstützt, daß die Filtertücher mittels Federn vor den fensterförmigen Aus schnitten der Trennwände verspannt sind.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Entlüftungs- und Entstaubungsvorrichtung liegen darin, daß zwischen dem geschlossenen Zement-Wiegebehälter und dem geschlossenen Mischer ein Zwangsumluft- und Reinigungssystem geschaffen worden ist, welches staubfrei arbeitet, die Umwelt nicht belastet und die Verwiege- sowie Beschickungsvorgänge mit großen Massen noch beschleunigt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Die Abbildung zeigt eine Zement-Wiegevorrichtung, teilweise aufgebrochen, im Zusammenwirken mit einem Betonmischer.
  • Der geschlossene Wiegebehälter 1 besteht aus dem Oberteil 2 und dem konischen Unterteil 3 > er lagert in der Waage 4 und gibt seinen Inhalt durch den Übergabestutzen 5 an den nachfolgenden, ebenfalls geschlossenen Mischer 6 ab. Ein Ausgleich der Wiegebewegung wird durch die Balgmanschette 7 ermöglicht.
  • Im Wiegebehälter-Oberteil 2 befindet- sich ein kastenförmiger Innenbehälter 8 zur Aufnahme des Zements, der durch Einfüllstutzen 9 eingebracht wird. Um den Innenbehälter 8 herum ist, ebenfalls kastenförmig ausgebildet, ein Kanalsystem angelegt, welches aus einem zum Innenbehälter 8 innenliegenden Kanal 10 und einem daneben befindlichen außenliegenden Kanal 11 besteht.
  • Die Trennwand 12 zwischen beiden Kanälen ist fensterförmig ausgeschnitten und durch Filtertücher 13 abgedeckt. Der Innenbehälter 8 steht mit einer auf dem Wiegebehälter-Oberteil 2 befindlichen Sammelleitung 14 in Verbindung, in die auch der außenliegende Kanal 11 mündet. Von der Sammelleitung 14 führen flexible Ableitungen 15, 16 > welche Wiegebewegungen in sich ausgleichen können, zum Mischer 6 In der Sammelleitung 14 sind, in Verlängerung der Trennwand 12, selbstschließende Klappen 17 angeordnet, welche den Weg für die Abluft aus dem Innenbehälter 8 in die Ableitungen 15,16 16 zum Mischer 6 freigeben, den umgekehrten Weg aus dem Mischer 6 in die Sammelleitung 14 und in den Innenbehälter 8 jedoch verschließen. Die einseitige Sperrung der Klappen 17 erfolgt durch die Anschläge 18.
  • Der außenliegende Kanal 11 ist nach unten offen und hat freie Verbindung zur Atmosphäre.
  • Die Filtertücher 13 sind mittels Federn 19 vor den fensterförmigen Ausschnitten der Trennwände 12 verspannt, damit sie sich bewegen können, ohne zu zerreißen.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Bei der Befüllung des Wiegebehälters 1 mit Zement, füllt sich zuerst der konische Unterteil 3 und die daraus verdrängte Luft gelangt zum großen Teil in den innenliegenden Kanal 10, aus dem sie durch das Filtertuch 13 > unter Zurückhaltung des mitgeführten Zementstaubes, gereinigt in den außenliegenden Kanal 11 übertritt und durch dessen untere Öffnung in die Atmosphäre entweicht.
  • Ein geringerer Teil der Verdrängungsluft gelangt direkt in die Sammelleitung 14, öffnet infolge ihres Überdruckes die Klappen 17 und strömt ungereinigt durch die Ableitungen 15> 16 in den Mischer 6.
  • Beim fortschreitenden Füllvorgang steigt der Zement im Innenbehälter 8 hoch und die weiterhin verdrängte, mit Zementstaub beladene Abluft tritt jetzt an der Oberkante des Innenbehälters 8 in den innenliegenden Kanal 10 und von dort wiederum unter Reinigung in den außenliegenden Kanal 11 , um schließlich in die Atmosphäre überzugehen.
  • Ein eventueller Überschuß an Verdrängungsluft mit entsprechendem Überdruck, gelangt wieder in die Sammelleitung 14 und unter Öffnung der Klappen 17 , in die Ableitungen 15, 16 zum Mischer 6.
  • Dies geschieht solange, bis das vorgegebene Zement gewicht erreicht ist, die Zementzufuhr abgestellt wird und keine Luft mehr aus dem Innenbehälter 8 verdrängt wird.
  • Bei der auf den Füll- und Wiegevorgang folgenden Entleerung des Wiegebehälters, soll die bereitgestellte Zementmenge, die 1000 kg und mehr betragen kann, in kürzester Zeit, also unter höchstmöglicher Geschwindigkeit, durch den Ubergabestutzen 5 in den Mischer 6 gelangen. Dies geschieht nur, wenn im Innenbehälter 8 und im konischen Unterteil 3 ebensoschnell ein Ausgleich des entstehenden Unterdrucks stattfindet. Hierfür sorgen auf kürzestem Wege die außenliegenden Kanäle 11, durch deren untere Öffnung Atmosphärenluft zum Druckausgleich angesaugt wird, die durch die Filtertücher 13 hindurch in den innenliegenden Kanal 10 und über dessen Oberkante in den Innenbehälter 8 gelangt. Der Druck und die hohe Geschwindigkeit des zum Füllvorgang entgegengesetzten Luftstromes reinigen dabei die Filtertücher vom vorher aufgenommenen Zementstaub.
  • Die bei diesem Vorgang und beim Füllen der mineralischen Zuschlagstoffe in den Mischer 6 dort freiwerdende Verdrängungsluft, kann durch die Ableitungen 15, 16 aufsteigen, gelangt, weil die Klappen 17 in dieser Richtung durch die Anschläge 18 geschlossen sind, in den außenliegenden Kanal 11 und von dort in die Atmosphäre.
  • Im gesamten, geschlossenen Wiege- und Mischsystem wird also eine zwangsläufige Belüftung und Entlüftung erzeugt, unter gleichzeitiger Reinigung der staubführenden Luftströme bzw. deren unschädliche Ableitung in den Mischer und unter ständiger, selbsttätiger Abreinigung der Filterflächen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    P S 1.J Entlüftungs- und Entstaubungsvorrichtung für Wiegebehälter, insbesondere für geschlossene Zement-Wiegebehälter in Betonbereitungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (2) des Wiegebehälters (1), allseitig um einen der Aufnahme des Zement dienenden, kastenförmigen Innenbehälter (8) herum, ein Kanalsystem gebildet ist, welches aus einem zum Innenbehälter (8) innenliegenden Kanal (10) und einem außenliegenden Kanal (11) besteht, deren Trennwand (12) fensterförmig ausgeschnitten und durch Filtertücher (13) abgedeckt ist und daß der Innenbehälter (8) sowie der außenliegende Kanal (11) in eine auf dem Wiegebehälter-Oberteil (2) befindliche Sammelleitung (14) münden, welche über Ableitungen (15, 16) mit dem Mischer (6) in Verbindung steht.
  2. 2. Entlüftungs- und Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelleitung (14), in Verlängerung der Trennwand (12), selbstschließende Klappen (17) angeordnet sind, welche den Weg für die Abluft aus dem Innenbehälter (8) in die Ableitungen (15> 16) zum Mischer (6) freigeben, den umgekehrten Weg aus dem Mischer über die Sammelleitung (14) in den Innenbehälter (8) jedoch verschließen.
  3. 3. Entlüftungs - und Entstaubungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wiegebehälter.-Oberteil (2) außenliegende Kanal (11) nach unten offen ist und freie Verbindung zur Atmosphäre hat.
  4. 4. Entlüftung£- - und Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertücher (13) mittels Federn (19) vor den fensterförmigen Ausschnitten der Trennwände (12) verspannt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511149A1 (fr) * 1981-08-04 1983-02-11 Roussel Uclaf Dispositif et procede de dosage de quantites predeterminees d'au moins un produit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511149A1 (fr) * 1981-08-04 1983-02-11 Roussel Uclaf Dispositif et procede de dosage de quantites predeterminees d'au moins un produit
EP0076177A1 (de) * 1981-08-04 1983-04-06 Roussel-Uclaf Verfahren und Apparat zur Dosierung von vorbestimmten Mengen mindestens eines Produkts
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