DE2450423C3 - Automatische Scharfeinstellvorrichtung - Google Patents

Automatische Scharfeinstellvorrichtung

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DE2450423C3
DE2450423C3 DE2450423A DE2450423A DE2450423C3 DE 2450423 C3 DE2450423 C3 DE 2450423C3 DE 2450423 A DE2450423 A DE 2450423A DE 2450423 A DE2450423 A DE 2450423A DE 2450423 C3 DE2450423 C3 DE 2450423C3
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    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Scharfeinstelleinrichtung nach dem älteren Patent 24 17 854.
Eine automatische Scharfeinstelleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits in der DE-PS 24 17 854 vorgeschlagen.
Bei bekannten Entfernungsrncßcinrichtungcn (japanische Patente Sho 39-29 120, Sho 41-14 500 und Sho 44-9501) finden Nachweisschaltungen mit Photowiderständen aus CdS oder CdSe Verwendung, deren nicht linearer photoelektrischer Effekt ausgenutzt wird. Dies bedeutet; daß sich bei diesen Photowiderständen eine elektrische Größe, insbesondere deren elektrischer Widerstand, vergrößert oder verkleinert, wenn die Bildschärfe der Abbildung des Objekts auf dem Photowiderstand vergrößert wird. Dieses Phänomen ist darauf zurückzuführen, daß die pro Flächeneinheit auf das Halbleitermaterial auffallende Lichtintensität mit der Änderung der Bildschärfe der Abbildung derart geändert wird, daß bei maximaler Bildschärfe die Verteilung der auf jeden Punkt des Halbleitermaterials auffallenden Lichtmenge ungleichmäßig wird. Deshalb wird die Differenz der auf einen Teil und auf einen dunklen Teil des Bildes auffallenden Lichtmenge am größten, wenn die Bildschärfe am brößten ist, so daß sich der Widerstandswert sehr stark an unterschiedlichen Teilen des Halbleitermaterials ändert. Wenn jedoch die Verteilung der hellen Teile und der dunklen Szenenteile sehr irregulär ist, was bei üblichen Aufnahmeobjekten oft der Fall ist, ist der Kontrast /wischen den hellen und dunklen Teilen nicht groß genug, so daß mit derartigen Nachweisschaltungen nicht immer eine zufriedenstellende Meßgenauigkeit crzielbar ist.
Ausgehend von dem älteren Patent 24 17 854 ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, die Meßgenauigkeit derartiger automatischer Scharfeinstelleinrichtungcn weiter zu erhöhen, so daß insbesondere die Fokussierung des Objektivs einer Kamera durch Nachweis der Bildschärfe der Abbildung des Objekts einfach und genauer durchführbar ist. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung von Wandler unterschiedlicher Geometrie führt zu unterschiedlichen Ansprcchcharaklcrisliken der beiden Wandler. Durch den Einsai/ einer Vorrichtung weiden derartige Unterschiede in den Ansprcchcharaktcristikcn vermieden, so daß die Scharfcinstellcinrichtung auch bei geringer Hcleuchtung exakt und zuverlässig auf eine Änderung der hellen und dunklen Teile der Szene anspricht.
Die Wandler können entweder auf verschiedenen
Achsen oder auf einer mit der Abbildungsoptik gemeinsamen Achse angeordnet werden. Die Wandler werden vorzugsweise in einem Abschirmgehiiuse angeordnet, welches nur einen durchsichtigen Bereich auf seiner Vorderfläche aufweisen kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der automatischen Scharfeinstelleinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Ausbildung photoelektrischer Wandler,
Fig.2 eine graphische Darstellung der Helligkeitsverteilung des Bildes für die Wandlernach Fig. 1,
F i g. 3 Diagramme zur Erläuterung der Widerstandsänderung abhängig von der Helligkeit sowie der Änderung des Photostroms abhängig von der Helligkeit,
Fig.4 abgewandelte AusFührungsformeii der photoelektrischen Wandler,
F i g. 5 verschiedene Ausführungsformen für die Schaltung der photoelektrischen Wandler,
Fig.6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen und Schaltungen der Wandler,
F \ g. fO vergrößerte Darstellungen der in F i g. 7 bis 9 gezeigten Wandler bei deren Anordnung -n einem Gehäuse,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht einer Scharfeinstelleinrichtung mit einer bevorzugten Anordnung der Wandler in Verbindung mit der Abbildungsoptik,
Fig. 12 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Scharfeinstelleinrichtung in Verbindung mit dem Objektiv einer Kamera,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung für die Ausführungsform nach Fig. 12 und
Fig. 14 graphische Darstellungen der Ausgangssignale der einzelnen Elemente der Schaltung nach Fig. 13.
Das in Fig. IA gezeigte photoelektrische Bauelement in Form eines Halbleiterkörpers 1 weist an einander gegenüberliegenden Enden Elektroden 2 auf und wird als Serientyp-Bauelement bezeichnet. Die Elektroden 2 verlaufen entlang der schmalen Seitenflächen der Halbleiterkörper 1, wobei diese Seitenflächen schmäler als die oben und unten liegenden Seiten sind. Die Elektroden 2 sind über eine Verbindungsleitung 4 mit einer Spannungsquelle 3 und einem Amperemeter 5 verbunden. Das in Fig. IB gezeigte photoelektrische Bauelement ist vom Paralleltyp und weist zwei Elektroden 2 auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen auf, wobei diese Seitenflächen jedoch die breiten Seitenflächen darstellen. Die beiden Elektroden 2 sind über eine Verbindungsleitung 4 mit einer Spannungsquelle 3 und einem Ampeicmeter 5 verbunden. Mit 6 ist die Linie angegeben, an der sich eine plötzliche Änderung der Lichlvcrteilung des auf die Oberfläche des Bauelements 1 auffallenden Bildes ergibt.
Wird die Länge der langen Seitenfläche im Vergleich zur Schmalseite erheblich vergrößert, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem Wandler des Serientyps (Fig. IA) Bilder erhalten werden, bei welchen die Grenzlinien 6 zwischen dcrt dunklen und hellen Teilen der auffallenden Lichtmenge nicht parallel zu den Elektroden 2 verlaufen, wie dies in Fig. IA dargestellt ist. Bei einem Wandler vom Parallcltyp erhöht sich bei der genannten Änderung der Größenverhältnisse die Wahrscheinlichkeil, daß Bilder erhalten werden, für welche die Grenzlinie f> nicht senkrecht zu den Elektroden 2 verläuft, wie dies in F-" i g. IB gezeigt wird.
Im folgenden wird der ilnlersehied der Ansprechch.irakterisiiken der in Fig. IA und IB gezeigten Wandler, insbesondere im Hinblick auf die Änderung des Widerstands- bzw. Lejtfähigkeitswens, erläutert, die sich bei einer Änderung der Lichtverteilung ergibt,
-. welche auf eine Änderung der Bildschärfe zurückzuführen ist. Zwei typische Beispiele für die Lichtverteilung in einem Bild sind schematisch in Fig.6 dargestellt. Aul" der Ordinate ist die Lichtintensität und auf der Abszisse ist der Abstand senkrecht zur Begrenzungslinie 6
in aufgetragen. Die durchgezogene dunkle Linie gibt eine Lichtverteilung wieder, die man erhält, wenn auf der Oberfläche des Wandlers ein scharfes Bild erzeugt wird. Die strichlierte Kurve gibt eine Lichtverteilung wieder, die man erhält, wenn ein unscharfes Bild auf der
ι τ Oberfläche des Wandlers abgebildet wird.
Die elektrischen Charakteristiken eines Wandlers als Beziehung zwischen dem Widerstandswert R und der Intensität des einfallenden Lichts iassen sich durch folgende Beziehung wiedergeben
R = KE '
Dabei sind K und γ die Materialkonstanten. Wenn daher eine vorbestimmte Spannung an den Wandler angelegt wird, fließt ein Strom, der sich durch foigende Formel ausdrücken läßt
/ = K'E'
Hierin ist K'eine Konstante, die von Her Wandlercharakteristik abhängt sowie von der angelegten Spannung.
Die Formel (1) gibt die Abhängigkeit zwischen dem Widerstandswert R und der Beleuchtungsstärke E wieder. Die Formel (2) stellt eine Beziehung zwischen dem Strom /und der Beleuchtungsstärke £ dar die sich graphisch in Abhängigkeit von den Exponenten darstellen Iassen. In den Fig. 3A und 3B sind diese Beziehungen für
γ< !,}>= 1 undy> 1
wiedergegeben. Es sei nun angenommen, daß eine Änderung der Lichtverteilung auf der Oberfläche des Wandlers in der Umgebung der Linie 6 erfolgt, welche einem Übergang von der durchgezogenen Line A-A zu dem strichlierten Kurvenzug B-C von Fig. 2 entspricht. Die ursprüngliche Helligkeit E\ rechts neben der Linie 6 wird in unterschiedlichen Abständen zu der Linie A-A um unterschiedliche Beträge verringert, und zwar über eine Strecke AB. Dagegen wird die ursprüngliche Helligkeit E2 auf der linken Seite der Linie 6 in verschiedenen Abständen zu der Linie 6 um unterschiedliche Beträge angehoben, und zwar über einen Bereich AC. In diesem Falle kann die für die Strecke CB gemische Helligkeit E1 durch die Beziehung (E\ + E2)/2 wiedergegeben werden. Die Gesamtabnahme der Beleuchtungsstärke, über einen Bereich AB integriert, kann annähernd durch die Abnahme der Beleuchtungsstärke von E] auf £j wiedergegeben werden. Die gesamte Zunahme der Beleuchtungsstärke, über die Strecke AC integriert, kann annähernd durch den Zuwachs der Beleuchtungsstärke von E2 nach E\ wiedergegeben werden, vorausgesetzt, daß die Strecken A Bund /Afvernachlässigbar klein sind
Andererseits erhält man durch zweimalige Differen tation der Glcichung(i)folgende Beziehung:
d E2
---■ K
"I · (1
Es folgt aus Beziehung (3), daß für )·< I eine lokale Widerstands/.unahme ARu welche auf die lokale Abnahme der Beleuchtungsstärke von /:'l nach /3 zurückzuführen ist, kleiner ist, als die lokale Widerstandszunahme ARi\ die auf die lokale Zunahme eier Beleuchtungsstärke von 1:2 auf £3 zurückzuführen ist. insbesondere , daß ARa<ARij. Es folgt somit, daß die algebraische Summe der auf die lokale Bclcuehlungs slärkcänderung zurückzuführenden lokalen Widerstandswcrle negativ ist. Der Gesamtwiderstandswert w des Wandlers wird hierdurch verringert, wobei der Photostrom ansteigt. Di s gut entsprechend auch für die Fälle )'-=! und )·> I. Wenn eine optimale Schärfe des Bildes erreicht ist, wird der Widerstandswert des Wandlers des Scrientyps für alle )·-Werte ein Maximum ι ■ erreichen.
Bei einem Wandler des Paralleltyps ergibt sich eine etwas kompliziertere Situation. Durch zweimalige Differentiation eier Beziehung (2) eriiäii man migcinii.-Glcichung: -'"
el2/
el/·.2
- IC-A
14)
Für ;■ < I. ;■ -
Beziehungen:
I und ;■
el2/
d /::
> I ergeben
< 0:
sich folgende _>-,
el2/
d/;2
-.-- 0 in
15)
iiikI ti-'/
d /·;-
> 0
Hieraus folgt, daß ΔΙι,>ΔΙι> für >>< 1; ΔΙι^ΔΙρ für }·= I: und ΔΙιι<ΔΙη für γ> 1. wobei AIc eine Stromzunahme darstellt, die auf eine lokale Beleuchtungszunahme in dem Bereich AC zurückzuführen ist und wobei AIn eine Stromabnahme beeichnet. die auf eine lokale Beleuchtungszunahmc in dem Bereich AB zurückzuführen ist. Man erhält mit anderen Worten für }><1 bei optimaler Scharfeinstellung des Bildes einen durch den Wandler 1 fließenden Photostrom, der minimal ist; der Widerstandswert ist somit maximal. Für }'=! bleiben der Photostrom und der Widerstandswert konstant, und zwar unabhängig von irgendeiner Änderung in der lokalen Beleuchtungsstärke des Bildes. Für }·> 1 nimmt im Falle der maximalen Bildschärfe der Photostrom einen maximalen Wert an. das heißt, der Widerstandswert ist minimal.
Es ist ersichtlich, daß sich für γ> 1 der Wandler vom Serientyp und der Wandler vom Paralleltyp, obwohl sie beide nicht lineare photoelektrische Effekte zeigen, in umgekehrter Weis ■*. zueinander bezüglich der elektrischen Empfindlichkeit, insbesondere der Änderung des Widerstandswertes verhalten, der auf die Änderung der Lichtverteilung zurückzuführen ist, die sich bei einer Änderung der Bildschärfe ergibt. Mit zunehmender Schärfe des Bildes, das auf einem Wandler vom Serientyp und auf einem Wandler vom Paralleltyp erzeugt wird. nimm', der Wandler vom Serientyp einen höheren Widerstandswert an, während der Wandler vom Paralleltyp einen Widerstandswert annimmt, der abnimmt. Die Differenz zwischen den Widerstandswerten der beiden Wandler nimmt daher erheblich zu. Hierdurch ergibt sich bei der Ermittlung der optimalci Bildschärfe eine erhebliche Kmpfindlichkeilssteigerunj lür el ic Wandleranordming bei einer Änderung de Licht verteilung im Vergleich mit einem einzelnei Wandler.
Dieses Phänomen wird bei der crfindungsgemäßei Scharfeinstcllcinrk'htung ausgenützt, Es wird ein Wand lerpaar verwendet, das aus einem Wandler von Serientyp und einem Wandler vom Paralleltyp besteht welche zueinander inverse Charakteristiken haben Dieses Wandlcrpniir wird so angeordnet, daß di< Kennlinien einen entgegengesetzten Verlauf bc/.üglicl der Bildschärfe haben. Hierdurch wird eine optimali Scharfeinstellung des Bildes ermöglicht.
I.ine erste Ausführungsform der automatischer Scharfeinstellcinrichtung enthält einen Wandler von .Serientyp Lind einen Wandler vom Paralleltyp, wie sie ir den I■'i g. 4A und 4B dargestellt sind. Fig. 4A zeig fiiOi'iiOi Oiii jM.ikiiM.nes netsuici der finiillin.in.il AiiMJii dung der Wandlcroberfliichc II, welche drei konzentri sehe, in gleichen Abständen zueinander angeordnete und mil gleicher Breite ausgebildete Ringe aufweist, die miteinander an geeigneten Bereichen verbunden sind so daß ein einziger Stromweg gebildet wird. An der entsprechenden Enden dieses Stromwegs ist ein Paai Vd-) Elektroden 12 angebracht. Die Elektroden 12 sine mit Leitungsdrähten 14 verbunden. Die Teile Il und V, des Wü Jlers sind auf einem isolierenden Substrat Ij gehalten. I" ig. 4B zeigt die räumliche Ausbildung dei Wandleroberflächc 11, die identisch ausgebildet ist wi( die des Wandlers nach Fig. 4A, sowie die räumliche Ausbildung eines Elektrodenpaars, das entlang des vor der Oberfläche 11 gebildeten Stromwegs angeordnet ist Die Enden der Elektroden 12 sind mit Leitungen U verbunden. Die Teile 11 und 12 sind auf einenisolierenden Substrat 13 angebracht. Die Gestalt der ir den Fig. 4A und 4B dargestellten Oberflächen 11 unterscheidet sich erheblich von der Gestalt dei Oberflächen der in den Fig. IA und IB dargestellter Wandler 1. Hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbau; und der Bildung des Stromweges sind sie jedoch identisch. Im Hinblick auf dip Vielzahl von Orientie rungsmöglichkeitcn für die Grenzlinien zwischer dunklen und hellen Teilen des reellen Bildes de; normalerweise verwendeten Objekts haben die Wand leroberflächen nach den Fig. 4A und 4B ein« komplizierte Gestalt, damit der beschriebene photo elektrische Effekt des Wandlers in ausreichender Weise erhalten wird.
In den Fig. 5A bis 5G sind Beispiele einei Scharfeinstelieinrichtung wiedergegeben, welche au: einer Kombination von Wandlern des Serien- unc Paralleltyps aufgebaut sind. Die Wandler vom Serientyf sind jeweils mit Rs, die Wandler vom Paralleltyp mit Rf bezeichnet.
F i g. 5A zeigt eine Schaltung, bei der die Elemente R: und Rp in Reihe mit einer Spannungsquelle Vgeschaltei sind. Das Potential an dem Verbindungspunkt < zwischen den Elementen Rs und Rp ändert sich mit dei relativen Änderung der Widerstandswerte der Elemen te Rs und Rp. Für γ>\ von Rp ergibt sich be zunehmender Schärfe der auf den Elementen Rsund Rf abgebildeten Bilder eine Zunahme des Widerstands werts von Rs. jedoch eine Abnahme des Widerstands werts von Rp. Das Potential an der Klemme a nimm daher bis zu einem Maximalwert zu, wenn eint maximale Bildschärfe bezüglich jedes Wandlers erreich ist.
I i μ. >l! zeigt cine Schaltung, bei der clic in Reihe geschalteten Elemente Rs und Rp parallel /ti einer Rciliciischaltung aus einem festen Widcrsiand R I und einem veranderlicnen Widerstand R 2 an einer Spanmingsquelic I' angeschlossen sind, so daß cine Whciiistonesche Mriiekcnschnltung entsicht. Wenn ;■> I ist für den Wandler Rp, ergibt sich bei einer /uneiiii'.jnden Schärfe eines auf jedem der Wandler Rs und Rp erzeugten Bildes eine Zunahme des Widerslandswertes von Rs und eine Abnahme des Widersliindswcrtes von Rp. Das Potential an uem Verbin diingspunkt ;i /wischen den Wandlern Rs und Rp bzw. die Spannung, die an den Klemmen O und O' der hrückenschiiltiing abgegriffen wird, nimmt somit einen Maximalwert an. wenn eine optimale Bildschärfe erhalten ist.
I ig. V zeig! einen Schaltkreis, in dem eine Reihenschaltung aus einem Wandler Rs und einem an den Kingangsanschluß eines Funkiionsvcrsiiirkers AM angeschlossen ist. während ein Wandler Rp in die Rückkopplungsschleife des Funktionsverstärkcrs AM eingefügt ist. Wenn eine Spannung + V an den Eingangsanschluß 7-in des l'unklionsverstärkeis AM angelegt wird, erscheint eine Ausgangsspannung Vo an dem Atisgangsanschluß T-out. die durch folgende Formel wiedergegeben werden kann:
Rs
Wenn }■> 1 für den Wandler Rp ist. nimmt daher mit zunehmender Schärfe der auf den beiden Elementen erzeugten Bilder der Widerstandswert des Wandlers Rs zu. während der Widerstandswert des Wandlers Rp abnimmt. Das Verhältnis von Rp/Rs\\\rd somit bei einer Abnahme des Verstärkungsgrads des Funktionsverstar
iesieri WiuL'rsiuiiu A* ί liitu cine RoiciOnscMiinüng aus einem Wandler Rp und einem veränderlichen Widerstand Rl parallel zueinander an einer Spannungsquellc V angeschlossen sind, so daß eine Whcaterstoncsche Brückcnschaltung entsteht. Wenn )·> 1 ist für den Wandler Rp. erhält man bei einer optimalen Scharfeinstellung der auf den Wandlern Rs und Rp erzeugten Bilder ein Potential an dem Verbindungspunkt ;i zwischen dem Wandler /found dem Widerstand R I.das einen Maximalwert erreicht. Das Potential an dem Verbindungspunkt b zwischen dem Wandler Rp und dem Widerstand R 2 nimmt einen minimalen Wert an. Die ζ .vischen den Ausgangsklemmen Ound O'erzeugte Spannung der Brückenschaltung stellt einen Maximalwert dar. wenn die Bildschärfe maximal ist. Wenn >'= I. ist der Widerstandswert des Wandlers Rp unabhängig von der Bildschärfe, hängt jedoch von der Gesamthclligkeit des Bildes ab, so daß mit einer Zunahme der Bildschärfe das Potential am Punkt a ansteigt, während das Potential an Punkt b konstant gehalten wird. Der lineare Spannungsanstieg zwischen den Klemmen O und O\ der sich durch die Änderung der Bildscharfe ergibt, nimmt somit ab, auch wenn die Spannung einen Maximalwert erreicht, wenn eine maximale Scharfeinstellung vorliegt.
F i g. 5D zeigt eine Schaltung, bei der ein Wandler Rs und ein Wandler Rp mit )>> 1 als zwei einander gegenüberliegende Zweige einer Wheatstoneschen Brückenschaltung geschaltet sind, deren andere einander gegenüberliegende Zweige von einem festen Widerstand R 1 und einem veränderlichen Widerstand R 2 gebildet werden. Eine Spannungsquelle V ist so angeschlossen, daß die Reihenschaltung aus dem Widerstand R 2 und dem Wandler Rs und die Reihenschaltung aus dem Wandler Rp und dem Widerstand R1 parallel zueinander an der Spannungsquelle anliegen. Wenn in diesem Falle die Bildschärfe der entsprechenden, auf den Wandlern Rs und Rp erzeugten Bildern zunimmt, nehmen die Widerstandswerte von Rs und Rp zu, so daß ein Potentialanstieg an dem Verbindungspunkt a zwischen dem Wandler Äs und dem Widerstand R 2 entsteht während das Potential an dem Verbindungspunkt b zwischen dem Wandler Rp und dem Widerstand R 1 abnimmt. Die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen der Brükkenschaltung steigt somit auf einen Maximalwert an, wenn eine optimale Scharfeinstellung erhalten wird. Der Wandler Rp mit γ < 1 kann durch einen Wandler Rs ersetzt werden, der eine identische Kennlinie aufweist.
F i g. 5E zeigt eine Schaltung, bei der ein Wandler Rs nung Vo verkleinert. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Bild mit optimaler Schärfe die Spannung Vo einen minimalen Wert erreicht, so daß dadurch das Vorliegen einer optimalen Scharfeinstellung ermittelt werden kann.
Fi g. 5F zeigt eine Schaltung, welche sich von der in Fig. 5E dargestellten Schaltung dadurch unterscheidet, daß der Wandler Rp an den Eingangsanschluß 7~-in des Funktionsverssärkers AM angeschlossen ist, während der Wandler Rs in die Rückkopplungsschleife des Funktionsverstärkers AM geschaltet ist. In diesem Fall läßt sich die Abhängigkeit der Ausgangsspannung Vo von der Eingangsspannung + V durch folgende Beziehung wiedergeben:
1Ό - -
Rs Rp
Wenn )■> I für Rp ist, erhält man mit zunehmender Schärfe der auf den Wandlern erzeugten Bilder ein steigendes Verhältnis von Rs/Rp. Man erhält somit das umgekehrte Ergebnis w;e bei dem Beispiel von F i g. 5E.
F i g. 5G zeigt eine Schaltung, bei der die Wandler Rp und Rs in die entsprechenden Rückkopplungsscheifcn von Funktionsverstärkern AM\ und AM2 geschaltet sind. Die Funktionsverstärker AM\ und AM2 sind in einer Kaskadenschaltung miteinander verbunden. Widerstände R 3 und /?4 sind an die entsprechenden Eingänge der Verstärker AMx und AM2 angeschlossen. In diesem Fall erhält man eine Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Γ-out. welche sich ändert. Die Größe der Spannung hängt von dem Verhältnis des Produkts von Rp und Rs zu dem Produkt von R 3 und R 4 ab. Wenn daher y <1 für den Wandler Rp ist, ergibt sich mit zunehmender Schärfe der auf den Wandlern Rp und Rs erzeugten Bilder ein höherer Widerstandswert der Wandler Rs und Rp, welcher zu einem Ansteigen der Spannung an der Ausgangsklemme 7~-out führt. Diese Spannung erreicht ihren Maximalwert, wenn die optimale Bildschärfe vorliegt.
Die vorstehend beschriebenen Schaltungen sprechen genau auf die Ausgangssignale der Wandler Rs und Rp an. Die Wandler Rs und Rp sprechen jedoch verschieden auf eine äquivalente Beleuchtung wegen ihrer unterschiedlichen räumlichen Ausbildung an. wie dies vorstehend anhand der F i g. 1 und 5 beschrieben ist. Bei unterschiedlicher Beleuchtung ist es schwierig, ein unterschiedliches Ansprechen, d. h. verschiedene Kennlinien der Wandler zu vermeiden, was auf unterschiedli-
cite Konstanten /Cuml Exponenten γ /urück/uführen ist, wie ιν,ίΐη deutlich aus den Beziehungen (I) und (4) ersieht. Diese Unterschiede führen somit zu einem Ausgangssignal der Schaltung bei geringer Bildschärfe. Dieses Ausgangssignal muli durch eine optische Vorrichtung entfernt werden, die zwischen den Wandlern Rs und Rp angeordnet ist, damit es nicht als Störfaktor Iw. als Kauschen in der Ermittlung der Bildschärfe auftritt. Hierdurch würde die Genauigkeit der Schaltung bei der f-Irmittlung der optimalen Bildschärfe erheblich herabgesetzt.
F i g. 6a zeigt eine Anordnung, welche einen halbdurchlässigen Spiegel als Strahlenteiler 108 enthüll. Der Strahlenteiler 108 ist in dem Strahlengang eines das Bild erzeugenden Strahlenbündel 109 so angeordnet, daß er dieses Strahlenbündel in zwei Teile aufspalte), die ein bestimmtes Intensitätsverhältnis zueinander aufweisen. Die Wandler Κ? und Rp UnA in den Strahlengängen des reflektierten Teils und des durchgelassenen Teils des .Strahlenbündels angeordnet, wobei sie in der gleichen optischen Entfernung zu dem Strahlenteiler 108 liegen. Das Intensitätsverhältnis kann dadurch bestimmt werden, daß das Verhältnis der Widerstandswerte der Wandler Rs und Rp berücksichtigt wird, wenn deren Widerstandswerte unabhängig von der Lichtverteilung im Bild sind. Es kann beispielsweise ein halbdurchlässiger Spiegel verwendet werden, der einen Reflexionsgrad von 80 Prozent und einen Transmissionsgrad von 20% aufweist, so daß der Wandler Rs einem das Bild erzeugenden Strahlenbündel ausgesetzt ist, dessen Intensität viermal so groß ist wie diejenige des auf den Wandler Rp auffallenden Lichts. Der Widerstandswert des Wandlers Rs wird hierdurch in einem erheblich größeren Maß herabgesetzt als der Widerstandswert des Wandlers Rp, so daß der Unterschied zwischen den Widerstandswerten der Wandler /?.vund Rp vermindert wird, um das ein Rauschen bewirkende Ausgangssignal zu reduz.eren oder zu entfernen.
In F i g. 6b wird an Stelle des halbdurchlässigen Spiegels als Strahlenteiler eine Anordnung verwendet, bei der ein Würfel benützt wird, der in zwei längs einer Scitcndiagonale zerschnittene Abschnitte 110 unterteilt ist. Eine der diagonal vci iiuiitiiucn !"!adicn !.;'> ;c;iwc;5c verspiegelt. Die teilweise verspiegelte Oberfläche 111 bildet einen Strahlenteiler III und kann einen Reflexionsgrad von 80% und eine Transmissionsgrad von 20% aufweisen. In diesem Fall hat der Strahlenteiler I Il die gleiche Wirkung wie im vorstehend genannten Beispiel der Strahlenteiler 108.
Fig. be zeigt eine Anordnung, die als Strahlenteiler 112 einen halbdurchlässigen Spiegel in Verbindung mit einem Filter 113 verwendet, das vor dem Wandler Rp angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird derselbe Zweck wie mit den in F i g. 6a und 6b wiedergegebenen Anordnungen erzielt.
F i g. 7 zeigt eine Anordnung der Wandler Rs und Rp. Der Wandler Rs ist auf ein transparentes isolierendes Substrat 114(Fi g. 7a) aufgebracht. Der Wandler Rp ist derart ausgebildet, daß eine Photowiderstandsoberfläche mit der gleichen räumlichen Ausbildung, wie in Fig.4B gezeigt, auf einem undurchsichtigen isolierenden" Substrat 115 gebildet ist. Die Wandler Rs und Rp sind so zusammengesetzt, daß sie sandwich-artig ein Dünnschichtfilter 116 (Fig. 7c) einschließen, wobei dieses Dünnschichtfilter 116 einen vorbestimmten Transmissionsgrad aufweist. Diese Wandleranordnung hat die gleiche Leistungsfähigkeit wie die ;n Fig.6 dargestellten Anordnungen, wobei es gelingt, das ein Rauschen bewirkende Ausgangssignal, das unabhängig von der Bildschärfe ist. /.ti beseitigen.
F i g. 8 zeigt ein weiteres Beispiel. Nach F i g. 8a bildet der Wandler Rs einen Pholowidcrstand 201. dessen Gestalt identisch mit der Form des in Fig. 4Λ dargestellten Photowiderslands ist. Der Photowiderstand ist auf einer transparenten Glasfaserplatte 217 gehalten. F ig-8b zeigt, daß der Wandler Rp durch einen Photowiderstand 219 gebildet ist. der auf einem undurchsichtigen, isolierenden Substrat 218 angeordnet ist und daß eine erste und eine zweite Elektrode 220 und 221 vorgesehen sind. Die Wandler Rs und Rp werden entsprechend F i g. 8c zusammengebaut. Die Wandleranordnting ist mit einer isolierenden, transparenten dünnen Platte 222 versehen, die auf die Bildaufnahmefläche des Wandlers Rs aufgebracht ist. Der Transmissionsgrad der optischen Glasfaser-Platte 222 ist geeignet ausgewählt, so daß die gleiche Wirkung wie in den vorstehend genannten Fällen erreicht wird. Bei dieser Anordnung sind die Oberflächen 201 und 219 der Wandler Rs und Rp zueinander versetzt angeordnet. Dies bedeutet, daß die Gestalt und die Größe der Oberfläche des Wandlers Rpdcr Größe und der Gestalt des Bereichs entspricht, der von der Oberfläche des Wandlers Rs umgeben ist. Wenn die Wandler /?.sund Rp nach Fig. 8c übereinandergelegt werden, sind die Oberflächen 201 und 219 dem das Bild formenden Licht ausgesetzt ohne daß hierbei die Oberfläche 219 des Wandlers Rp von dem Schatten gestört wird, der von der Photowiderstandsschichi des Wandlers Rs ausgeht, so daß das Licht, welches das Bild erzeugt, wirksam ausgenutzt wird. Zur Einstellung des Unterschiedes zwischen den Widersiandswcrten des Wandlers Rs und des Wandlers Rp isl eine Anzahl von leitenden Bereichen 20Γ, die jeweils ein kleines Gebiet einnehmen, in der Photowiderstandsschicht 201 angeordnet, sowie eine Anzahl von isolierenden Bereichen 219'. die in der Photowiderstandsschicht 219 vorgesehen sind. Durch die leitenden Bereiche wird der Widerstandswert des Wandlers Rs herabgesetzt, während die isolierenden Bereiche den Widerstandswert des Wandlers Rp erhöhen. Hierdurch wird die Differenz /.vischen den
Wt: .1 _ J-. ...._.. ι. nt μ η ι /ι
)MULI.iiailU3n\.i i\.ii UV-I Tr ÜMUILI I\J UIlU l\J.t .M»
eingestellt, daß das ein Rauschen bewirkende Ausgangssignal im Zusammenwirken mit der Einstellung des Transmissionsgrades der optischen Faserplatte 217 wirksam beseitigt wird. Falls es notwendig ist, kann eine Lichtschwächungseinrichtung oder ein Filter mit einem erwünschten, im vorherein festgelegten Transmissionsgrad ausgewählt werden, das vor dem Wandler Rp angebracht wird.
F i g. 9 zeigt ein weiteres Beispiel eines Wandlers des Serientyps und eines Wandlers des Paralleltyps, die sich für eine Verwendung in der Scharfeinstelleinrichtung eignen. F i g. 9A zeigt einen Wandler des Serientyps. Dieser Wandler enthält eine Photowiderstandsoberfläche 301. weiche derart gestaltet ist, daß drei konzentrische Ringe entstehen, die gleiche Abstände voneinander haben sowie die gleiche Breite und die miteinander an geeigneten Stellen verbunden sind, so daß ein einziger Stromweg in der Photowiderstandsoberfläche gebildet wird. Ein Paar von Elektroden 302 ist an die entsprechenden Enden des Stromwegs angeschlossen. Mit diesen Elektroden sind Leitungsdrähte 304 verbunden. Die Teile 301 und 302 sind auf ein isolierendes, transparentes Substrat 307 aufgebracht.
Fig.9B zeigt einen Wandler des Paralleltyps. Dieser Wandler weist eine Photowiderstandsoberfläche 301
auf. Pie Photowiderstandsobcrllächc 301 hat identische Gestalt wie die in F i g. 9Λ dargestellte Pholowidcrstiindsoberfiächc. Kin Paar von Elektroden 302 ist lüngs des Stromweges angeordnet. Mit den Elektroden sind Leitungsdrahte 304 verbunden. Die Teile 30) i:nJ 302 sind auf einem isolierenden, transparenten Substrat 307 gehalten. Die Stromwegc der Photowiderstandsoberflächen 301 nach den F i g. 9Λ und 9B sind bezüglich der Grundkonstruktion die gleichen wie diejenigen von F i g. 8.
Fig. 10 zeigt drei Beispiele einer Halterung für Wandler des Serien- und Paralleltyps nach F i g. 9. Diese Wandler werden auf einem möglichst kleinen Raum im Inneren eines luftdichten Gehäuses gehalten, das aus einer durchsichtigen vorderen Glasplatte und einer undurchsichtigen Ummantelung besteht, die mit darin gehaltenen elektrisch leitenden Teilen versehen ist. Fig. 1OA zeigt eine F.inhcit, die einen Wandler 308 des Seiientyps oder Parallcltyps enthält, wie er in F i g. 9 dargestellt ist Dieser Wandler 308 ist auf üi:r inneren Oberfläche eines transparenten vorderen Deckels 307 von der Ummantelung 309 gehalten, welche aus einem undurchsichtigen Material besteht. Die Ummantelung 309 ist mit einem Vorsprung 309' versehen. Der Vorsprung 309' dient zur l.agcneinsiellung oder zur Halterung an einer hierfür vorgesehenen externen Befestigung. Ein derartiger Vorsprung kann an einem Teil der transparenten Abdeckung 307 vorgesehen sein. Das Gehäuse J09 ist mit stabartigen elektrischen Leitern 310 versehen welche ii; ihm fest gehalten sind ,nid für den Anschluß der entsprechenden Leitungen 304 des Wandlers 308 dienen. Fig. !OB zeigt eine weitere F.inhcit. die den in F i g. 9 dargestellten Wandler 308 enthält. Der Wandler 308 ist auf elektrisch leitenden Halterungsstäben 310 befestigt. Diese Einheit enthält des weiteren ein Gehäuse 309 mit einer durchsichtigen Vorderplattc 307. Der Wandler 308 sowie seine Halterungen sind in einem Raum im Inneren des Gehäuses 309 angeordnet. Das Gehäuse 309 ist mit einem Vorsprung versehen, der zur Einstellung seiner Lage dient oder eine Befestigung an einem hierfür vorgesehenen externen Teil ermöglicht. Fig. IOC zeigt ,:_, :. c:„u.,;. rv.,™ c;nkn;i „.,.>,;;!< u/.,r,,ii„,- me
in Richtung ties Pfeiles 317 verschoben werden kar.it. Bei einer Verschiebung des Objektives 316 wird die Schärfe des auf den Photowidersiandsoberflächcn erzeugten Bildes geändert. Die Wandler werden von einer Batterie 319 gespeist. Die Ausgangssignalc der Wandler werden an ein elektrisches Anzei.iTeinstrumcni 320 weitergegeben. Das An/eigeinnrument 320 kann durch ein Steuergerät ersetzt werden, das dazu dient, einen Umkehrmotor zu steuern, dessen Drehbewegung zur Verschiebung des Objektivs 316 entlang dessen optischer Achse verwendet wird. Das Steuergerät kann eine Verstärkerschaltung und eine Differentintions schaltung enthalten, durch welche das Ausgangssignal der Scharfeinstelleinrichtung 312 verstärkt und differenziert wird, um damit den Drehbetrag des Motors zu steuern. Hierdurch wird eine automatische Scharfeinstellung bewirkt.
Fig. 12 zeigt in schematischer Darstellung eine Anordnung von den Grundbauclementen einer automatischen Schaneinsieiieiniichiuiig, die füi uiiie Käiiiei.i geeignet ist. Diese Scharfeinstclleinrichtung enthält eine der Anordnungen nach F i g. 5A bis 5G. Ein Objektiv
421 arbeitet mit der Scharfeinstelleinrichturig zusammen. Das Objektiv ist in einem Objektivtubus 412 gehaltert. Ein Aufnahmeobjektiv 423 ist in einem Objektivtubus 424 gehaltert und die Objektivtiibus.se
422 und 424 sind mit entsprechenden Zahnstangen 422,i und 424,7 versehen. Diese Zahnstangen sind so angeordnet, daß sie mit einem gemeinsamen Sehn 1-kenrad 425 in Eingriff stehen, das mit der Ausgangs« eile 426;; eines Umkehrmotors 426 verbunden ist. Durch eine Drehung des Motors 426 werden das Ojcktiv 421 und das Aufnahmeobjektiv 423 gleichzeitig in die gleiche Richtung und um gleiche Beträge verschoben. Hinter dem Objektiv 421 ist ein halbdurchlässiger Spiegel als Strahlenteiler 417 in dem Strahlengang des ein Bild erzeugenden Lichtbündels angebracht, das durch das Objektiv 421 eintritt. Das Strahlenbündel wird in zwei Teile augeteilt, die bezüglich ihrer Intensität in einem bestimmten Verhii'tnis zueinandei stehen. Ein Wandlerpaar aus einem Wandler des Serientyps Rs und ein Wandler des Paralleltyps Rp sind so angeordnet, daß 2'jf d'^H ^Vüp/J!cr /?" Ί?Γ won d?™ Strih'f"ntc''f?r ^?"?
und zwar jeweils einen Wandler des Serien- und Paralleltyps. Die Wandler 308 sind auf der rückwärtigen Fläche und auf der Seitenfläche von diagonalen Würfelabschnitten 312,-i und 3126 angeordnet, deren diagonale Flächen 315 einen im vorhinein bestimmten Transmissionsgrad oder Reflexionsgrad aufweisen. Der Würfel ist hinter einem durchsichtigen Bereich befestigt, der an der Vorderfläche eines luftdichten Gehäuses 309 aus einem undurchsichtigen Material vorgesehen ist. Eine Detektorschaltung 312 ist in einem Raum im Inneren des Gehäuses vorgesehen und enthält vier Eingangsanschlüsse, mit denen die entsprechenden Leitungen 304 der Wandler 308 verbunden sind, sowie vier Ausgangsanschiüsse 310, welche durch die Wandung des Gehäuses hindurchreichen. Zur Abschirmung der Wandler 308 und der Detektorschaltung 312 gegenüber elektrostatischen und -magnetischen Einflüssen ist das Gehäuse 309 mit einer Abschirmungsumhül-Iung313 versehen, die durch einen Draht314geerdet ist. Fig. Il zeigt eine automatische Scharfeinstelleinrichtung, die eine in Fig. IOC darges;ellte Einheit enthält, welche so angeordnet ist, daß sie ein Abbildungsstrahlenbünde! empfängt, das auf die Oberflächen der Wandler Rs und Rp mittels eines Objektives 316 fokussiert ist. Das Objektiv 316 ist so angeordnet, daß es reflektierte Anteil des Strahlenbündeis auffällt, /ährend auf den Wandler Rs das vom Strahlenteiler 427 hindurehge'assene Strahlenbündel auffällt. Die Entfernungen der Wandler Rp und Rs von der Linse 421 sind derart gewählt, daß diese mit dem Brennpunkt der Linse 421 zusammenfallen und diesem optisch äquivalent sind oder in den entsprechenden Nahfeldern des Brennpunktes der Linse 421 liegen. Hierdurch wird erreicht, dall gleichartige Bilder des gleichen Objekts auf den Wandlern Rp und Rs erzeugt werden. Das Verhältnis des Transmissionsgrads zu dem Reflektionsgrad des Strahlenteilers 427, der gegenüber der optischen Achse des Objektivs 421 geneigt angeordnet ist, ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Wandler Rs und Rp, wenn sie Bilder der gleichen Gesamthelligkeit empfangen, identische Kennlinien zeigen. Die Ausgangssignale der Wandler Rs und Rp sind durch die entsprechenden Leitungen 430 und 429 mit der Scharfeinstelieinrichtung verbunden, wie sie in den F i g. 5A bis 5G dargestellt ist und die einen Teil eines Motorsteuersystems 428 bildet. Die Filmebene, auf die ein Bild von dem Aufnahmeobjektiv 423 scharf fokussiert werden soll, ist in F i g. ! 2 mit F wiedergegeben. Ein Verschluß 432 arbeiiet mit einem zweistufigen Verschlußauslöseknopf 433 zusammen. Der Verschluß 432 ist vor der Filmebene F
angebracht. Das Motorsteuersystem ist in Fig. 13 dargestellt. Es enthält eine Scharfeinstelleinrichtung 434, einen Gleichstromverstärker 435, eine Differentiationsschaltung 436, einen Komparator 437 und einen Schaltkreis 438, wobei der Schaltkreis 438 Ausgangsanschlüsse enthält, die mit dem Eingang des Motors 426 verbunden sind.
Der Betrieb der in Fig. 12 dargestellten automatischen Scharfeinstelleinrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 14 näher erläutert. Die Fig. 14a bis 14d zeigen Änderungen der Ausgangssignale der Blöcke 432, 435, 436 und 437, wobei das gesamte Motorsteuersystem mit gestrichelten Linien in Fig. 13 eingeschlossen ist. Wenn die Bedienungsperson einer Kamera die Kamera auf ein zu photographierendes Objekt richtei und anschließend den zweistufigen Auslöseknopf 433 in die erste Siuie eindrückt, wird das Motorsteuersystem in Betrieb gesetzt. Hierauf wird der Motor 426 in eine Richtung angetrieben, in der eine Verschiebung des Aufnahmeobjektiv!. 423 und der Linse 421 aus Lagen heraus erfoigt, in denen unscharfe Bilder auf den Wandleroberflächen und auf der Filmebene erzeugt werden. Bei der Verschiebung der beiden Objektive wird das Ausgangssignal der Scharfeinstellvorrichtung 434 mit der Zeit abrupt an der Stelle der Scharfeinstellung (Fig. 14) geändert, wobei der Maximalwert vorliegt, wenn die optimale Scharfeinstellung des Bildes erreicht ist. Im Ansprechen auf diese zeitliche Änderung des Ausgangssignals wird von dem Gleichstromverstärker ein Ausgangssignal erzeugt, das sich in Abhängigkeit von der Zeit entsprechend Fig. 14b ändert. Dieses Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers stellt eine reine Verstärkung des von der Scharfeinstelleinrichtung 434 erzeugten Signals dar. Sobald das Ausgangssignal des Verstärkers seinen maximalen Wert erreicht, erfolgt eine Umkehrung des Ausgangssignals der Differeniiationsschaltung 436 bezüglich der Polarität, welche in einer sehr kurzen Zeitdauer erfolgt, wobei dieses Signal durch eine Punkt hindurchgeht, an dem das Potential Null ist. Die Bezugsspannung des Komparators 437 ist in diesem Fall auf Null eingestellt, so daß in dem Augenblick, in dem das Ausgangssignal der Differentiationsschaltung 436 die Spannung Null erreicht, mil anderen Worten zu dem Zeitpunkt, an dem ein Bild mit maximaler Bildschärfe von dem Objektiv 421 auf den Oberflächen der Wandler Rs und Rp erreicht ist, ein ϊ Impuls erzeugt wird, der in Fig. Hd dargestellt isi Dieser Zeitpunkt, an dem die Schärfe der vom Objektiv 421 auf den Oberflächen der Wandler Rs und Rp erzeugten Bilder ihr Maximum erreicht, entsprich) selbstverständlich auch einer maximalen Schärfe in dem
κι in der Filmebene von der Aufnahmeoptik 423 erzeugter Bild. Sobald der Impuls an dem Schallkreis 43Ϊ ankommt, wird die Antriebsschaltung des Motors 426 augenblicklich unterbrochen, so daß die Drehung des Motors 426 endet. Anschließend wird die Bedienungs-
Ii person darüber informiert, daß die optimale Scharfeinstellung in der Filmebene erreicht ist, so daß sie der Auslöseknopf, der um die erste Stufe gedruckt ist. in die zweite Stufe drücken kann. Hierauf wird der Verschlußmechanismus betätigt, so dalii die Belichtung des Film; begonnen wird.
Abweichend "von den vorstehend beschriebener Ausführungsformen der Schürfeinstelleinrichtung füi Kameras kann beispielsweise ein automatischer Blendeneinstellmechanismus herkömmlicher Bauart vor dem optischen System für die Erzeugung des Bildes angeordnet werden, der mit der Scharfeinstelleinrichtung zusammenarbeitet, so daß die gesamte, auf die Oberflächen der Wandler Rs und Rp auffallende Lichtmenge konstant auf einem erwünschten Niveau
« gehalten wird. Die Motorsteuerschallung kann hierdurch mit erhöhter Stabilität betrieben werden.
Die Wandler in Form von Photowiderständen hoher Empfindlichkeit bezüglich Änderungen in der Lichtverteilung eines Bildes können als Einheit innerhalb eines
)) luftdichten Gehäuses angeordnet werden, welches mil einer Abschirmung versehen ist. Die Abschirmung bewirkt die Ausschaltung von äußeren elektrostatischen und -magnetischen Einflüssen und erreicht eine Stabilisierung des Betriebes der Photowiderstände Hierdurch kann die Scharfeinstelleinrichtung auch bei Vorliegen hoher Anforderungen verwendet werden.
Hier/u 7 Malt /.cicliiuiimcn

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Automatische Scharfeinstelleinrichtung für die Bildscharfe der Abbildung eines Objekts, mit einer ϊ Optik, die das Bild des Objekts auf zwei hinter der Optik angeordnete photoelektrische Wandler abbildet, wobei die nachgeschalteie elektrische Schaltung der Intensitätsverteilung des Lichtes auf den Wandlern und folglich der Bildschärfe entsprechen- in de Ausgangssignale erzeugt, wooei der eine Wandler aus einem langgestreckten Halbleiterkörper mit an den Längsseiten angebrachten Elektroden und der andere Wandler aus einem langgestreckten Halbleiterkörper mit an den Schmalseiten r> angebrachten Elektroden besteht, und die Wandler derart ausgebildet und/oder geschaltet sind, daß sie einen entgegengesetzten Verlauf ihrer Kennlinien bezüglich der Bildschärfe zeigen, nach dem älteren Patent 24 17 854, dadurch gekennzeichnet, >o daß eine Verrichtung (108, Fig.6a; 111 in Fig.6b; ί 12, M3in Fig.6c;116in Fig.7c;217in Fig.8e;315 in Fig. lOc; 427 in Fig. 12) vorgesehen ist, derart, daß die beiden Wandler (Rp und Rs) etwa gleiche Widerstände aufweisen. >■>
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem frsten Wandler (Rp) und dem zweiten Wandler (Rs) ein Strahlenteiler (108; 111; 112; 315; 427) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- κι zeichnet, daß der Strahlenteiler zwischen Prismen (110) angebuxlit ist, wobei an zwei Seitenflächen derselben der erste Wandler 'Rp) bzw. der zweite Wandler (^befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekenn- η zeichnet, daß die Wandler im Inneren eines Abschirmgehäuses (309) angebracht sind, das lediglich einen durchsichtigen Bereich (307) auf seiner Vorderflächc aufweist (F i g. IOa,b,c).
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler einen Anteil des ein Bild erzeugenden Strahlenbündels auf den /weiten Photowiderstand (Rs) reflektiert, während er einer, weiteren Anteil dieses Strahlenbündels auf den ersten Photowiderstand (Rp) hindurchtreten läßt η (F ig.6).
b. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsgrad und der Transmissionsgrad des Strahlenteiler wcsenilich voneinander verschieden sind, "ill
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Elektroden (102) eine annähernd identische Ausgestaltung aufweist wie der /weite Halbleiterkörper (1) und der erste Wandler (Rp) auf der Rückseite des v. /weiten Wandlers (Rs) derart angeordnet isi, daß der zweite Halbleiterkörper (1) mit dem ersten Paar der Elektroden (102) fluchtet (F ig. 7).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandler (Rs)c\nc derartige m> t'orni aufweist, daß er eine Mnhmihl von in gleichen Abständen angeordneten Ringen gleicher !!reite enthält, die miteinander nn geeigneten Lagen so verbunden sind, daß ein einziger Slromwcg entsteht.
4. Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der tr. /weile Wandler (Rs) mil /wischcnelektmden zum Anschluß des Photowiderslandsclements versehen
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wandlern eine Glasfaseranordnung (217) vorgesehen ist (F ig. 8c).
11. Einrichtung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandler (Rp) und der zweite Wandler (Rs) unmittelbar an gegenüberliegenden Seitenflächen des Glasfaserbündels (217) angeordnet sind (Fig. 8c).
12. Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandler mit einer Lichtschwächungseinrichtung (113; 117) versehen ist.
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