DE2450361A1 - Hitzebestaendiges metall enthaltender koerper sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Hitzebestaendiges metall enthaltender koerper sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2450361A1 DE19742450361 DE2450361A DE2450361A1 DE 2450361 A1 DE2450361 A1 DE 2450361A1 DE 19742450361 DE19742450361 DE 19742450361 DE 2450361 A DE2450361 A DE 2450361A DE 2450361 A1 DE2450361 A1 DE 2450361A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickkanx, 2450361
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
P. K. Mallory & Co. Inc., 3029 East Washington Street, Indianapolis, Indiana USA
Hitzebeständiges Metall enthaltender Körper sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Körper mit hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikeln und einer Metall enthaltenden Grundmasse sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Körpers.
Körper, welche hitzebeständige Schwermetalle enthalten, sind in allen i'ällen von Vorteil, in denen Materialien mit hoher Dichte und hoher Temperaturfestigkeit erforderlich sind. Derartige Körper besitzen gute mechanische Eigenschaften, wie beispielsweise große Zugfestigkeit, große Kerbschlagfestigkeit, große Bruchfestigkeit bei Biegebelastung und
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geringe thermische Ausdehnungskoeffizienten. Derartige Körper werden beispielsweise als Gegengewichte in Flugzeugen, zur Strahlungsabschirmung, als Trägheitselemente in Gyroskopen und als temperaturfeste Werkzeugelemente, wie beispielsweise Gießformen benutzt. Bei Verwendung als Werkzeuge können durch derartige Körper die Probleme sehr klein gehalten v/erden, welche sich normalerweise etwa bei warmbearbeiteten Blechen ergeben. Dabei handelt es sich beispielsweise um Probleme der thermischen,Ermüdung, der Wärmeprüfung, geringer Festigkeit bei Wärme, des Lötens und der Oxydation. /
Hitzebeständiges Metall enthaltende Körper besitzen gute thermische und mechanische Eigenschaften, wenn sie nicht durch konventionelle Schmelz- und Gießverfahren sondern durch ein Flüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt werden. Bei der Flüssigphasen-Sinterung (wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2,793 951 beschrieben ist) handelt es sich um ein Verfahren, bei dem pulvermetallurgische Techniken zur Anwendung kommen. Dabei werden Pulver, wie beispielsweise Pulver aus hitzebeständigem Material mit Pulvern aus Metallen mit tieferemSchmelzpunkt, welche zusammen eine Legierung bilden, zu einem gewünschten Formkörper gestaltet. Während der Erhitzung bei der Flüssigphasen-Sinterung löst die geschmolzene Legierung einen wesentlichen Teil der Partikel aus hitzebeständigem Metall. Es ist anzunehmen, daß der Teil des auf diese Weise gelösten hitzbeständigen Metalls sich auf ungelösten Partikeln aus hitzebeständigem Metall niederschlägt. Auf diese Weise wachsen Körner der Hauptkomponente (das hitzebeständige Metall), wobei Hohlräume im Gerippe durch die Bildung einer Grundmasse in den Zwischenplätzen zwischen den Körnern des hitzebeständigen Metalls reduziert oder vollständig eliminiert werden.
Ein Nachteil des Flüssigphasen-Sinterverfahrens ist jedoch das Schrumpfen, das sich beim Sintern bestimmter Formkörper ergibt.
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Zwar können einfache Formkörper, wie beispielsweise quadratische oder runde Formkörper relativ leicht hergestellt werden; komplexere Formen, wie beispielsweise Gußformen lassen sich jedoch nur durch aufwendige Bearbeitung der Formkörper herstellen. Das Problem des Schrumpfens, das beispielsweise in den US-Patentschriften 2 916 809 und 2 922 721 beschrieben wird, macht komplizierte Berechnungen zu seiner Kompensation und zur wirksamen Steuerung der Prozeßparameter erforderlich, um Körper mit den geforderten Herstellungstoleranzen herstellen zu können. Daraus resultieren große Herstellungskosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hitzebeständiges Schwermetall enthaltende Körper anzugeben, welche gegenüber entsprechenden Körpern, die durch ein Flüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt sind, eine feinere Kornstruktur besitzen. Die hitzebeständige Schwermetalle enthaltenden Körper gemäß der Erfindung sollen dabei eine Duktilität in der Größenordnung von entsprechenden Körpern besitzen, welche durch ein Flüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt sind.
Bei einem Verfahren zur Herstellung derartiger Körper sollen speziell Infiltrationstechniken anwandbar sein. Darüber hinaus sollen die Schrumpfung bei der Herstellung der hitzebeständige Schwermetalle enthaltenden Körper sowie der Bearbeitungsaufwand zur Herstellung der endgültigen Gestalt minimal sein. Schließlich soll in den hitzebeständiges Metall enthaltenden Körpern die Wechselwirkung zwischen dem hitzebeständiges Metall enthaltenden Material und der Legierungs-Grundmasse vernachlässigbar sein.
Der vorgenannte Aufgabenkomplex wird bei einem Körper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittlere Partikelgröße der hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel gleich ihrer mittleren Partikelgröße vor der Herstellung des Körpers ist und daß der Körper als Hauptgewichtskomponente.
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hitzebeständiges Metall enthaltende Partikel und als Restgewichtskomponente eine Metall enthaltende Grundmasse mit einem hitzebeständigen Metall und einem Metall aus der Gruppe Nickel (Ni), Eisen (Fe), Kobalt (Go), Kupfer (Gu), Chrom (Cr) und Mischungen davon umfaßt.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Verfahren zur Herstellung eines Körpers der vorstehend definierten Art vorgesehen, daß ein poröser Formkörper aus miteinander verbundenen, hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikeln gebildet wird, daß Hohlräume im Formkörper derart mitjeiner geschmolzenes Metall enthaltenden Grundmasse gefüllt werden, daß die mittlere Partikelgröße der hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel nach dem Auffüllen der Hohlräume mit der geschmolzenen Grundmasse die gleiche ist wie vor dem Auffüllen der Hohlräume, und daß die geschmolzene Legierung zur Bildung des Körpers verfestigt wird.
Ausgestaltungen sowohl des Körpers als auch des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine 4-IOfach vergrößerte Mikrofotografie eines Wolfram-Grundkörpers mit einer Legierungs-Grundmasse aus Molybdän, Eisen und Nickel, der durch ein Flüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt ist; und
Fig. 2 eine 41Ofach vergrößerte Mikrofotografie eines Wolfram-Grundkörpers mit einer Legierungs-Grundmasse aus Molybdän, Eisen und Nickel gemäß der Erfindung.
Körper gemäß der Erfindung setzen sich aus einem hitzebeständiges Metall enthaltenden Material als Hauptkomponente und einer
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Legierungs-Grundmasse aus hitzebeständigem Metall und einem Metall bzw. Metallen aus der Gruppe Eisen, Nickel, Kupfer, Kobalt und Chrom zusammen.' Um bei hohen Temperaturen ver-v. wendbar zu sein, soll der Körper wenigstens 70 Gewichtsprozent des hitzebeständiges Metall enthaltenden Materials umfassen. Dieses hitzebeständige Metall enthaltende Material muß im Sinne der Erfindung kein reines elementares Metall sein. Es kann vielmehr zusammen mit wenigstens einem weiteren Element vorliegen oder gewisse Mengen an Verunreinigungen enthalten, welche die Eigenschaften des Schwermetallkörpers nicht wesentlich beeinflussen. Karbide von hitzebeständigen Metallen sind ein Beispiel für hitzebeständiges Metall enthaltende Materialien, welche zwar keine reinen Metalle sind aber bei der Herstellung des Metallkörpers verv/endet werden können.
Das Herstellungsverfahren des Schwermetallkörpers umfaßt generell die Schritte der Bildung eines porösen gesinterten Skeletts aus hitzebeständiges Metall enthaltendem Material, die Auffüllung von Hohlräumen im Skelett mit einer geschmolzenen Legierung, welche hitzebeständiges Metall enthält, sowie die Verfestigung der geschmolzenen Legierung, um den gewünschten Körper zu bilden. Bei der Herstellung löst die hitzebeständiges Metall enthaltende Legierungs-Grundmasse keine ins Gewicht fallenden Mengen des hitzebeständiges Metall enthaltenden Skeletts, wie dies normalerweise zu· erwarten wäre. Daher besitzt der fertige Körper im Vergleich zu Körpern, welche durch ein IPlüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt sind, eine feinere Kornstruktur. Gegenüber Körpern, welche durch ein Flüssigphasen-Sinterverfahren hergestellt sind, ergibt sich der wesentliche Vorteil einer Reduzierung des Schrumpfens, wodurch komplexere Körperformen leichter herstellbar sind. Dies beruht darauf, daß das in dem zu infiltrierenden Gut vorhandene hitzebeständige Metall (beispielsweise Molybdän) die Lösung des hitzebeständigen Metalls (beisspielsv/eise Wolfram) des Grundskeletts durch das zu infiltrierende Gut in einem wesentlichen Maße verhindert.
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Obwohl der Mechanismus, auf dem dieser Sachverhalt beruht, nicht vollständig geklärt ist, kann angenommen werden, daß er möglicherweise auf der Sättigung der geschmolzenen zu infiltrierenden Legierung durch das bereits vorhandene hitzebeständige Metall (beispielsweise Molybdän)beruht.
Speziell wird ein kompakter Formkörper in Form eines hitzebeständiges Metall enthaltenden Grundskeletts, beispielsweise Wolfram durch konventionelle pulvermetallurgische Verfahren hergestellt, wobei eine Dichte im Bereich von etwa 55 bis 70 Volumenprozent der theoretischen Dichte erhalten wird. Eine Dichte unterhalb von etwa 55 Volumenprozent der theoretischen Dichte ergibt einen Wolfram-Körper, dessen mechanische Festigkeit nicht ausreicht, um in sich stabil zu sein oder die zur Bearbeitung erforderliche Stabilität zu besitzen. Körper mit Dichten von oberhalb etwa 70 Volumenprozent sind bezogen auf ihren Wert nur schwer und auch teuer herzustellen. Bei der Herstellung des porösen Grundskeletts v/ird eine Form zur Überführung der hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel in die gewünschte Gestalt verwendet. Die Größe der Partikel aus hitzebeständiges Metall enthaltendem Material kann als Funktion der gewünschten Dichte des fertigen Körpers und der gewünschten Porengrößen-verteilung im Grundskelett gewählt v/erden. Die Wahl der Partikelgröße beeinflußt weiterhin die Korngröße im fertigen Körper, da die Größe während der Verfahrensschritte bei der Herstellung nahezu konstant bleibt. Eine brauchbare Partikelgröße liegt im Bereich von etwa 1 bis 10 Mikron. Der Druck bei der Zusammenbollung der Partikel bzw. zu diesem Zweck verwendete Verfahren können ebenfalls zur Erzielung unterschiedlicher Dichten variiert werden. Ein typischer Druck für ein Wolfram-Pulver mit einer Partikelgröße von 10 Mikron liegt bei etwa 10tsi.
Das zusammengepreßte, hitzebeständiges Metall enthaltende Material wird zur Bildung eines Grundskeletts bei einer Temperatur
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von etwa 1OOO°C bis 19OO°C vorgesintert. Daß Grundskelett und die hitzebeständiges Metall enthaltende Legierung, welche in einem getrennten Schmelzjprozeß hergestellt v/ird, werden in innigen Kontakt miteinander gebracht. Die Kombination der genannten Materialien wird auf etwa 1000° bis 12000C vorgeheizt, wonach die Temperatur auf die normale Sintertemperatur von etwa 135O0C bis 16000C erhöht wird. Bei diesen Temperaturen schmilzt die hitzebeständiges Metall enthaltene Legierung und fließt in das Grundskelett ein, so daß Hohlräume im Skelett aufgefüllt werden. Daraus ergibt sich ein Körper mit einer Legierungsgrundmasse, welche die gesinterten Partikel des hitzebeständiges Metall enthaltenden Materials umgibt. Die bei dem Infiltrationsschritt zur Anwendung kommenden Temperaturen sind nicht kritisch, das heißt, die Infiltration kann in einem weiten Temperaturbereich durchgeführt werden. Die Vorsintertemperaturen können darüber hinaus bis zu einem gewissen Grade zur Steuerung der Porosität des Grundskeletts aus hitzebeständigem Material ausgenützt werden. Der Infiltrationsschritt kann entweder in einer nicht oxydierenden Atmosphäre beispielsweise in Wasserst off gas oder in Vakuum durchgeführt werden. Nach der Abkühlung wird möglicherweise vorhandenes überschüssiges infiltriertes Gut vom Körper entfernt.
Die Abmessungen des resultierenden Körpers sind im Vergleich zu den ursprünglichen Abmessungen des porösen Grundskeletts praktisch nicht geschrumpft, wobei wenn überhaupt lediglich eine geringe Verzerrung der Kontur des Grundskeletts beobachtet wird. Der fertige Körper umfaßt ein hitzebeständiges Metall enthaltendes Grundskelett, das durch die hitzebeständiges Metall enthaltende Legierungs-Grundmasse. umgeben ist, wobei die Hohlräume des* Grundskeletts durch die Legierungsgrundmasse aufgefüllt sind. Eine Untersuchung der Kornstruktur ergibt, daß zwischen den hitzebeständiges Metall enthaltenden Paiükeln des Grunskeletts und der Legierungsgrundmasse eine vernachlässigbare Wechselwirkung vorhanden ist, weil die Korngröße·der Partikel des Grundskeletts etwa gleich der Korngröße der hitzebe-
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ständiges Metall enthaltenden Partikel ist, aus denen das Grundskelett besteht. Die Korngröße ist dabei wesentlich kleiner als die Korngröße, wie sie bei der Flüssigphasen-Sinterung von entsprechenden Materialien erhalten wird. Die Duktilität und andere Eigenschaften der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Körper bleiben jedoch im Vergleich zu Körpern, die nach der Flüssigphasen-Sinterung hergestellt sind etwa die gleichen.
Fig. 1 zeigt eine 41Ofach vergrößerte Mikrofotografie eines durch Flüssigphasen-Sinterung hergestellten Körpers 10 aus hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikeln 12 (Wolfram-Partikel) mit einer Legierungsgrundmasse 12 aus Molybdän-Eisen-Nickel. Aus der Fig. ist ersichtlich, daß die Wolfram-Partikel 11 große kugelförmige Partikel sind. Diese kugelförmigen Wolfram-Partikel 11 ergeben sich aus der Wechselwirkung der flüssigen Phase (nicht dargestellt) und den Partikeln aus hitzebeständigem Metall. Die Legierungsgrundmasse besitzt ein Gewichtsverhältnis von 2 Teilen Molybdän zu einem Teil Eisen und zwei Teilen Nickel. Das Wolfram liegt in einem Gewicht von 90 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts des Körpers 10 vor. Im Gegensatz dazu zeigt I1Ig. 2, welche ebenfalls eine 41Ofach vergrößerte Mikrofotografie ist, einen Körper 20 mit einer körnigen Struktur aus Wolframpartikeln 21, bei dem während der Herstellung wenn überhaupt lediglich eine geringe Wechselwirkung zwischen den Wolfram-Partikeln und dem infiltrierten Gut (eine Legierung 21 aus Molybdän-Eisen-Nickel in einem Gewichtsverhältnis von 2:1:2) vorhanden ist. Die Wolframkörner 21 des Körpers 20 sind durch die Grundmasse 21 der hitzebeständiges Metall enthaltenden Infiltrationslegierung umgeben. Das Wolfram besitzt einen Gewichtsanteil von etwa 75 Gewichtsprozent des Körpers 20. Ein Vergleich der Kornstrukturen des Körpers 10 nach Fig. 1 und des Körpers 20 nach Fig. 2 scheint zu zeigen, daß der Körper 10 wesentlich duktiler als der Körper.20 ist, weil im Körper 20 die Kornstruktur wesentlich stärker
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abgerundet als im Körper 10 ist. Dies ist überraschenderweise jedoch nicht der Fall, weil die Duktilitäten der beiden Körper etwa in der gleichen Größenordnung liegen.
Im Rahmen der Erfindung werden als Material für das Grundskelett vorzugsweise Wolfram-Partikel verwendet, da Wolfram bessere Eigenschaften als andere hitzebeständiges Metall enthaltende Materialien besitzt. Das Wolfram besitzt vorzugsweise einen Gewichtsanteil von etwa 75 bis 83 Gewichtsprozent des gesamten Körpers, wobei die hitzebeständiges Metall enthaltende Grundmasse in Form von Molybdän, Eisen und Nickel mit einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise etwa 2:1:2 vorliegt. Das Molybdän und das Nickel liegen im fertigen Körper in Gewichtsprozenten von vorzugsweise etwa 6,8 bis 10$ und das Eisen vorzugsweise in etwa 3 »4 bis 5 Gewichtsprozent vor.
In folgenden werden Beispiele für Körper gegeben, welche feinkörniges hitzebeständiges Metall enthalten.
Beispiel I
In ein gesintertes Wolfram-Grundskelett wird eine Legierung mit etwa 40 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 20 Gewichtsprozent Eisen und etwa Wfi Nickel infiltriert, um einen Körper herzustellen, welcher im wesentlichen aus etwa 75 Gewichtsprozent Wolfram, etwa 10 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 5 Gewichtsprozent Eisen und etwa 10 Gewichtsprozent Nickel besteht.
Aus Wolfram-Partikeln mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 3 bis 5 Mikron wird eine poröse Wolfram-Masse bei einem Druck von etwa 10tsi hergestellt. Diese kompakte Masse wird im Wasserstoffgas für etwa 4 Stunden bei einer Temperatur von etwa 14600C zur Bildung eines Grundskeletts vorgesintert. Die Dichte des Wolfram-Skeletts beträgt etwa 58,5 Volumenprozent der theoretischen Dichte. In einem Induktionsschmelzvorgang
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wird eine zu infiltrierende Legierung aus Molybdän-Eisen-Nickel in einem Gewichtsverhältnis von2:1:2 hergestellt. Die erforderliche Menge des zu infiltrierenden Gutes plus einem Volumenüberschuß von 15$ wird auf das poröse Wolfram-Grundskelett aufgebracht. Die Materialkombination des zu infiltrierenden Gutes und des Grundskeletts wird auf etwa 110O0C für etwa 1 Stunde in Wasserstoffgas vorgeheizt und sodann für etwa eine halbe Stunde in Wasserst off gas auf etwa 14-600C aufgeheizt um Hohlräume in dem zu infiltrierenden Gut aufzufüllen. Danach wird eine Abkühlung vorgenommen. Überschüssiges zu infiltrierendes Gut wird entfernt. Bei einer Schallprüfung ergibt sich eine vernachlässigbare Schrumpfung und eine vernachlässigbare Verzerrung. Der Körper besitzt die folgenden Eigenschaften
Dichte I4
Härte R 26
Fließfestigkeit 119 kai Endspannungsfestigkeit 140 ksi Dehnung 2,4$
Der Körper besitzt die in Fig. 2 dargestellte Feinkornstruktur.
Beispiel II
In ein gesintertes Wolfram-Grundskelett wird eine Legierung mit etwa 40 Gewichtsprozent Wolfram, etwa 20 Gewichtsprozent Eisen und etwa 40 Gewichtsprozent Wickel einfiltriert, um einen Körper herzustellen, der im wesentlichen aus etwa 89,8 Gewichtsprozent Wolfram, etwa 3»4- Gewichtsprozent Eisen und etwa 6,8 Gewichtsprozent Nickel besteht.
Aus Wolfram-Partikeln mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 3 bis 5 Mikron wird eine poröse Wolfram-Masse bei einem Druck von etwa 1Otsi hergestellt. Diese komprimierte Masse wird in Wasserstoffgas für etwa vier Stunden bei einer Temperatur von etwa 1480 C vorgesintert. Die Dielte des porösen Grundskeletts beträgt etwa 68 Volumenprozent der theoretischen
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Dichte. Durch Schmelzen wird ein Infiltrationsgut aus Molybdän-Eisen-Nickel in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:1:2 hergestellt und mit einem Volumenüberschuß von 15$ auf das Grundskelett aufgebracht. Durch Vorheizen für etwa 1 Stunde auf etwa 110O0C in Wasserstoffgas wird das zu infiltrierende Gut in das. Grundskelett einfiltriert wonach eine Aufheizung für etwa eine halbe Stunde auf 14500G in Wasserstoffgas erfolgt. Nach dem Abkühlen des Körpers wird überschüssiges Infiltrationsgut entfernt.
Beispiel III
In ein gesintertes Molybdän-Grundskelett wird eine Legierung von etwa 40 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 40 Gewichtsprozent Nickel und etwa 20 Gewichtsprozent Eisen einfiltriert, um einen Körper herzustellen, welcher im wesentlichen aus etwa 85 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 10 Gewichtsprozent Nickel und etwa 5 Gewichtsprozent Eisen besteht.
Aus Molybdän-Partikeln mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 4 bis 6 Mikron wird eine poröse Molybdän-Masse bei einem Druck von etwa 12tsi hergestellt. Diese komprimierte Masse wird bei einer Temperatur von etwa 14800C für etwa 4 Stunden vorgesintert. Durch Induktionsschmelzen wird eine Infiltrationslegierung aus Molybdän-Nickel-Eisen in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:2:1 hergestellt und auf das poröse Grundskelett aufgebracht. Das Infiltrationsgut und das poröse Grundskelett werden für etwa 1 Stunde in Wasserstoffgas auf eine Temperatur von etwa 14500C aufgeheizt, um Hohlräume im Grundskelett durch Infiltration aufzufüllen, wonach eine Abkühlung erfolgt. Überschüssiges Infiltrationsgut wird danach vom Körper entfernt.
Beispiel IV
In ein gesintertes Wolfram-Grundskelett wird eine Legierung von etwa 28,5 -Gewichtsprozent Molybdän, etwa 28,5 Gewichtsprozent Kupfer, etwa 28,5 Gewichtsprozent Nickel und etwa 14,5= Gewichtsprozent Eisen einfiltriert, um einen Körper herzustellen
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welcher im wesentlichen aus 82 Gewichtsprozent Wolfram, etwa 4,86 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 4,86 Gewichtsprozent Kupfer, etwa 4,86 % Nickel und etwa 2,42 Gewichtsprozent Eisen besteht.
Die Verfahrensschritte und die Verfahrensparameter sind die gleichen wie im Beispiel I mit der Ausnahme, daß die Infiltrationslegierung eine unterschiedliche Zusammensetzung und das Grundskelett eine unterschiedliche Dichte besitzt.
Beispiel V
In ein gesintertes Wolfram-Grundskelett wird eine Legierung von etwa 40 Gewichtsprozent Molybdön, etwa 40 Gewichtsprozent Kobalt und etwa 20 Gewichtsprozent Eisen einfiltriert, um einen Körper herzustellen, v/elcher im wesentlichen aus etwa 75 Gewichtsprozent Wolfram, etwa 10 Gewichtsprozent Molybdän, etwa 10 Gewichtsprozent Kobalt und etwa 5 Gewichtsprozent Eisen besteht.
Die Verfahrensschritte und die Verfahrensparameter entsprechen mit der Ausnahme dem Beispiel I, daß die Infiltrationslegierung eine unterschiedliche Zusammensetzung besitzt.
Der Begriff hitzebeständiges Metall bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung im metallurgischen Sinn die Gruppe Tantal, Molybdän und Wolfram.
Der Begriff Grundskelett bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Struktur, welche im Hinblick auf ihr Eigengewicht mechanisch beständig ist und welche innerhalb ihres Volumens durch Zwischenräume verbunden ist.
Der Begriff Grundmasse bezeichnet eine Substanz bzw. ein Material, in die bzw. in das eine Substanz bzw. ein Material eingebettet werden kann.
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Das Vorhandensein geringer Mengen von Verunreinigungselementen spielt im Rahmen der Erfindung keine kritische Rolle. Damit ist gemeint, daß geringe Mengen anderer Elemente im Rahmen der Erfindung in das Material des Grundskeletts, das Grundmassenmaterial oder beide Materialien eingebaut v/erden können.
Die usprüngliche mittlere Größe der Wolfram-Partikel in den Körpern nach den Pig. 1 und 2 ist die gleiche. Das Verfahren zur Herstellung eines Körpers nach Fig. 2 führt zu einer mittlere. Partikelgröße, welche gleich der mittleren Partikelgröße der ursprünglichen Wolfram-Partikel ist, während das Verfahren zur Herstellung des Körpers nach irlg. 1 zu einer mittleren Größe der Wolfram-Partikel führt, welche wesentlich größer als der ursprüngliche Wert der mittleren Größe der WoIfram-Partikel ist.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    . Körper mit hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikeln und einer Metall enthaltenden Grundmasse, dadurch g eke nnzeichnet, daß die mittlere Partikelgröße der hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel (21) gleich ihrer mittleren Partikelgroßewr der Herstellung des Körpers (20) ist und daß der Körper (20) als Hauptgewichtskomponente hitzebeständiges Metall enthaltende Partikel (21) und als Hestgewichtskomponente eine Metall enthaltende Grundmasse (22) mit einem hitzebeständigen Metall und einem Metall aus der Gruppe Nickel (Ni), Eisen (i'e), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Chrom (Cr) und Mischungen davon umfaßt.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel (21) Wolfram-Partikel mit einem Gewichtsanteil von vorzugsweise 75 bis 83 Gewichtsprozent sind.
  3. 3. Körper nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η n-
    z e i chne t, daß das hitzebeständige Metall der Metall enthaltenden Grundmasse (22) Molybdän mit einem Gewichtsanteil von vorzugsv/eise 40 Gewichtsprozent der Grundmasse und die anderen Metalle Eisen und Nickel mit einem Gewichtsanteil von vorzugsv/eise 20 bis 40 Gewichtsprozent der Grundmasse sind.
  4. 4. Körper nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichne t, daß das Gewichtsverhältnis von Molybdän, Wolfram und Nickel in der Grundmasse gleich 2s2:1 ist»
  5. 5·. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Wolfram-Partikel (21) gespreßt und gesintert sind und mit einer Legierung aus Molybdän, Eisen und Nickel infiltriert sind.
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  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein poröser Formkörper aus miteinander verbundenen, hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel gebildet wird, daß Hohlräume in Formkörper derart mit einer geschmolzenes Metall enthaltenden Grundmasse gefüllt werden, daß die mittlere Partikelgröße der hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel nach dem Auffüllen der Hohlräume mit der geschmolzenen Grundmasse die gleiche ist wie vor dem Auffüllen der Hohlräume, und daß die geschmolzene Legierung zur Bildung des Körpers verfestigt wird.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Hohlräume in Formkörper mit der geschmolzenes Metall enthaltenden Grundmasse durch Infiltration erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des porösen Formkörpers aus miteinander verbundenen, hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel durch Pressen der Partikel erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des porösen Formkörpers aus miteinander verbundenen, hitzebeständiges Metall enthaltenden Partikel durch Sintern der Partikel erfolgt.
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    L e e r s e
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