DE2449920A1 - Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeit

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DE2449920A1 DE19742449920 DE2449920A DE2449920A1 DE 2449920 A1 DE2449920 A1 DE 2449920A1 DE 19742449920 DE19742449920 DE 19742449920 DE 2449920 A DE2449920 A DE 2449920A DE 2449920 A1 DE2449920 A1 DE 2449920A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2044Holders or dispensers for liquid insecticide, e.g. using wicks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D37/00Sachet pads specially adapted for liquid toiletry or cosmetic substances

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. F. W;-: ickmann, 24A9920
Dipl.-Ing. H. WticKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
PIiIiHTSK, TNC.
Naples, Florida, V.St.A.
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTIACH 860 820
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Vorrichtimg zur Abgabe von Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit innerhalb eines dazu vorgesehenen Querschnitts. Die Vorrichtung kann als Packung und/oder als Behälterpatrone ausgebildet sein. -
Die Erfindung kann beispielsweise als eine Packung zur Abgabe einer flüssigen Substanz ausgebildet sein, wobei diese Packung eine erste und eine zweite Lage aus Kunststoff material enthält, die durchlässig für die Flüssigkeit ist. Jede dieser Lagen hat eine Vielzahl von Erhöhungen und Vertiefungen oder Viellungen, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Die Wellungen der einen Lage sind identisch mit den Wellungcn der anderen Lage ausgebildet. Ferner sind beide Lagen an ihrem Umfang einander gegenüberliegend verbunden, so daß ein abgedichteter Behälter entsteht, bei dem die Wellungen der einen Lage mit den Wcllungen der anderen Lage versehachtelt sind und die flüssige Substanz innerhalb dieses Behälters angeordnet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch als eine Patrone zur Abgabe einer flüssigen Substanz ausgebildet sein, die einen abgedichteten Behälter mit einer ersten und einer zwei-
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ten Lage eines Kunststoffmaterials bildet, welches für die flüssige Substanz durchlässig ist. Beide Lagen haben eine Vielzahl zueinander paralleler Erhöhungen und Vertiefungen bzw. Wellungen, wobei die Viellungen der einen Lage praktisch identisch mit den Wellungen der anderen Lage ausgebildet sind. Beide Lagen sind gleichfalls an ihrem Umfang einander gegenüberliegend verbunden und" bilden den Behälter oder die Packung, wobei die Wellungen der einen Lage mit den Wellungen der anderen Lage verschachtelt sind. Der so gebildete Behälter enthält eine Flüssigkeitsmenge und hat Teile, die einander überlappend angeordnet sind. Außerdem sind Abstandselementc vorgesehen, die ein Ineinanderschachteln oder Ineinandergreifen der einander überlappenden Teile verhindern.
Eines der Merkmale der Erfindung besteht in einer Verpackung, die sich zur Abgabe einer flüssigen Substanz durch die Wandungen hindurch eignet und die so ausgebildet ist, daß der Wandungsbereich, durch den die Flüssigkeit hindurchtritt, maximal ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem patronenförmigen Behälter, der sich zur Abgabe einer flüssigen Substanz durch seine Wandung hindurch eignet und mit einander überlappenden Teilen versehen ist, die die Abgabe der flüssigen Substanz maximieren, gleichzeitig jedoch eine Luftströmung durch die Patrone hindurch gleichfalls in maximaler Stärke gewährleisten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Patrone, die sich zur Abgabe einer flüssigen Substanz eignet, jedoch zusätzlich auswechselbar in einer Flüssigkeitsabgabe-Einrichtung ange-ordnet werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teildarctellung einer Vorrichtung ■ nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Tsildarstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, die als Einsatz oder als Patrone ausgebildet ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. "4 eine Teildarstellung einer teilweise als Flüssigkeit sabgabevorrichtung ausgebildeten Anordnung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sei darauf .hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die im folgenden zu beschreibenden konstruktiven Einzelheiten und Anordnung-en beschränkt ist, sondern auch in anderer V/eise ausgebildet sein kann. Ferner sollen die im folgenden gewählten Bezeichnungen nicht als einschränkend verstanden werden.
In den Figuren ist ein Behälter oder eine Packung 11 zur steuerbaren Abgabe einer flüssigen Substanz dargestellt. Die Abgabe erfolgt durch ein Kunststoffmaterial, welches für die Substanz durchlässig ist. Derartige flüssige Substanzen können beispielsweise geruchsbildende oder geruchsverhindernde Flüssigkeiten, Insektenbekämpfungsmittel, bindende und abstoßende Flüssigkeiten sein. Die Packung oder der Behälter 11 enthält zwei Lagen 13 und 15 aus Kunststoffmaterial, die für die abzugebende Flüssigkeit durchlässig sind. Jede dieser Lagen ist mit einer Vielzahl Wellungen oder Oberflächcnunregelmäßigkeiten
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17 versehen, die gleichartig zu den entsprechenden Verformungen der jeweils anderen Lage ausgebildet sind. Bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel verlaufen die Wellungen parallel zueinander. In einigen Fällen, in denen eine Luftströmung parallel zu den Wellungen nicht erwünscht ist, können auch OborflächenunregeImäßigkeiten vorgesehen sein, die nicht zueinander parallel verlaufen.
Die Lagen 13 und 15 haben Ränder 21 und 23, die in Umfangsrichtung hermetisch miteinander abdichtend verbunden sind und aneinander liegen, wodurch der Behälter oder die Packung 11 gebildet wird und die Wellungen oder Unregelmäßigkeiten 17 der einen Lage mit den entsprechenden Ausbildungen der anderen Lage ineinander verschachtelt sind. Zusätzlich ist im Inneren dieses Behälters 11 eine Menge der abzugebenden Flüssigkeit vorgesehen.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner als ein Einsatz oder eine Patrone mit mehreren Packungsschichten ausgebildet sein, wobei jede Schicht zwei ineinander verschachtelte Lagen aufweist und die Wellungen oder Oberflächenunregelmäßigkeiten parallel zueinander verlaufen. Ferner kann eine Anordnung zur Verhinderung des Ineinanderschachtelns oder Ineinandergreif ens der einen Packungsschicht gegenüber der anderen Packungsschicht vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist eine flache Flüssigkeitsabgabeanordnung 25 dargestellt, die aus mehreren separaten oder individuellen Packungen oder Behältern 11 besteht. Jeder dieser Behälter bildet eine Schicht. Einander benachbarte Schichten sind durch eine Abstandsanordnung 27 zwischen ihnen getrennt, so daß sie nicht ineinandergreifen können. Die Abstandsanordnungen 27 kennen jeweils aus einer Einzellage eines Materials bestehen, welches ausreichend starr ist, vm das Ineinandergreifen zu verhindern. Alternativ können die AJ-bstands anordnungen
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auch eine flache Packung bilden, die aus einem Material besteht, welches für die abzugebende Flüssigkeit durchlässig ist und keine Oberflächenunregclmäßigkeiten oder Wellungen aufweist, jedoch ausreichend starr ist, um das Ineinandergreifen der benachbarten Schichten zu verhindern. Andere Abstandsanordnungen können gleichfalls vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist eine spiralförmig aufgewickelte Abgabepatrone 35 dargestellt, die eine längliche Packung 36 auf v/eist, deren Wellungen quer zur Längsrichtung verlaufen. Die aufgewickelte Patrone 35 wird hergestellt, indem die Packung 36 mit einem zwischen den einzelnen Windungen angeordneten Abstandselement 37 aufgewickelt wird.
Das Abstandselement 37 kann eine Einzellage aus einem Material sein, welches ausreichend starr ist, um das Ineinandergreifen zu verhindern. Ferner kann es als flache Packung ausgebildet , sein, welche die abzugebende Flüssigkeit enthält. Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion hat die Packung 36 einen gewellten Teil 41 und einen flachen Teil 43, der von dem gewellten Teil 41 aus-geht. Er bildet zusammen mit dem gewellten Teil eine einzige abgedichtete Packung oder Umhüllung, die ausreichend starr ist, um das Verschachteln zu verhindern. Die spiralförmig aufgewickelte Patrone 35 wird gebildet, indem der flache Teil 43 über den gewellten Teil 41 gelegt und die Packung 36 von der Verbindungsstelle des flachen Teils 43 mit dem gewellten Teil 41 aus aufgerollt wird. Somit verläuft innerhalb dieser Patrone 35 die innerste Spirale von der Verbindungsstelle aus nach außen. .
In Fig. 4 ist eine teilweise als Behälter 45 nach der Erfindung ausgebildete Anordnung dargestellt, die aus einer Einzelpackung 47 gebildet ist', welche abwechselnd flache und gewellte Teile 49 und 51 aufweist. An Stelle der kontinuierlichen Wick-
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lung, wie sie in Verbindung.mit Fig. 3 beschrieben wurde, wird die Anordnung nach Fig. 4 hergestellt, indem die flachen und die gewellten Teile 49 und 51 abv/echselnd übereinander gelegt werden.
Jede Form der Wellungen oder .Oberflächenunregelmäßigkeiten kann vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 1 gezeigten vorzugsweisen Ausführungsbeispiel hat jede Wellung 17 zwei flache Teile 91 und 93, die einen Winkel von ca. 60° miteinander einschliößen. Andere eingeschlossene Winkel können gleichfalls vorgesehen sein, auch ist es möglich, eine Wellung mit kontinuierlicher Krümmung oder serpentinenförmigem Verlauf vorzusehen. Alle Wellungen sind zwar vorzugsweise identisch ausgebildet, jedoch müssen die einander benachbarten Viellungen einer jeden Lage nicht unbedingt gleichartig ausgebildet sein. Die Wellungen der einander gegenüberliegenden Lagen sind jedoch vorzugsweise identisch ausgebildet, um das Ineinandergreifen der beiden jeweils benachbarten Lagen bei der Bildung einer Packung zu ermöglichen. Zusätzlich verlaufen die Wellungen vorzugsweise parallel zueinander, um eine maximale Luftströmung durch die erhaltene Anordnung hindurch zu ermöglichen. Die Innenflächen der Lagen sind vorzugsweise uneben oder aufgerauht, um eine Kapillarwirkung zu erzeugen.
Zur Verhinderung des Verschachtelns einzelner Schichten können auch andere Abstandselemente vorgesehen sein. Solche Elemente können auch vorteilhaft in eine gewellte Packung integriert eingebracht sein. In Fig. 5 ist hierzu eine längliche Packung 61 dargestellt, die aus zwei Lagen 63 un-d 65 besteht, welche eine Vielzahl zueinander paralleler und ineinander verschachtelter Wallungen 66 aufweisen und längs ihrer Ränder 67 und 69 miteinander verbunden sind, so daß eine Packung 61 gebildet ist, die zur Bildung einer Behälteranordnung aufgerollt oder
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anderweitig übereinandergelegt werden kann. Die das Ineinandergreifen verhindernden oder den Abstand bildenden Elemente bestehen in einer Ausbildung einer oder mehrerer Längsrippen 71, die in Längsrichtung der Packung 61 verlaufen und in die Lagen 63 und 65 eingebracht sind. Gegenüber einer Längs-linie sind die Rippensegmente zwischen jeder Wellung mit unterschiedlichen Abständen versetzt. Wenn die Packung 61 zur Bildung einer Behälteranordnung in der in Fig. 3 und 4 gezeigten V/eise übereinandergelegt wird oder wenn individuelle Packungen in der in Fig. 2 gezeigten V/eise aufeinandergelegt werden, so werden die Längsrippen 71 nicht ineinandergreifen und ein Verschachteln der querverlaufenden Wellungen 66 verhindern. Vorzugsweise können die Längsrippen durch Vakuum oder durch Werkzeuge in den thermoplastischen Lagen 63 und 65 gleichzeitig mit den Wellungen 66 gebildet sein.
Jede Rippe 71 ist ähnlich wie die Lagen 63 und 65 an ihren Rändern 67 und 69 konstruiert und hat eine Vielzahl Segmente 72, die zwischen einander benachbarten Wellungen 66 angeordnet sind. Insbesondere ist jedes Rippensegment zwischen der Verbindung einer Seite eines jeden der dreieckförmigen Abschnitte 73 und 75 gebildet, die beiden anderen Seiten eines jeden dreieckförmigen Abschnitts verbinden die winkeligen Flächen 78 und 80 und bilden die Wellungcn 66.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Längsrippen zwar ein Ineinandergreifen verhindern, jedoch eine querverlaufende Luftströmung durch die Behälteranordnung ermöglichen, da sie die Spitzen der Wellungen 66 einander benachbarter Schichten berühren und dabei einen freien Raum für die Querluftströmung verfügbar machen.
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Vorzugsweise ist auch jede Lage mit einem ebenen Umfang (wie z.B. die Ränder 21 und 23) versehen, der die V/ellungen teilt. Dabei erstreckt sich ein Teil oder eine Hälfte der Wellenform zur einen Seite der Umfangsebene, der andere Teil oder die andere Hälfte zur anderen Seite. Die Erfindung umfaßt jedoch auch eine Ausführungsform uer Wellungen, die insgesamt auf der einen Seite der Umfangsebene liegen. Die Verwendung einer Packung mit einem ebenen Umfang (zumindest vor dem Aufwickeln) hat die Vorteile einer leichteren Abdichtung und einer Ausbildung eines geradlinigen bandförmigen Verlaufs, der die V/cllungen während des Füllens der Packung mit der abzugebenden Substanz in der richtigen Dimension hält. Der lineare bandförmige Verlauf wird nämlich durch die tfcllungen oder durch das Eingeben der Flüssigkeit in die Behälteranordnung zwischen den gewellten Lagen nicht vorzerrt.
Um einen Verlust der eingeschlossenen Flüssigkeit zu verhindern, kann die Behälteranordnung 35 (oder jede andere Behälteranordnung) gemäß Fig. 7 in einen verschließbaren und luftdichten Außenbehälter 95 eingebracht v/erden, der mit mindestens einer entfernbaren Abschlußkappe 97 versehen ist und aus einem Material besteht, welches für die abzugebende Flüssigkeit undurchlässig ist. Vorzugsweise kann die Behälteranordnung nach dem Entfernen der Abschlußkappe 97 leicht zusammengesetzt v/erden oder innerhalb einer nicht dargestellten Einrichtung zur Abgabe der flüssigen Substanz verwendet werden, die in der Behälteranordnung vorhanden ist.
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BAD

Claims (16)

Patentansprüche
1. !Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Substanz, gekenn-
zeichnet durch mindestens eine erste und eine zweite Lage (13, 15) aus einem für die flüssige Substanz durchlässigen Kunststoff material, die jeweils mit einer Vietzahl von Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) versehen sind, durch eine identische Ausbildung der Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) der beiden Lagen (13, 15), duich eine gegenseitige Verbindung beider Lagen (13, 15) an ihren Umfangen zur Bildung eines abgedichteten Behälters (11), wobei die Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) der einen Lage (13) mit den Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) der anderen Lage (15) verschachtelt sind, und durch eine in dem Behälter (11) angeordnete Flüssigkeitsmenge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (11) eine geruchsbildendo, eine geruchsverhindernde, eine insektizide, eine bindende oder eine abstoßende Flüssigkeit u.a. angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (13, 15) einen ebenen Randbereich (21, 23) aufweist, der gleichartig mit dem Randbereich der jeweils anderen Lage ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß' die Randbereiche (21, 23) in einer Ebene zwischen den Extremstellen der OberflächenunKgelmäßigkeiten (17) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) jeweils durch zwei winkelig zueinander liegende Flächen gebildet sind.
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6. Vorrichtung nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl übereinander angeordneter erster und zweiter Lagen und durch Abstandselemente (27), die zwischen jeweils zwei Anordnungen erster und zweiter Lagen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Anordnungen jeweils zweier Lagen in einander benachbarten Ebenen liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen ersten, mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehenen Teil (51), durch einen zweiten, flachen und von dem ersten ausgehenden Teil (49) und durch einen dritten, mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehenen und von dem zweiten ausgehenden Teil (51), wobei der zweite Teil (49) zwischen dem ersten und dem dritten Teil (51) parallel zu diesen angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen den übereinanderliegenden Anordnungen jeweils zweier Lagen ein starres Abstandselement (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement in Form einer ebenen Packung vorgesehen ist, die aus dem genannten Kunststoffmaterial besteht und die flüssige Substanz enthält.
11". Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Packung einen Teil der Vorrichtung bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenunregolmäßigkciten (66) mit Spitzen versehen sind und daß die Abstandselemente quer zwischen den
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Oberflächonunregelmäßigkeiten (66) verlaufende Rippen (71) sind, die in Längsrichtung der Vorrichtung schräg zueinander verlaufen und mit den Spitzen der Oberflächenunregelmäßigkeiten (66) der jeweils benachbarten Lage in Berührung stehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen ersten, mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehenen Teil (36) und durch einen zweiten, flachen und von dem ersten ausgehenden Teil (39), der bei Übereinanderordnung zwischen mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehenen Bereichen des ersten Teils (36) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 13, gekennzeichnet durch eine spiralförmig aufgewickelte Anordnung übereinander liegender mit Oberflächcmmregelmäßigkeiten versehener erster Teile (36) und flacher Teile (39).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Abstandselemont zwischen unterschiedlich ausgebildeten Teilen vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenunregelmäßigkeiten (17) zueinander parallel angeordnet sind.
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DE19742449920 1973-10-23 1974-10-21 Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit Expired DE2449920C2 (de)

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US408479A US3885737A (en) 1971-08-05 1973-10-23 Dispensing package, cartridge and container

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DE2449920A1 true DE2449920A1 (de) 1975-04-30
DE2449920C2 DE2449920C2 (de) 1984-06-14

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