DE3335182C2 - - Google Patents
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- DE3335182C2 DE3335182C2 DE19833335182 DE3335182A DE3335182C2 DE 3335182 C2 DE3335182 C2 DE 3335182C2 DE 19833335182 DE19833335182 DE 19833335182 DE 3335182 A DE3335182 A DE 3335182A DE 3335182 C2 DE3335182 C2 DE 3335182C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0207—Blankets; Duvets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G7/00—Making upholstery
- B68G7/06—Filling of cushions, mattresses, or the like
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Steppdecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl.
DE 19 27 350 U1.
Übliche Steppdecken werden dadurch hergestellt, daß man das
Material gleichmäßig in den Zwischenraum zwischen die oberen
und unteren Gewebebahnen einer Steppkammer verteilt und die
se Gewebebahnen entlang geeignet beabstandeten Längs- und
Querlinien oder in anderer Weise absteppt, indem hohle Gewe
bekuben, die Daunen enthalten, in regelmäßigen Reihen und
Spalten im Zwischenraum einer Steppkammer angeordnet werden
und indem diese Kuben zu der Steppkammer vernäht werden.
Diese bekannten Steppdecken können leicht hergestellt werden,
jedoch kann man eine ausreichende Dicke meist nicht errei
chen. Daneben sind ihre Außenflächen sowohl hinsichtlich
ihrem Aussehen als auch hinsichtlich den Berührungseigen
schaften ungeeignet. Es gibt zahlreiche Arten und Formen von
Multikubus-Steppdecken. Unabhängig von der Art und der Form
sind diese Steppdecken nur schwer herzustellen. Ferner liegt
ein Nachteil darin, daß die darin enthaltenen Daunen nicht
vollständig daran gehindert werden können, sich beliebig
innerhalb der Zwischenräume der Steppdecke zu bewegen.
Um die Herstellung von Multikubus-Steppdecken zu erleichtern,
ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem zwischen der
oberen und der unteren Gewebebahn einer Steppdecke Trenn
linien vorgesehen werden, die im Abstand in Längsrichtung
und Querrichtung verlaufen. Dadurch werden rechteckige Ab
schnitte in der Steppdecke gebildet und die Daunen werden
in die einzelnen rechteckigen Abschnitte mit Hilfe eines Blas
rohrs eingeblasen, das nacheinander in die rechteckigen Ab
schnitte eingesetzt wird, und zwar durch Öffnungen, die vor
her in ihren entsprechenden Trennlinien ausgebildet worden
sind.
Ein derartiges Verfahren ist aus der JP-PS 1 094/81 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird eine Steppdecke in der folgenden
Weise dargestellt: Zunächst werden mehrere Quertrennlinien
in geeigneten Abständen im Zwischenraum zwischen der oberen
und der unteren Gewebebahn der Steppdecke vorgesehen. Gleich
zeitig werden Längstrennlinien in festen Abständen in den
Zwischenräumen vorgesehen, die die benachbarten Quertrenn
linien voneinander trennen, wobei die Kreuzungen der Quer-
und der Längstrennlinien nicht vernäht werden. Schließlich
werden Daunen in die rechteckigen Abschnitte geblasen, die
durch die Quer- und Längstrennlinien definiert sind und
die in Reihen und Spalten genau angeordnet sind. Dieses Ein
blasen von Daunen erfolgt durch die nicht vernähten Kreu
zungen.
Die zum Einblasen von Daunen in die rechteckigen Abschnitte
verwendete Röhre hat einen Innendurchmesser von mindestens
30 mm. Andernfalls wird die Röhre mit Daunen verstopft und
das wirksame Füllen der rechteckigen Abschnitte der Stepp
decke mit Daunen wird verhindert. Um ausreichend große Öff
nungen zum Einführen einer Daunen-Einblasröhre mit einem
Außendurchmesser von deutlich über 30 mm (etwa 100 mm in
Umfangslänge) zu bilden, indem die Kreuzungen der Trenn
linien nicht vernäht werden, müssen die Trennkammern ein
sehr großes Innenvolumen aufweisen. Daher ist auch ein großes
Daunenvolumen erforderlich, um alle rechteckigen Abschnitte
zu füllen. Ferner ist nachteilig, daß die der rechteckigen
Abschnitte ausfüllenden Daunen sich frei zwischen benach
barten rechteckigen Abschnitten durch die großen Öffnungen
bewegen können; dies ergibt sich insbesondere bei der Be
nutzung der Steppdecke. In ein und derselben Steppdecke
können sie einige rechteckige Abschnitte ausbauchen und
andere zusammenschrumpfen. Daher sammeln sich die Daunen,
die ursprünglich gleichmäßig in allen einzelnen rechteckigen
Abschnitten gleichmäßig verteilt worden sind, in einigen
Abschnitten dicht und sind an anderen Abschnitten nur im
geringen Maße vorhanden. Darüber hinaus erfordert das Ver
nähen der Längstrennungen und der Quertrennungen an einem
Rand der oberen Bahn und an dem anderen Rand der unteren
Bahn der Steppdecke relativ viel Zeit und Arbeitsaufwand.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der JP-GM 1 30 619/81
eine Steppdecke vorgeschlagen worden, bei deren Herstellung
Einheitstaschen in Reihen und Spalten angeordnet werden,
die jeweils die Form eines Kubus aufweisen und eine Röhren
öffnung in einer oder beiden Längsseiten aufweisen; danach
werden Daunen in die Einheitstaschen über eine Daunenein
blasröhre ähnlich der vorstehend beschriebenen Röhre nach
einander in die Röhrenöffnungen der Einheitstaschen einge
blasen. Bei diesem Verfahren kann die Dicke der Einheitsta
schen unabhängig vom Durchmesser der Einblasröhre festge
legt werden, und die Steppdecke kann mit einer geeigneten
Dicke fertiggestellt werden. Nachteilig bei diesem Verfahren
ist jedoch, daß zum Herstellen der einzelnen Einheitstaschen
relativ viel Zeit und Arbeitskraft erforderlich ist.
Bei einer Daunendecke gemäß der DE 19 27 350 U1 ist ein
Lappenteil in losem Kontakt mit einem Längssteg, um Kanäle
zu bilden. Die Kanäle sind dabei nicht sicher verschlossen,
so daß die Wanderung von Daunen zwischen einzelnen Kammern
nicht vollständig verhindert werden kann. Ferner ist es
schwierig, die Lappenteile mit den Längsstegen zu vernähen,
nachdem diese Teile mit den Querstegen vernäht worden sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
zu verhindern, daß sich die Daunen beliebig zwischen
benachbarten rechteckigen Abschnitten bewegen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren genannter Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Dadurch, daß man eine Daunen-Einblasröhre nacheinander in die
Öffnungen einführt, die entweder in einer Längsrichtung oder
in einer Querrichtung jeweils eines der T-förmigen, vorsprin
genden Abschnitte der rechteckigen Abschnitte ausgebildet
sind, die in regelmäßigen Rehen und Spalten angeordnet sind,
können die rechteckigen Abschnitte sequentiell von der
innersten Reihe nach außen mit Daunen gefüllt werden. Die
Öffnung in jedem T-förmigen, vorstehenden Abschnitt wird ver
schlossen, wenn sich die Masse der Daunen, die den recht
eckigen Abschnitt ausfüllen, aufgrund ihrer eigenen Expansions
kraft nach dem Herausziehen der Daunen-Einblasröhre expan
dieren. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die
in den einzelnen rechteckigen Abschnitten eingebrachten Dau
nen sich beliebig zwischen den benachbarten rechteckigen
Abschnitten bewegen. Da die vorstehende Öffnung mit einer
Breite entsprechend dem Umfang der Daunen-Einblasröhre nahe
der Mitte der Querseite jedes rechteckigen Abschnitts vorge
sehen ist, kann die Daunen-Einblasröhre mit einem Durchmes
ser, der größer ist als die Dicke der fertigen Steppdecke,
leicht in den rechteckigen Abschnitt eingeführt werden. Das
Vernähen der Trennstücke mit der oberen und der unteren Bahn
sowie das gegenseitige Vernähen der Trennstücke kann relativ
einfach ausgeführt werden, und das Einleiten von Daunen in
die einzelnen recheckigen Abschnitte ist ebenfalls in ein
facher Weise möglich. Daher ist die erfindungsgemäße Herstel
lung von Steppdecken relativ einfach bei geringem Zeit- und
Arbeitsaufwand. Die in den rechteckigen Abschnitten befindli
chen Daunen können nun nicht mehr beliebig zwischen den be
nachbarten rechteckigen Abschnitten sich bewegen. Die erfin
dungsgemäß hergestellte Steppdecke kann daher ohne Verschlech
terung ihrer Eigenschaften länger benutzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine typische obere Gewebebahn
einer Steppdecke mit Trennstücken, die teilweise
an der Innenseite befestigt sind,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen des gegenseitigen Ver
nähens von Trennstücken von der oberen und der
unteren Gewebebahn,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht beim gegenseitigen
Vernähen der Trennstücke,
Fig. 5 einen Querschnitt beim Vernähen von angepaßten
Rändern der oberen und der unteren Gewebebahn und
Fig. 6 eine schematische Darstellung beim Einblasen von
Daunen in rechteckige Abschnitte der Steppdecke.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt
20 rechteckige Abschnitte 3 in fünf Spalten und vier Rei
hen zwischen der oberen und der unteren, rechteckigen Ge
webebahn 1 bzw. 2 angeordnet. Die Fig. 1 zeigt die Innen
seite der Oberbahn 1, die ähnlich der der Unterbahn 2 ist.
Mit den Innenseiten sind bandartige Trennstücke 6 vernäht,
und zwar mit Hilfe der Seite des Randabschnitts 6 a an allen
Längsgrenzlinien der längs- und quer angrenzenden recht
eckigen Abschnitte; T-förmige Trennstücke 7 sind mit ihrer
Seite am Randabschnitt 7 a mit allen Quergrenzlinien der
vorgenannten rechteckigen Abschnitte vernäht, und zwar in
beiden Fällen über die gesamten Längen der entsprechenden
Grenzlinien. Auch können die T-förmigen Trennstücke 7 mit
Hilfe der Seite des Randes 7 a entlang den Längsgrenzlinien 4
und die bandartigen Trennstücke 6 mit Hilfe der Seite des
Randes 6 a entlang den Quergrenzlinien vernäht werden, wie
noch weiter unten näher erläutert wird.
Die Oberbahn 1, die Unterbahn 2 sowie die einzelnen Trenn
stücke 6 und 7 sind aus einem Gewebe hergestellt. Die T-för
migen Trennstücke 7 weisen einen bandartigen Trennabschnitt
und einen Vorsprung 8 auf, die jeweils miteinander ein
stückig ausgeformt sind oder getrennt ausgeschnitten und
anschließend durch Nähen oder Verkleben miteinander ver
bunden sind; der Vorsprung 8 befindet sich etwa in der Mit
te am Rand 7 b des bandartigen Trennstücks 7 gegenüber dem
Rand 7 a.
Die vorstehend erläuterte Konstruktion ist nicht die einzige
verwendbare Ausführungsform. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform ist die Länge des Randes 6 a jedes bandartigen
Trennstücks 6 geringfügig kleiner als die Länge 4 L der
Grenzlinie 4, und die Länge des anderen Randes 6 b ist größer
als die Länge 4 L. Daher weist das bandartige Trennstück
an jedem der einander gegenüberliegenden Enden eine Verlän
gerung 6 c auf, die eine abgeschrägte Seite aufweist und
über die Grenzlinie 4 L hinausragt. In ähnlicher Weise ist
die Länge des Randes 7 a jedes T-förmigen Trennstücks 7 ge
ringfügig kleiner als die Länge 5 L der Grenzlinie 5, und
die Länge des anderen Randes 7 b mit dem Vorsprung 8 ist
größer als die Länge 5 L. Daher weist das T-förmige Trenn
stück 7 an jedem seiner einander gegenüberliegenden Enden
eine Verlängerung 7 c auf, die eine abgeschrägte Seite auf
weist und über die Grenzlinie 5 L hinausragt. Die Ränder 6 a
und 7 a der Trennstücke 6 und 7 sind mit den Innenseiten
der Ober- und der Unterbahn entlang den Stücken 6′ und 7′
vernäht, die geringfügig innerhalb der Ränder liegen und
deren Längsabmessungen zwischen den einander gegenüberlie
genden abgeschrägten Seiten gleich den Längen 4 L bzw. 5 L
der zugehörigen Grenzlinien sind. Daher überlappen sich die
Verlängerungen 6 c und 7 c an den einander gegenüberliegenden
Enden an den Seiten der anderen Ränder 6 b und 7 b, und zwar
gegenseitig frei entlang den Kreuzungen der Grenzlinien.
Nachdem die bandartigen Trennstücke 6 entlang der Seite des
Randes 6 a mit allen Längsgrenzlinien 4 und die T-förmigen
Trennstücke 7 entlang der Seite des Randes 7 a an allen
Quergrenzlinien 5 auf den Innenseiten der Oberbahn 1 und
der Unterbahn 2 in der vorstehend beschriebenen Weise be
festigt worden sind, werden die entsprechenden Trennstücke 6
von der Ober- und der Unterbahn entlang ihren anderen Rän
dern 6 b und die entsprechenden T-förmigen Trennstücke 7
entlang ihren Rändern 7 b miteinander vernäht, und zwar mit
Ausnahme des Teils des Randes 7 b, von dem aus der Vorsprung 8
absteht. Dadurch erhält man rechteckige Abschnitte, die in
regelmäßigen Reihen und Spalten zwischen der Oberbahn und
der Unterbahn angeordnet sind; ferner erhält man Öffnungen 9
zum Einführen einer Röhre zum Einblasen von Daunen; diese
Öffnungen 9 befinden sich zwischen den Vorsprüngen 8 der be
nachbarten T-förmigen Trennstücke 7, die an der Ober- und
der Unterschicht befestigt worden sind.
Die gepaarten, bandartigen Trennstücke und die gepaarten
T-förmigen Trennstücke, die an der Ober- und an der Unter
schicht befestigt sind, definieren in zueinander senkrechten
Kreuzungsrichtungen die rechteckigen Abschnitte, die in re
gelmäßigen Reihen und Spalten angeordnet sind. Die Verlänge
rungen 6 c und 7 c an den einander gegenüberliegenden Enden
der Trennstücke 6 und 7 werden übereinandergelegt und dann
entlang den Basislinien 10 der übereinandergelegten Verlän
gerungen vernäht, die relativ zu der Ober- und der Unter
schicht vertikal verlaufen, um die bandartigen Trennstücke 6
und die T-förmigen Trennstücke 7 einstückig zu verbinden
(Fig. 4). Die übereinandergelegten Verlängerungen können ge
gebenenfalls abgeschnitten werden, und zwar entlang Linien,
die geringfügig außerhalb der Nählinien 10 liegen.
Um die Trennstücke 6 und 7 an der Ober- und der Unterschicht
miteinander zu vernähen, wird folgendermaßen vorgegan
gen:
- (I) Die vertikalen Trennstücke 6 werden an der Ober- und der Unterschicht befestigt, um die einzelnen recht eckigen Abschnitte voneinander in der untersten Reihe vertikal zu trennen; die ähnlich befestigten Trenn stücken 7 trennen die rechteckigen Abschnitte in der untersten Reihe in Horzontalrichtung von denen in der zweiten Reihe von unten; diese Trennstücke 6 und 7 wer den entlang den Rändern 6 b und 7 b miteinander vernäht;
- (II) Die Trennstücke 6, die den am weitesten links liegen den rechteckigen Abschnitt und den zweiten rechtecki gen Abschnitt von links in der zweiten Reihe von unten trennen, werden miteinander entlang den Rändern 6 b ver näht; und
- (III) anschließend werden die Verlängerungen jedes Satzes der vier Trennstücke, die zum gegenseitigen senkrech ten Überkreuzen mit der Ober- und der Unterschicht verbunden sind, sauber übereinander liegend in den zwei ten rechteckigen Abschnitt von links in der zweiten Reihe von unten herausgezogen, und die übereinander liegenden Verlängerungen werden entlang ihrer Grund linie (Basislinie) miteinander vernäht, die in Verti kalrichtung relativ zur Ober- und zur Unterbahn ver läuft, um die vorgenannten Trennstücke einstückig zu verbinden. Danach werden die Trennstücke 6, die die zweiten und dritten rechteckigen Abschnitte von links in der zweiten Reihe von unten voneinander trennen, miteinander entlang ihren Rändern 6 b vernäht, und die Verlängerungen des entsprechenden Satzes der vier Trennstücke werden sauber überlagert in den dritten rechteckigen Abschnitt von links herausgezogen, und die überlagerten Verlängerungen werden entlang ihrer Grundlinie miteinander vernäht, die in Vertikalrich tung relativ zur Ober- und zur Unterbahn verläuft. Durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte werden die rechteckigen Abschnitte in der zweiten Reihe von unten fertiggestellt. Danach werden die Trennstücke 7, die die rechteckigen Abschnitte in der zweiten Reihe bzw. die in der dritten Reihe von unten trennen, entlang den Rändern 7 b miteinander vernäht. Die die ersten und zweiten rechteckigen Abschnitte von links in der dritten Reihe von unten trennenden Trennstücke werden entlang ihren Rändern 6 b miteinander vernäht, und die Verlängerungen dieser Trennstücke werden in sauber übereinandergelegtem Zustand miteinander vernäht.
Dadurch werden alle rechteckigen Abschnitte nacheinander von
unten und ganz links nach rechts und oben gebildet. Daher
werden die beiden am weitesten rechts liegenden rechteckigen
Abschnitte in der obersten Reihe am Ende gebildet.
In ähnlicher Weise können die rechteckigen Abschnitte auch
nacheinander von der am weitesten rechts liegenden Spalte
und der untersten Reihe nach links und oben gebildet werden.
Auch ist es möglich, diese rechteckigen Abschnitte ausgehend
von der obersten Reihe von links oder rechts nach rechts
bzw. links unten zu bilden. Alternativ ist es auch möglich,
die rechteckigen Abschnitte so zu bilden, daß man ausgehend
von der am weitesten links oder am weitesten rechts liegen
den Spalte nach rechts bzw. links und von der am weitesten
oben oder am weitesten unten liegenden Reihe nach unten bzw.
oben geht.
Wenn in diesem Fall die rechteckigen Abschnitte nacheinander
von der untersten Reihe und der am weitesten links liegen
den Spalte nach rechts und oben gebildet werden, so können
die linken Ränder 1 L und 2 L der Ober- und der Unterschicht,
die parallel zu den Trennstücken 6 verlaufen, miteinander
vernäht werden, bevor die Trennstücke vernäht werden; dabei
werden die rechten Ränder 1 R und 2 R sowie die oberen Ränder
1 U und 2 U, die parallel zu den T-förmigen Trennstücken 7
verlaufen, miteinander vernäht, nachdem die Trennstücke mit
einander vernäht worden sind, so daß die freien Enden der
Ober- und der Unterschicht ausreichend aufgerollt werden
können, damit es leicht ist, die Trennstücke miteinander
zu vernähen. Die Ränder der Ober- und der Unterschicht ver
laufen parallel zu den T-förmigen Trennstücken und weisen
nicht zu den Vorsprüngen 8, (insbesondere die unteren Kanten 1 B
und 2 B der vorliegenden Auführungsform) über ihre gesamte
Länge zum Verschließen der Ränder. Das Verbinden der Ränder
erfolgt dabei insbesondere nachdem alle rechteckigen Ab
schnitte mit Daunen gefüllt worden sind, um das successive
Einführen der Daunen-Einblasröhre in die Öffnung 9 zu er
leichtern.
Wenn die linken Ränder des am weitesten links liegenden
Trennstücks, die die einzelnen Reihen der rechteckigen Ab
schnitte trennen, und die rechten Ränder des am weitesten
rechts liegenden Trennstücks und die oberen Ränder der Trenn
stücke, die die einzelnen rechteckigen Abschnitte in der
obersten Reihe trennen, und die unteren Ränder der Trenn
stücke, die die einzelnen rechteckigen Abschnitte in der
untersten Reihe trennen, mehrfach mit Verlängerungen 6 c und
7 c versehen sind, so können diese Verlängerungen zwischen
den Ränderpaaren 1 L und 2 L, 1 R und 2 R, 1 U und 2 U sowie 1 B und
2 B abgestumpft und daran angenäht werden, wenn diese Ränder
gefaltet und miteinander vernäht werden (Fig. 5). Daher kann
eine mögliche Verbindung zwischen den in Längsrichtung und
in Querrichtung benachbarten, rechteckigen Abschnitten, nicht
nur im inneren Teil sondern in gleicher Weise auch im
äußeren Teil der fertigen Steppdecke vollständig ausgeschlos
sen werden.
Nachdem die einander gegenüberliegenden Trennstücke, die an
der Ober- und der Unterschicht befestigt sind, miteinander
vernäht worden sind und alle übereinstimmenden Ränder der
Ober- und der Unterschicht außer den unteren Rändern vernäht
worden sind, wird die Daunen-Einblasröhre 11 durch die
offenen unteren Ränder der Ober- und der Unterschicht einge
schoben und durch die Öffnungen in den Vorsprüngen der
T-förmigen Trennstücke soweit eingeführt, bis das vordere
Ende der Röhre in das oberste rechteckige Stück in der
ersten Spalte ragt. Nachdem dieser rechteckige Abschnitt
bis zu seiner Kapazität mit Daunen durch die Röhre gefüllt
worden ist, wird letztere geringfügig zurückgezogen, bis
ihr vorderes Ende den Innenraum des zweiten rechteckigen
Abschnitts von oben der ersten Spalte erreicht, um Daunen
in diesen rechteckigen Abschnitt einzuleiten (vgl. Fig. 6).
Nachdem die rechteckigen Abschnitte in der ersten Spalte
nacheinander mit den Daunen von der obersten Reihe nach
unten gefüllt worden sind, indem die Daunen-Einblasröhre
schrittweise um feste Abschnitte entlang der Spalte zurück
gezogen worden ist, werden die rechteckigen Abschnitte in
der nächsten Spalte in ähnlicher Weise mit Daunen von der
obersten Reihe nach unten gefüllt. Dies wird solange wieder
holt, bis alle rechteckigen Abschnitte der Steppdecke mit
Daunen gefüllt sind. Zur Abgabe der Daunen in die recht
eckigen Abschnitte in der untersten Reihe können diese in
vorteilhafter Weise von Hand abgemessen und dort eingebracht
werden anstelle mit Hilfe der Daunen-Einblasröhre. Nachdem
diese rechteckigen Abschnitte mit Daunen gefüllt worden
sind können dann die Unterkanten der Ober- und der Unter
bahn miteinander vernäht werden. Alternativ können die
Unterkanten der Ober- und der Unterbahn mit Ausnahme der Ab
schnitte miteinander vernäht werden, die direkt gegenüber
den rechteckigen Abschnitten der untersten Reihe liegen und
damit offen bleiben; diese offenen Abschnitte haben jeweils
ein Breite, die ausreicht, um die Daunen-Einblasröhre ein
zuführen. In diesem Fall wird die Röhre sequentiell über die
nicht vernähten Abschnitte eingeschoben und durch die vor
stehend erwähnten Öffnungen 9 eingeführt; wie vorstehend aus
geführt, wird dann die Röhre schrittweise zurückgezogen,
um die Daunen in die rechteckigen Abschnitte in den Spalten
successive von oben nach unten einzuleiten. Nachdem der
letzte rechteckige Abschnitt der Steppdecke mit Daunen ge
füllt worden ist, wird die Daunen-Einblasröhre vollständig
aus der Steppdecke herausgezogen, und die nicht vernähten
Abschnitte der unteren Ränder der Steppdecke werden durch
Vernähen verschlossen.
Da bei dieser Ausführungsform die vertikal benachbarten
rechteckigen Abschnitte in einer bestimmten Spalte mitein
ander über die Öffnungen 9, die in den Vorsprüngen 8 der
T-förmigen Trennstücke ausgebildet sind, in Verbindung ste
hen, kann die Daunen-Einblasröhre durch die rechteckigen Ab
schnitte eingeführt werden, um die Daunen in das Innere wie
vorstehend ausgeführt einzuleiten.
Die Öffnungen werden durch Vernähen der Ränder 7 b der an
der Ober- und der Unterbahn befestigten, T-förmigen Trenn
stücke gebildet, wobei jedoch der Bereich der Vorsprünge 8
frei bleibt. Dabei werden
die einander gegenüberliegenden Seitenteile der T-förmi
gen Vorsprünge 8 durchgehend im rechten Winkel zu
den Rändern 7 b vernäht, wobei jedoch lediglich die vorde
ren Enden gemäß den Fig. 2 bis 4 nicht vernäht werden.
Die Öffnungen 9 sind rohrförmig ausgebildet. Nach
dem ein bestimmter rechteckiger Abschnitt mit Daunen ge
füllt worden ist, wird die zugehörige Öffnung 9 flach, biegt
sich nach unten und wird mit den innerhalb des rechteckigen
Abschnitts gehaltenen Daunen verstopft, wenn die Daunen-
Einblasröhre aus dieser Öffnung herausgezogen wird. Die so
in einen zusammengedrückten, verstopften Zustand reduzierte
Öffnung 9 verhindert perfekt eine mögliche beliebige Bewe
gung der Daunen zwischen den benachbarten rechteckigen Ab
schnitten.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge 8 etwa 7 bis 12 cm breit
und 5 bis 12 cm hoch.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die T-förmigen
Trennstücke 7 entlang den seitlichen Grenzlinien der recht
eckigen Abschnitte mit der Ober- und der Unterbahn vernäht.
Wie bereits ausführt, ist es erfindungsgemäß auch möglich,
die T-förmigen Trennstücke entlang den in Länsrichtung ver
laufenden Grenzlinien der rechteckigen Abschnitte zu ver
nähen. In diesem Fall wird die Steppdecke dadurch fertigge
stellt, daß man die Daunen-Einblasröhre durch die rechtecki
gen Abschnitte in eine Reihe soweit einführt, bis das vorde
re Ende der Röhre den vom Eintrittsende her am weitesten weg
liegenden rechteckigen Abschnitt erreicht; danach werden
Daunen in diesen am weitesten weg liegenden rechteckigen Ab
schnitt durch die Röhre eingeblasen, bis der Innenraum bis zu
seiner Kapazität aufgefüllt ist; dann wird die Röhre schritt
weise um feste Strecken zurückgezogen, um das vordere Ende
der Röhre von einem bis zum nächsten rechteckigen Abschnitt
in der Reihe zu bewegen, während Daunen kontinuierlich zu
den aufeinanderfolgenden rechteckigen Abschnitten in der Rei
he eingeleitet werden; schließlich wird diese hin- und her
gehende Bewegung der Daunen-Einblasröhre durch die rechtecki
gen Abschnitte sequentiell in allen verbleibenden Reihen
wiederholt.
Wenn die Daunen-Einblasröhre durch die rechteckigen Abschnit
te in einer Spalte oder durch die rechteckigen Abschnitte
in einer Reihe eingeführt wird, so sollte dies in der Rich
tung von dem Basisabschnitt bis zum freien Ende des T-förmi
gen Vorsprungs jedes aufeinanderfolgenden rechteckigen Ab
schnitts und nicht in entgegengesetzter Richtung erfolgen,
um ein leichtes Einführen der Röhre durch die Öffnungen
sicherzustellen, die innerhalb der rechteckigen Abschnitte
verborgen sind.
Erfindungsgemäß können die rechteckigen Abschnitte, die in
regelmäßigen Reihen und Spalten angeordnet sind, leicht in
dem Zwischenraum zwischen der Ober- und der Unterbahn aus
beispielsweise einem Textilgewebe einer Steppdeckenhülle
gebildet werden, indem man bandartige Trennstücke an der
Ober- und der Unterbahn entlang den Grenzlinien dieser
rechteckigen Abschnitte und T-förmige Trennstücke entlang
zu den vorstehenden Grenzlinien senkrechten Grenzlinien be
festigt; außerdem werden die entsprechenden bandartigen
Trennstücke und die entspechenden T-förmigen Trennstücke
miteinander vernäht, während die Ober- und die Unterbahn
aufgerollt gehalten werden. Die T-förmigen Trennstücke die
nen als Rückschlag-Ventil oder Rückschlag-Öffnung zum
leichten Einführen der Daunen-Einblasröhre, mit der die
Daunen ins Innere der rechteckigen Abschnitte eingeleitet
werden. Diese Rückschlag-Öffnungen verhindern ein freies
Bewegen der sich bereits in den rechteckigen Abschnitten
befindlichen Daunen zwischen benachbarten rechteckigen Ab
schnitten.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Steppdecke aus einer Ober- und
einer Unterbahn (1 bzw. 2) gleicher Größe aus einem Gewebe
als Deckenhülle, die entlang in Längsrichtung und in Quer
richtung im Abstand angeordneten Linien miteinander vernäht
sind und so rechteckige Abschnitte (3) bilden, die in regel
mäßigen Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei in die
rechteckigen Abschnitte (3) Daunen eingeblasen werden, und
wobei bandartige Trennstücke (6) und T-förmige Trennstücke (7)
an der Ober- und an der Unterbahn (1 bzw. 2) befestigt sind,
mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Vernähen der bandartigen Trennstücke (6) an ihrem einen Rand (6 a) mit den Innenseiten der Ober- und der Unterbahn (1 bzw. 2) entlang allen Grenzlinien (4) der rechteckigen Abschnitte (3), die in einer der beiden sich senkrecht schneidenden Richtungen verlaufen, und Vernähen der T-förmigen Trennstücke (7) an ihrem einen Rand (7 a) mit den Innensei ten der Ober- und der Unterbahn (1 bzw. 2) entlang allen Grenzlinien (5) der rechteckigen Abschnitte (3), die in der anderen der sich senkrecht schneidenden Richtungen verlau fen,
- b) Vernähen der entsprechenden bandartigen Trennstücke (6) an den beiden Bahnen (1 und 2) miteinander entlang ihrem ande ren Rand (6 b) und gleichzeitiges Vernähen der ent sprechenden T-förmigen Trennstücke (7) an den beiden Bahnen (1 und 2) miteinander entlang ihrem anderen Rand (7 b) unter Ausbildung von Öffnungen (9), Überlagern der End abschnitte (6 c, 7 c) der bandartigen Trennstücke (6) und der T-förmigen Trennstücke (7), die sowohl an der Ober bahn (1) als auch an der Unterbahn (2) befestigt sind, und Vernähen der überlagerten Endabschnitte (6 c und 7 c) mit einander,
- c) Überlagern der T-förmigen Trennstücke (7), die an der Ober bahn (1) und der Unterbahn (2) befestigt sind, und Ver nähen der Ränder der T-förmigen Trennstücke (7) miteinan der ohne die Öffnungen (9) und
- d) Einführen einer Daunen-Einblasröhre (11) durch die Öffnun gen (9) in Seitenteile der rechteckigen Abschnitte (3) und sequentielles Einblasen der Daunen ins Innere der rechteckigen Abschnitte (3),
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß die T-förmigen Trennstücke (7) aus oberen und unteren Teilen gleicher Größe bestehen, die jeweils einen Trennab schnitt und einen Vorsprung (8) aufweisen, der in einer Richtung von dem Mittelteil des Trennabschnitts aus vor steht,
- f) daß die Öffnungen (9) gebildet werden durch Vernähen der einander gegenüberliegenden T-förmigen Trennstücke (7) entlang dem dem Vorsprung (8) zugewandten Rand (7 b) mit Ausnahme des Abschnitts, von dem aus der Vorsprung (8) vorsteht, und
- g) daß die einander gegenüberliegenden Seitenteile der Vor sprünge (8) der T-förmigen Trennstücke (7) miteinander ver näht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der bandartigen Trennstücke (6) geringfügig
größer ist als die Länge (4 L) der zugehörigen Grenzlinie
(4), die in der einen der sich senkrecht kreuzenden Rich
tungen auf der Innenseite der Oberbahn (1) und der
Unterbahn (2) verläuft, und daß die Länge der T-förmi
gen Trennstücke (7) geringfügig größer ist als die Länge (5 L)
der entsprechenden Grenzlinie (5), die in der
anderen der sich kreuzenden Richtungen verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die bandartigen Trennstücke (6) und die T-förmi
gen Trennstücke (7) am einen Rand (6 a) bzw. (7 a) kürzer
und am anderen Rand (6 b, 7 b) länger sind als die Längen (4 L, 5 L)
der zugehörigen Grenzlinien (4 bzw. 5), mit denen
die Trennstücke (6 bzw. 7) vernäht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335182 DE3335182A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Steppdecke sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335182 DE3335182A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Steppdecke sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335182A1 DE3335182A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3335182C2 true DE3335182C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6210330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335182 Granted DE3335182A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Steppdecke sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3335182A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108751115A (zh) * | 2018-06-07 | 2018-11-06 | 安徽壹隆羽毛股份有限公司 | 羽绒被充绒装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115196579A (zh) * | 2022-07-01 | 2022-10-18 | 南京美华羽绒制品有限公司 | 一种高蓬度易回弹羽绒被分区填充方法及其填充设备 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927350U (de) * | 1965-07-12 | 1965-11-18 | Manfred Richter | Polsterdaunenkissen. |
JPS5540559A (en) | 1978-09-19 | 1980-03-22 | Shinsoo Kogyo Kk | Fabricating of feather bedding |
JPS6032812Y2 (ja) | 1980-03-05 | 1985-10-01 | 三洋電機株式会社 | 空気調和機 |
-
1983
- 1983-09-28 DE DE19833335182 patent/DE3335182A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108751115A (zh) * | 2018-06-07 | 2018-11-06 | 安徽壹隆羽毛股份有限公司 | 羽绒被充绒装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3335182A1 (de) | 1985-04-04 |
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Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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