DE2449711A1 - Verfahren zur herstellung eines asparagins - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines asparagins

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines Asparagins" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Asparagins.
  • Das Asparagin, ein Amid der allgemeinen Formel (I, x = Y = H) existiert in zwei enantiomorphen Formen, nämlich der D- und der L-Form, und zwar aufgrund des Vorhandenseins eines Asymmetriezentrums in der 2-Stellung, d.h. also am Kohlenstoffatom, welches die Aminogruppe trägt.
  • Die Synthese von L-Asparagin durch Behandlung des ß-L-Asparaginsäure-methylesters mit Hilfe einer alkoholischen Ammoniaklösung ist in einem Artikel von A.F. Beecham, J. Am. Chem. Soc.
  • 76, 4615 (1954) beschrieben.
  • Diese Behandlung muß jedoch etwa zwei Tage ausgeführt werden, um brauchbare Ausbeuten zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren vorgeschlagen, welches im Gegensatz hierzu die Herstellung eines Asparagins der Formel I in nur wenigen Stunden mit guten Ausbeuten ermöglicht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salz eines Esters einer Asparaginsäure der allgemeinen Formel worin M zu für ein Kation steht, X und Y für beliebige Substituenten stehen und R für eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, in wäßrigem Medium mit Ammoniak umsetzt und hierauf das gebildete Asparagin durch Ansäuern vom Reaktionsmedium abtrennt.
  • Beim Fehlen irgendwelcher Angaben über die D- bzw. L-Konfiguration beziehen sich die chemischen Bezeichnungen in dieser Beschreibung auf irgendein Enantiomer oder auf ein Gemisch aus diesen, beispielsweise auf ein racemisches Gemisch, da nämlich das chemische Verfahren durch die Chiralität des Moleküls nicht beeinflußt wird.
  • Der Ester einer Asparaginsäure der Formel II ist ein Ester, bei dem sich die Estergruppe in ß-Stellung dieser Asparaginsäure befindet, d.h. also ein ß-Aspartat.
  • Das Salz des Esters der Formel II kann irgendein lösliches -Salz, beispielsweise ein Ammoniumsalz, ein Alkalisalz oder ein Erdalkalisalz, sein. Vorzugsweise wird das Ammoniumsalz verwendet, das gewünschtenfalls in situ mittels Ammoniak während der Umsetzung des Esters in Amid erzeugt werden kann, wobei von einer Lösung oder einer Suspension der entsprechenden freien Säure ausgegangen wird.
  • Die Substituenten X und Y können beliebige Substituenten sein, da sie nämlich von der Reaktionsstelle verhältnismäßig weit entfernt sind und deshalb den Ablauf der Reaktion nicht stören.
  • Je nachdem, ob X=Y=H gilt oder ob X oder Y f II ist gestattet das Verfahren die Herstellung des eigentlichen Asparagins oder eines seiner N-substituierten Derivate, wie z.B.
  • oC-(N-Acetyl)-asparagin (X=H, Y=COClI3).
  • Die Hauptparameter der Reaktion sind die Temperatur und die Zeit wie auch die relativen Mengen der verwendeten Reaktionsteilnehmer und die Konzentration des wäßrigen ammoniakalischen Mediums.
  • Die Temperatur, bei welcher die Reaktion ausgeführt wird, ist das Ergebnis eines Kompromisses. Zwar wird durch eine Erhöhung der Temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert, aber bei höheren Temperaturen ist die bei einem gegebenen Druck im wäßrigen Medium lösbare Ammoniakmenge, d.h. also die Konzentration des wäßrigen ammoniakalischen Mediums wesentlich geringer. Bei atmosphärischem Druck ist dieser Kompromiß in einem Temperaturbereich von 0 bis 400C am günstigsten. Vorzugsweise wird bei etwa Raumtemperatur gearbeitet. Die Reaktionszeit hängt etwas von der Temperatur ab. In der Praxis ist eine Reaktionszeit von 2 bis 8 st für die Erzielung beträchtlicher Mengen Endprodukt ausreichend.
  • Vorzugsweise wird kein stöchiometrisches Verhältnis von 1 Mol Ammoniak adf 1 Mol Ester, sondern ein Überschuß an Ammoniak, beispielsweise 3 bis 15 Mol Ammoniak Je Mol Ester, verwendet.
  • Die Ansäuerung des Reaktionsmediums kann mit irgendeiner Säure, wie z.B. Salzsäure oder Schwefelsäure, erfolgen, die eine ausreichende Absenkung des pH ermöglicht, d.h.
  • auf einen pH in der Größenordnung von 5,4 für das eigentliche Asparagin (isoelektrischer Punkt) oder auf einen pH unterhalb 4, vorzugsweise 2,5, für N-substituierte Asparagine.
  • Darüberhinaus ist es möglich, das überschüssige Ammoniak vor der Ansäuerung abzutreiben, was ganz einfach durch Verdampfen unter einem Teilvakuum oder durch Einblasen von Luft oder eines inerten Gases geschehen kann, wobei der dabei gewonnene Ammoniak vorteilhafterweise zurückgeführt werden kann.
  • Nach der Ansäuerung kann das ausgefallene Reaktionsprodukt leicht durch Filtration abgetrennt werden. Nach Waschen und Trocknen wird ein Asparagin mit einer Reinheit in der Größenordnung von 99% erhalten. Wenn diese Reinheit nicht genügt, kann man das Produkt in Wasser umkristallisieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Asparagin aus einem Ammoniumsalz des entsprechenden ß-Methylesters oder ß-Äthylesters der Asparaginsäure hergestellt.
  • Gemäß einer ersten Variante dieser bevorzugten Ausführungsform wird L-Asparagin hergestellt, welches in Form des Monohydrats gewonnen wird, wobei von einem angesäuerten Reaktionsmedium ausgegangen wird, dem Methanol zugegeben worden ist (um die Löslichkeit des L-Asparagins zu verringern).
  • Gemäß einer zweiten Variante dieser bevorzugten Ausführungsform wird OÜ-(N-Acetyl)-ß-L-asparagin hergestellt, welches gewünschtenfalls in L-Asparagin hydrolysiert werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind die Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt.
  • Beispiel 1 18,3 g Chlorhydrat des ß-L-Asparaginsäure-methylesters werden in 80 ml einer Lösung aufgelöst, die 20 g Ammoniak enthält. Hierauf wird die Reaktion 3 st unter mäßigem Rühren ablaufen gelassen, worauf dann der Ammoniaküberschuß unter einem Teilvakuum von 12 mm Hg abgetrieben wird. Dann wird der pH durch Zusatz von 10 g 32%iger Salzsäure auf 5,4 abgesenkt. Das- Asparagin fällt in Form des Monohydrats aus.
  • Dann werden dem Gemisch 200 g Methanol zugesetzt, worauf auf 0°C abgekühlt wird. Die Kristalle werden durch Filtration abgetrennt und mit 20-ml einer gesättigten wäßrigen Lösung (ungefähr 2%)von L-Asparagin gewaschen und dann bei 700C getrocknet. Auf diese Weise werden 12 g L-Asparagin-monohydrat (Ausbeute 80%) mit den folgenden Charakteristiken erhalten: weißes kristallines Pulver 20°C = + 34,1° (cm5; HCl 6n) #α# D Fp = 2350C nur ein Fleck bei Dünnschichtchromatografie Die Charakteristiken entsprechen einer Reinheit von mindestens 99%.
  • Beispiel 2 Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch von 19,75 g des Chlorhydrats von ß-L-Asparaginsäure-äthylester ausgegangen wird. Dabei werden 10,5 g L-Asparaginmonohydrat (Ausbeute 70%) erhalten, welches die gleichen Charakteristiken wie in Beispiel 1 aufweist.
  • Beispiel 3 18,8 g -(N-Acetyl)-ß-L-asparaginsäure-methylester werden in 100 ml einer Lösung aufgelöst, die 25 g Ammoniak enthält.
  • Die Reaktion wird 5 st unter mäßigem Rühren bei Raumtemperatur ablaufen gelassen, worauf der Ammoniaküberschuß unter einem Teilvakuum von 12 mm Hg abgetrieben wird. Hierauf wird der pH durch Zusatz von lOg 50%iger Schwefelsäure auf 2,5 abgesenkt. Das Dc(N-Acetyl)-L-asparagin fällt aus. Das Gemisch wird auf 0°C abgekühlt, und die Kristalle werden durch Filtration abgetrennt. Hierauf wird mit 20 ml Methanol gewaschen und dann bei 700C getrocknet. Auf diese Weise werden 8 g x -(N-Acetyl)-L-asparagin (Ausbeute 45%) mit den folgenden Charakteristiken erhalten: weißes kristallines Pulver 20°C = - 1,50 (c=2; H20) #α# D Fp = 1600C nur ein Fleck bei Dünnschichtchromatografie Die Charakteristiken entsprechen einer Reinheit von mindestens 99%.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Asparagins der allgemeinen C Formel worin X und Y beliebige Substituenten darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester einer Asparaginsäure der allgemeinen Formel C00 - MM 0 CLNXY CH2 (II) COOR worin M+ für ein Kation steht, R für eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht und X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in wäßrigem Medium mit Ammoniak umsetzt und hierauf das Asparagin durch Ansäuern des Reaktionsmediums abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz eines Esters einer Asparaginsäure ein Salz eines Esters der Asparaginsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz eines Esters einer Asparaginsäure ein Salz eines Esters einer N-substituierten Asparaginsäure verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansäuerung auf einen pH von 5,4 vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsAwrung auf einen pH von 2,5 vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Asparagin durch Filtration abtrennt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Ansäuerung des Reaktionsmediums den Ammoniaküberschuß abtreibt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ansäuerung mit Salzsäure oder Schwefelsäure vornimmt.
  9. 9. Verfahren~nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Asparagin in Form des Monohydrats gewinnt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei atmosphärischem Druck und bei einer Temperatur nicht über 400C durchgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester einer Asparaginsäure ß-L-Asparaginsäuremethylester oder -äthylester verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester einer Asparaginsäure der ß-L-Asparaginsäuremethylester oder -äthylester verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester einer Asparaginsäure der N-Acetyl-ß-L-asparaginsäuremethylester oder -äthylester verwendet wird.
DE19742449711 1974-09-18 1974-10-18 Verfahren zur Herstellung von Asparagin und N-Acetyl-asparagin Expired DE2449711C3 (de)

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