DE2449350C3 - Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät - Google Patents
Sprudelrost für ein UnterwassermassagegerätInfo
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- DE2449350C3 DE2449350C3 DE19742449350 DE2449350A DE2449350C3 DE 2449350 C3 DE2449350 C3 DE 2449350C3 DE 19742449350 DE19742449350 DE 19742449350 DE 2449350 A DE2449350 A DE 2449350A DE 2449350 C3 DE2449350 C3 DE 2449350C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit längsgerichteten Luftzuführungskanälen,
die zwischen hochgezogenen Liegestreifen in tieferliegenden Auflagestreifen angeordnet
und mit zur Oberseite gerichteten Sprudelöffnungen versehen sind, bei dem die Luftzufuhrungskanäle an
dem einen Ende verschlossen und an dem anderen Ende mit einem Druckluftverteiler verbunden sind.
Bei einem derartigen Sprudelrost kommt es entscheidend darauf an, daß er sich sowohl an die Form der
Badewanne, als auch an die verschiedenen Anwendungsstellungen anpassen kann, daß er ein ausreichendes
Gewicht aufweist und daß er dennoch einfach in der
Herstellung ist
Es sind schon verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um diese Eigenschaften eines
Sprudelrostes mit einfachem Aufbau zu erhalten.
Der Sprudelrost nach dem DT-GM 19 43013 weist eine Vielzahl von längsgerichteten Profilstäben mit Sprudelöffnungen auf, die durch mehrere elastische Querbänder miteinander verbunden sind. Dieser Sprudelrost kann leicht ein ausreichendes Gewicht erhalten,
Der Sprudelrost nach dem DT-GM 19 43013 weist eine Vielzahl von längsgerichteten Profilstäben mit Sprudelöffnungen auf, die durch mehrere elastische Querbänder miteinander verbunden sind. Dieser Sprudelrost kann leicht ein ausreichendes Gewicht erhalten,
ίο so daß er in der Badewanne nicht schwebt Dieser
Sprudelrost ist aber in der Längsrichtung starr, so daß er z. B. in Stufenbadewannen nicht eingesetzt werden
kann, da er das Abbiegen von Teilbereichen nicht zuläßt. Dieselben Nachteile weist auch ein aus Kunststoff-
■ S Hohlprofilstäben zusammengesetzter Sprudelrost auf, wie er in dem DT-GM 68 08 094 gezeigt ist.
Eine gewisse Anpassungsfähigkeit von Teilbereichen weist der Sprudelrost nach der DT-PS 11 33 077 auf.
Mehrere kastenförmige Einsätze sind dabei nach Art einer Raupenkette miteinander verbunden. Die Luftzuführungskanäle
mit den Sprudelöffnungen sind als Schlauchabschnitte ausgebildet, die zwischen diesen
starren Einsätzen festgelegt sind. Die Schlauchabschnitte sind dabei an einen Druckluftverteiler angeschlossen,
der über einen Eingangsstutzen mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Dieser bekannte Sprudelrost weist eine
Vielzahl von Teilen auf, die einen erheblichen Montageaufwand bedingen. Da die Einsätze als
Spritzgußteile hergestellt sind, ist die Liegefläche des Sprudelrostes unnachgiebig und sehr hart.
Der Montageaufwand eines Sprudelrostes ist auch dann noch groß, wenn Hohlprofilleisten mit Sprudelöffnungen
direkt mit den Einsätzen verbunden werden, wie es das DT-GM 66 00 842 zeigt.
Ein Sprudelrost mit elastischer Liegefläche ist in dem DT-GM 66 04 406 und DT-GM 67 50 493 gezeigt. Diese
bekannten Sprudelroste bestehen aus zwei Platten, die so miteinander verbunden werden, daß das System der
Luftzuführungskanäle entsteht. Gerade diese Verbindung der beiden Platten aus elastischem Kunststoff ist
sehr schwierig. Der Sprudelrost ist außerdem sehr leicht und die Sprudelöffnungen liegen nur dann frei, wenn das
Material nicht zu weich ist. Das Gewicht des Sprudelrostes kann nach dem DT-GM 66 04 416 noch
durch Sandfüllung vergrößert werden. Der Aufbau und die Montage des Sprudelrostes wird dadurch jedoch
wieder erheblich komplizierter und aufwendiger.
Die DT-AS 22 57 935 zeigt bereits einen Sprudelrost der eingangs erwähnten Art mit längsgerichteten
Luftzuführungskanälen, die zwischen hochgezogenen Liegestreifen in tieferliegenden Auflagestreifen angeordnet
und mit zur Oberseite gerichteten Sprudelöffnungen versehen sind, bei dem die Luftzuführungskanäle
an dem einen Ende verschlossen und an dem anderen Ende mit einem Druckluftverteiler verbunden sind.
Diese Ausgestaltung des Sprudelrostes hat den Vorteil, daß eine bequeme große Liegefläche geschaffen
wird, aber sicher vermieden ist, daß die Sprudelöffnungen der Luftzuführungskanäle beim Draufliegen des
Badenden verschlossen werden.
Dieser bekannte Sprudelrost ist in seiner Längsrichtung in drei Teilbereiche unterteilt, die durch starre
gespritzte Kunststoffteile gebildet werden. Die Luftzuführungskanäle
benachbarter Teile müssen daher
<>5 individuell über biegbare Schlauchstücke durchgeschaltet
werden, damit der Sprudelrost überhaupt abbiegbar ist. Diese individuelle Durchschaltung der Luftzuführungskanäle
erfordert neben einem erhöhten Teileauf-
wand dennoch einen beachtlichen Montageaufwand. Dieser Montageaufwand ist wohl etwas reduziert
gegenüber dem bekannten Sprudelrost, bei dem diese drei Teilbereiche des Sprudelrostes in dessen Breite
auch noch durch mehrere Teile zusammengesetzt sind. Darüber hinaus neigen gerade diese Koppelstellen
zwischen den Luftzuführungskanälen der benachbarten Teile und den Schlauchstücken zur Undichtigkeit
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen bekannten Sprudelrost unter Beibehaltung der bequemen großen
Liegeflächv.· und der geschützten Einbringung der
.Sprudelöffnungen so zu verbessern, daß dessen Biegbarkeit bei wesentlicher Reduzierung des Montageaufwandes
noch wesentlich gesteigert werden kann und daß die Schwierigkeiten beim Durchschalten der
Luftzuführungskanäle, insbesondere die Undichtigkeit der Koppelstelien, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Liegestreifen und die Auflauestreifen mit
den Luftzuführungskanälen als über die gesamte Länge des Sprudelrostes reichender Abschnitt eines Extruderprofils
aus elastischem, leicht biegbarem Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind. Die drei starren Teile des
bekannten Sprudelrostes mit der Vielzahl von Schlauchstücken zur individuellen Durchschaltung der Luftzuführungskanäle
werden durch einen einzigen Abschnitt eines Extruderprofils ersetzt. Die Luftzuführungskanäle
sind durchgehend und neigen nicht mehr zur Undichtigkeit.
Nach dem Einbringen der Sprudelöffnungen brauchen an diesen Abschnitt eines Extruderprofils nur
der an sich bekannte Druckluftverteiler angeschlossen und die freien Enden der Luftzuführungskanäle
verschlossen zu werden. Der neue Sprudelrost ist elastischer, daher wesentlich leichter biegbar und bietet
demzufolge auch noch eine bequemere Liegefläche. Durch das Ausschalten der vielen Koppelstellen in den
Luftzuführungskanälen wird eine gleichmäßigere Sprudelwirkung über die gesamte Oberfläche des Sprudelrostes
erreicht, da Staus in den durchgehenden Luftzuführungskanälen vermieden sind.
Das Aufliegen des Sprudelrostes in der Badewanne wird nach einer Weiterbildung dadurch über die
gesamte Unterseite des Sprudelrostes ausgedehnt, daß der Profilabschnitt an beiden Längskanten mit Liegestreifen
abschließt, die mit zur Auflagefläche abgewinkelten Rändern enden.
Reicht das Eigengewicht des Profilabschnittes noch nicht aus, dann läßt sich das Gewicht des Sprudelrostes
nach einer weiteren Weiterbildung dadurch auf unauffällige Weise vergrößern, daß der Profilabschnitt
zusätzliche, längsgerichtete Kanäle zur Einlage von Gewichten, insbesondere Gewichtsketten mit Bleigliedern
aufweist.
Soll der Sprudelrost auch sehr breit ausgelegt und dennoch mit einfachen Profilabschnitten aufgebaut
werden, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß er in der Breite aus mehreren
Teilprofilabschnitten zusammengesetzt ist, die mindestens einen Auflagestreifen und zu beiden Längsseiten
desselben zumindest einen Teil eines Liegestreifens umfassen. Dabei läßt sich eine ebenso weiche und
angenehme Liegefläche dadurch erreichen, daß die Teilprofilabschnitte an ihren beiden Längsseiten in
gegeneinander versetzte Verbindungsstege auslaufen, die eine zumindest an der Oberseite bündige Verbindung
benachbarter Teilprofilabschnitte zulassen.
Die Auflage dieses Sprudelrostes auf dem Wannenboden
wird dadurch verbessert, daß der aus Teilprofilabschnitten zusammengesetzte Sprudelrost an seinen
beiden Längsseiten mittels Abschlußprofilabschnitten abgeschlossen ist, die zur Auflageehene abgewinkelte
Ränder aufweisen.
Die Sprudelöffnungen müssen von der Oberseite des Sprudelrostes her in die tieferliegenden Luftzuführungskanäle
eingebracht werden. Dieses nachträgliche Einbringung ist dann vertretbar, wenn es sich um einen
Sprudelrost für ein Massagegerät handelt, bei dem die
ίο Sprudelöffnungen noch groß sind und in ihrer Anzahl
noch überschaubar sind. Soll jedoch mit dem Sprudeirost
eine Perlwirkung erreicht werden, dann ist eine Vielzahl von sehr kleinen Sprudelöffnungen erforderlich.
Eine Ausgestaltung des Sprudelrostes, die für ein Perlbad geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzuführungskanäle zur Oberseite hin mit durchgehenden Schlitzen geöffnet sind und daß diese
Schlitze mittels eines Streifens aus porösem Material verschlossen sind.
Durch die Wahl des porösen Materials kann dann leicht die Anzahl und die Größe der Sprudelöffnungen
variiert werden. Dies hängt dann nur von der Beschaffenheit des porösen Streifens, d. h. von seiner die
Luftdurchlässigkeit bestimmenden Porengröße, ab.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Teilstück des als Sprudelrost ausgebildeten extrudierten Profilabschnittes in der Draufsicht.
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il des Sprudelrostes nach F i g. 1,
F i g. 3 in Draufsicht ein Teilslück eines aus extrudierten
Teilprofilabschnitten zusammengesetzten Sprudelrostes in der Draufsicht und
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 1V-1V des Sprudelrostes nach F i g. 3.
Der einstückige Sprudelrost nach Fig. 1 und 2 wird in
seiner gesamten Breite als einziger extnidierter
Profilabschnitt 10 hergestellt. In der Breite des Sprudelrostes wechseln höherliegende Liegestreifen 11
und tieferliegende Auflagestreifen 12 ab. Die beiden Längskanten des Profilabschnittes 10 schließen mit
Liegestreifen 11 ab, die einen zur Auflagefläche abgewinkelten Rand 17 bzw. 18 aufweisen. In den
Auflagestreifen 12 sind die Luftzuführungskanäle 13 eingebracht. Die von diesen Luftzuführungskanälen 13
ausgehenden Sprudelöffnungen 14 und 15 sind versetzt zueinander in zwei Reihen angeordnet und enden in den
Vertiefungen 19, welche zwischen benachbarten Liegestreifen 11 entstehen. Die Liegestreifen 11 sind durch die
Aussparungen 20 auf der Unterseite des Profilabschnittes 10 elastisch und leicht verformbar, so daß die
gesamte Liegefläche des Sprudelrostes weich und bequem ist.
Wie in F i g. 1 und 2 an dem äußersten linken Auflagestreifen 12 angedeutet ist, kann der L.uftzuführungskanal
13 auch über einen durchgehenden Schlitz 16 in die Vertiefungen 19 übergehen. Dieser Schlitz 16
ist dann mittels eines Streifens 7\ aus porösem Material
fio abgedeckt, um eine Vielzahl von sehr kleinen Perlöffnungen
zu erhalten.
Der Sprudelrost nach Fig. 3 und 4 ist aus mehreren ex'rudierten Teilprofilabschnitten 30 zusammengesetzt,
wobei die Abschlußabschnitte 40 und 42 mit ihren
('S Rändern 44 und 45 den seitlichen Abschluß bilden, leder
Teilprofilabschnitt 30 besteht aus einem Auflagestreifen mit dem Luftzuführungskanal 34 der beidseitig in Teile
37 und 38 der Lieeestreifen übereeht. Diese Teile 37 und
38 enden in gegeneinander versetzten Verbindungsstegen 31 und 32, so daß benachbarte Teilprofilabschnitte
30 auf der Oberseite bündig miteinander verbunden werden können. Dies kann durch Verklebung, Verschweißung
od. dgl. erfolgen. Auch die Abschlußprofilabschnitte 40 und 42 enden in Verbindungsstegen 41 und
43, so daß sie bündig mit den angrenzenden Teilprofilabschnitten 30 verbunden werden können. Die beiden
Teile 37 und 38 eines Teilprofilabschnittes 30 schließen eine Vertiefung 33 ein, in der die Sprudelöffnungen 35
und 36 enden. Auch bei diesem zusammengesetzten Sprudelrost kann der Luftzuführungskanal 34 über
einen Schlitz 39 in die Vertiefung 33 übergehen. Der Streifen 46 aus porösem Material deckt diesen Schlitz 39
ab, um wieder eine Vielzahl von Perlöffnungen zu bilden.
Wie insbesondere die Querschnitte nach F i g. 2 und 4 zeigen, kann der Sprudelrost stabil und mit ausreichendem Gewicht extrudiert werden. Der Sprudelrost bleibt bei Verwendung von elastischem Kunststoff oder Gummi dennoch nach allen Richtungen biegbar und kann sich daher gut an verschieden geformte Wannen anpassen und kann in jede Anwcndungsstellung verformt werden, ohne daß die Sprudelwirkung beeinträchtigt wird.
Wie insbesondere die Querschnitte nach F i g. 2 und 4 zeigen, kann der Sprudelrost stabil und mit ausreichendem Gewicht extrudiert werden. Der Sprudelrost bleibt bei Verwendung von elastischem Kunststoff oder Gummi dennoch nach allen Richtungen biegbar und kann sich daher gut an verschieden geformte Wannen anpassen und kann in jede Anwcndungsstellung verformt werden, ohne daß die Sprudelwirkung beeinträchtigt wird.
Die l.uftzuführungskanäle 13 bzw. 34 werden an einem Ende des Profilabschnittes bzw. der miteinander
verbundenen Teilprofilabschnitte verschlossen, z. B. mittels Verschlußstopfen, während sie am anderen Ende
an einen an sich bekannten Druckluftverteiler angeschlossen sind, der sie mit dem Eingangsstutzen
desselben verbindet. Dieser Eingangsstutzen steht mit einer Druckluftqueüe in Verbindung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit längsgerichteten Luftzuführungskanälen, die
zwischen hochgezogenen Liegestreifen in tieferliegenden Auflagestreifen angeordnet und mit zur
Oberseite gerichteten Sprudelöffnungen versehen sind, bei dem die Luftzuführungskanäle an dem einen
Ende verschlossen und an dem anderen Ende mit einem Druckluftverteiler verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Liegestreifen (II) und die Auflagestreifen (12) mit den Luftzuführungskanälen (13) als über die gesamte
Länge des Sprudelrostes reichender Abschnitt (10) eines Extruderprofils aus elastischem, leicht biegbarem
Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind
2. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Extruderprofil (10) an beiden
Längskanten mit Liegestreifen (11) abschließt, die mit zur Auflageebene abgewinkelten Rändern (17,
18) enden.
3. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Breite aus mehreren
Teilprofilabschnitten (30) zusammengesetzt ist, die mindestens einen Auflagestreifen (12) und zu beiden
Längsseiten desselben zumindest einen Teil (37 bzw. 38) eines Liegestreifens (11) umfassen.
4. Sprudelrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofilabschnitte (30) an ihren
beiden Längsseiten in gegeneinander versetzte Verbindungsstege (31, 32) auslaufen, die eine
zumindest an der Oberseite bündige Verbindung benachbarter Teilprofilabschnitt (30) zulassen.
5. Sprudelrost nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Teilprofilabschnitten
(30) zusammengesetzte Sprudelrost an seinen beiden Längsseiten mittels Abschlußprofilabschnitten (40,
42) abgeschlossen ist, die zur Auflageebene abgewinkelte Ränder (44,45) aufweisen.
6. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geker nzeichnet, daß der Profilabschnitt (10)
bzw. die Teilprofilabschnitte (30) mit zusätzlichen längsgerichteten Kanälen zur Einlage von Gewichten,
insbesondere Gewichtsketten mit Bleigliedern, aufweisen.
7. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungskanäle
(13 bzw. 34) zur Oberseite hin mit durchgehenden Schlitzen (16 bzw. 39) geöffnet sind und daß
diese Schlitze mittels eines Streifens (21 bzw. 46) aus porösem Material verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449350 DE2449350C3 (de) | 1974-10-17 | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449350 DE2449350C3 (de) | 1974-10-17 | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449350A1 DE2449350A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449350B2 DE2449350B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2449350C3 true DE2449350C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
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