DE2449048A1 - Einrichtung zur ueberwachung mehrerer zustandspruefstellen - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung mehrerer zustandspruefstellen

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DE2449048A1 DE19742449048 DE2449048A DE2449048A1 DE 2449048 A1 DE2449048 A1 DE 2449048A1 DE 19742449048 DE19742449048 DE 19742449048 DE 2449048 A DE2449048 A DE 2449048A DE 2449048 A1 DE2449048 A1 DE 2449048A1
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Phillip Joseph Cade
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
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Description

9466-74/Sch/Ba
Electronics Corporation of America ■ Cambridge, Mass. (V.St.A.)
Einrichtung zur Überwachung mehrerer Zustandsprüfstellen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung mehrerer Zustandsprüfstellen, mit einer Anzahl von Anzeigeschaltungen mit jeweils einer Anzeigevorrichtung sowie einer Steuerschaltung zu deren Betätigung, wobei jede Steuerschaltung einen ersten Steuereingang hat, welcher von der entsprechenden Zustandsprüfstelle angesteuert wird.
Derartige Einrichtungen werden insbesondere zur Anzeige einer änderung im Zustand eines überwachten Elementes verwendet und umfassen Schaltungen zur Überwachung von einer Anzahl von Stellen. Solche Einrichtungen sind insbesondere dazu geeignet, eine erste von einer Anzahl von Stellen anzuzeigen, welche vom normalen Zustand abweicht.
Herstellungsprozesse und Anlagen, z.B. Netze von elektrischen Leitungen oder Gasleitungen, sowie chemische Verfahrensanlagen, werden oft an einer Anzahl von Stellen überwacht. Wenn ein Fehler oder eine Abweichung vom normalen Zustand an irgendeiner der überwachten Stellen festgestellt wird, wird eine optische
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und/oder akustische Signalvorrichtung betätigt, welche den Fehler anzeigt. Beim Betrieb derartiger Einrichtungen ist es oft zweckmäßig, die erste überwachte Stelle anzuzeigen, an welcher1 eine Abweichung vom Normalzustand festgestellt wird. Derartige Einrichtungen sind ferner insbesondere zur Anzeige eines Fehlers oder eines anormalen Zustandes in Verbrennungsanlagen geeignet, in welchen eine Anzahl von Stellen überwacht wird, welche beispielsweise durch einen sich nicht zurückstellenden Grenzschalter definiert sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte überwachungseinrichtung zu schaffen, welche bezüglich des Schaltungsaufbaus einfach und preisgünstig sowohl hinsichtlich der Anschaffungskosten sowie des Unterhalts ist und ferner zuverlässig arbeitet sowie kleine Abmessungen aufweist. Ferner soll die überwachungseinrichtung für eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangssignalen verwendbar sein, die bei der überwachung einer relativ komplexen Anlage, z.B. einer Verbrennungsanlage, auftreten können.
Die Erfindung soll auch eine neue und verbesserte Einrichtung zur Anzeige einer Änderung eines Zustandes einer ersten überwachten Stelle in einer Gruppe von überwachten Stellen schaffen, deren Zustände sich in einer Folge ändern .können. Bei vielen Anlagen ist es sehr wichtig, daß die überwachungseinrichtung die erste Stelle anzeigt, welche vom normalen Zustand abweicht, damit der Fehler rasch ermittelt werden kann.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Anordnung eine neue und verbesserte überwachungsschaltung bieten, die mit Hilfe eines üblichen einpoligen Umschalters arbeitet und nicht die Sicherheitsanforderungen verletzt, welche den Anschluß einer Detektorschaltung parallel zum End- oder Grenzschalter verbieten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur überwachung mehrerer Zustandsprüfstellen der eingangs genannten Art ist dadurch ge-
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kennzeichnet, daß jede Steuerschaltung einen zweiten Steuereingang hat, der von einer zweiten Zustandsprüfstelle angesteuert wird, und daß die Steuerschaltung die ihr zugeordnete Anzeigevorrichtung betätigt, .wenn die zweite Zustandsprüfstelle sich in einem normalen Zustand befindet und die zweite Zustandsprüfstelle sich in einem anormalen Zustand befindet.
Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einrichtung einen ersten Haltekreis aufweist, der mit einer der Anzeigeschaltungen verbunden ist, um sie während eines anfänglichen Intervalles in einem nicht anzeigenden Zustand zu halten, in welchem Intervall die zugeordnete überwachte Stelle sich in einem anormalen Zustand befindet.
Bei einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß die Einrichtung einen Rückstellkreis enthält, der zum zyklischen Entfernen und Wiederzuführen eines Erregersignals zu den Anzeigeschaltungen dient, um festzustellen, ob alle Überwachungsstellen zu ihren jeweiligen normalen Zuständen zurückgekehrt sind.
In speziellen Ausführungsformen weist jede Anzeigeschaltung einen Festkörperschalter auf, welcher mit der ihm zugeordneten Anzeigevorrichtung in Reihe geschaltet ist. Der Festkörperschalter hat eine Steuerelektrode, welche mit dem Steuerkreis verbunden ist und nur dann in den leitenden Zustand schaltet, wenn, eine der Überwachungsstellen, auf welche der Steuerkreis anspricht, sich in einem normalen Zustand befindet, während die andere Überwachungsstelle, auf welche er anspricht, sich in einem anormalen Zustand befindet. Jede Anzeigevorrichtung und der zugeordnete Festkörperschalter sind über einen ersten Satz von Stromversorgungsleitungen angeschlossen, und jeder Steuerkreis enthält ein Teilernetzwerk, das mit einer separaten Stromversorgungsleitung verbunden ist. Es können mehrere Formen von Teilernetzwerken verwendet werden. So kann z.B. das Teilernetzwerk einen Strahlungsfühler und einen Transistor einschließen, v/elcher auf den Zustand des Strahlungsfühlers in einem benach-
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barten Teilernetzwerk anspricht. In anderen Ausführungsformen schließt das Teilernetzwerk zwei in Reihe geschaltete Strahlungsfühler ein, wobei ein Strahlungsfühler und zwei Widerstände derart verbunden sind, daß sie zwei Transistoren steuern, oder ein Strahlungsfühler und zwei Widerstände können an Transistoren in verschiedenen Steuerkreisen angeschlossen sein. Ferner kann die Einrichtung einen Stromkreis aufweisen, welcher auf den Zustand von einem der Festkörperschalter anspricht, um den Spannungspegel an der separaten Stromversorgungsleitung zu ändern, um eine nachfolgende Erregung einer zweiten Anzeigevorrichtung zu verhindern. In dieser Weise führt der Stromkreis zu einerpositiven Anzeige der ersten Überwachungsstelle, die sich in einem anormalen Zustand befindet.
Bei weiteren, bevorzugten Ausführungsformen weist die Zustandsprüfeinrichtung an jeder Überwachungsstelle einen Schalter auf, dessen Stellung den Zustand der betreffenden Überwachungsstelle anzeigt, wobei eine Strahlungsquelle parallel zu dem Festkörperschalter geschaltet ist. Infolgedessen können normale, einpolige Umschalter verwendet und somit die Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, welche das Anschließen einer überwachungseinrichtung über den Grenzschalter verbieten. Es können ein oder mehrere Strahlungsfühler im Abstand von jeder Strahlungsquelle angeordnet werden, jedoch mit ihr optisch gekoppelt sein, wobei jeder Strahlungsfühler mit einem Steuereingang einer Anzeigeschaltung verbunden ist. Obschon die Grenzschalter voneinander isoliert sein können, ist eine Ausführung besonders zweckmäßig, in welcher die Endschalter in Serie geschaltet sind und die Stromzufuhr zu einer Last, z.B. einer Verbrennungsüberwachungsanlage, steuern. Bei einer solchen Ausführung sind alle Strahlungsquellen dann erregt, wenn alle Endschalter sich in ihren jeweiligen normalen Zuständen befinden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Schaltbild einer überwachungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Reihe von Anzeigevorrichtungen in Modulbauweise gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Anzeigevorrichtung in Modulbauweise zusammen mit einer Anpassungsschaltung; und
Fig. 4 ein Schaltbild einer weiteren Anzeigevorrichtung in Modulbauweise.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird ein Wechselstromsignal von einer ersten Stromquelle zwei Klemmen 10 und 12 zugeführt. Mit der. Klemme 10 ist eine Reihe von Grenzschaltern 14, 16, 18 und 20 verbunden, wobei z.B. der Schalter 14 einen unteren Wasserpegel und der Schalter 16 einen Überdruck anzeigt, welche die Stromzufuhr von der Klemme 10 zu einer überwachungseinrichtung 22 für einen Brenner steuern. Die überwachungseinrichtung 22. steuert die Zufuhr von Brennstoff zu einer überwachten Verbrennungskammer, überwacht die Flamme in der Verbrennungskammer und stellt die Brenneranlage ab, sofern ein Flammenfehler oder ein sonstiger Defekt auftritt. Die Grenzschalter sind bei dieser Ausführung in Serie geschaltet und schließen jeweils dann, wenn der überwachte Zustand normal ist, während sie öffnen, wenn der bewachte Zustand nicht mehr normal ist. Während die Überwachungsstellen bei dieser Ausführung in Reihe geschaltet sind, kann die Einrichtung ebensogut für diejenigen Fälle verwendet werden, in welchen die Grenzschalter in entsprechenden Umgebungen isoliert sind. Jedem Grenzschalter ist eine Lichtquelle 24 zugeordnet, die in Reihe mit einem Widerstand 26 zwischen eine Stromversorgungsleitung 28 geschaltet ist, die mit der Klemme 12 und den der Klemme 10 abgewandten Klemme des zugeordneten Grenzschalters verbunden ist. Somit brennen Lampen 24 im normalen Zustand; Wenn ein Grenzschalter, z.B. der Schalter 18, öffnet, brennen die Lampen 24A und 24B, während die Lampen 24C und 24D dunkel sind. Sollte eine Lampe in einem Zustand mit
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offenem Stromkreis ausfallen, wird sie erlöschen und einen Defekt in der Einrichtung anzeigen. Wenn dagegen die Lampe in kurzgeschlossenem Zustand defekt wird, brennt eine Sicherung durch, so daß die.Anlage abgestellt wird. Ein Photofühler 32 ist optisch mit der Lichtquelle 24 gekoppelt, jedoch von ihr elektrisch isoliert.
Die Anzeigeschaltung enthält einen Modul, welcher jeder Überwachungsstelle entspricht. Jeder Modul umfaßt eine Anzeigevorrichtung 40, die mit einem Schalter in Reihe liegt, welcher zwischen zwei Stromleitungen 44 und 46 angeschlossen ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist ein Widerstand 48 zwischen einer Leuchtdiode 40 und einemASxIiziumgleichrichter (SCR) 42 in Reihe geschaltet. Die Steuerelektrode 50 jedes SCR-Schalters, mit Ausnahme des SCR 42A, erhält Eingangssignale von zwei benachbarten Fühlern. Ein Eingangssignal kommt vom Fühler 32 des Moduls über einen Widerstand 52 zum Emitter54 eines Transistors 56. Der Emitter-Kollektor-Stromkreis des Transistors 56 ist mit der Steuerelektrode 50 des SCR verbunden. Der zweite Eingang zur Steuerelektrode 50 kommt vom benachbarten Fühler 32 durch einen Widerstand 58. über den Emitter-Kollektor-Stromkreis von jedem Transistor 56 sind ein Widerstand 60 und ein Kondensator 62 geschaltet. Der erste Modul A hat nur einen Eingang, nämlich vom Fühler 32A, während keine Photofühler mit seinem Widerstand 58A in Reihe geschaltet sind. Das obere Ende dieses Widerstandes ist dabei direkt mit einer Leitung 64 verbunden, welcher ein Signal von 12 V normalerweise von einer Klemme 66 durch einen Rückstellschalter 68 , einen Widerstand 70 und ein Diodenpaar 72 zugeführt wird. Der Emitter jedes Transistors 56 ist mit einer Leitung 74 verbunden, welche über eine Klemme 76 mit einer Spannungsquelle von -12V verbunden werden kann.
Wenn sich die überwachungsschaltung im Normalzustand befindet, sind alle Schalter 14 bis 20 geschlossen und alle Lampen 24 brennen. Jeder entsprechend gekoppelte Photofühler 32 hat dann wegen der Bestrahlung durch seine Lichtquelle 24 eine niedrige
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Impedanz, so daß jeder Transistor 56 leitend ist, während jede SCR-Steuerelektrode 50 ein Potential aufweist, welches dicht bei demjenigen der Leitung 74 liegt. Wenn eine Lampe 24 erlischt, nimmt die Impedanz des. zugeordneten Fühlers 32 zu, wodurch der Transistor 56 ausgeschaltet wird, so daß das Potential an der Steuerelektrode 50 ansteigen kann. Wenn aber auch die vorangehende benachbarte Lampe 24 erloschen ist, nimmt auch die Impedanz des entsprechenden benachbarten Fühlers 32 zu, so daß die Spannung an der betreffenden SCR-Steuerelektrode 50 nicht genügend ansteigt, um den SCR 42 einzuschalten. Der SCR 42 wird nur dann eingeschaltet, wenn sein zugeordneter Fühler einen hohen Impedanzzustand auf v/eist, und der nächste benachbarte Fühler, bei der Ausführung nach Fig. 1 der vorangehende, sich in einem Zustand mit einer niedrigen Impedanz befindet. Wenn ein SCR 42 eingeschaltet wird, fließt Strom von der Leitung 44 durch die Leuchtdiode 40, den Widerstand 48 und den SCR 42 zur Erde 46.
Ein Verriegelungs- und Rückstellsteuerkreis, welcher der Einrichtung zugeordnet ist, weist einen Transistor 80 auf, dessen Emitter mit einer Klemme 66 verbunden ist, während die Basis mit einem Netzwerk verbunden ist, -das zwei Widerstände 82 und 84 sowie einen Kondensator 86 enthält, und der Kollektor ist durch eine Zenerdiode 88 mit einer Leitung 44 verbunden. Ein Widerstand 92 ist zwischen der Basis des Transistors 90 und der Zenerdiode 88 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors 90 über einen Widerstand 94 mit einer Leitung 96 und über einen Widerstand 98 mit der Steuerschaltung des SCR 100 verbunden ist. Diese Schaltung enthält zwei Widerstände 1Ο2 und sowie einen Kondensator 106. Die Kathode des SCR 100 ist mit der Leitung 64 verbunden, während die Anode mit der Leitung 46 verbunden ist. Die Leitung 64 ist durch eine Diode 108 mit einer Leitung 96 verbunden. Ein Oszillator mit einem Unijunction-Transistor 110 ist zwischen die Leitungen 46 und 96 geschaltet und die Gateelektrode ist an den Verbindungspunkt zweier Widerstände 112 und 114 angeschlossen, ferner enthält der Oszillator
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ein RC-Netzwerk mit einem Kondensator 116, einem Widerstand 118 und einem Kondensator 120.
Der Transistor 80 ist normalerweise leitend, während der Transistor 92 nichtleitend ist und der SCR 100 sich in einem Zustand mit hoher Impedanz befindet. Somit wird die Spannung an der Leitung 44 von der Spannung an der Klemme 66 und der Zenerdiode 88 bestimmt. Wenn ein Schalter 42 schließt, fließt ein Strom durch die angeschlossene Leuchtdiode 40 und ferner durch den Widerstand 92, um den Transistor 90 einzuschalten, so daß dem SCR 100 durch den Widerstand 98 und den Kondensator 106 ein Einschaltsignal zugeführt wird. Wenn der SCR 100 eingeschaltet wird, fällt die Spannung an der Leitung 64 auf einen Wert, der näher bei der Spannung an der Leitung 46 liegt, und verhindert das Einschalten irgendeines anderen Schalters 42. Dadurch wird sichergestellt, daß nur die erste zu erregende Anzeigevorrichtung 40 eingeschaltet ist und anschließend keine weiteren Anzeigevorrichtungen 40 erregt werden. Infolgedessen gibt die zuerst erregte Anzeigevorrichtung die erste der überwachungsstellen 14 bis 20 an, welche einen nicht normalen Zustand einnimmt.
Beim öffnen des Rückstellschalters 68 wird der leitende SCR 1OO ausgeschaltet. Wenn der RuckstelIschalter 68 wieder schließt, wird die B+ Spannung nochmals zur Leitung 64 als Kontrolle der Anzeigemodulkreise zugeführt. Falls immer noch ein Strom durch einen SCR 42 fließt, behält der Transistor 90 seinen leitenden Zustand bei. Der Oszillatortransistor schaltet den Transistor 90 mittels Impulsen aus, und zwar mit einer Wiederholungsrate von etwa einmal pro Sekunde in einem Pseudo-Rückstellschalterbetrieb, wobei die Spannung von den Schaltern 42 entfernt wird. Jeder der Grenzschalter 14 bis 20 wird somit durch das Ausschalten des Transistors 80 geprüft, um zu kontrollieren, ob der normale Zustand wieder hergestellt ist. Solange ein Grenzschalter offen ist, leitet ein Transistor 90 nochmals, und der Oszillator wird vreiterhin eine periodische Kontrolle bezüglich der Wiederherstellung der fiberwachungsstellen durchführen. Sobald
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alle Überwachungsstellen in ihren Normalzustand zurückgekehrt sind, wird der Transistor ausgeschaltet, wodurch die Stromquelle vom Oszillatorkreis abgetrennt wird, und die Einrichtung in den ersten uberwachungszustand zurückkehrt.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform mit einem Satz von vier Anzeigemodulen dargestellt, welche jeweils auf eine Lampe 24 ansprechen, wie dies nach der Ausführung nach Fig. 1 der Fall ist. Jeder Anzeigemodul enthält eine Anzeigelampe 40', welche mit einem SCR 42' zwischen zwei Leitungen 44' und 46' in Serie geschaltet ist. Die Steuerelektrode 50' jedes Schalters 42' ist an einen zwischen- zwei Leitungen 64· und 74' liegenden Spannungsteiler angeschlossen. Jeder Spannungsteiler umfaßt zwei Photofühler 140, 142, jedoch mit Ausnahme des ersten Anzeigemoduls, welches nur einen einzigen Photofühler 142 aufweist, sowie einen Widerstand 144. Ein Widerstand 146 und ein Kondensator 148 sind mit jedem Photofühler 142 parallelgeschaltet. Ferner ist ein SCR-Steuerschalter 150 zwischen die Leitung 64 und eine Klemme 152 geschaltet. Die Steuerelektrode 154 des Schalters 150 ist über einen Widerstand 156 mit einer Leitung 46' verbunden, und ein Widerstand 158 ist zwischen die Leitung 46' und die Klemme 152 geschaltet. Eine Anzeigelampe 160 ist zwischen zwei Leitungen 44' und 64' angeschlossen und ein Rückstellschalter 68' ist zwischen die Leitung 44' und die +12V-Klemme 66' geschaltet.
In jedem Anzeigemodul B, C und D ist der Photofühler 140 von der Lampe 24 des vorangehenden Anzeigemoduls abhängig, während der Photofühler 142 von der Lampe 24 dieses Anzeigemoduls abhängig ist. Dies bedeutet, daß der Photofühler 140 mit der vorangehenden uberwachungssteile optisch gekoppelt ist und auf diese anspricht, während der Photofühler 142 mit der gleichen Überwachungsstelle optisch gekoppelt ist und auf diese anspricht.
Wenn der überwachte Stromkreis sich im richtigen Zustand befindet, sind alle Schalter 14 bis 20 geschlossen und alle Lampen 24 brennen. Der Überwachungskreis ermittelt einen Zustand, in
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welchen eine Lampe eingeschaltet ist, während die benachbarte, nachfolgende Lampe ausgeschaltet ist. Wenn eine nachfolgende Lampe erlischt, z.B. durch das öffnen des Schalters 18, löschen auch die Lampen 24C und 24D. Die Widerstände der Photozellen 140C, 142C und 142D nehmen dann zu. Im dritten Anzeigemodul hat der Widerstand des Photofühlers 142C zugenommen, während der Widerstand des Photofühlers 114B unverändert bleibt. Infolgedessen nimmt das Potential an der Steuerelektrode 50'-zu, wodurch ein Schalter 42' eingeschaltet wird und die Lampe 40C1 erregt wird. Ein Parallelwiderstand 146D und ein Kondensator 148D verzögern die Änderung der Steuerspannung an einer Steuerelektrode 50D1 solange, daß ein Einschalten des SCR 42D' mit Sicherheit verhindert wird.
Wenn der SCR 42D1 eingeschaltet wird, steigt die Spannung an der Leitung 46' und dieser Spannungsanstieg wird durch den Widerstand 156 auf einen Schalter 150 gekoppelt, der dabei einschaltet, wodurch die Spannung an der Leitung 64' abfällt. Infolgedessen werden die anderen SCR-Steuerschaltungen unwirksam gemacht und können dann nicht mehr in Abhängigkeit von einem nachfolgenden öffnen eines anderen Schalters an einer Überwachungsstelle eingeschaltet werden. Beim Einschalten des Schalters 150 leuchtet eine Lampe 160 solange auf, bis der Rückstellschalter 68' geöffnet ist, wodurch die leitenden SCR wieder gesperrt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführung eines Anzeigemoduls dargestellt. Gleich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 enthält dieser Anzeigemodul eine Anzeigevorrichtung 40", welche mit einem Schalter 42" zwischen zwei Samme 1 schienen 44" und 46" in Reihe gerschaltet ist. Eine Steuerschaltung ist zwischen zwei Leitungen 64" und 74" geschaltet. Sie enthält einen ersten Transistor 160, dessen Emitter-Kollektor-Stromkreis über den Widerstand 164 mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 162 in Serie geschaltet ist. Ein Spannungsteiler mit einer einzigen Photozelle 166, die mit Widerständen 168 und 170 in Serie ge-
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schaltet ist, ist ferner zwischen zwei Leitungen 64" und 74" geschaltet. Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 168 und dem Fühler 166 ist über eine Leitung 170 mit der Basis des Transistors 160 des folgenden Anzeigemoduls verbunden, während die Verbindungsstelle zwischen dem Fühler 166 und dem Widerstand 170 über eine Leitung 174 mit der Basis des Transistors 162 verbunden ist. über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 162 ist ein Widerstand 176 und ein Kondensator 178 geschaltet.
Im Betrieb ist, wie bei den anderen Ausführungen, die Lampe 24" entsprechend diesem Anzeigemodul normalerweise erregt, und der Fühler 166 hat einen niedrigen Widerstandswert, so daß die beiden Transistoren 160 und 162 leitend sind. In diesem Zustand ist der SCR 42" gesperrt und seine Anzeigelampe 48" ist dunkel. Wenn eine ÜbeiL>wachungslampe 24 erlischt, nimmt der Widerstand des mit ihr optisch gekoppelten Fühlers 166 zu. Infolgedessen wird der Transistor 162 dieses Anzeigemoduls gesperrt. Falls der Photofühler des vorangehenden Anzeigemoduls immer noch Licht feststellt, und einen niederen Widerstandswert aufweist, bleibt der Transistor 160 leitend, so daß das Potential in der Triggerelektrode 50" steigt, wodurch der Schalter 42" einschaltet und die Anzeigelampe 40" erregt wird.
Bei einer Ausführung; bei welcher eine Vielzahl von normalerweise geschlossenen, in Reihe geschalteten Schaltern überwacht werden, ist einer der Schalter,z.B. ein Luftströmungsschalter, während der Anlaßperiode normalerweise offen. Wenn aber dieser Schalter geschlossen ist, sollte er während des restlichen Teils der Folge geschlossen bleiben. Der erste Haltestromkreis, welcher einen SCR 180 einschließt, verhindert, daß die Anzeigevorrichtung 40D" eingeschaltet wird, und zwar obwohl der Schalter 20 am Anfang offen ist. Der Transistor 162D wird durch eine Vorspannungsschaltung mit den Widerständen 170D und 1&8 leitend gehalten. Die Steuerelektrode des SCR 180 ist durch eine Zener-
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diode 184 an den Verbindungspunkt zwischen dem Fühler 166D und dem Widerstand 182 angeschlossen. Da der Schalter 20 am Anfang offen ist, nimmt der Fühler 166D einen Zustand hohen Widerstandes ein. Wenn der Schalter 20 beim Auftreten einer Luftströmung schließt, nimmt die Impedanz des Fühlers 166D ab, und der entstandene Spannungssprung schaltet über die Zenerdiode 184 den SCR 180 ein. Infolgedessen wird die vom Widerstand 188 gelieferte Vorspannung an der Leitung 174D entfernt und der Widerstand 170D wird mit der Leitung 74" verbunden, so daß der Anzeigemodul ebenso wie die bereits beschriebenen Anseigemodule arbeitet. Das heißt, sobald ein Fühler 166D beleuchtet ist, muß er beleuchtet bleiben oder der SCR 42D" wird eingeschaltet, wodurch die zugeordnete Anzeigelampe 40D" erregt wird.
In Fig. 4 ist noch eine andere Ausführung des Anzeigemoduls gezeigt. Bei dieser umfaßt die Steuerschaltung für jeden SCR 42'" einen Fühler 200, welcher in einem Spannungsteiler mit Widerständen 202 und 204 zwischen Leitungen 64"· und 74"' geschaltet ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Fühler 200 und dem Widerstand 202 ist durch einen Widerstand 206 an die Basis 208 des Steuertransistors 210 geführt. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 202 und 204 ist durch eine Leitung 212 mit dem Emitter des Transistors 210 des folgenden Anzeigemoduls verbunden.
Wenn im Betrieb eine überwachungslampe 24 erregt ist, nimmt der optisch mit ihr gekoppelte Fühler einen Zustand niedriger Impedanz ein, während alle Transistoren 210 ausgeschaltet werden. Wenn eine Überwachungslampe 24 gelöscht wird, steigt die Spannung an der Basis 208 des zugeordneten Transistors, welcher somit eingeschaltet wird, Infolgedessen wird der gekoppelte ScIbL-ter 42"' leitend, vorausgesetzt, daß der Steuerfühler 200 der vorangehenden Stufe sich nicht im Zustand mit hoher Impedanz befindet. In diesem Fälle ist die Spannung an dessen Emitter 214 kleiner als die Spannung an der Basis 208, und der Transistor 210 wird nicht eingeschaltetο unter diesen Umständen wird aber
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der Transistor 210 des vorangehenden Anzeigemoduls eingeschaltet und somit die Anzeigevorrichtung dieses Anzeigemoduls erregt.

Claims (20)

  1. -14-Patentansprüche
    ■ 1)JEinrichtung zur Überwachung mehrerer Zustandsprüfstellen, mit einer Anzahl von Anzeigeschaltungen mit jeweils einer Anzeigevorrichtung sowie einer Steuerschaltung zu deren Betätigung, wobei jede Steuerschaltung einen ersten Steuereingang hat, welcher von der entsprechenden Zustandsprüfstelle angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerschaltung einen zweiten Steuereingang hat, der von einer zweiten Zustandsprüfstelle angesteuert wird, und daß die Steuerschaltung die ihr zugeordnete Anzeigevorrichtung betätigt, wenn die zweite Zustandsprüfstelle sich in einem normalen Zustand befindet und die zweite Zustandsprüfstelle sich in.einem anormalen Zustand befindet.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sie einen ersten Haltekreis aufweist, der mit einer der Anzeigeschaltungen verbunden ist, um sie während eines anfänglichen Intervalls in einem nichtanzeigenden Zustand zu halten, in welchem die zugeordnete überdachte Stelle sich in einem anormalen Zustand befindet.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rückstellkreis aufweist zum zyklischen Entfernen und Wiederzuführen eines Erregersignals su den Anζeigeschaltungen, um festzustellen B ob alle Überwachungsstellen zu ihren jeweiligen, normalen Zuständen zurückgekehrt sind«,
  4. 4) Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das sie an jeder übarwachungsstelle eine Strahlungequell· und einen mit ihr optisch gekoppelten Strahlung» fühler aufwsiet waä dad jeder Strahlungsfühlcr mit einem St«*ä«r®±ngang einer Anzeigeschaltung verbunden ist«
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  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Überwachungsstelle einen Schalter enthält, dessen Stellung den Zustand der betreffenden überwachungsstelle anzeigt, und daß die Strahlungsquelle mit dem Schalter parallelgeschaltet ist.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter zur Steuerung der Stromzufuhr zu einer Last in Reihe liegen und daß alle Strahlungsquellen erregt sind, wenn alle Überwachungsstellen sich im normalen Zustand befinden.
  7. 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eiHnSpannungsteiler aufweist, der mit jeder Steuerschaltung verbunden ist, daß jeweils ein Element von jedem Spannungsteiler ein Strahlungsfühler ist, und jeder Spannungsteiler vom Spannungsfühler der zugeordneten Überwachungsstelle sowie vom Spannungsfühler der anderen Überwachungsstelle beeinflußbar ist, auf welche die Steuerschaltung anspricht.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler mit dem ersten Steuereingang der zugeordneten Steuerschaltung und einem zweiten Steuereingang der Steuerschaltung der benachbarten Anzeigeschaltung gekoppelt ist.
  9. 9) Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuereingang einen Festkörperschalter aufweist, der zur Steuerung eines zweiten Festkörperschalters dient, welcher mit der ihm zugeordneten Anzeigevorrichtung in Reihe geschaltet ist.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler einen Strahlungsfühler aufweist, der auf die weitere überwachungsstelle anspricht, die mit demjenigen Strahlungsfühler in Reihe geschaltet ist, welcher von der zugeordneten Überwachungsstelle abhängig ist«
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  11. 11) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigeschaltung einen Festkörperschalter aufweist, welcher mit der ihm zugeordneten Anzeigevorrichtung in Reihe geschaltet ist und eine Steuerelektrode hat, die mit der Steuerschaltung verbunden ist und nur dann in den leitenden Zustand schaltbar ist, wenn die eine der beiden Überwachungsstellen, auf welche die Steuerelektrode anspricht, sich in einem normalen Zustand, und die andere Überwachungsstelle, auf welche die Steuerelektrode anspricht, sich in einem nicht normalen Zustand befindet.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung und der genannte Festkörper scha lter· über einen ersten Satz von Stromleitungen angeschlossen ist, und daß jede Steuerschaltung einen Spannungsteiler aufweist, der mit einer separaten Stromleitung verbunden ist.
  13. 13) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler einen Strahlungsfühler und einen Festkörperschalter aufweist, welcher vom Zustand des Strahlungsfühlers in einem anderen Spannungsteiler abhängig ist, und daß die genannte Steuerelektrode mit dem Spannungsteiler an einen Punkt zwischen dem Strahlungsfühler und dem Festkörperschalter angeschlossen ist.
  14. 14) Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler einen Strahlungsfühler enthält, der auf die genannte andere Überwachungsstelle anspricht, die mit demjenigen Fühler in Reihe geschaltet ist, welcher von der zugeordneten Überwachungsstelle abhängig ist.
  15. 15) Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13^ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler einen Strahlungsfühler und zwei mit ihm in Reihe geschaltete Widerstände enthält, und daß der Verbindungspunkt zwischen dem einen Widerstand und dem Fun-
    S0981S/07S4
    ler mit einem ersten Transistor, und der Verbindungspunkt zwischen dem Fühler und dem anderen Widerstand mit einem zweiten Transistor verbunden ist, und die Ausgangskreise der beiden Transistoren in Reihe geschaltet sind, und diese Reihenschaltung an einem Punkt zwischen den Transistoren an die Steuerelektrode angeschlossen ist.
  16. 16) Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannungsteiler einen Strahlungsfühler und zwei mit ihm in Reihe liegende Widerstände aufweist, und daß der Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand und dem Strahlungsfühler mit der Basis eines Transistors, und der Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen mit dem Emitter des entsprechenden Transistors im benachbarten Anzeigenetzwerk verbunden ist.
  17. 17) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Schaltung enthält, welche auf den leitenden Zustand eines der Festkörperschalter anspricht und den Spannungspegel an der genannten separaten Stromleitung ändert.
  18. 18) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen ersten Haltekreis einschließt, welcher mit einer der Anzeigeschaltungen verbunden ist und die genannte eine Anzeigeschaltung während eines anfänglichen Intervalls im nichtleitenden Zustand hält, während die Überwachungsstelle sich in einem anormalen Zustand befindet.
  19. 19) Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Rückstellkreis zum zyklischen Entfernen und Wiederzuführen eines Erregersignals zur Anzeigeschaltung aufweist, um zu kontrollieren, ob alle überwachurigsstellen zu ihren normalen Zuständen zurückgekehrt sind. .
    509818/0794
  20. 20) Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Änderung des Spannungspegels einen Festkörperschalter enthält und der Rückstellkreis einen Rückstellschalter zum Auslösen des Festkörperschalters im Änderungsstromkreis, sowie einen Oszillator aufweist, der auf das Auslösen des Festkörperschalters anspricht, um den Spannungspegel an der separaten Stromleitung periodisch zu ändern, und somit zu kontrollieren, ob alle überwachten Stellen zu ihren normalen Zuständen zurückgekehrt sind.
    KflflRiß/0794
    Leerseite
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