DE2448923C2 - Molekül-Trennvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Molekül-Trennvorrichtung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Molekül-Trennvorrichtung mit einer an eine Evakuierungspumpe angeschlossenen
Unterdruckkammer und zwei in dieser Kammer befindlichen, gegenüber der Wandung dieser
Unterdruckkammer abgedichteten, axial miteinander buchtenden Düsen.
Molekül-Trennvorrichtungen dieser Art sind aus der DE-OS 22 54 621 und US-PS 26 07 439 bekannt Diese
Vorrichtungen werden zur Trennung eines Trägergases von einem gasförmigen Stoff, der, beispielsweise in einem
Massenspektrometer, analysiert werden solL Die Moiekül-Trennvorrichlung kann beispielsweise zwischen
den Ausgang eines Gas-Chromatographen und den Eingang einer Ionenquelle des Massenspektrometers
geschaltet werden. Die Trennvorrichtung kann eine oder mehrere Trennstufen aufweisen. Eine bekannte
Trennvorrichtung besteht aus einer Unterdruckkammer, die mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, einer
Eingangsstrahldüse, die mit dem Gas-Chromatograph verbunden ist und durch die Moleküle in Gasphase zugeführt
werden, und einer koaxialen Eingangsdüse, die mit dem Analyseinstrument verbindbar ist
Die Düsenstrahlen der Molekül-Trennvorrichtung sind normalerweise in einem gegenseitigen Abstand von
etwa 0,1 mm entfernt und haben auch im allgemeinen einen Durchmesser von 0,1 mm, obwohl es nicht ungebräuchlich
ist, daß der Durchmesser des einen Düsenstrahls, und zwar des Ausgangsstrahls, größer ist als der
Durchmesser des Eingangsstrahls. Bisher ist es schwierig gewesen, ein absolut genaues Fluchten der Strahier
in einer Molekül-Trennvorrichtung zu gewährleisten. Dieses Fluchten ist aber sehr wesentlich, um ein richtiges
Funktionieren der Trennvorrichtung zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Molekül-Trennvorrichtung zu schaffen, bei der ein genaues Fluchten der Eingangs- und Ausgangs-D isenstrahlen gewährleistet ist. Diese Molekül-Trennvorrichtung soll relativ einfach herstellbar sein und das Fluchten der Eingangs- und Ausgangs-Düsenstrahlen soll für die gesamte Lebensso dauer des Instruments gewährleistet sein. Dabei soll eine relativ hohe Wirksamkeit in der Trennung des Trägergases, gewöhnlich Helium, von dem zu analysierenden Stoff gewährleistet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Molekül-Trennvorrichtung zu schaffen, bei der ein genaues Fluchten der Eingangs- und Ausgangs-D isenstrahlen gewährleistet ist. Diese Molekül-Trennvorrichtung soll relativ einfach herstellbar sein und das Fluchten der Eingangs- und Ausgangs-Düsenstrahlen soll für die gesamte Lebensso dauer des Instruments gewährleistet sein. Dabei soll eine relativ hohe Wirksamkeit in der Trennung des Trägergases, gewöhnlich Helium, von dem zu analysierenden Stoff gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Molekül-Trennvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Düsen durch Teile eines sich durch einen
Teil der Kammer erstreckenden Rohres gebildet werden, welches einen querverlaufer.den Schnitt aufweist,
der zumindest durch einen Teil des Rohres hindurch verläuft und durch die Bohrung des Rohres hindurchgeht,
und daß die Rohrteile auf beiden Seiten des querverlaufenden Schnittes durch Verbindungselemente
starr miteinander verbunden sind.
Die Molekül-Trennvorrichtung nach der Erfindung kann aus Rohren aus Glas oder rostfreiem Stahl oder
aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens zur Herstellung einer Molekül-Trennvorrichtung nach der Erfindung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Rohrstück, das zumindest im Bereich des Querschnitts
einen Innendurchmesser zwischen 0,05 mm und 03 mm aufweist, ein querverlaufender Schnitt durchgeführt
wird, der eine Breite von 0,05 mm bis 0,4 mm aufweist und sich zumindest bis in die Rohrbohrung erstreckt, die
Rohrteile auf beiden Seiten des Schnittes durch Verbindungselemente starr verbunden werden, das Rohrstück
innerhalb einer Unterdruckkammer gelagert und dieser gegenüber abgedichtet wird, derart, daß die Enden des
Rohrstückes über diese Kammer hinausstehen, und daß an der Unterdruckkammer ein Anschlußstutzen zur
Verbindung dieser Unterdruckkammer mit einer Evakuierungseinrichtung angebracht wird.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf mehrere in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispieie näher erläutert. Es zeigt
jeweils im Längsschnitt
F i g. 1 eine einstufige Ausführungsform der Molekül-Trennvorrichtung,
F i g. 2 und 3 abgewandelte Düsen der Trennvorrichtung
vor und nach ihrer Trennung,
F i g. 4 eine andere Konstruktion der Düsen,
Fig.5 eine zweistufige Mokular-Trennvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig.6 eine andere Konstruktion der Düsen der
Trennvorrichtung,
Fig.7 eine abgewandelte einstufige Ausführungsform der Molekül-Trennvorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Molekül-Trennvorrichtung
mit 11 bezeichnet. Ein Rohr 12 aus Glas weist eine Bohrung 13 mit einem Durchmesser von
etwa 0,2 mm auf. Eine Umfangsnut 14 ist etwa in Längsmitte des Rohres 12 eingeschliffen. Die Breite und Tiefe
der Nut 14 sind so gewählt, daß um die anschließend geformten Düsen ein Zwischenraum gebildet wird, der
ausreicht, um eine Diffusion des Trägergases aus dem Düsenbereich heraus zu ermöglichen.
Nach der Erzeugung der Nut 14 wird eine aus Glas bestellende Brücke 16 an das Rohr 12 beiderseits der
Nut 14 angeschweißt bzw. angeschmolzen. Die Brücke 16 hält starr die beiden Hälften des Rohres 12 zusammen,
wenn dieses mit einem querlaufenden Schnitt, ziemlich genau in der Mine der Nut 14 durchtrennt
wird, um damit die beiden, in Abstand voneinander liegenden Düsen 17 und 18 zu bilden. Die Breite dieses
Schnittes beträgt etwa 03 mm.
Die aus den Rohrstücken und der Brücke 16 bestehende Einheit wird dann in eine aus Glas bestehende
Kammer 19, die einsn Vakuumpumpenanschluß 21 aufweist, gelagert und abgedichtet Die Enden 22 des Rohres
12 erstrecken sich über die Endwände der Kammer 19 hinaus und können somit mit entsprechenden Instrumenten
und Geräten verbunden werden.
Nach Bildung einer Brücke 16 zwischen den durch Einschneiden des Rohres 12 gebildeten Düsen 17 und 18
sind die Düsenstrahlen genau und dauerhaft fluchtend zueinander gehalten.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, können die Düsen 28, 29 auch dadurch gebildet werden, daß zuerst das Rohr 26
erhitzt und mit einer Einschnürung versehen wird, durch
welche der Durchmesser des Rohres 26 und der Durchmesser seiner Bohrung herabgesetzt werden. Nach der
Erzeugung der Einschnürung wird eine Brücke 27 aus Glas an beiden Seiten des eingeschnürten Abschnittes
an das Rohr 26 angeschmolzen. Mit einer Schneidscheibe
wird dann ein querverlaufender Schnitt durch den eingeschnürten Abschnitt durchgeführt, um zwei miteinander
fluchtende, konisch verlaufende Düsen 28 und 29 zu erzeugen. Das Einschnüren des Rohres 26 wird
derart gesteuert, daß dabei Düsendurchmesser zwischen etwa 0,1 mm und 0,2 mm entstehen. Die Brücke 27
hält die Düsen 28 und 29 zueinander in fluchtender La-
ge.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Anbringen einer Brücke zwischen den beiden Düsen nicht
notwendig. Bei dieser Konstruktion wird das Rohr 31, das eine Bohrung 32 aufweist, derart eingeschliffen, daß
eine Nut 33 entsteht, die sich nur über einen Teil des
Umfangs des Rohres 31 erstreckt und derer Tiefe geringer ist als die Rohr-Wandstärke. Dann wird in dem Rohr
31 ein querverlaufender Schnitt 34 erzeugt, der mittig in
der Nut 3? durch die Bohrung 32 hindurch verläuft, jedoch nicht das Rohr 31 durchtrr. at Infolgedessen
bleibt der mit 35 bezeichnete Teii der Rohrwandung stehen und bildet eine mechanische Verbindung zwischen
den beiden ansonsten voneinander getrennten Abschnitten des Rohres 31, wodurch diese beiden Abschnitte
jenau fluchtend zueinander gehalten werden. Die Breite des Schnittes 34 kann zwischen 0,1 mm und
0,4 mm betragen.
In F i g. 5 ist eine zweistufige Ausführungsform der Molekül-Trennvorrichtung dargestellt, bei der die Ausgangsdüse
41 der ersten Stufe direkt mit der Eingangsdüse 42 der zweiten Stufe verbunden ist. Jede der beiden
Stufen hat einen Düsenstrahldurchmesser zunehmender Größe, die durch Bildung der Düsen jeder Stufe aus
einem einzigen, im Durchmesser abgestuften Glasrohr 43 gebildet sind. Bei dieser Anordnung sind die Eingangsdüsen
44, 42 der jeweiligen Stufen im Durchmesser größer als die Ausgangsdüsen 41, 46. Die Düsen 41,
44 und 42, 46 werden gebildet durch quer verlaufende Schnitte, die im Abstand voneinander an den Stufen des
Rohres 43 angeordnet sind. Die Düsendurchmesser sind jewt.is 0,1 mm, und der Düsenstrahldurchmesser wird
von der Eingangsdüse der ersten Stufe von 0,2 mm herabgesetzt auf einen Durchmesser von 0,1 mm der Ausgangsdüse
der zweiten Stufe. In jeder Stufe bildet der nicht durchgeschnittene Teil des Glasrohres 43 die erforderliche
mechanische Verbindung zwischen den beiden Düsen 41,44 und 42,46.
Nach der Bildung der Düsen wird das Rohr 43 in eine Glasumhüllung 56 gebracht, und zwar so, daß sich ausreichende
Längenteüe des Rohres 43 über die Umhüllung 56 nach außen erstrecken, um den Anschluß dieser
Rohrstücke zu ermöglichen. Das Rohr 43 wird gegenüber de ϊ Umhüllung 56 abgedichtet. Die Glasumhüllung
56 hat eine mittige, kreisförmige Trennwand 57, durch welche der Innenrauin dieser Umhüllung 56 in zwei Unterdruckkammer
58 und 59 aufgeteilt wird. An jeder der beiden Kammern 58 und 59 sind Anschlußrohrstutzen
61 zur Verbindung dieser Kammern mit Vakuumpumpen vorgesehen, die dazu dienen, die Kammern auf den
gewünschten Arbeitsdruck zu evakuieren.
Bei dem Alisführungsbeispiel nach F i g. 6 is? dsi Rohr 63 mit einer Durchgangsöffnung 64 verhältnismäßig
großen Durchmessers versehen, die durch eine entsprechende Einschnürung 66 des Rohres 63 in ihrer Größe
herabgesetzt wird. Bei der Einschnürung des Rohres wird darauf geachtet, daß die Wanddicke nicht nennenswert
herabgesetzt wird. Wenn der Bohrungsdurchmesser etwa 0,2 mm beträgt, wird eine Brücke 65 auf beiden
Seiten der Einschnürung 66 an das Rohr 63 angeschmolzen,
und es wird ein quer verlaufender 0,35 mm breiter Schnitt mittels einer Schneidscheibe 67 erzeugt.
Das Ausführurigsbeispiel nach F i g. 7 weist ein Rohr
71 aus Glas auf, das Einlaß- und Auslaßbohrungen 72 s und 73 mit einem Durchmesser von etwa 1,6 mm aufweist,
wobei sich dieser Durchmesser dann verringert zu einer Düsenöffnung 74, die mit höchstmöglicher Genauigkeit
mit einem Durchmesser von 0,2 mm gebildet ist. Zur Bildung der Düsen wird ein quer verlaufender to
Schnitt 75 mit einer Breite von 0,35 mm in das Rohr 71 eingebracht. Der nicht durchgeschnittene Teil des Rohres
71 hält die Düsen fluchtend zueinander. Das Rohr 71 ist in einer Kammer 76 aus Glas abgedichtet angebracht,
welche einen Anschlußstutzen 77 für eine Vakuumpumpe aufweist. Die Enden des Rohres 71 ragen aus
der Kammer 76 vor und sind mit entsprechenden Anspielsweise zwischen einem Gas-Chromatograph und
einem Massenspektrometer. Zwischenschalten zu können.
Eine bevorzugte Verbindungseinrichtung kann aus einer Muffe 78 aus rostfreiem Stahl bestehen, die in eine
Umfangsnut am Rohrende hineinfaßt. Ein Schraubstück 79 ist auf dem Rohrende angebracht und hat eine Innenschulter,
die an der Muffe 78 zur Anlage kommen kann.
Das aus rostfreiem Stahl oder mit einer Glasauskleidung versehene Verbindungsrohr 81. mit welchem die
Trennvorrichtung verbunden sein kann, hat eine Gewindemutter 82 und eine konische Druckfeder 83. die an
einer Zwischenscheibe zur Anlage kommen können. welche an dem Verbindungsrohr 81 befestigt ist. Eine
Dichtung 86 aus Polytetrafluoräthylen ist zwischen der Scheibe 84 und dem Ende des Rohres auf dem Verbindungsrohr
81 angeordnet.
Bei einer Abwandlung dieser Ausfuhrungsform der jj
Erfindung ist der Einlaßdüsen-Durchmesser 0.10 mm. während der Auslaßdüsen-Durchmesser 0,25 mm beträgt.
Die Düsenstrahlen können gebildet werden aus einem Rohr, das eine abgestufte Bohrung aufweist oder
aber auch dadurch, daß zwei getrennte Rohrstücke unterschiedlicher
Innendurchmesser miteinander zum Fluchten gebracht werden und die Rohre im gewünschten
Abstand der Rohrenden miteinander verschmolzen werden.
4-3
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
Claims (9)
1. Molekül-Trennvorrichtung mit einer an eine Evakuierungspumpe angeschlossenen Unterdruckkammer
und zwei in dieser Kammer befindlichen, gegenüber der Wandung dieser Unterdruckkammer
abgedichteten, axial miteinander fluchtenden Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(17,18; 28, 29; 41,44; 42,46) durch TeUe eines sich
durch einen Teil der Kammer (19) erstreckenden Rohres (12,26,31,43, 71) gebildet werden, welches
einen querverlaufenden Schnitt (34,75) aufweist, der
zumindest durch einen Teil des Rohres hindurch verläuft und durch die Bohrung (13, 32) des Rohres
hindurchgeht, und daß die Rohrteile auf beiden Seiten des querverlaufenden Schnitts (34, 75) durch
Verbindungselemente (16,27,35,65) starr miteinander
verbunden sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der querveriaufende Schnitt (34) nur durch einen Teil der Dicke des Rohres (31) hindurch
verläuft und das Verbindungselement durch den nicht durchgeschnittenen Teil (35) des Rohres
(31) gebildet wird.
3. Trennvorrichtung nach Arspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse einen geringeren Bohrungsdurchmesser
aufweist als der restliche Teil des Rohres.
4. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch·: 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Düsen (44, 43) eine? größeren Bohrungsdurchmesser aufweist als die andere Düse (41,46).
5. Trennvorrichtung nach Ansnmch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der quer verlaufende Schnitt vollständig durch das Rohr (12,16) hindurchgeht und das
starre Verbindungselement eine die beiden Rohrteile beiderseits des Schnitts verbindende Brücke (16,
27,65) ist
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen konisch ausgebildet
sind.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen einen durch
eine Umfangs-Nutbildung in dem Rohr relativ zu
dem Ausgangsdurchmesser des Rohres herabgesetzten Querschnitt aufweisen.
8. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterdruckkammer aus zwei Abschnitten (58, 59) besteht, von denen jeder ein durch den querverlaufenden
Schnitt durch die Bohrung des Rohres gebildeten Paar von axial miteinander fluchtenden Düsen
(44,41; 42,46) aufweist, wobei die Rohrteile auf
beiden Seiten jedes Düsenpaares durch Verbindungselemente starr miteinander verbunden sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Molekül-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohrstück, das zumindest im Bereich des
Querschnitts einen Innendurchmesser zwischen 0,05 mm und 03 mm aufweist, ein querverlaufender
Schnitt durchgeführt wird, der eine Breite von 0,05 mm bis 0,4 mm aufweist und sich zumindest bis
in die Rohrbohrung erstreckt, die Rohrteile auf beiden Seiten des Schnittes durch Verbindungselemente
starr verbunden werden, das Rohrstück innerhalb einer Unterdruckkammer gelagert und dieser gegenüber
abgedichtet wird, derart, daS die Enden des
Rohrstückes über diese Kammer hinausstehen, und daß an der Unterdruckkammer ein Anschlußstutzen
zur Verbindung dieser Unterdruckkammer mit einer Evakuiemngseinrichtung angebracht wird.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SCIENTIFIC GLASS ENGINEERING PTY. LTD., NORTH MELB |
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