DE4436770C1 - Halterung für ein Prüfröhrchen - Google Patents

Halterung für ein Prüfröhrchen

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Philip Michael Formica
Wolfgang Evers
Carsten Wruck
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Prüfröhrchen mit öffenbarer Prüfröhrchen-Spitze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Halterung der genannten Art ist aus der US 4,389,372 bekannt geworden. Die Halterung besteht aus einem Rohr zur Aufnahme des Prüfröhrchens und zwei Spannschrauben, mit denen das Prüfröhrchen innerhalb des Rohres an den Prüfröhrchen-Spitzen eingespannt wird. Nachteilig bei der bekannten Halterung ist, daß die Prüfröhrchen-Spitzen mit einem separaten Werkzeug abgebrochen werden müssen.
Eine Halterung zum Öffnen eines Prüfröhrchens ist aus der SU 13 86 891 A1 bekannt geworden. Die Halterung besteht aus einem Rohr aus elastischem Material, welches über das Prüfröhrchen geschoben ist und ein Anschlußstück aus festem Material besitzt, welches im Bereich der Prüfröhrchen-Spitze auf das Rohr geschoben ist. Der Innendurchmesser des Anschlußstückes ist derart bemessen, daß das Anschlußstück auf den zylindrischen Teil der Prüfröhrchen-Spitze aufgeschoben werden kann und im Übergangsbereich zwischen der Spitze und dem die Nachweisreagenz enthaltenden Glaskörper zur Anlage kommt. Zum Öffnen des Prüfröhrchens wird das Anschlußstück zunächst gedreht, um das Prüfröhrchen hierbei anzuritzen, und danach wird die Spitze abgebrochen. Dieser Vorgang ist auf der gegenüberliegenden Seite des Prüfröhrchens zu wiederholen.
Nachteilig bei der bekannten Halterung ist, daß zum Öffnen des Prüfröhrchens zwei Handhabungsschritte notwendig sind, nämlich zuerst das Anritzen des Prüfröhrchens, um eine Sollbruchstelle zu schaffen, und dann das seitliche Abbrechen der Prüfröhrchen-Spitze.
Aus der DE 38 44 097 C2 ist eine Mehrfachhalterung für Prüfröhrchen bekannt geworden, bei welcher als Abbrechhilfe beidseits der Prüfröhrchenenden befindliche Abschlußleisten verwendet werden, welche seitlich wegklappbar sind. Nach dem Öffnen einer Prüfröhrchenseite wird ein Anschlußstück auf die geöffneten Enden gesetzt, das mit einer den Probenahmegasstrom fördernden Pumpe verbunden ist. Anschließend wird die gegenüberliegende Seite der Prüfröhrchen durch Abklappen der zugehörigen Abschlußleiste geeöffnet.
Nachteilig bei der bekannten Mehrfachhalterung ist, daß beim Abklappen der Abschlußleisten Verletzungsgefahr an den offenen Bruchkanten des Prüfröhrchens besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der genannten Art derart zu verbessern, daß die Handhabungsschritte zum Öffnen des Prüfröhrchens reduziert sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Halterung mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Prüfröhrchen-Spitzen durch Druck auf die Rohrenden der auf das Prüfröhrchen geschobenen Rohre seitlich abscherbar sind. Hierzu ist im Bereich der Rohrenden ein in Rochtung zur Prüfröhrchen-Spitze hin weisender Vorrsprung vorgesehen, der am hinteren Teil des Rohrendes seine größte Querschnittsfläche aufweist, welche in Richtung zum Prüfröhrchen hin abnimmt. Der Vorsprung ist derart bemessen, daß er sich zumindestens bis zur Mittelachse des Prüfröhrchens hin errstreckt. Mittels einer Verschiebungszone sind die Vorsprünge bei Druck auf die Rohrenden relativ zum Prüfröhrchen verschiebbar und mit den Prüfröhrchen-Spitzen in Kontakt bringbar. Die Verschiebungszone ist in der Weise ausgeführt, daß das Rohr zusammen mit dem Vorsprung auf dem Glaskörper des Prüfröhrchens verschiebbar ist.
Die Vorsprünge sind als Keile ausgeführt. Ein Keil kann hierbei eine sich stetig verändernde Querschnittsfläche besitzen, oder er kann stufenförmig ausgeführt sein. Die Keile erstrecken sich teilweise über den Umfang der Rohrenden und weisen die Kontur von Innenkegel-Abschnitten auf.
Das Rohr ist als ein von den Prüfröhrchen-Spitzen des Prüfröhrchens her aufschiebbares erstes Rohrstück mit einem ersten Vorsprung und als ein zweites Rohrstück mit einem zweiten Vorsprung ausgeführt, wobei durch Druck auf die beiden Rohrenden der Rohrstücke die Prüfröhrchen-Spitzen gleichzeitig geöffnet werden können. Die Längen der Rohrstücke sind derart bemessen, daß bei auf das Prüfröhrchen aufgeschobenen Rohrstücken ein Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Rohrstücke gebildet ist. Bei Druck auf die Rohrenden der Rohrstücke werden die Prüfröhrchen-Spitzen gleichzeitig abgeschert und die Rohrstücke stoßen aneinander.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Halterung 1 für ein Prüfröhrchen 2, bestehend aus einem ersten Rohrstück 3 und einem zweiten Rohrstück 4, welche beidseits auf das Prüfröhrchen 2 geschoben sind. Das Prüfröhrchen 2 besitzt innerhalb eines Glaskörpers 5 eine sich längs einer Mittelachse 6 erstreckende Nachweisschicht 7 zur Anzeige des Anteils der gesuchten Substanz in einer Gasprobe. Der Glaskörper 5 ist beidseits mit Prüfröhrchen-Spitzen 8, 9 verschlossen, die auf der Mittelachse 6 liegen. Die zylindrischen Rohrstücke 3, 4 sind mittels Rohrenden 10, 11 verschlossen, und innerhalb der Rohrstücke 3, 4 befinden sich im Bereich der Prüfröhrchen-Spitzen 8, 9 Keile 12, 13, die, von den Rohrenden 10, 11 ausgehend, eine sich stetig verjüngende Querschnittskontur besitzen. An den Rohrenden 10, 11 sind außerdem Probenahme-Öffnungen 14, 15 zur Durchleitung einer Gasprobe durch das Prüfröhrchen 2 vorgesehen. Die Länge der Rohrstücke 3, 4 ist derart bemessen, daß nach dem Aufschieben auf das Prüfröhrchen 2 ein Abstand 16 als Verschiebungszone zwischen den Rohrstücken 3, 4 vorhanden ist.
Die Handhabung der Halterung 1 ist folgendermaßen: Bei Druck auf die Rohrenden 10, 11 längs der Pfeile 17 werden die Rohrstücke 3, 4 längs das Glaskörpers 5 gegeneinander verschoben, und die Keile 12, 13 berühren die Prüfröhrchen-Spitzen 8, 9. Bei Erhöhung des Druckes werden die Prüfröhrchen-Spitzen 8, 9 seitlich abgeschert und die Rohrstücke 3, 4 stoßen aneinander, wodurch der Abstand 16 auf den Wert Null reduziert ist.

Claims (1)

  1. Halterung (1) für ein Prüfröhrchen (2) mit öffenbaren Prüfröhrchen-Spitzen (8, 9), mit einem das Prüfröhrchen (2) zentrrisch aufnehmenden Rohr (3, 4) und mit zu den Prüfröhrchen-Spitzen (8, 9) weisenden Vorsprüngen an den Rohrenden (10, 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3, 4) als ein von den Prüfröhrchen-Spitzen (8, 9) her aufschiebbares erstes Rohrstück (3) und als ein zweites Rohrstück (4) ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge als Keile (12, 13) ausgeführt sind, welche am hinteren Teil der Rohrenden (10, 11) ihre größte Querschnittsfläche aufweisen, sich dort mindestens bis zur Mittelachse (6) der Rohrstücke (3, 4) teilweise über den Umfang des Rohrendes erstrecken und in Richtung zum Prüfröhrchen (2) hin abnehmen und wobei die Längen der Rohrstücke (3, 4) derart bemessen sind, daß, bei auf das Prüfröhrchen (2) aufgeschobenen Rohrstücken (3, 4) bei Berührungskontakt der Prüfröhrchen-Spitzen (8, 9) mit den Keilen (12, 13), ein Abstand (16) zwischen den Rohrstücken (3, 4) als Verschiebungszone der Rohrstücke (3, 4) gegeneinander gebildet ist, wobei die Prüfröhrchen-Spitzen (8, 9) durch Druck auf die Rohrenden (10, 11) seitlich abscherbar sind.
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