DE2448904C3 - Kühleinrichtung für stfickförmige Schüttgüter - Google Patents

Kühleinrichtung für stfickförmige Schüttgüter

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DE2448904C3
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Roland Dipl.-Ing. Wien Kemmetmueller
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

Die Erfindung ^ jtrifft eine Kühleinrichtung für stückförmige Schüttgüter, insbesondere r'ühendem Koks, mit einer Kühlkammer und einer in einen Kühlgasgebläsekreislauf eingeschalteten Wärrnetair-dieinrichung mit mehreren gleichwertigen, gasseitig parallel geschalteten Wärmetauschern, die über Gasumwälzkanäle einerseits mit einer Ciasverteilvorrichtung im unleren Teil der Kühlkammer, andererseits mit dem oberen Teil der Kühlkammer verbunden ist.
Ks ist bekannt, heiße Schüttgüter im (iasslrom /u küh'e-n und den (iasslrom. der durch die Kühlung erwärmt wurde, in einer gelrennten Kühleinrichtung die als Dampferzeuger ausgebildet ist. nutzbringend abzukühlen. Derartige Anläget· wurden beim Trockenloschen von Heißkoks mehrfach verwendet. Hierbei traten Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen Abkühlung des Kokses auf. Bei Reparaturen der Kühleinrichtung mußte die gesamte Anlage stillgelegt weiden, so daß komplette Ilenzeinrichtungen notwendig wurden. Dadurch ist ein großer Plal/bedarf gegeben, so daß derartige Anlagen oil abgelehnt wurden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, une betriebssichere Anlage /ur Kühlung von heißen .Schüttgütern zu schalfen. die eine gleichmäßige Kühlung des Schüttgutes bewirkt und die gegenüber Störungen seitens der Wärmetauscher unempfindlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wärmetauscher sternförmig zu der gemeinsamen Kühlkammer angeordnet sind und daß in den Gasumwälzkanälen zwischen Kühlkammer und Wärmeläuschef Absperrorgäne angeordnet sind,
Diese Lösung bewirkt, daß die nachgeschaltete Transporteinrichtung durch Gluincster nicht beschädigt wird. Gleichzeitig wird durch die Aufteilung der Wärmetauscher in mehrere Einheilen die Verfügbarkeit der Anlage erhöht, so daß während des Austausches einer Wärmetauschereinheit ein weiterer Betrieb der Kühleinrichtung zu den Auslegungsbedingungen möglich ist. Vorzugsweise ist in jedem Gasumwälzkanal mit der niedrigeren Gasiemperalur ein Umwälzgebläse <; angeordnet. Gemäß einer Weiterbildung sind in den Umwälzkanälen zwischen der Kühlkammer und den Wärmetauschern Staubabscheider, insbesondere Zyklonabscheider angeordnet und sammelt sich der in den einzelnen Staubabscheidern ausgeschiedene
ro Staub in einem Staubsammler.
Die Erfindung ist in den Fig. I und 2 beispielsweise und schema tisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Kühlkammer im Schnitt im Aufriß: Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang der Schnittlinie Il in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Kühleinrichtung für stückförmige Schüttgüter, wie z_ B. Pellets, Sintergut oder glühender Koks, dargestellt, die eine Kühlkammer 1 mit radial angeordneten Kanälen 24 und 33 umiaßt, die in parallel zur Kühlkammer 1 angeordnete Wärmetauscher 34 münden. Die Wärmetauscher 34 sind untereinander gleich ausgebildet und können durch Absperrorgäne, die auch als Drossclorgane 36 ausgebildet werden können, vom Ciaskreislauf abgeschlossen werden. Das in der Kühlkammer 1 abzukühlende Gut wird über eine C hargiereinnehtung 2 der Kühleinrichtung zugeführt. Die C hargiereinrichtunij 2 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Kübel, der von einem Kran 4 herangebracht wird. Der Kübel selbst ist durch einen Deekel 6 abgedeckt, so daß keinerlei heiße Gase und/oder Verunreinigungen während des Iransportes und der Chargierung in die äußere Atmosphäre gelangen können. Die Kühlkammer 1 hat an ihrer Deckelseile eine Verschlußkappe 8. durch die das heiße Schüttgut vom Kübel der (Tiargicreinrichlung 2 in die Kühlkammer geführt wird. Nach ihrer Entleerung wird die Chargiereinrichlung über den Kran 4 zur l.rzeu gungsslälle des heißen '".ules. insbesondere des Si:iler oder Koksofens, zur neuerlichem Ladung zurückge-
führt. Das Öffnen und Schließen der '. iTSchlußklappe 8. sowie des Bodens des Kübels der ( hargiercinrichliing 2 kann von Hand oder aulomaiisch millels einer Hydraulik durchgelührt werden.
Das heiße Schüttgut sinkl innerhalb der Kiihlkanmier 1 allmählich nach abwärts bis es die Entnahmevorrichtung erreicht, die ι nc Verschlußvorrichtung IO fur die Eninahmeöffnung 12 aufweist, die von /eil zu /eil durch den Hydraulikzylinder 14 belangt wird, so d.iß eine bestimmte Menge abgekühlten (lutes den Meß trichter 16 erreicht, der wiedciiim eine I i'lladcoflnung 18 aufweist, die durch eine hydraulische V01 π hlur.g 20 freigegeben werden kann. Durch das (')ffncn <lcr Entladeöffnung 18 fallt die abgemessene Menge- des Schiiilgiiles auf das I orderband 22. welches d.is gekühlte (iut zur weiteren Verwendung, insbesondere im Hochofen oder in der SUihlerzeiigungsanlag'· abführt.
In der Kühlkammer I wird das heiße Schüttgut duich ein inertes Gas gekühlt, welches durch eine zentral angeordnete Gasverleilvornchlung 28 etwa im unleren Drittel der Kühlkammer I aufgegeben wird, das heiße Schüttgut nach aufwärts durchströmt und über die Einlasse 32 den Ablcilungskanälcn 33 und damit den Wärmetauschern zu seiner Rückkühlung zugeführt wird. Am Austritt aus den Wärmetauschern wird das abgekühlte inerte Kühlgas durch Ventilatoren 26 angesaugt und über den Kanal 24, der aLv Druckleitung ausgebildet ist, wieder der Gasvcrtcilvorrichliing 28
zugeführt. Im dargestellten Beispiel sind die Kanäle 24 und 33 jeweils 4fach ausgebildet, wobei die Kanäle 24 gleichzeitig das Traggerüst für die Verteilvorrichtung 28 darstellen, die an ihrem oberen Ende eine Schul/kappe 30 aufweist, so daß das Schüttgut an diener Verteilvorrichtung vorbeigeführi wird.
Im dargestellten Beispiel sind die vier Wärmelauscher 34. die das inerte Kühlgas kühlen, im gleichen Abstand voneinander rund um die Kühlkammer 1 an deren Wand vergesehen. LJm den Gasstrom in die einzelnen Wärmetauscher zu steuern und im Bedarfsfall abzuschließen, sind in den Verbindungskanälen 33, die das heiße Gas von der Kühlkammer zum Wärmetauscher leiten. Drossel- oder Absperrorgane 36 in Form von Schiebern vorgesehen, durch deren Steuerung die Zufuhr von heißen inerten Ga> in die ein/einen Wärmetauscher 34 vergleichmäßigt und/oder geregelt oder unterbunden wird. Jeder dieser Wärmetauscher 34 weist mehrere Heizflächenpak^te auf,die im Falle eines Dampferzeugers als Überhitzer 38 und Vorwärmer oder Verdampfer 40 geschaltet sind. Zur Vermeidung vun Verknjstungen der Hcizflächcnpakete des Wärme tauschers 34 ist am Eintritt in jeden Wärmetauscher ein Staubabscheider 44 vorgesehen, der insbesondere als Zyklonabscheider ausgebildet ist. und den Staub trocken abscheidet. Der abgeschiedene Staub wird über die Leitung 46 einem Staubsammler 48 /ugefiinrt. von wo der Staub über die Leitung 50 einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann. Dieser Staub kann im [-alle von Sintersiaub einer Pelletisierungsanli'ge und somit einer Wiedergewinnung zugeführt werden, während er im Falle von Koksstaub als Energieträger weitere Verwendung finden kann.
In der Zeichnung ist jeweils einer Kühlkammer eine vierteilige Wärnictauscheinrichtung mit vier voneinander unabhängigen Wärmetauschern 34 /ugeordnei. Diese besondere Anordnung gestattet eine gleichmäßige Durchströmung und Kühlung der Kühlkammer, so daß Störungen infolge des Austrittes mangelhaft gekühlten Gutes verhindert werden kann. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung die Anzahl der Wärmetauscher entsprechend variiert werden, wobei S sich der wesentliche Vorteil ergibt, daß jeder einzelne Wärmetauscher für sich durch das Absperrorgan 36 vom Gaskreislauf getrennt werden kann, wobei auch in den Leitungen 24 derartige Absperrorgane angeordnet sein können. Diese Anordnung gestattet während des
to Betriebes der Kühlkammer 1 Instandsetzungsarbetten und/oder Revisionsarbeiten am Wärmetauscher 34 und/oder Gebläse 26 durchzuführen ohne daß die gesamte Anlage stillgelegt oder eingeschränkt werden muß, da bei einem Ausfall eines Wärmetauschers die restlichen in Betrieb befindlichen Wärmetauscher den ausgefallenen voll ersetzen können.
Die vorliegende Einrichtung ist im besonderen Maße zum trockenen Löschen von glühendem Koks geeignet. Zu diesem Zweck ist die Innenwandung des Kühlkammer I mit hitzebeständigem Material ausgekleidet, welches eine hohe Abriebfestigkei· aufweist. Das Vorsehen der Transportabel 2 gestand eine leichte Auswechselbarkeit desselben, so daß trotz unvermeidbarem Verschleiß die Betriebsfähigkeit der Kühlanlage gewährleistet bleibt. Stationäre Förderanlagen sinü nur an der kal'en Seite angeordnet, so daß auch hier nur mil geringen Störungen gerechnet werden kann. Durch die kompakte Anordnung der Kühlkammer, die als Löscheinrichtung ausgebildet ist. mit den zugehörigen Wärmetauschern 34, wird auch die ivlöglichkeil von F'alschlufteinbrüchen vermindert, so daß die Explosionsgefahr ausgeschieden werden kann.
In der Zeichnung ist der Weg des Schüttgutes durch stark ausgezogene Pfeile und jener des Kühigases durch unterbrochene Linien gekennzeichnet, wobei der Weg des Staubes punktiert bzw. am Weg des Kühlgases strichpunktiert eingezeichnet wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kühleinrichtung für stückfärmige Schüttgüter, insbesondere glühenden Koks, mit einer Kühlkammer und einer in einen Kühlgasgebläsekreislauf eingeschalteten Wärmetauscheinrichtung mit mehreren gleichwertigen, gasseitig parallel geschalteten Wärmetauschern, die über Gasumwälzkanäle einerseits mit einer Gasverteilvorrichtung im unteren Teil der Kühlkammer, andererseits mit dem oberen Teil der Kühlkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (34) sternförmig zu der gemeinsamen Kühlkammer (1) angeordnet sind und daß in den Gasumwälzkanälen (24, 33) zwischen Kühlkammer (1) und Wärmetauschern (34) Absperrorgane (36) angeordnet sind.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gasumwälzkanal (24) mit der niedrigeren Gastemperaiur ein Umwälzgebläsc (26) angeordnet ist.
S. Kühleinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dall in den Uniwälzkanälen (33) zwischen der Kuhlkammer (I) und den Wärmetauschern (34) Staubabscheider (44), insbesondere Zyklunabscheider angeordnet sind, die mit einem Staubsammler (48) verbunden sfd.
DE2448904A 1973-10-23 1974-10-15 Kühleinrichtung für stfickförmige Schüttgüter Expired DE2448904C3 (de)

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