DE2448586C2 - Handabfeuerungsgerät - Google Patents

Handabfeuerungsgerät

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DE2448586C2
DE2448586C2 DE19742448586 DE2448586A DE2448586C2 DE 2448586 C2 DE2448586 C2 DE 2448586C2 DE 19742448586 DE19742448586 DE 19742448586 DE 2448586 A DE2448586 A DE 2448586A DE 2448586 C2 DE2448586 C2 DE 2448586C2
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DE
Germany
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firing pin
trigger
swivel handle
swiveled
handle
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Expired
Application number
DE19742448586
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DE2448586A1 (de
Inventor
Rüdiger van 7840 Müllheim Acken
Alois 8231 Weißbach Schießl
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Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Original Assignee
Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co filed Critical Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
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Priority to US05/573,023 priority patent/US3979850A/en
Priority to AT351375A priority patent/AT338141B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • F41A11/04Articulated or collapsible guns, i.e. with hinged or telescopic parts for transport or storage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02Signal pistols, e.g. Very pistols

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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Handabfeuerungsgerät, insbesondere für Geschosse oder Wurfkörper mit Leucht-, Nebel-, Rauch-, Tränengas-, Brand- oder Sprengwirkung, mit einem Schwenkgriff, der in abgeschwenkter Lage den Abzugshebel abdeckt und in ausgeschwenkter Lage in einer um etwa 90° gegenüber der angeschwenkten Lage veränderten Stellung verriegelbar ist, mit einem Schlagbolzen und einer Schlagbolzenfeder, die durch die Ausschwenkbewegung des Schwenkgriffes spannbar ist, und mit einem am Gehäuse unterhalb der Führungsbohrung für den Schlagbolzen schwenkbar angelenkten Abzugshebel. Ein derartiges Handabfeuerungsgerät ist aus der DE-PS 16 78 696 bekannt.
Das bekannte Gerät bietet bei angeschwenktem und in dieser Lage verriegeltem Schwenkgriff eine einwandfreie Sicherheit gegenüber einer unabsichtlichen Schußauslösung. Andererseits ist jedoch bei diesem Gerät nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen, daß sich bereits während der Verschwenkung des Schwenkgriffes aus der angeschwenkten in die ausgeschwenkte Lage unbeabsichtigt ein Schuß löst, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Schlagboizenfeder bereits bei einer Teilverschwenkung des Schwenkgriffes derart gespannt sein kann, daß ihre Spannkraft genügt, den Schlagbolzen mit einer eine Zündung auslösenden Wucht nach vorne zu treiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, das Gerät in der eingangs erwähnten Art, bei welchem b5 das Spannen der Schlagbolzenfeder durch das Ausschwenken des Schwenkgriffes erfolgt, derart zu verbessern, daß eine Auslösung der Waffe vor Einrastung des Schwenkgriffes in der ausgeschwenkten Stellung mit absoluter Sicherheit vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist also eine Bewegung des Abzugshebels erst dann möglich, wenn nach Erreichung der voll ausgeschwenkten Lage des Schwenkgriffes das Sperrknopfpaar den Abzugschieber und dieser seinerseits den Abzugshebel freigibt.
Aus dem DE-GM 71 01 105 war zwar bereits ein Handabfeuerungsgerät mit schwenkbarem Sperrglied für den Schlagbolzen und mit unter dem Druck einer Feder stehendem Sperrknopf vorbekannt, jedoch wird bei diesem bekannten Gerät die Schlagbolzenfeder durch die Bewegung des Abzugshebels und nicht durch das Verschwenken des Schwenkgriffes gespannt, so daß dort das Problem einer frühzeitigen Schußauslösung während der Verschwenkung des Handgriffes überhaupt nicht auftritt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schlagbolzen eine Ringnut auf, in die das Sperrglied eingreift Dadurch wird verhindert, daß der Schlagbolzen beim Aufstoßen des Geräts mit seinem hinteren Ende infolge der Trägheitskraft sich nach unten bewegen und bei etwaigem Bruch des Sperrgliedes ungewollt ein Schuß ausgelöst werden kann
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät bei angeschwenktem und — gestrichelt gezeichnet — ausgeschwenktem Schwenkgriff,
F i g. 2 einen horizontalen Längsschnitt nach Schnittlinie C-Cin Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt nach Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Das Gehäuse 10 des Handabfeuerungsgeräts hat einen Außengewindestutzen 10a zum Anschluß eines die Anstoßladung enthaltenden (nicht dargestellten) Rohres und ein Innengewinde 10έ> in dem Stutzen zur Aufnahme eines das Übertragungszündhütchen enthaltenden Aufnahmekörpers. In der das Innengewinde 106 enthaltenden, nach hinten verlängerten Bohrung 10c ist ein glockenförmiger Schlagbolzen 11 geführt, der aus Kunststoff oder Messing besteht und mit einer Sicherungsringnut 11a versehen ist. Im hinteren Teil des Gehäuses 10 ist ein Schwenkgriff 12 auf einer Schwenkgriffachse 13 gelagert. In der Führungsbohrung 10c für den Schlagbolzen 11 ist auch ein verschiebbares Feststellglied 14 für den Schwenkgriff 12 verschiebbar geführt, das in seiner rückwärtigen Lage den Schwenkgriff 12 gegen unbeabsichtigtes Herausschwenken aus seiner an das Gehäuse 10 angeschwenkten Lage sperrt. Das Feststellglied 14 ist so ausgebildet, daß es die betreffende Führungsöffnung des Gehäuses 10 dicht abschließt, um eine Verschmutzung des Gehäuseinneren zu verhindern. Eine Ausnehmung des in der Führungsbohrung 10c für den Schlagbolzen 11 geführten Teils des Feststellgliedes 14 ist für den Durchtritt der Schwenkgriffachse 13 bestimmt und so bemessen, daß die Schwenkgriffachse 13 die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Feststellgliedes 14 begrenzt. Die Schlagbolzenfeder 15 ist mit ihrem vorderen Teil in der Ausnehmung des Schlagbolzens 11 und in ihrem hinteren Teil durch einen Führungsansatz des Feststellgliedes 14 geführt. Bei Lagerung des Geräts ist sie völlig oder nahezu völlig entspannt.
Der Schwenkgriff 12 weist eine Nase 12a auf, die beim Ausschwenken des Schwenkgriffs 12 auf die hintere Fläche des Feststellgliedes 14 einwirkt, das Feststellglied unter Spannen der Schlagbolzenfeder nach vorn schiebt und bei in der — in F i g. 1 gestrichelt dargestellten — Feuerbereitschaftslage des Schwenkgriffs 12 festhält. In dieser Lage wird der Schwenkgriff 52 durch zwei Sperrknöpfe 19 blockiert (Fig.3), die unter Wirkung einer zwischen ihnen angeordneten Druckfeder 20 stehen und sich bei an das Gehäuse 10 angeschwenkicm Schwenkgriff 12 gegen die inneren Seitenwandungen des Schwenkgriffs abstützen. Die Sperrköpfe bestehen aus Kunststoff oder Metall und haben Hutform.
Das äußere Ahzugsglied ist als Abzugshebel 16 ausgebildet, der um eine im Gehäuse 10 gelagerte Schwenkachse 16a schwenkbar ist. Der Abzugshebel 16 wirkt mit einer exentrischen Kurvenfläche 16Z> auf einen Abzugsschieber 17 ein, der parallel zur Führungsbohrung 10c für den Schlagbolzen verschiebbar ist. Der Abzugshebel 16 durchgreift einen mittleren Schlitz 17a des Abzugsschiebers 17, in dem L.änglöcher 17£> angeordnet sind, durch welche die Schwenkachse 16a des Abzugshebels 16 hindurchragt. Der Abzugsschieber 17 weist in seinem vorderen Teil ein Sperrglied 18 auf, das um eine Anlenkachse 18a schwenkbar ist. Das Sperrglied 18 greift in seiner Sperrlage mit einer Sperrnase 18c in die Sicherungsringnut 11a des Schlagbolzens 11 ein und stützt sich in vorderer Lage des Abzugsschiebers 17 an einer vorn geschlossenen Gleitfläche 10c/des Gehäuses 10 ab. Bei an das Gehäuse 10 angeschwenktem — bzw. nicht ganz ausgeschwenktem — Schwenkgriff 12 ist der Abzugsschieber 17 durch die Sperrknöpfe 19 gegen Rückbewegung gesichert
Die Bedienungs- bzw. Funktionsweise des Geräts ist folgende.
Zunächst wird das Schwenkgriff-Fesistellglied 14 nach vorn gedrückt so daß es aus seiner die Ausschwenkbewegung des Schwenkgriffs 12 sperrenden Lage austritt. Danach wird der Schwenkgriff 12 ausgeschwenkt. Dabei drückt die Nase 12a des Schwenkgriffs 12 das Feststellglied unter Spannen der Schlagbolzenfeder 15 weiter nach vorn. Nach Einschwenken des Schwenkgriffs 12 in die Grifflage (Abfeuerungslage) treten die Sperrknöpfe 19 nach außen und blockieren den Schwenkgriff 12 gegen Rückschwenken. Durch das Verschieben der Sperrknöpfe 19 nach außen wird gleichzeitig die Sperrung des Abzugsschiebers 17 gegen Rückbewegung freigegeben. Danach kann durch Ziehen des Abzugshebels 16 der Schuß ausgelöst werden Dabei gleitet das Sperrglied 18 von der Gleitfläche 10c/ ab und wird unter dem Druck der Schlagbolzenfeder 15 nach unten ausgeschwenkt, so daß die Nase 18Z> des Sperrgliedes 18 den Schlagbolzen freigibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handabfeuerungsgerät, insbesondere für Geschosse oder Wurfkörper mit Leucht-, Nebel-, Rauch-, Tränengas-, Brand- oder Sprengwirkung, mit einem Schwenkgriff, der in abgeschwenkter Lage den Abzugshebel abdeckt und in ausgeschwenkter Lage in einer um etwa 90° gegenüber der angeschwenkten Lage veränderten Stellung verriegelbar ist, mit einem Schlagbolzen und einer Schlagbolzenfeder, die durch die Ausschwenkbewegung des Schwenkgriffes spannbar ist, ür.d mit einem am Gehäuse unterhalb der Führungsbohrung für den Schlagbolzen schwenkbar angelenkten Abzugshebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel (16) mit einer exzentrischen Kurvenfläche (\&b) an einem parallel zur Führungsbohrung für den Schlagbolzen (11) verschiebbaren Abzugsschieber (17) angreift, an dessen vorderem Teil ein schwenkbares Sperrglied (18) für den Schlagbolzen (10) angelenkt ist, und daß zum Sperren des Schwenkgriffes (12) in seiner angeschwenkten Lage zwei unter dem Druck einer gemeinsamen Feder (20) stehenden Sperrknöpfe (19) dienen, die sich bei angeschwenktem Schwenkgriff (14) an dessen inneren Seitenwandungen abstützen und die in eingedrückter Lage die Rückbewegung des Abzugsschiebers (17) sperren.
2. Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (11) eine Ringnut (Wa) aufweist, in die das Sperrglied (18) mit einer Nase (Mb) eingreift.
DE19742448586 1974-05-10 1974-10-11 Handabfeuerungsgerät Expired DE2448586C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742448586 DE2448586C2 (de) 1974-10-11 1974-10-11 Handabfeuerungsgerät
US05/573,023 US3979850A (en) 1974-05-10 1975-04-30 Safety system for handguns
AT351375A AT338141B (de) 1974-05-10 1975-05-07 Handabfeuergerat
FR7514379A FR2270547B1 (de) 1974-05-10 1975-05-07

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742448586 DE2448586C2 (de) 1974-10-11 1974-10-11 Handabfeuerungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2448586A1 DE2448586A1 (de) 1976-04-22
DE2448586C2 true DE2448586C2 (de) 1983-12-08

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DE19742448586 Expired DE2448586C2 (de) 1974-05-10 1974-10-11 Handabfeuerungsgerät

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DE (1) DE2448586C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917534U1 (de) 1999-10-05 2000-06-08 BST Schutztechnik GmbH, 85521 Ottobrunn Handfeuerwaffe zum Verschuß nichtletaler Wirkmittel

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1678606C3 (de) * 1968-03-14 1974-05-30 Buck Kg, 8230 Bad Reichenhall Handabfeuerunsgerät, insbesondere für Geschosse mit Brand-, Spreng- oder Nebelwirkung
DE7101105U (de) * 1971-01-13 1971-09-09 Buck Kg Handabfeuerungsgeraet zum abfeuern eines brandgeschosses nebelgeschosses od.dgl.

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DE29917534U1 (de) 1999-10-05 2000-06-08 BST Schutztechnik GmbH, 85521 Ottobrunn Handfeuerwaffe zum Verschuß nichtletaler Wirkmittel

Also Published As

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DE2448586A1 (de) 1976-04-22

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