DE2448479A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen magnetkopf - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen magnetkopf

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DE2448479A1
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DE19742448479
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James Dudley Bruer
Ronald Eugene Hunt
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    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Antriebsvorrichtung für einen Magnetkopf
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Magnetkopf relativ zu einem Aufzeichnungsmedium, wenn dieses rotiert.
Aus dem der Anmelderin bekannten Stand der Technik kommt die Veröffentlichung in IBM Technical Disclosure Bulletin Band 15, Nr. 6 vom November 1972, Seite 1879 der Erfindung am nächsten.
Diese Veröffentlichung betrifft im wesentlichen die Aufrechterhaltung der Ausrichtung einer Spindel in der Ebene des Aufzeichnungsmediums. Zur Aufrechterhaltung dieser Ausrichtung sind enge Toleranzen erforderlich und es sind keine Mittel zum Absenken des Plattentellers und damit zum Absenken der Spindel vorgesehen.
Aus dieser Veröffentlichung erkennt man außerdem, daß zwar die Ausrichtung aufrechterhalten wird, daß man aber in dieser bekannten Vorrichtung die Spindel und im Zusammenhang damit den Plattenteller nicht absenken kann. Ferner ist zu erkennen, daß die für die Aufrecherhaltung der Ausrichtung erforderlichen kritischen Toleranzen nicht leicht erzielbar sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung für einen Magnetkopf relativ zu einem rotierbaren Aufzeichnungsmedium bei dessen Rotation geschaffen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Plattenteller zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums , einer Spindel für die Ausrichtung des Aufzeichnungs-
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mediums, einem Dreibein für die Abstützung des Plattentellers, einem rohrfömigen Element für die Ausrichtung des Plattentellers , der Spindel und des Dreibeins und einem an der Spindel angebrachten Flansch, der im Zusammenwirken mit dem Dreibein beim Absenken des Plattentellers die Spindel ebenfalls absenkt. Wenn das Aufzeichnungsmedium auf dem Plattenteller aufgelegt ist und rotiert, dann bewirkt eine Schraubenspindel oder Leitspindel, die über eine Zahnradverbindung mit dem Plattenteller und dem Magnetkopf in Wirkverbindung steht, daß der Magnetkopf relativ zu dem Aufzeichnungsmedium angetrieben wird. Wird ein neues Aufzeichnungsmedium auf den Plattenteller aufgelegt, dann wird der Plattenteller abgesenkt. Dadurch kommt das Dreibein mit dem Flansch in Kontakt und senkt damit die Spindel ab, wodurch das Herausnehmen des ursprünglichen Aufzeichnungsmediums erleichtert wird. Zu Beginn des Absenkens des Plattentellers wird die Spindel nicht abgesenkt. Damit soll erreicht werden, daß der Plattenteller vollständig von dem Aufzeichnungsmedium zurückgezogen wird, bevor die Spindel zurückgezogen wird. Die Spindel wird bei weiterem Absenken des Plattentellers ebenfalls abgesenkt. Die Ausrichtung wird dadurch überwacht und gesteuert, daß man den freien Raum zwischen der Spindel und einem Ende des rohrförmigen Elements überwacht und beeinflußt, durch das die Spindel für einen Eingriff mit einer Kappe austritt. Das rohrförmige Element besteht mit einer Grundplatte zusammen aus einem Stück oder ist an dieser fest angebracht und trägt damit die Spindel, den Plattenteller und das Dreibein.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Die unter Schutz zu stellenden Merkmale finden sich in den ebenfalls beigefügten Patentanssprüchen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe, in der die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für den Magnetkopf enthalten ist und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil der Antriebsvorrichtung in
Fig. 1.
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Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Laufwerk 10 dargestellt, das im Rahmen 50 einer Baugruppe untergebracht ist. Der Hauptantrieb für die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gleichartig aufgebaut sein wie die im IBM Technical Disclosure Bulletin Band 15, Nr. 6 vom November 1972, Seite 1980 offenbarte Antriebsvorrichtung. Wird diese Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einer Andruckrolle benutzt, dann kann ein kreisförmiges Aufzeichnungsmedium (1 in Fig. 2) um seine äußere Peripherie angetrieben werden, bei gleichzeitigem Antrieb des Laufwerkes 10, einer Leitspindel 53 und eines, an einem Führungsstück 51 befestigten (nicht gezeigten) Magnetkopfes, insbesondere, wenn ein Aufzeichnungsmedium, wie es beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 31 459.2 vom 20. Juni 1973 beschrieben ist, in Verbindung mit der obengenannten Antriebsvorrichtung und der Vorrichtung gemäß der Erfindung benutzt wird, bewirkt der Eingriff des Ausrichtschlitzes in einem rotierenden Aufzeichnungsmedium mit dem Ausrichtteil 6 eine Rotation des Laufwerkes 10. Der untere Teil des Laufwerkes 10 weist Gewindegänge 5 auf, die in unmittelbarem Eingriff mit einem Zahnrad 55 sind. Das Zahnrad 55 ist auf der Leitspindel 53 befestigt. Die Leitspindel 53 wird im Rahmen 50 der Baugruppe dadurch gehalten, daß die Enden 54 und 56 in den Seitenteilen des Rahmens 50 gelagert sind. Die Rotation des Laufwerkes 10 bewirkt daher die Rotation oder Drehung der Leitspindel 53 und eine Translationsbewegung des Führungsteils 51 längs der Gewindegänge 52 der Leitspindel 53.
In Fig. 2 ist ein Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im einzelnen dargestellt. Auf dem Laufwerk 10 ist ein rotierbares Aufzeichnungsmedium 1 auf der obenliegenden Oberfläche 7 einer oberen Nabe 2 aufgelegt. Wie gezeigt, ist das Ausrichtteil 6 in Eingriff mit einem Ausrichtschlitz 44 im Aufzeichnungsmedium 1 und das Aufzeichnungsmedium 1 ist dadurch in seiner richtigen Lage für den Antrieb eines Magnekopfes relativ zu dem Aufzeichnungsmedium. Das Laufwerk 10 ist durch Mittel, die als Pfeile 19 angedeutet sind, relativ zu dem rohrförmigen Element 9 in Richtung nach oben und unten einstellbar. Diese Vorrichtung wirkt gegen die obere Oberfläche 4 des Flansches 3. Die innere Oberfläche 15 des unteren Abschnittes des Laufwerkes 10 in der Nachbarschaft der Gewindegänge 5 kann längs der äußeren Oberfläche 16 des rohrförmigen Elementes 9 gleiten.
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Wie gezeigt, ist die Grundplatte 23 mit dem Boden 34 des Baugruppenrahmens 50 mit Hilfe einer Schraube 43 fest verbunden. Das rohrförmige Element 9 ist am Ende 46 in der Bohrung 45 des Bodens 23 befestigt.
Das Laufwerk 10 wird durch eine Feder 8 in der Weise nach oben gedrückt, daß ein Dreibein, das ganz allgemein mit 20 bezeichnet ist, nach oben und gegen den unteren Abschnitt des Laufwerkes 10 gedrückt wird. Die obenliegende Fläche 48 am oberen Ende 21 des Dreibeins 20 ist in Berührung mit der untenliegenden Oberfläche 49 des Laufwerkes 10. Zwischen den Punkten 11 und 12, d.h. der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Elements 9 und der Bohrung des Dreibeins 20 ist so viel Spiel, daß das Dreibein 20 in bezug auf das rohrförmige Element 9 frei gleiten kann. Die Feder 8 wirkt gegen die obere Fläche 14 der Grundplatte 23 und die untenliegende Oberfläche 13 des oberen Endes 21 des Dreibeins 20.
Befinden sich die bisher beschriebenen Teile in der dargestellten Position, dann besteht keine Wirkverbindung zwischen dem Laufwerk 10 und einer Spindel 30. Die Spindel 30 wird in dieser Stellung nur durch eine Blattfeder 33 gehalten, die auf das Ende 31 der Spindel 30 einwirkt. Die Blattfeder 33 ist am Boden 34 mit Hilfe einer Schraube 35 und eines Abstandsstücks 36 befestigt.
Befinden sich die bis jetzt beschriebenen Teile in der dargestellten Stellung, dann drängt das Laufwerk 10 das Aufzeichnungsmedium 1 gegen eine Kappe 29. Diese Kappe 29 kann frei um einen damit einstückigen Zapfen 38 in einer Bohrung 39 im oberen Rahmen 37 rotieren. Ferner wird die Kappe 29 mittels einer an der Nabe 40 angebrachten Klemmscheibe am Rahmenoberteil 37 festgehalten. Die ringförmige Öffnung 57 und die zylindrische Öffnung 28 dienen der Aufnahme des Ausrichtteils 6 bzw. der Spindel 30.
Soll das Aufzeichnungsmedium 1 herausgenommen und ein anderes Aufzeichnungsmedium an dessen Stelle eingesetzt werden, dann wird das Laufwerk 10 durch die durch Pfeile 19 angedeuteten Mittel, die gegen die obenliegende Oberfläche 4 des Flansches 3 zur Einwirkung kommen, abgesenkt. Während des ersten Teils der Abwärtsbewegung des Laufwerkes 10 nach unten wird das Dreibein ebenso gegen die Feder 8 nach unten bewegt. Man sieht, daß die Unterseite eines Beines 22 des Dreibeins 20 von der oberen Oberfläche 17 des Flansches 32 einen Abstand aufweist. Das Bein 22 erstreckt sich durch eine Öffnung 42 in der Grund-
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platte 23 und durch die Unterseite 34. Flansch 32 ist fest mit dem unteren Ende der Spindel 30 verbunden. Somit wird also während des ersten Teiles der Abwärtsbewegung des Laufwerkes 10 die Spindel 30 nicht beeinflußt. Das Spiel zwischen der Unterseite des Beins 22 und der obenliegenden Oberfläche 17 reicht aus, das Laufwerk 10 vollständig von dem Aufzeichnungsmedium 1 zurückzuziehen, ohne daß dabei die Spindel selbst zurückgezogen werden muß. Wird das Laufwerk 10 weiter nach unten bewegt, dann kommt die Unterseite des Beins 22 in Berührung mit der Oberfläche 17 des Flansches 32 und drückt die Spindel 30 nach unten gegen die Blattfeder 33. Dadurch wird das obere Ende 18 der Spindel 30 aus dem Aufzeichnungsmedium 1 herausgezogen. Die Spindel 30 sitzt mit einer abgefasten Oberfläche 24 in der Mittelöffnung 27 des Aufzeichnungsmediums 1.
Nachdem ein neues Aufzeichnungsmedium 1 eingesetzt und mit seiner Mittelöffnung 27 oberhalb der Spindel 30 angebracht ist, läßt man das Laufwerk 10 und die Spindel 30 durch die Vorrichtung 19 sich in Richtung nach oben bewegen, und zwar zunächst unter dem Einfluß der beiden Federn 8 und 33. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flansch 32 in Berührung mit dem Bein 22 und der obere Abschnitt 18 erstreckt sich ausreichend weit über das Laufwerk 10 für einen Eingriff in die Mittelöffnung 27, bevor das Laufwerk 10 in Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium 1 gebracht wird. Sitzt das Aufzeichnungsmedium auf dem Endabschnitt 18 der Spindel 30 auf, dann kann das Laufwerk 10 sich weiter nach oben zum Eingriff mit dem Aufzeichnungsmedium 1 bewegen. Dieser Teil der Aufwärtsbewegung läuft unter dem Einfluß der Feder 8 ab.
Wenn das Laufwerk 10 in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 1 kommt, dann wird das Ausrichtteil 6 zunächst gegen die untenliegenden Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 1 einwirken, es sei denn, daß das Ausrichtteil 6 mit der Ausrichtöffnung 44 bereits ausgerichtet ist. Auf jeden Fall wird eine Operation, durch die das Aufzeichnungsmedium 1 gedreht wird, bewirken, daß die Ausrichtöffnung 44 das Ausrichtteil 6 erreicht, so daß die beiden Teile miteinander in Eingriff kommen, wodurch eine Rotation des Laufwerkes 10 bewirkt wird.
Die Ausrichtung der Spindel 30 wird in der Nachbarschaft der Ebene der Aufzeichnungsmediums 1 durch den Abschnitt 47 des rohrförmigen Elementes 9 aufrechterhalten. Durch Arbeiten im Gesenk oder andere geeignete Mittel können die Toleranzen zwischen dem verdickten Ende 26 der Spindel 30 und der inneren
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Oberfläche 25 des rohrförmigen Elementes 9 leicht eingestellt werden. Daher wird die Kappe 29 wenig oder gar nicht zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung beitragen. Außerdem wird das untere Ende der Spindel und das untere Ende des rohrförmigen Elements zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung ebenfalls wenig beitragen.
Zusammengefaßt kann also gesagt werden, daß durch die Erfindung eine Vorrichtung für den Antrieb eines Magnetkopfes in bezug auf ein Aufzeichnungsmedium bei dessen Rotation geschaffen wurde. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem laufwerk 10 zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums 1, einer Spindel 30 zum Ausrichten des Aufzeichnungsmediums 1, einem Dreibein 20 zum Stützen des Laufwerkes 10, einem rohrförmigen Element 9 zum Ausrichten des Laufwerkes 10, der Spindel 30 und des Dreibeins 20 und einem Flansch 32, der mit der Spindel 30 verbunden ist und mit dem Dreibein in der Form zusammenwirkt, daß er beim Absenken des Laufwerkes 10 ein Absenken der Spindel 30 bewirkt. Ist das Aufzeichnungsmedium 1 auf dem Laufwerk 10 aufgelegt und wird es rotiert, dann ist die Leitspindel 33 über das Zahnrad 55 mit dem Laufwerk 10 in Wirkverbindung, so daß der Magnetkopf relativ zum Aufzeichnungsmedium angetrieben wird. Wenn ein neues Aufzeichnungsmedium auf dem Laufwerk 10 aufgelegt werden soll, wird das Laufwerk 10 abgesenkt. Dabei kommt das Dreibein 20 mit dem Flansch 32 in Berührung und senkt damit die Spindel 30 ab, wodurch das Herausnehmen des Aufzeichnungsmediums erleichtert wird. Während des ersten Teils der Absenkbewegung des Laufwerkes 10 wird die Spindel 30 nicht abgesenkt. Damit ist es möglich, das Laufwerk 10 vollständig aus dem Aufzeichnungsmedium 1 herauszuziehen, ohne die Spindel 30 abzuziehen. Die Spindel 30 wird bei weiterem Absenken des Laufwerkes 10 ebenfalls abgesenkt. Die Ausrichtung wird dadurch unter Kontrolle gehalten, daß man das Spiel zwischen Spindel 30 und dem Ende 47 des rohrförmigen Teils, durch die die Spindel 30 zum Eingriff mit der Kappe 29 austritt, genau überwacht und einhält. Das rohrförmige Teil 9 besteht mit der Grundplatte 23 aus einem Stück oder ist an ihr fest angebracht und hält die Ausrichtung zwischen Spindel 30, Laufwerk 10 und Dreibein 20 aufrecht.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Antriebsvorrichtung für einen Magnetkopf relativ zu einem drehbaren Aufzeichnungsträger bei Rotation desselben, gekennzeichnet durch ein rotierbares und axial längs einer Hülse (9) verschiebbares Laufwerk (10) für den Aufzeichnungsträger (1) und eine im Inneren des Laufwerks angeordnete Zentrierspindel (30) und eine das Laufwerk (10) tragende Stützvorrichtung (20), eine an einem Flansch (3, 4) des Laufwerks (10) angreifende Verstellvorrichtung (19) sowie durch eine zweistufige Verstelleinrichtung (8, 9, 22, 32, 33), deren Betätigung zunächst das Laufwerk (10) von dem Sitz des Aufzeichnungsträgers (1) abhebt und bei weiterer Axialbewegung die Zentrierspindel (30) zurückzieht und in" der Gegenrichtung zunächst die Zentrierspindel (30) und dann das Laufwerk (10) anhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (29) vorgesehen ist, die den Aufzeichnungsträger (1) in Kontakt mit der Auflagefläche (7) des Laufwerks hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspindel (30) in einem Abschnitt (47) der Hülse (9) mittels eines verstärkten, in der Bohrung (25) dieses Teils der Hülse (9) gleitenden Abschnitt (26) zentriert ist und daß die Hülse (9) damit der Ausrichtung und Zentrierung des Laufwerkes (10) der Zentrierspindel (30) und der Stützvorrichtung (20) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (10) mit einem Schneckengewinde versehen ist, an das der Antrieb (51 bis 56) für einen Magnetkopf angekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (20) über eine erste Feder (8) das Laufwerk nach oben drängt, daß die Zentrierspindel (30) über eine zweite Feder (33) nach oben vorgespannt ist und daß die Stützvorrichtung
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    (20) ein Betätigungselement (22) aufweist, dessen Ende einen vorbestimmten Abstand von der zweiten Feder aufweist, so daß bei einer Axialverschiebung des Laufwerks (10) gegen die Vorspannung der ersten Feder (8) das Betätigungsglied (22) nach diesem Abstand mit der zweiten Feder (33) in Eingriff zu kommen vermag.
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GB (1) GB1441080A (de)

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