DE2448431A1 - Einrichtung zur aufnahme und wiedergabe von farbfernsehsignalen - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme und wiedergabe von farbfernsehsignalen

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DE2448431A1 DE19742448431 DE2448431A DE2448431A1 DE 2448431 A1 DE2448431 A1 DE 2448431A1 DE 19742448431 DE19742448431 DE 19742448431 DE 2448431 A DE2448431 A DE 2448431A DE 2448431 A1 DE2448431 A1 DE 2448431A1
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Description

DR. BERG 15IPLlINO; ^T>.P.F . /T5T^r--
DIPL.-ING. SCHWABS- '.-DR. E)R?-SANDMArI? ?ο±χ^ *£?;?/ PATENTAKWÄLTE -"^" ~"~ ^—
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45 2448431
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapfund Partner, 8 München 86, P.O. Box 8602 45
Ihr Zeichen Unser Zeichen 25 450 ' 8 MÜNCHEN 80^ -j Λ nj/-r
Vnrri.f · ourref. V ^ Mauerkircherstnifle 45 I U. U Hf.
Anwaltsakte: 25 450
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu/Japan /
Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Parbfernseh-
signalen S
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen, in welcher ein Farbfernsehempfänger und eine Aufnahme- und V/iedergabeeinrichtung für Farbfernsehsignale, die in der folgenden Beschreibung der Kürze halber als Parb-Videobandaufna.hmegerät bezeichnet wird, in einer einzigen Einheir in der Weise zusammengefaßt sind,
- 2,-VII/XX/Ktz
(089)9882 72 Telegramme: BEKGSTAPFPATENT München Banken. Bayerische Vcreinsbank München 4.->3100
987043 TELEX: 05 2·; .-rf) BERGd ' Hypo-Bank München 38"»2623
983310 Postscheck München 65343-808
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BAD ORSG
daß einige der Schaltungen gemeinsam sowohl von dem Video-Bandauf nähme gerät als auch von dem Farbfernsehempfänger verwendet werden können.
Die magnetischen Video-Bandaufnahmegeräte (oder die magnetischen VTR) haben den Vorteil, daß die auf einem Magnetband aufgenommene Video-Information unmittelbar abgespielt oder wiedergegeben werden kann, und daß die aufgenommene Video-Information gelöscht werden kann, so daß auf einem einzigen Video-Band sehr oft wieder eine neue Video-Information aufgenommen werden kann. Das Video-Bandaufnahme'gerät muß jedoch in Verbindung mit einem Fernsehempfänger oder einem Bildmonitor verwendet werden. Zu diesem Zweck ist das Video-Bandaufnahmegerät elektronisch und mechanisch an einen Bildmonitor oder einen Fernsehempfänger gekoppelt, welcher unabhängig von dem Video-Bandaufnahmegerät als gesonderte Einrichtung ausgebildet ist.
Der Hauptgrund, warum Video-Bandaufnahmegeräte für den privaten Gebrauch nicht weit verbreitet sind, liegt in den hohen Anschaffungskosten. Das heißt, es ist eine verhältnismäßig große finanzielle Belastung, sowohl einen Farbfernsehempfänger als auch ein Video-iSandaufnahmegerät zu kaufen. Darüber hinaus ist die elektronische und mechanische Verbindung zwischen dem Farbfernsehempfänger und dem Video-Bandaufnahiregerät sowie deren Betrieb sehr kompliziert.
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BAD ORiGlNAL
Um die vorerwähnten Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, einen Farbfernsehempfän-. ger mit einem Video-Bandaufnahmegerät in einer einzigen Einrichtung zusammenzufassen; aber auch bei diesem Vorschlag würden die Kosten noch sehr hoch sein, da die Einrichtungen jeweils als gesonderte Einheiten ausgelegt und hergestellt sind. ■
Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung zur Aufnahme und V/iedergabe von Farbfernsehsignalen geschaffen werden, Vielehe einen Farbfernsehempfänger als Monitor aufweist , so daß die Arbeits- und Bedienungsweise stark vereinfacht v/erden, kann,, und bei welcher ein Farbfernsehempfänger mit einem Farb-Videobandaufnahmegerät zu einer einzigen Einrichtung dadurch zusammengefaßt ist, daß einige der Schaltungen, gemeinsam sowohl in dem Fernsehempfänger als auch in dem Video-Bandaufnahme gerät verwendet werden können, so daß die Schaltungsanordnung insgesamt beträchtlich vereinfacht werden kann.
Ferner soll eine Einrichtung zur Aufnahme und V/iedergabe von Farbfernsehsignalen geschaffen werden, in welcher bei Wiedergabebetrieb, bei welchem die vorher aufgenommene Farbfernsehinformation wiedergegeben wird, der stabilisierte Betrieb einer Farbsynchronisierschaltung, welche in der Anordnung ein-•fach ist, gewährleistet werden kann.
Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Farbfernseh-
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empfänger mit einem Farb-Videobandaufnahmegerät zu einer ein- ' ■ zigen Einrichtung zusammengefaßt, so daß deren Schaltungen miteinander verbunden sind. Hierdurch-können in dem Video-Bandauf nähme gerät ein Tiefpaßfilter (LPi1), eine automatische Veröärkungsregelungsschaltung (eine AGC-Schaltung), ein Bandpaßverstärker (BPA), ein Farbsynchronsignalglied, eine automatische Chrominanzregelungsschaltung (eine ACC-Schaltung), eine Synchronisiertrennstufe bzw. ein Separator sowie ein Quarz-, ein automatischer Phasenregelungs-(APC), ; und ein Pufferoszillator eingespart werden, alles Einrichtungen, welche in einem herkömmlichen Farb-Videobandaufnähmegerät vorgesehen sein müssen. Andererseits brauchen in dem Farbfernsehempfängerabschnitt nur wenige zusätzliche Schaltungen vorgesehen zu werden, nämlich ein Wählschalter für Aufnahme-Wiedergabebetrieb, ein Phasenvergleicher und ein frequenzveränderlicher Oszillator in einer automatischen Phasenregelungsschaltung (einer APC-Schaltung) und eine APC-Rückkopplungsschleife.
Bei Aufnahmebetrieb werden die in dem Empfängerabschnitt erhaltenen Leuchtdichte- und Chrominanzsignale getrennt dem Video-Bandaufnahmegerät (oder VTR) zugeführt. Um das Farbfernsehsignal aufzunehmen, das von einer anderen Farbfernseh-Signalquelle, wie beispielsweise einer Fernsehkamera, übertragen wird, wird das Farbfernsehsignal über den Betriebsart-Wählschalter an den Eingang der nächsten Stufe eines Video-Detektors und dann an den VTR-Abschnitt angelegt. Auf cjeden
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Fall kann das Farbfernsehsignal aufgenommen werden, während das Bild auf einer Bidlröhre beobachtet und überwacht wird.
Bei Wiedergabebetrieb werden die wiederzugebenen Leuchtdichte-' und Chrominanzsignale hinzugefügt und über den Betriebsart-Wählschalter der Stufe zugeführt, die nahe bei dem Video-Detektor in dem Empfängerabschnitt liegt, um sie wieder in das Leuchtdichte- und Chrominanzsignal zu trennen. Die beiden Signale werden dann jeweils in getrennten Schaltungen aufbereitet, so daß das Bild auf der Bildröhre wiedergegeben v/erden kann. Infolgedessen ist gemäß der Erfindung die Schaltungsanordnung erheblich vereinfacht und die Schwierigkeiten aufgrund von Phasenverzerrungen können vollständig beseitigt werden.
Mit der Erfindung können folgende Vorteile erzielt werden:
(1) die Schaltungsanordnung ist sehr vereinfacht, so daß auch die Herstellung einfacher wird.
(2) Hierdurch kann eine preiswerte Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen geschaffen v/erden.
(3) Die Einstellung oder die mechanische, elektrische und : die elektronische Verbindung zwischen dem herkömmlichen Farbfernsehempfänger un dem Video-Bandaufnahmegerät kann vollständig entfallen, so daß die Einrichtung viel leichter bedient werden kann. (4) Die Bedienung ist so einfach, daß selbst ein Laie die Einrichtung leicht und gefahrlos betätigen kann.
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BAD ORIGINAL
(5) Die Schaltungsanordnung kann noch weiter vereinfacht werden, wenn das Leuchtdichte- und das Chrominanzsignal getrennt von dem VI)H-Abschnitt dem Empfängerabschnitt zugeführt v/erden. (6) Die Rückkopplungsschleife ist in Verbindung mit der Farbsynchronisierschaltung vorgesehen, so daß deren Betrieb sehr stabilisiert v/erden kann. Infolgedessen können auch die Wirkungen und Einflüsse aufgrund der Synchronisationsstorung in dem VTR-Äbschnitt beseitigt werden. (7) Wenn eine automatische Phasenregelungsschaltung (eine APC-Schaltung) mit gedämpfter Schwingung verwendet wird, kann die gesamte Schaltungsanordnung der Einrichtung noch weiter vereinfacht werden. Darüber hinaus kann der Betrieb der APC-Schaltungeη und der Farbsperre stabilisiert werden.
(8) Das Fernsehsignal, das nicht nur von einer Fernseh-. station, sondern auch.von einer Fernsehkamera übertragen wird, kann in einfacher V/eise aufgenommen und wiedergegeben v/erden, wobei dies auf einer Bildröhre überwacht wird, ohne daß weitere Bildmonitore vorbereitet sein müssen. (9) Wenn gleichzeitig eine handliche Fernsehkamera mit einem eingebauten kleinen Sender verwendet wird, dann kann die Einrichtung gemäß der Erfindung auch als ein drahtloser Konitor verwendet v/erden, welcher auch als Video-Bandaufnahmegerät arbeitet.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen oder ein Video-Band-
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aufnahmegerät (VTR) mit einem Farbfernsehempfänger zu einer
einzigen Einheit in der Weise zusammengefaßt, daß einige · der Schaltungen gemeinsam sowohl in dem VTR-Gerät als auch in dem-Empfänger verwendet v/erden, wobei der Schaltungsaufbau sowie die Betriebsweise sehr vereinfacht werden können. Das VTR-Gerät und der Empfänger sind betriebsmäßig miteinander über einen Schalter zur Auswahl des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebs gekoppelt« Bei Aufnahmebetrieb läuft das Video-Signal, welches mittels des Empfängers aufgenommen ■ wird, über den Betriebsart-Wählschalter in .die das Leuchtdichtesignal aufbereitende Schaltung und in die das Farb- bzw. Chrominanzträgersignal aufbereitende Schaltung in dem Empfänger. Die getrennten Leuchtdichte- und Chrominanzsignale werden dann dem Eingangsanschluß des VTR-Geräts zugeführt, so daß sie aufgenommen werden können, während das Bild auf einem Bildschirm beobachtet und überwacht wird.
Bei dem Wiedergabebetrieb werden die am Ausgang des VTR-Geräts erhaltenen Leuchtdichte- und Chrominanzsignale hinzuaddiert und über den Betriebsart-Wählschalter dem Eingangsanschluß der Aufbereitungsschaltungen in dem Empfänger zugeführt, so daß sie in den Signalaufbereitungsschaltungen für eine Wiedergabe des Bildes auf der Bildröhre aufbereitet v/erden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Leuchtdichte- und Chrominanzsignale über einen anderen Wählschalter jeweils ihren Aufbereitungsschaltungen zugeführt werden. Zur Farbsynchronisierung wird eine automatische Phasenrege-
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lungs-(APC-) oder eine Schaltung nit gedämpfter Schwingung (an der Kyquist-Flanke) verwendet. Um die Wirkungen und Einflüsse aufgrund der Synchronisationsstörung in dem VTR Gerät auf ein Minimum herabzusetzen, ist eine Rückkopplungsschleife in der Wiedergabeschaltung des VTR-Geräts vorgesehen. In den APC-(den automatischen Phasenregelungs-)Schaltungen werden ein Quarz und/oder ein LC-Oszillator verwendet.
Kachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Pig. ΊΑ und 1B Blockschaltbilder eines herkömmlichen Farbfernsehempfängers :
Fig. 2A bis 2C Blockschaltbilder eines herkömmlichen Farb-Video-Bandaufnähmegeräts (welches der Kormalausführung der Electronic Industries Association von Japan entspricht);
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Verbindung des in Fig. 1A und IB dargestellten Fernsehempfängers und des in Fig.■2A bis 2C dargestellten Farb-Video-Bandaufnähmegeräts;
.Fig. 4 A bis 4-C Blockschaltbilder einer ersten Ausführungsform der Einrichtung zur .Aufnahme und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen gemäß der Erfindung;
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Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild des in Pig. 4-B mit den Bezugszeichen A bezeichneten Schaltungsabschnitt s ;
Fig. 6 und 7 Blockschaltbilder von erstenund zweiten Abwandlungen bzw. Änderungen des in Fig. 4B mit A bezeichneten Schaltungsabschnitts;
Fig. 8A bis 8C und Fig. 9 Blockschaltbilder von ersten und und zweiten Änderungen bzw. Abwandlungen der in Fig. 4- dargestellten ersten Ausführungsform.;
Fig. 1OA bis 1OC ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungs form der Erfindung:
Fig. 11A bis 11C ein Blockschaltbild einer ersten Abwandlung der in Fig. 10 dargestellten zweiten Ausführungsform ;
Fig. 12A bis 12 C ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 13 bis 15 Abwandlungen bzw. Abänderungen eines in Fig. 11 mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Schaltungsabschnitts.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der
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Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 3 ein bekannter Farbfernsehempfänger sowie ein Farb-Videobandaufnahmegerät beschrieben, wobei im einzelnen auf die verschiedenen Schwierigkeiten hingewiesen v;ird. ■
Ein Farbfernsehempfänger, wie er in den Blockschaltbildern der Figuren 1A und IB dargestellt ist, wird, wie in Fig. gezeigt, mit einem Farb-Videobandaufnahmegerät (einem Farb-VTR-Gerät)verbunden, wie es in den Blockschaltbildern der Fig. 2A bis 2C dargestellt ist, so daß das mit dem Farbfernsehempfänger empfangene Fernsehsignal mittels des Farb-VTR-Geräts aufgenommen und wiedergegeben werden kann. Der Farbfernsehempfänger und das Farb-VTR-Gerät sind jeweils als gesonderte Einheiten ausgelegt, so daß einige Schaltungen, welche in Fig. 2A bis 2C in zweifach ausgezogenen Blockschaltbildern dargestellt sind, sowohl in dem Fernsehempfänger als auch in dem VTR-Gerät verwendet werden. Dies ist auch der Hauptgrund, weshalb die Kosten für Farbfernseh-VTR-Geräte nicht gesenkt werden können.
Der in den Figuren IA und 1B dargestellte, herkömmliche Farbfernsehempfänger weist folgende Einrichtungen auf: einen Tuner oder Kanalwähler 1, einen Zwischenfrequenzverstärker 2 mit einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC), um das empfangene Fernsehsignal konstant zu halten, sowie einen Videodetektor 3? dessen Ausgang an eine Verzögerungsschaltung 4 zur Verzögerung des Leuchtdichtesignals, an
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einen ersten Bandpaßverstärker 71 voclö. an eine Synchronsignal -Trennstufe 16 angelegt.wird. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 4 wird an ein Tiefpaßfilter 5 angelegt, so daß die Komponente des Färb- bzw. Chrominanzträger-Signals entfernt werden kann. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 5 v/ird an einen Video-Verstärker 6, und das verstärkte Leuchtdichtesignal'an eine Katrixschaltung 14 angelegt. Der Ausgang des ersten Bandpaßverstärkers wird an eine Farbsynchronsignalschaltung 9 angelegt, so daß das hierdurch erhaltene Farbsynchronsignal an eine automatische Phasenregelungsschaltung Ί0 angelegt wird. Das Steuersignal, welches durch die Phasenbestimmung des Farbsynchronsignals erhalten wird, wird über eine automatische Chrominanzregelungsschleife 11 an den ersten Bandpaßverstärker 7 angelegt, so daß dessen Verstärkung konstant gehalten \verdeη kann. Entsprechend dem Ausgang einer Farbsperre 12, welche fühlt, ob das Farbsynchronsignal vorhanden ist oder nicht, wird ein zweiter Bandpaßverstärker 8 gesteuert.
Das heißt, wenn das Farbsynchronsignalnicht vorhanden ist, wird der zweite Bandpaßverstärker 8 abgeschaltet. Der Ausgang des zweiten Bandpaßverstärkers 8 wird synchron mittels eines Chrominanz-Deaodulators 13 synchron in I- und Q-Signale ctemodulie.rt, welche ihrerseits der Matrixschaltung 14 zugeführt werden. Die Signale an den Ausgängen R, G und B der Matrixschaltung 14 werden an eine Bildröhre 15 angelegt. Das mittels'der Trennstufe 16 erhaltene Synchronsignal wird nicht nur über eine automatische, horizontale
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Frequenznachstellung 17 an eine horizontale Ablenkschaltung 19 sondern auch über eine vertikale Snychronsignal-Trennstufe 18 an eine vertikale Ablenksschaltung 20 angelegt.
Das in den Fig. 2A bis 2C dargestellte Farbfernseh-VTR-Gerät, welches in Verbindung mit den anhand der Fig. 1A und 1B beschriebenen Farbfernsehempfänger verwendet wird, v/eist folgende Einrichtungen auf: einen Video-Signal-Eingangsanschluß 21, ein Tiefpaßfilter 22 zum Abtrennen des Leuchtdichtesignals ; eine automatische Verstärküngsregelungsschaltung (eine AGC-Schaltung)23, um den Pegel des Leuchtdichtesignals konstant zu halten; eine Vorverzerrungsschaltung 24, einen FK-Kodulator 25, ein Hochpaßfilter 26, um einen Teil des unteren Seitenbandes des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals zu entfernen: einen Bandpaßverstärker 27, um das Chrominanzträgersignal zu entfernen, eine Farbsynchronsignalschaltung 28, eine automatische Chrominanzreyelungsschleife (eine ACC-Schleife) 29, um die Verstärkung des Bandpaßverstärkers 27 konstant und um dadurch den Pegel des FärbSynchronsignals konstant zu halten; eine Synchronsignal-Trennstufe 30, an welcher das horizontale Synchronsignal anliegt, entsprechend welchem das Farbsynchronsignal getastet wird; einen symmetrischen Demodulator 31, welcher zusammen mit dem Tiefpaßfilter 35 cLas Chrominanzträgersignal erhält, welches die Frequenzdifferenz
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zwischen dem Ausgang des Bandpaßverstäriers und der Ausgangsfrequenz f^j (beispielsweise 4,3'^Hz ) des Quarzoszillators J>2 aufweist; einen Addierer 34·» ^n das frequenzmodulierte
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Signal mit dem modulierten niederfrequenten Chrominanzsignal zu summieren; einen Aufnahmeverstärker 35; einen Videokopf 36, einen Video-Vorverstärker 37; ein Hochpaßfilter 38, um das wiedergegebene FM-Signal abzutrennen; einen FM-Demodulator 39; eine Entzerrerschaltung 40; ein Tiefpaßfilter und einen Verstärker 41 zum Abtrennen des wiedergegebenen Chrominanzträgersignals; einen Quarzoszillator 42 mit der Chrominanz-Hilfsträgerfrequenz von 3 j 58 M.Hz; einen Gegentaktmodulator 43, welcher mit einem Bandpaßverstärker 44 in der nächsten Stufe zusammenarbeitet, um den Hilfsträger des Quarzoszillators 41 wieder in den Ausgang des Tiefpaßfilters und Verstärkers 41 einzusetzen, um das Chrominanzträgersignal zu erhalten: ein Farbsynchronsignalglied 45, welches das Farbsynchronsignal in dem Chrominanzträgersig~ nal von dem Bandpaßverstärker 44 tastet, um es an eine automatische Chrominanzregelungsschleife 46 (eine ACC-Schleife) und an eine automatische Phasenregelungsschaltung 47 (eine APC-Schaltung) anzulegen, so daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers 41 gesteuert werden kann, um den Pegel des Chrominanzträgersignals konstant zu halten; eine Synchronsignaltrennstufe 48, welche auch als Wellenformers chaltung arbeitet; einen Pufferoszillator 49, welcher entsprechend dem horizontalen Synchronsignal gesteuert wird; einen horizontalen Synchronfrequenzdetektor 50 zum Fühlen der Frequenz des wiedergegebenen horizontalen Synchronsignals, wobei die Schv/ingunrsfreqeunz eines frequenzverb'nderlichen Oszillators in der APC-Schaltung entsprechend dem Ausgang des Frequenzdetektors jO gesteuert wird; einen
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Gegentaktmodulator 511 welcher im Gegentakt den Ausgang ' des Tiefpaßfilters und Verstärkers 41 mit dem Ausgang (dem ungedämpften Signal, welches mit den Farbsynchronsignal phasenstarr ist) von dem APC-Oszillator 47 moduliert; einen Bandpaßverstärker 52, welcher das Chrominanzträgersignal mit einer Frequenz von 5»58 KHz erhält, aus welches die Synchronisationsstörung entfernt ist; einen Addierer 53» welcher den Ausgang des Bandpaßverstärkers 52 zu dem Ausgang der Entzerrerschaltung 40 addiert; und einen Verstärker 54, zum Verstärken des Ausgangs des Addierers 53» so daß das verstärkte KD SC-Signal an einem Ausgangsanschluß 55 anliegt. Die Snychronisationsstörung ist aus dem wiedergegebenen NTSC-Signal entfernt, so daß die Farben auf der Bildröhre stabil wiede-rgegeben werden können.
In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen A das vorstehend anhand der Figuren 2A bis 2C beschriebene Farb-VTR-Gerät und mit dem Bezugszeichen B der anhand der Fig. 1A und 1B beschriebene Farbfernsehempfänger bezeichnet. Zwischen dem Video-Detektor 5 und der Verzögerungsschaltung 4 in dem Farbfernsehempfänger sind Wählschalter SW. und SW2 angeordnet. Bei Aufnahmebetrieb wird der Ausgang des Video-Detektors 3 über den Schalter SW. an den Eingangsanschluß 21 des VTR-Geräts angelegt, während der Ausgangsanschluß 55 des VTE-Geräts mit dem Schalter SW2 verbunden ist. Wenn das Video-Signal nicht aufgenommen wird, werden beide Schalter SW,, und SW2 umgeschaltet, um die Eontakte TV zu schließen. Wie \rorstehend bereits.
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ausgeführt, müssen der Farbfernsehempfänger und das VTR-.Gerät, welche jeweils als eine gesonderte Einheit ausgeführt sind, v/ie in Fig. 3> dargestellt, miteinander verbunden werden, so daß die Kosten nicht gesenkt werden können.
Gemäß der Erfindung werden ein Farbfernsehempfänger und ein Farb-VT'R-Gerät zu einer Einheit in der V/eise zusammengefaßt, daß einige ihrer Schaltungen gemeinsam benutzt werden können, so daß die Kosten gesenkt werden können; ferner kann hierdurch die Betriebsweise bzw. die Bedienung .'sehr einfach gemacht werden, und es kann eine stabile Bildwiedergabe gewährleistet v/erden.
Bei der ersten in den Figuren 4A bis 4-C dargestellten Grundausführungsform der Erfindung wird ein Schalter SW- zu dem Kontakt TVP,, umgeschaltet, wenn das Fernsehsignal des gewünschten Kanals empfangen, aber nicht aufgenommen wird. . Die Fernsehaufnahme wird durch das An- oder Abschalten 'der · in dem Farbfernsehempfänger hinzugefügten Schaltungen 50, 56 und 57 überhaupt nicht beeinflußt.
Bei Aufnahme wird der Schalter SV/, an dem Kontakt P,. in Anlage gehalten, so daß das Leuchtdichtesignal, welches von der Verzögerungsschaltung 4 und dem Tiefpaßfilter 5 erhalten wird, an die Vorverzerrerschaltung in dem VTR-Abschnitt angelegt werden kann. Andererseits kann das Leuchtdichtesignal von . dem Video-Verstärker 6 erhalten werden. Der Ausgang der Vor-
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Verzerrerschaltung 24 wird mittels des FM-Kodulators 25 frequenzmoduliert.
Das Chrominanzsignal wird von den ersten und ,zweiten Bandpaßverstärkern 7 und 8, der ACC-Schaltung 11 und der Farbsperre 12 erhalten und an den ersten Gegentaktmodulator 31 in dem VTR-Abschnitt, angelegt. Der Gegentaktmodulator 31 moduliert den Ausgang des zweiten Bandpaßverstärkers 8 mit dem Ausgang f., beispielsweise mit 4,3 MIIz des stabilen Quarzoszillators 32; der Ausgang des Modulators■31, d.h. das Differenzsignal zwischen den Ausgängen des zweiten Bandpaßverstärkers 8 und des Quarzoszillators 32, wird mittels des Tiefpaßfilters 33 erhalten und mittels des Addierers 34- zu dem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal addiert, das auf einem Video-Magnetband aufgenommen wird. Bei Aufnahmebetrieb kann das !Fernsehsignal welches nicht über den VTR-Abschnitt gelaufen ist, auf der Bildröhre 15 überwacht werden.
Bei V/iedergabe wirdder Ausgang des"Video-Kopfes 36 mittels : des Video-KopfVerstärkers 37 verstärkt, die frequenzmodulierte Welle wird mittels des Hochpaßfilters 38 herausgefiltert, und das Leuchtdichtesignal wird mittels des FM-Demodulators 39 wiedergegeben. Inzwischen wird der Ausgang des Video-Kopf versie rkers 37 über das Tiefpaßfilter 4-1' geleitet, so daß das niederfrequente Chrominanz-Modulationssignal abgetrennt wird und dann an den Gegentaktmodulator 51 angelegt, welcher den Ausgang des Tiefpaßfilters 41 mit dem Ausgang eines
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frequenzveränderlichen Oszillators 57 mit einer Kittenfrequenz von f. moduliert, so daß das NTSC-Chrominanz-Trägersignal mit einer Frequenz· von 3»58MHz erhalten werden kann, welches die Differenz zwischen dein Ausgang des frequenzveranderliehen Oszillators 57 und dem Ausgang des Tiefpaßfilters 41 ist. Wenn die Frequenz des Oszillators 32 niedriger als 3,58KHz gewählt ist, ist der Ausgang des Gegentaktmodulators 51 das Chrominanz-Trägersignal, dessen Frequenz die Summe aus der Frequenz des Tiefpaßfilterausgangs und der Frequenz des frequenzveränderlichen Oszillators 57 ist. Das Chrominanz-Trägersignal (d.h. der Ausgang des Bandpaßverstärkers 52) wird in dem Addierer 53 zu dem wiederzugebenden Leuchtdichtesignal addiert, und der Ausgang des Addierers 53 liegt dann an dem Kontakt P0 des Schalters SW-, an.
Bei Wiedergabebetrieb wird der Schalter SW-, zu dem Kontakt Pp umgeschaltet, so daß das wiedergegebene Signal von dem VTR-Abschnitt an der das Leuchtdichtesignal aufbereite11*3·6*1 Schaltung, an der das Chrominanzsignal aufbereitenden Schale tung und an der Synchronsignaltrennstufe 16 anliegt. Das Chrominanzträgersignal wird in der vorbeschriebenen V/eise über die Bandpaßverstärker 7 und 8, das Farbsynchronsignalglied 9, die APC-Schaltung 10, die ACC-Schaltung 11, die Farbsperre 12, den Chroninanzdemodulator 13 und die Matrixschaltung 14 aufbereitet, so daß das Bild an der Bidlröhre 15 wiedergegeben wird. Ein Phasenvergleicher 56 vergleicht die Phase des Ausgangs der APC-Schaltung 10 mit der des
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Farbsynchronsignals von dem Glied 9i so daß entsprechend dem Ausgang oder dem Differenzsignal des Phasenvergleichers die !Frequenz sowie die Phase des frequenzveränderlichen Oszillators 57 gesteuert werden kann.
Im allgemeinen v/eist der Ausgang des VTR-Abschniifces eine Synchronisationsstörung auf, deren augenblickliche Phasenänderung erheblich größer ist als der Phaseneinzugsbereich der APC-Schaltung in dem Fernsehempfänger. Als Folge hiervon kann das Bild nicht in der richtigen Farbe-wiedergegeben v/erden. In einigen Fällen wird die Farbsperre 12 erregt, so daß das wiedergegebene Bild keine Farbe aufweist.
In der in Fig. 4A bis 40 dargestellten Schaltungsanordnung vergleicht jedoch der Phasenvergleicher 56 die Phase des ' Farbsynchronsignals des Gliedes 9 mit der Ausgangsphase der Frequenz von 3,58 MHz des Quarzoszillators, so daß die Ausgangsfrequenz v;ie die -phase des frequenzveränderlichen Oszillators 57 automatisch entsprechend dem Ausgang des Pha senvergleichers gesteuert werden kann. Das Chrominanz-Trä gersignal mit der Frequenz, welche der Differenz zwischen den Ausgangsfrequenzen an dem frequenzveränderlichen Oszillator 57 und dem Tiefpaßfilter 41 entspricht, wird an dem Bandpaßverstärker 52 erhalten und über den Addierer 53 und den Bandpaßverstä.rker7 an das Farbsynchronsignalglied 9 angelegt. Das heißt, die Schleife aus den Schaltungen 41, 51 bis 55» 7, 9,10, 56, 57 und 51 arbeitet so, daß der Ausgang des Pha -
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senvergleichers 56 auf null gehalten v/erden kann. Hierdurch stimmt dann die Ausgangsirequenz des Bandpaßverstärkers 7 immer mit der Ausgangsfrequenz des Quarzoszillators in der APC-Schaltung überein. Darüber hinaus kann der Ausgang des · Bandpaßverstärkers 7 eine vorbestimmte PhasenbeZiehung bezüglich des Ausgangs des Quarzoszillators erhalten.
Infolgedessen kann ein stabiler Betrieb der APC-Schaltung 10 gewährleistet v/erden, wodurch die stabile, synchrone Demodulation des Chrominanzsignals ebenfalls gewährleistet werden· kann. Darüber hinaus kann die Arbeitsweise der APC-Schaltung · und der Farbsperre ebenfalls verbessert werden. Der Ausgang · der automatischen, horizontalen Frequenznachstimmung 17 wird' mittels des Prequenzdetektors ^O frequenzdemoduliert, um die Ausgangsmittenfrequenz des frequenzveränderlichen Oszillators 57 zu steuern. Hierdurch kann der Phaseneinzugsbereich der vorerwähnten Schleife aus den Schaltungen 41 bis 51 vergrößert und stabilisiert werden.
Wenn der Farbfernsehempfänger.und das VTR-Gerät gemäß der Erfindung in der vorbeschriebenen V/eise zu einer Einheit zusammengefaßt sind, können dadurch verschiedene Vorteile erhal ten werden. Als erstes können in dem in den Fig. 2A bis 20 dargestellten VTR-Gerät das Tiefpaßfilter 22, die AGG-Schaltung 23, der Bandpaßverstärker 27, das Farbsynchronsignalglied 28, die ACC-Schaltung 29, die Synchronsignaltrennstufe 30, der Quarzoszillator 4-2, der Bandpaßverstärker 44, das ' - 20 -
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Farbsynchronsignalglied 45, d£ ACC-Schaltung 46, der APC-Oszillator 47, die Synchronsignal-Trennstufe 48 sowie der Pufferoszillator 49, wobei alle diese Einrichtungen durch doppelt ausgezogene Blöcke dargestellt sind, eingespart werden, während nur zwei zusätzliche Schaltungen, nämlich der Phasenvergleicher 56 und der frequenzveränderliche Oszillator 57 in dem Farbfernsehempfänger vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Kosten beträchtlich gesenkt werden, obwohl der Betrieb sehr verbessert und vereinfacht werden kann.
Anhand der Fig. 5 werden nunmehr die Schaltungen in dem
strichpunktieren, in Fig. 4B dargestellten Block A im einzelnen beschrieben. Das Farbsynchronsignal am Ausgang des Gliedes 9 wird mittels eines Phasenvergleichers 10-1 mit
dem Ausgangssignal eines frequenzveränderlichen Quarzoszillators 10-2 verglichen, so daß die Ausgangsphase des Oszillators 10-2 entsprechend dein Ausgang des Phasenvergleichers 10-1 gesteuert v/erden kann. In ähnlicher V/eise vergleicht der Phasenvergleicher 56 die Ausgangsphase des Farbsynchronsignalgliedes 9 mit der Ausgangsphase des frequenzveränderlichen Quarzoszillators 10-2, so daß die Ausgangsphase des frequenzveränderlichen Oszillators 57 entsprechend dsm Ausgang des.Vergleichers 56 gesteuert werden kann. Hierdurch wird eine Regelung durchgeführt, so daß die Äusgangsspannungen der Phasenvergleicher 10-1 und 56 nullverden können.
Anhand von Fig. 6 wird nachstehend eine erste Abwandlung des
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Blocks A beschrieben. Kittels dieser ersten Abwandlung kann die frei laufende Frequenz des frequenzveränderlichen Oszillators 57 stabilisiert werden. Das heißt, d'er Quarzoszillator 10-2 mit einer Schwingungsfrequens von 3»58 MHz ist mit einem frequenzveränderlichen Oszillator 57-1 rait einer niedrigeren Schwindungsfrequenz verbunden, um eine Frequenz zu erhalten, welche die Summe aus den Ausgangsfrequenzen der beiden Oszillatoren 10-2 und 57-1 ist, wodurch die Stabilisierung der frei laufenden Frequenz gewährleistet v/erden kann. Insbesondere ist diese Summenfrequenz im wesentlichen gleich der Frequenz des in Fig. 5 dargestellten, frequenzveränderlichen Oszillators 57, d.h. des Quarzoszillators 32 in Fig. 4-B . Die Ausgänge der frequenzvei'änderiichen Oszillatoren 57-1 und 10-2 werden mittels eines Gegentaktmodulator^ 57-2 gegentaktmoduliert, und die Summenfrequenz wird dann über einen Bandpaßverstärker 57-3 erhalten.
Anhand von Fig. 7 wird eine zweite Abänderung oder Abwandlung des Blockes A beschrieben. In der zweiten Abwandlung ist der Phasenvergleicher 56 nicht mehr vorgesehen, und der frequenzveräiiderliche Oszillator 57 wird nur noch durch den Ausgang des einzigen Phasenvergleichers 10-1 gesteuert. Im allgemeinen weist das Ausgangssignal des VER-Abschnittes die Synchronisationsstörung mit großen Amplituden und hohen Frequenzen auf, so daß der Phasenvergleicher in dem VTR-Abschnitt schneller ansprechen muß als der Phasenvergleicher in dem Fernsehempfänger. Entsprechend der zweiten Abwandlung kann
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daher der Phasenvergleicher 10-1 so ausgelegt sein, daß er sowohl den Anforderungen des Fernsehempfängers als auch des VTK-Abschnittes genügt.
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Abwandlungen können noch verschiedene Änderungen durchgeführt werden. Wenn beispielsweise zv/ei Phasenvergleicher verwendet werden, kann beispielsweise ein gemeinsamer Phasenspalter vorgesehen sein. Wenn nur ein Phasenvergleicher verwendet wird, kann zusätzlich eine Phasensperrschaltung vorgesehen werden.
Ein wichtiges Merkmal der zwei·Abv;andlungen, welches anhand der Pig. 8 und 9 beschrieben wird, besteht darin, daß im Gegensatz zu der ersten Ausführungsiorm das Leuchtdichte- und das Chroiriinanz-Tregersignal von dem VTS-Abschnitt getrennt dem Parbfernsehempianger zugeführt werden. Hierzu ist in.der ersten Abwandlung ein zusätzlicher Schalter erforderlich; dieser hat jedoch den besonderen Vorteil, daß (1) der Bandpaßverstärker 52 ebenso wie der Addierer 53 (s. Pig. 4-C) eingespart v/erden können, daß (2) das Leuchtdichtesignal nicht mit dem Chrominanzsignal kombiniert wird, so daß die Prequenz des Leuchtdichtesignals nicht notwendigerweise auf 3,OMHz begrenzt ist, sondern höher liegt, und daß (3) obwohl die Farbsperre in dem VTR-Abschnitt nicht entsprechend der Färb .-sperre 12 in der Fernsehempfangerschaltung der ersten Ausführungsform angeschaltet ist, die Farbsperre in der zweiten Ausführungsform sowohl in den Fernsehempfänger als auch":in
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dem VTR-Abschnitt verwendet werden kann. Bisher ist die Erfindung in Verbindung mit einem Farbfernsehempfänger be-' schrieben worden, in welchem eine APC-Schaltung als Hilfsträgeroszillator verwendet ist; als Hilfsträgeroszillator kann jedoch auch ein Oszillator mit gedämpfter Schwingung (a ringing oscillator) verwendet werden. Eine in Fig. 9 dargestellte Abänderung der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Abwandlungen entspricht im Aufbau diesen Schaltungsanordnungen, außer daß ein Oszillator 10' mit gedämpfter Schwingung mit einem Quarzfilter als Hilfsträgeroszillator verwendet ist.
Gemäß der ersten Grundausführungsform und deren vorbeschriebenen Abwandlungen kann ein Farbfernsehempfänger und ein Farb-VTE-Gerät zu einer Einheit zusammengefaßt werden, so daß stabilisierte Betriebsweisen der APC-Schaltung und der Farbsperre gewährleistet werden können.
Die zweite Grundausführungsform der Erfindung, welche in dem Blockschaltbild in Fig. 10 dargestellt ist, entspricht im Aufbau im wesentlichen der ersten in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, außer daß (1) die AGC-Schaltung des VTR-Geräts weggelassen werden kann, da der Video-Zwischenverstärker 2 eine AGC-Schaltung aufweist, obwohl der Ausgang des Tiefpaßfilters 5 in dem Fernsehempfänger unmittelbar an die Vorverserrerschaltung 24 in dem VTR-Gerät angekoppelt ist; daß (2) der Bandpaßverstärker ebenso wie die ACC-Schaltung
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in dem VTR-Gerät weggelassen werden können, da der .Ausgang des zweiten Bandpaßverstärkers 8 an den Gegentaktmodulator 31 angelegt ist; daß (3) in der Wiedergabeschaltung des VTR-Gerät s das wiedergegebene Chrominanzsignal (d.h. der Ausgang des Tiefpaßfilters 41) in den Gegentaktmodulator mit der Ausgangsfrequenz des Quarzoszillators 32 von 4,3MHz moduliert ist, (v;elcher auch in der Aufnahmeschaltung verwendet wird) so daß das Chrominanz-Trägersignal mit einer Frequenz von 3?58 MHz welches die Svnchronisationsstörung enthält, von dem Tiefpaßverstärker 44 erhalten werden kann, zu dem Leuchtdichtesignal addiert, dann verstärkt und an dem Schalter SW, erhalten wird; und daß (4) die Farbfernsehempfänger die zusätzlichen Schalter SVZ7 bis SVL- und zwei automatische Phasenregelungsschaltungen (APC-Schaltungen) aufweisen.
Bei Aufnahme sowie, bei Empfang liegen alle Schalter SW-. bis
an den TV-Kontakten an, während bei Wiedergabebetrieb alle Schalter zu den VTi-i-Kontakten umgeschaltet sind.
Die erste automatische Phasenregelungsschaltung (APC-1) weist denselben Aufbau wie die in dem herkömmlichen Farbfernsehempfänger verwendete Schaltung auf (und kann ein Oszillator mit gedämpfter Schwingung sein, welcher entsprechend dem Farbsynchronsignal gesteuert wird), und wird angeschaltet, damit sie im wesentlichen in der gleichen V/eise arbeitet wie die. Schaltung in dem herkömmlichen Farbfernsehempfänger, wenn die Schalter SW- bis SW bei Aufnahme sowie bei Smpfang zu den TV-Kontakten umgeschaltet sind. Bei Wie-
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dergabebetrieb wird der Ausgang des VTH-AbSchnitts über den Schalter SW^ an den Farbfernsehempfänger angelegt, und über die Schalter SVZ1- und Sv/> ist die zweite AFC-Schaltung 70 mit der ACC-Schaltung 11 und der Farbsperre 12 verbunden. Der Grund, weshalb die zweite APC-Schaltung 70 in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, wird nachstehend angeführt. Im allgemeinen v/eist der Ausgang von demVTR-Abschnitt eine Synchronisationsstörung von etwa 1#P-P auf, so daß das wiedergegebene Chrominanzsignal in der Größenordnung von + 4kHz liegt. Der Fangbereich der herkömmlichen APC-Schaltung mit einem frequenzveränderlichen Quarzoszillator liegt höchsten in einer Größenordnung von 1 kHz. Infolgedessen kann die APC-Schaltung nicht synchron mit dem wiedergegebenen Chrominanzsignal schwingen- Folglich ist eine zweite AFC-Schaltung mit einem LC-Oszillator, wie er in dem VTR-Abschnitt bei Wiedergabebetrieb verwendet wird, vorgesehen, um das Chrominanz-Trägersignal zu fühlen. Ferner wird der Ausgang der AFC-Schaltung 17 mittels des FM-Detektors 50 demoduliert, damit die Schwingungsfrequenz des frequenzveränderlichen Oszillators in der zweiten APC-Schaltung 70 steuerbar bzw. regelbar ist. Infolgedessen kann der in Fig. 2 dargestellte Pufferoszillator 49 weggelassen werden.
Anhand der Fig. 11 wird eine erste Abänderung der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die erste Abänderung entspricht abgesehen von der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten APC-Schaltung dem Aufbau der zweiten
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Ausführungsform. Im allgemeinen ist bei der herkömmlichen APC-Schaltung mit einem Quarzoszillator der Gütefaktor des Quarzoszillators verhältnismäßig hoch, so daß der Fang- bzv/. Frequenzbereich, v;ie oben ausgeführt, verhältnismäßig schmal ist. Bei einem LC-Oszillator liegt der theoretische Fang- bzv;. Frequenzbereich bei + 7,8 kHz (1/2^) die in den Farbfern-
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sehempfängern verwendeten APC-Schaltungen müssen jedoch nicht nur synchron mit dem Farbsynchronsignal arbeiten, sondern müssen auch eine ausgezeichnete phasenstarre Kennlinie aufveisen. Wenn die Schwingungsfrequenz des frequenzveränderlichen Oszillators um 100 Hz gegenüber der Frequenz des Farbsynchronsignals abweicht, dann liegt die Phasenabweichung in der Größenordnung von 2 . Wenn die Phasenabweichung über 2 hinausgeht, ergeben sich falsche oder fehlerhafte Farbtöne. Die phasenstarre Kennlinie der APC-Schaltung kann durch Erhöhen des Verstärkungsgraäes der Schleife verbessert werden. Bei einer APC-Schaltung mit einem Quarzkristall muß der Versterkungsgrad ,uß in der Größenordnung von 2kHz/V liegen, während die APC-Schaltung mit einem LC-Oszillator einen 'Verstärkungsgrad in der Schleife in der Größenordnung von 60 kHz/V aufweist. Dies bedeutet, daß die APC-Schaltung mit einem LC-Oszillator einen Verstärkungsgrad aufweist, welcher etwa 30-mal größer ist als der der APC-Schaltung mit einem Quarzoszillator.
Da die phasenstarre Kennlinie der APC-Schaltung im allgemeinen dem Verstärkungsgraci- der Schleife proportional ist,
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liegt, wenn die Frequenz des frequenzveränderlichen LC-Oszillators gegenüber der Frequenz des FärbSynchronsignals abweicht, die Phasenabweichung in der Größenordnung von 2 Wenn ein LC-Oszillator mit einer Frequenz von 3,58HHa als frequenzveränderlicher Oszillator in der APC-Schaltung 10 in Fig. 11 verwendet wird, dann liegt dessen Temperatur-
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beständigkeit höchstens in der Größenordnung von 10 , was einer Frequenzabweichung von etwa 3>5kHz entspricht. Die entsprechende Frequenzabweichung würde infolge von Schwankungen bei der Herstellung in der Größenordnung von 10 kHz liegen, wenn die LC-OsziUatoren als Massenerzeugnis hergestellt werden. Infolgedessen reicht dann die phasenstarre Kennlinie des LC-Oszillators im allgemeinen nicht aus.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, weist gemäß der Erfindung die APC-Schaltung 10 einen LC-Oszillator 58 mit einer Schwingungsfrequenz von 76? kHz auf. Der Ausgang des Quarzoszillators 32 mit einer Schwingungsfrequenz von 4,34- und der Ausgang des LC-Ossillators 58 werden dann in einem Gegentaktmodulator 58 moduliert, und dessen Differenzfre-'-suenz von 3,58 KHz'wird an einem Eandpaßverstärker 60 erhalten. Der Ausging des Verstärkers 60 wird in dem Phasen-. vergleicher 56 mit dem Farbsynchronsignal verglichen. Gemäß der Erfindung kann auf diese Weise die Schwingungsfrequenz des LC-Oszillators 58 um ein Fünftel der Frequenz von 3,58 MHz verringert werden, so daß die Frequenzabweichung infolge
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von Teraperatu.randerun-s.en innerhalb .von _+ 1 kHz liegt, selbst wenn die Schwankungen bei der Herstellung berücksichtigt werden. Hierdurch kann dann die jihasenstarre Kenn linie des LG-Oszillators so verbessert werden, daß sie der des Kristall-Oszillators entspricht.
Aufgrund der Anordnung der APC-Schaltung gemäß der Erfindung kann der Quarzoszillator mit einer Frequenz von 3 weggelassen werden, da die eine APC-Schaltung ausreicht; ferner können drei Schalter weggelassen werden. Die Zeitkonstante einer Halteschaltung für die APC-Schaltung kann in Abhängigkeit von dem Fernsehempfangsbetrieb oder dem VTR-Wiedergabebetrieb ohne weiteres geändert v/erden. Ferner kann die Arbeitsweise der Farbsperre weiter stabilisiert werden. Wenn der VTR-Abschnitt automatisch von Farbe auf monochromatischen Betrieb oder umgekehrt bei Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb des VTR-Abschnittes umgeschaltet wird, muß ein Farbsperre-Detektor in der Aufnahmeschaltung vorgesehen sein. Wegen des schlechten Signal-ZRauschverhältnisses des in dem VTR-Abschnitt aufbereiteten Signals und aufgrund des FK-Trägerrestes führt nur eine Gleichrichtung des Pegels des FärbSynchronsignals zu einem fehlerhaften Betrieb der Farbsperre.· Gemäß der Erfindung wird jedoch die Farbsperre entsprechend dem stabilen Gleichrichtungssignal betätigt, das ; wie bei der Farbsperre in dem Farbfernsehempfänger/ durch die Gleichrichtung sowohl der Phase als auch der Amplitude erhalten wird. Infolgedessen kann eine stabile Schaltung
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zwischen dem-Färb- und dem monochromatischen Betrieb gewährleistet werden.
Anhand der Fig. 13 wird nunmehr die zweite Abwandlung der· zweiten Ausführungsforn der Erfindung beschrieben. Der Phasenvergleicher 56 vergleicht, das Farbsynchronsignal mit dem Ausgang oder dem Chrominanz-Hilfsträgersignal von dem frequenzveränderlichen· Quarzoszillator 63 mit einer Frequenz von 3/58 MEz, so daß die Frequenz von 3»58HHz des veränderlichen Quarzoszillators 63 entsprechend dem Ausgang des Phasenvergleichers 56 gesteuert werden kann- In ähnlicher Weise kann auch der frequenzveränderliche Oszillator 57 gesteuert werden. Die Ausgänge der Oszillatoren 63 und 57 werden mittels des Gegentaktmodulator 61 einander überlagert und an den Gegentaktmodulator 51 (siehe Fig. 4) angelegt. Hierdurch kann dann Farbbild geschaffen v/erden, jedoch ist die Abweichung im Farbton stark ausgeprägt. Infolgedessen ist gem«ß der Erfindung der Phase''nmodulator 62 vorgesehen, um den Ausgang des Quarzoszillators 63 mit einer Frequenz von 3»58 mit I-Iilfe des Ausgangs dec Phasenvergleichers 56 phasenzumodulieren. Der Ausgang des Phasenmodulators 62 wird dann an den Chrominanz-Demodulator 13 angelegt. Auf diese V/eise kann der vorhandene Oszillator 63 voll ausgenutzt werden. Entsprechend den von der Anmelderin durchgeführten Versuchen war die Phasensperrkennlinie sehr zufriedenstellend.
Anhand der Fig. 14 wird nunmehr eine dritte Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Phasen-
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sperrkennlinie kann durch diese dritte Abwandlung weiter verbessert v/erden, welche den Phasenvergleicher 56» den frequenzveränderlichen Oszillator 57» den Gegentaktmodulator 61, den Phasenmodulator 62 und den Quarzoszillator 63' mit einer ßchwingungsfrequenz von 3,58 KHz aufweist. Um die Phase: Sperrcharakteristik der APC-Schaltung weiter zu verbessern, kann die vierte Abwandlung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung verwendet werden, welche in dem Blockschaltbild der Fig. 15 aargestellt ist und den Phasenvergleicher 56, den frequenzveränderlichen Oszillator 58, den Gegentaktmodulator 59 zum Überlagern der Ausgänge des frequenzveränder lichen Oszillators 58 und des Quarzoszillators 52, den Bandpaßverstärker 60 mit einer Mittenfrequenz von 3»58 KHz und den Phasen.r3odula.tcr 62 aufweist.
Die dritte,in dem Blockschaltbild der Fig. 12 dargestellte Ausführungsform entspricht im Prinzip im wesentlichen der vierten, in ifig. δ dargestellten Abwandlung der ersten Ausführungsform, bei vielcher das wiedergegebene Leuchtdichte-Signal und das Chroninanzsignal einzeln dem Farbfernseher zugeführt v/erden, so daß nur ein 'Tiefpaßfilter 5 zur Begrenzung der Bandbreite des Leuchtdichtesignals verwendet werden braucht. Ein weiterer Vorteil der-dritten Ausführungsform besteht darin, daß das Tiefpaßfilter 5 so ausgelegt v/erden kann, daß es nur 3,58MIIz abtrennt bzw. ausfiltert. Infolgedessen kann das Auflösungsvermögen des Leuchtdichtesif.-no.ls beträchtlich verbessert werden, und die Phasenver-
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zerrung aufgrünet der B anabreiten-Begrenzung kann beseitigt werden. ■ ■
In Fig. 12 werden die- Schalter S!.v'o und SW0 bei Fernsehempfang sowie bei VTR-Aüfnalimebetrieb zu den Kontakten P. umgeschaltet, "während sie bei Wiedergabebetrieb zu den Kontakten Pp umgeschaltet v/erden. Entsprechend der Beschreibung der dritten Ausführungsforra wird das Leuchtdichtesignal von dem Tiefpaßfilter 5 erhalten; es kann aber genauso gut auch von dem Video-Verstärker 6 erhalten werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Verknüpfung zwischen einem Farbfernsehempfänger Und einem Farb-V'TE-Gerät geschaffen v/erden, wobei einige- der Schaltungen sowohl in dem Fernsehempfänger als auch in dem .VTR-Abschnitt"verwendet werden können, so daß die Kosten beträchtlich gesenkt werden können. Wenn eine handliche Fernseh· kamera mit einem Sender mit einem geringen Energieverbrauch verwendet wird, kann das Bild, welches mittels der Kamera aufgenommen und von dieser ausgesendet wird, wiedergegeben und aufgenommen werden. Infolgedessen ist gemäß der Erfindung ein drahtloser Fernsehmonitor sowie eine Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung geschaffen.
In Fig. 4 kann ein dritter Kontakt ρ in dem Schalter SW-, vorgesehen und mit einem außen vorgesehenen Eingangsanschluß 64 verbunden sein. Auf diese Weise kann nicht nur das mittels . ■ - 32 -
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des Fernseheinpfängers empfangene Bild, sondern auch das Bild von einer Fernsehkamera oder eines anderen YTR-Geräts mit einer Lichtpunktabtastung wiedergegeben v/erden. Infolgedessen ist auch im privaten Bereich die Aufnahme von Fernsehbildern, das Redigieren von VTR-Bändern, das Einsetsen von Titeln in das aufgenommene Bild, usw. möglich. Die Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen mit einem Monitor gemäß der Erfindung kann mit. geringen Kosten auch für private bzw. nur teilweise berufliche Verwendungszwecke hergestellt werden, ist einfach zu bedienen, \ind mit ihr können die von verschiedenen Stationen ausgesendeten Fernsehprogramme empfangen v/erden.
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Claims (10)

P a t e :i t- a η 5 ρ r ü c h e
1. Einrichtung zur Aufnahme und V»'iedergabe von Farbfernsehsignalen, gekennzeichnet durch einen Kanalwähler (1) zur Auswahl eines bestimmten Empfangskanals; durch einen ersten Detektor (3) zum Fühlen des Farbfernsehsignals, welches mittels des Kanalwählers (1) in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt worden ist; durch Leuchtdichtesignale verarbeitende Schaltungen (4,5*6) zum Abtrennen des J-'euchtdichte-signals von dom gefühlten Färbvideosignal und zumAufbereiten des abgetrennten Leuchtdichtesignals; durch Chrominanz-Signale aufbereitende - Schaltungen (7,8,) zum Abtrennen- des Chrominanz-Trögersignals von dem gefühlten Farbvideosignal und zum Aufbereiten des- abgetrennten Chrominanz-Trägersignals; durch eine (erste) Generatorschaltung (10) zum Erzeugen eines ungedämpften Signals, welches synchron mit dem Farbsynchronsignal des Chrominanz-Trägersignals in Phase ist; durch eine zweite Detektoreinrichtung (13) zum Fühlen der Phase des Chrominanz-Trägersignals, welches das ungedämpfte Signal enthält; durch eine Katrixschaltung (14·) an welche der Ausgang der zweiten Detektoreinrichtung (13) und der Ausgang von den die leuchtdichtesignale aufbereitenden
en
Schaltung (4,5,6) angelegt sind; durch eine Bildröhre
(15) zum Darstellen des Bildes entsprechend den Ausgängen der Matrixschaltung (14); durch eine Einrichtung (25) zum Abtrennen des Leuchtdichtesignals von den diese Signale
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aufbereitenden Schaltungen und zur irequenzmodulierung des abgetrennten Leuchtdichtesignals; durch einen ersten Frequenzcodulator (31); um das Ciiror-inanz-Trägersignal von den die Chrominans-Trägersignale aufbereitenden Schaltungen (7? 8) abzutrennen, und um das abgetrennte Chrominanz-Trägersignal dem Ausgang eines ersten stabilen Oszillators (32) zu überlagern, um das Chrominanz-Trägersignal in ein niederfrequentes Chrominanzsignal umzusetzen; eine Einrichtung (36) zur Aufnahme und Wiedergabe des Fernsehsignals durch 'Zusammenfassen des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals und des niederfrequenten Chrominanz-Signals; durch eine Trennstufe zum Abtrennen des frequenzmoduliert en -üeucircdichtesignals und des niederfrequenten Chrominanz-Signals von dem v/iedergegebenen Ausgangs signal der Aufnahme- und Wiedergabosinrichtung (3&) ;
durch eine dritte Detektoreinrichtung (39)? um das abgetrennte frequenzmodulierte Leuchtclichtesignal zu cer/.oäulieren; durch einen zweiten rrequenzrcoaulator (5Ί)· u:r. das abgetrennte, niederfrequente Chrominanz-Signal mit Hilfe eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz ^wieder in das Chrominanz-Trägersignal. mit de-r anfänglichen Frequenzbandbreite umzusetzen; durch eine erste Auswählschalteinrichtung (SV/^, SW ), um bei Aufnahmebetrieb den Ausgang der ersten Detektoreinrichtung mit der das Leuchtdichtesignal aufbereitenden Schaltung und bei Wiedergabebe-jrieb den Ausgang der dritten Detektoreinrichtung mit der das Leuchtdichte- und das Chrominanz-Signal aufbereitenden Schaltung zu verbinden: und durch eine zweite Aus-
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wählschalteinrichtung (SV,' ), ta bei Aufnahmebetrieb den Augang der ersten Detektoreinrichtung mit der das Chrominanz-Träger signal aufbereitenden Schaltung und bei Wiedergabebetrieb den Ausgang des zweiten Frequenzmodulators mit der das Chroninanz-Trägersignal aufbereitenden ßchal- *tung zu verbinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic fane t, daß ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz, welches in Verbindung mit dem zv/eiten Frequenzmodulator (51) verwendet wird, das Signal ist, welches synchron mit demFarbsynchronsignal in dem Chrominanz-Trägersignal anliegt.
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e ic h η e t, da£ das Signal mit einer vorbe'stimmten Frequenz, welches in Verbindung mit dem zweitenIfrequenzrnodulator (5^) verv;endet wird, der Ausgang des ersten Oszillators ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,' daß das synchron mit dem Farbsynchronsignal anliegende Signal der Ausgang eines frequenzveränderlichen Oszillators ist, weicher entsprechend dem ; Signal gesteuert wird, welches die Phasendifferenz zwischen dem Ausgang der ersten;ein ungedämpftes Signal erzeugenden Generatorschaltung (I1C), welcher mit dem Farbsynchron-. - 36 -
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signal synchronisiert ist, und den Farbsynchronsignal selbst darstellt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synchron mit dem Farbsynchronsignal anliegende Signal die Summe des Ausgangs der ersten, ein ungedämpftes Signal erzeugenden Generator-'
* schaltung (10), v/elcher mit dem Farbsynchronsignal synchron anliegt, und des Ausgangs eines frequenzveränderlichen Oszillators ist, welcher entsprechend dem Signal gesteuert wird, welches die Phasendifferenz zwischen dem Ausgang der ersten, ein ungedämpftes Signal erzeugenden Generatorschaltung (10) und dem Farbsynchronsignal ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein ungedämpftes Signal erzeugende Generatorschaltung zwei Schaltungen (10,7o) mit unterschiedlichen Ansprechcharakteristiken aufweist, von welchen die eine v;ahlweise angesteuert ist, wenn die erste und zweite Auswählschalteinrichtung entsprechend ■ geschaltet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein ungedämpftes Signal erzeugende Schaltung einen Oszillator (58), dessen Schwingungsfrequenz entsprechend dem Ausgang eines Phasenver'gleichers (.5S) gesteuert wird, eine Einrichtung (59), um zusammen
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mit dem Ausgang eines Bezugsoszillators (32) den Ausgang des Phasenvergleichers (56) in ein Signal mit einer höheren - Frequenz umzusetzen und eine Einrichtung auf v/eist, um den Ausgang des Frequenzmodulators (59) und das Färbsynchronsignal an den Phasenvergleicher (56) anzulegen, wenn die Signale miteinander zu vergleichen sind, wobei dann das ungedämpfte Signal an dem Frequenzmodulator erhalten wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n- z e i chne t, daß die eine ungedämpfte Welle erzeugende Generatorschaltung einen Oszillator (63), dessen Schv/ingungsfrequens entsprechend dem Ausgang eines Vergleichers (56) gesteuert wird, eine Phasennodulations-Binrichtung (52), um den Ausgang des Oszillators mit dem Ausgang des Phasenvergleichers in der Phase zu modulieren, und eine Einrichtung auf v/eist, um, v;enn die Signale miteinander zu vergleichen sind, den Ausgang des Oszillators und das Farbsynchronsignal an den Phaseiavergleicher anzulegen, wobei dann das ungedämpfte Signal an der Phasenmodulationseinrichtung erhalten wird.
9: Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein ungedämpftes Signal erzeugende Generatorschaltung einen Phasenvergleicher (56) einen Oszillator (63') und eine Einrichtung aufweist, ■um das Farbsynchronsignal und den Ausgang des Oszillators an den Phasenvergleicher anzulegen, wenn die Signale mit-
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■ einander zu vergleichen sind, wobei das ungedämpfte Signal an den Phasenvergleicher erhalten wird.
10.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein ungedämpftes Signal erzeugende Schaltung einen Oszillator (5S), dessen Schwingungsfrequenz entsprechend dem Ausgang des Phasenvergleichers (56) gesteuert wird, einen Frequenzmodulator (59)». um den Ausgang des Oszillators zusammen mit einem Signal mit einer vorbestimmten Frequenz in ein Signal eines höheren Frequenzbandes frequenzzumodulieren, eine v/eitere · Einrichtung, um den Ausgang des Freqxienzmodulators mit dem Ausgang des Phasenvergleichers in der Phase zu modulieren, und eine Einrichtung aufweist, um das Farbsynchronsignal und das frequen^modulierte Signal an den Phasenvergleicher anzulegen, wenn die. Signale miteinander zu vergleichen sind, wobei dann das ungedämpfte Signal an dom 1-hasenmoaulator erhalten vird.
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DE2448431A 1974-10-04 1974-10-10 Farbfernsehempfänger Expired DE2448431C2 (de)

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