DE2135759A1 - Farbfernsehsignalsystem - Google Patents
FarbfernsehsignalsystemInfo
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- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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Description
München 2,
Tel. 261998
16. Mi
MITSUSHITA ELECTBIC IHDUSTRIlL CO., LXD.
Osaka» Japan
"Farbfernsehsignalsystem"
gemäß Eingab«
eingegangen am
Bern Fachmann ist bekannt, daß zum Deaodulieren ein·« als
Frequenzkomponenten ein Luainanzsignal und ein quadraturmoduliertes
Farbsignal einbegreifenden Signals vie beispielsweise des NTSC- und
des PAL-Farbfernsehgemisches in. die ursprünglichen Farbsignale, wie
sie allgemein in Farbfernsehempfängern angewandt werden, ein kontinuierliches Signal erzeugt wird, das mit dem Färbstoß frequenz- und
phasenstarr ist, der als Farbbezügesignal für aufeinanderfolgende
Horizontalabtastperioden intermittierend übertragen wird. Als bekannte Sohaltungsanordnungen, bei denen man aus dem Färbstoß ein
kontinuierliches Signal erhält, sind automatische Phasenregelungs-
und verbindende Oszillatorschaltungen zu nennen. Bei Farbfernsehempfängern arbeiten diese Schaltungen mit Kristallesiillatoren*
Doch ist ihr Mitnahmebereioh äußerst schmal und liegt höchstens in
der Größenordnung Ton etwa + 0«02 Prozent.
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-Z-
Im Falle der Aufzeichnung und Wiedergabe des obigen Farbfernsehsignalgemisehes durch ein Aufnähme- und Wiedergabeeyetem wie
beispielsweise ein einfaches Fernsehbandaufnahmegerät unterliegt
das wiedergegebene Signal für gewöhnlich Takt Schwankungen in der Größenordnung von etwa 1 Prozent von Spitze zu Spitze, Wird dieses
wiedergegebene Signal der automatischen Phasenregelungsschaltung
(oder der verbindenden Oszillatorschaltung) in Farbfernsehempfängern zugeleitet, so kann ein phasenstarres kontinuierliches Signal
nicht erhalten werden, da die Takt Schwankung den Mi tnahmebe reich
weit überschreitet. Eine Wiedererzeugung einwandfreier Farbsignale
durch Demodulation ist daher nicht möglich.
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Färbfernsehsignalgemisches mit einem einfachen Fernsehband aufnahmegerät wird die in
das wiedergegebene modulierte Farbsignal eingeführte Taktschwankungs-
oder Zitterkomponente daher üblicherweise entfernt. Nach einer bekannten Methode zum Beseitigen der Zitterkomponente in dem modulierten Farbsignal wird ein kontinuierliches Signal von unterschiedlicher Frequenz, jedoch mit dem gleichen Grad der Taktschwankung wie
bei dem wiedergegebenen modulierten Farbsignal erzeugt und dem modulierten Farbsignal überlagert, um so ein zitterfreies moduliertes
Farbsignal au erhalten. Eine bekannte Methode zur Erzeugung eines kontinuierlichen Signals mit dem gleichen Grad der Takt Schwankung
wie bei dem wiedergegebenen modulierten Farbsignal besteht darin, daB man sich des aus dem wiedergegebenen modulierten Farbsignal entnommenen Färb stoße a bedient, um in einer automatischen Phasenregelungsschaltung ein mit dem entnommenen Färb stoß phasenstarre s kontinuierliches Signal zu erzeugen. Im Unterschied zur automatischen
Phasenregelungssohaltung von Farbfernsehempfängern arbeitet die automatische Phasenregelung von einfachen Fernsehbandaufnahmegeräten für gewöhnlich mit einem Hartley- oder Colpitts-LC-Oszillator.
In diesem Fall kann ein Mitnahmebereich der automatischen Phasenregelung bis zu 15 kHz (Horizontalsynchronfrequenz) erzielt werden,
was nahezu gleich dem theoretischen Maximalbereich ist.
Doch ist die durch Schwankungen in der Umgebungstemperatur bewirkte Auswanderung der Mittenfrequenz des variablen Oszillators bei automatischen Phasenregelungssohaltungen mit LC-Oszil-
latoren
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latoren im Unterschied zu den mit Kristalloszillatoren arbeitenden
sehr ausgeprägt, so daß sich der Mitnahmebereich der automatischen
Phasenregelung praktisch verringert. Die Arbeitsweise dieser automatischen Phasenregelungsschaltungen ist daher sehr instabil.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, den obenbezeichneten
Mangeln durch die Schaffung einer automatischen Phasenregelungeschaltung abzuhelfen, die einen breiten Mitnahmebereich hat und
deren Te«peraturkonstanz ausgezeichnet ist.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, ein System zum stabilen und exakten Beseitigen der Taktschwankungskomponente zu
schaffen, die in das modulierte Farbsignal in den mit Hilfe von einfachen Fernsehbandaufnahmegeräten aufgezeichneten und wiedergegebenen Farbfernsehsignalgemisehen eingeführt wird.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigern
Fig. 1 ein Blockschema einer typischen bekannten automatischen Phaeenregelungsechaltungt
Fig· 2, 3 und 4 Blockschemata beispielhaft gezeigter,
bekannter Schaltungsanordnungen zum Beseitigen der in das modulierte Farbsignal eingeführten Zitterkomponenteι
Fig. 5 ein Blockschema des Grund schal tungsaufb aus gemäß
der Erfindung!
Fig. 6 und 7 Blockschemata zur beispielhaften Darstellung
der Anwendung der Schaltung der Fig. 5 auf die Schaltung zum Beseitigen der in das mittels eines Färbferneeh-Ban&aufnähmegeräte aufgezeichnete und wiedergegebene modulierte Farbsignal eingeführten
Zitterkomponente»
Fig· θ ein Blockschema der erfindungsgemäßen Schaltung
in der Anwendung auf ein System zum Umwandeln des modulierten Farbsignal s in eine tiefere Frequenz, wobei es sich hier um eines der
Systeme zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Färbfernseh signalen
handeltι und
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Fig. 9 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild
zur Darstellung der Einzelheiten des Schaltungsaufbau β des in Hg.
von einer gestrichelten Linie umschlossenen Teils.
In RLg. 1 ist die übliche automatische Phasenregelungsechaltung dargestellt. Bas Stoß signal wird an einem Anschluß 1 zugeführt. Ein Phasenvergleicher 2 vergleicht die Phase des Stoßsignals und die phase des Ausgangs eines variablen Oszillators 3
und liefert ein Phasen_fehlersignal, das einer Halteschaltung 4 zur
Hegelung der Schwingungsphase des variablen Oszillators 3 zugeführt
wird, so daß der Oszillator 3 ein mit dem Stoßsignal phasenstarres
kontinuierliches Signal erzeugt. Das kontinuierliche Signal erscheint an einem Ausgangsanschluß 5·
Der variable Oszillator 3 ist bei eines Farbfernsehempfänger für gewöhnlich ein Kristalloszillator. Bei Farbfernseh-Bandaufnahmegeräten ist er so aufgebaut, daß ein LC-Oszillator mit einer
variablen Kapazität kombiniert ist.
In Fig. 2 und 3 sind nach den Stand der Technik bekannte
Beispiele für die Anwendung der obigen automatischen Phasenregelungsschaltung auf Farbfernseh-Bandaufnahmegeräte gezeigt. In den hier
beispielhaft gezeigten Anordnungen wird ein wiedergegebeneβ moduliertes Farbsignal von einer Frequenz f, + Af (wobei δ£ die Zitteroder Taktschwankungskomponente darstellt) in ein moduliertes
3,58-IiHz-Farbsignal umgewandelt, das frei von der Zitterkomponente
ist.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 6 einen Anschluß für die Zuführung des wiedergegebenen modulierten Färbsignals von der
Frequenz f, + 4f, mit der Bezugezahl 7 ist ein Stoßtor bezeichnet,
mit der Bezugezahl 8 ein 3,58-MHz-Kristalloszillator und mit der
Bezugszahl 9 ein Frequenzwandler zum Umwandeln eier Stoßfrequenz in
eine Frequenz 3,58 MHz + fχ + 4f. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen
variablen Oszillator mit einer Mittenfrequeni 3,58 UHz + f,. Die
Bezugezahl 10 bezeichnet einen Phasenvergleicher, der die Schwingungsphaee des variablen Oszillators 12 und die Phase des Auegange
des Frequenzwandlers 9 vergleich tiind ein Phasenfehler signal liefert,
das einer Halteschaltung 11 zur Steuerung des variablen Oszillators
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12 zugeführt wird, um so ein mit der Eingangs-Stoßphase synchronisiertes kontinuierliche» Signal zu erzeugen. Das so erhaltene kontinuierliche Signal wird einem Frequenzwandler 13 zugeführt, dem
als Eingang auch das wiedergegebene modulierte Farbsignal zugeleitet wird und der das von der Zitterkomponente freie modulierte 3,58-MHz-Farbsignal erzeugt, das an einem Ausgangsanschluß 14 erscheint.
In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 15 einen Anschluß, an
dem ein moduliertes Farbsignal mit einer Mittenfrequenz t^ zugeführt
wird, das eine Zitter- oder Taktschwankungekomponente Af einbegreift.
Der modulierte Färbsignaleingang wird einem Frequenzwandler 16 zugeführt, dem auch ein von einem variablen Oszillator 17 erzeugter kontinuierlicher Ausgang τοη der Frequenz 3,58 IiHz + f 1 + Af zugeleitet
wird und der seinerseits einen 3,58-MHz-Differenzfrequenzausgang er- ™
zeugt. Hit der Bezugszahl 18 ist ein Stoßtor bezeichnet und mit der
Bezugszahl 19 ein Phasenvergleieher, der die Schwingungsphase eines
3,58-MHz-Kristalloszillators mit der des entnommenen Stoßsignals vergleicht, um hierauf ein Fehlersignal zu erzeugen, das einer Halteschaltung 21 zur Steuerung der Sohwingungefrequenz und der Schwingungsphase des variablen Oszillators 17 zugeführt wird. Das von der
Zitterkomponente freie, in der Frequenz umgewandelte modulierte Farbsignal wird an einem Ausgangsangchluß 22 abgenommen.
Bei den in Fig. 2 und 3 beispielhaft gezeigten obigen Anordnungen sind im Aufbau des variablen Oszillators für gewöhnlich
ein LC-Ossillator und eine variable Kapazität als reaktanzvariables
Element vorgesehen. In Anbetracht der bei der Herstellung solcher |
variablen Oszillatoren auftretenden Unterschiedlichkeiten ist die
erzielbare Temperaturkonetanz in dem Bereich der Umgebungstemperaturen zwischen 0 und 60°C nicht besser als ein etwa durch den Faktor
3 χ 10~* ausgedrücktes Vielfaches der Mittenfrequenz. Ist also
f^ ST 700 kHz, so beläuft sich die Auswanderung der Mittenfrequenz,
3,58 MHz + f^, die auf Schwankungen in der Umgebungstemperatur zurückzuführen ist, auf etwa 4,3 MHz χ 3 χ 10~5 V 13 IcHs. Diese Größenordnung der Mittenfrequenzauswanderung ist im Vergleich zum theoretisehen Synchronisations-Mitnahmebereioh der üblichen automatischen
Phaaenregelungsschaltung, der sieh auf etwa +7,5 kHs (l5 kHz) beläuft, außerordentlich groß. Das Auswandern der Mittenfrequena des
variablen
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variablen Oszillators hat die gleichen unerwünschten Wirkungen wie
eine Änderung der Stoßfrequenz. Die Temperaturkonstanz der in HLg.
2 und 3 gezeigten herkömmlichen Schaltungen ist daher sehr schlecht.
Zur Verbesserung der Temperaturkonstanz der für das Farbsignal vorgesehenen Schaltung ist vorgeschlagen worden, die Mittenfrequenz des variablen Oszillators auf f-, zu verringern.
In Fig. 4 ist eine weitere nach dem Stand der Technik bekannte automatische Phasenregelungsschaltung gezeigt, bei der ein
variabler Oszillator 26 mit verringerter Mittenfrequenz vorgesehen
ist. In dieser Figur ist mit der Bezugszahl 23 ein Anschluß bezeichnet, an dem ein moduliertes Farbsignal mit einer Frequenz f 1 + Af
aufgedrückt wird (wobei &£ die Zitter- oder Taktschwankungskomponente ist), mit der Bezugszahl 24 ein Stoß tor und mit der Bezugszahl 25 ein Phasenvergleicher zum Vergleichen der Schwingungephase
des variablen Oszillators 26 mit der des entnommenen Stoß signals
und zum Erzeugen eines Fehlersignals, das über eine Halteschaltung 27 dem variablen Oszillator 26 zu dessen Steuerung zugeführt wird.
Der Ausgang dea variablen Oszillators 26 wird einem Frequenzwandler
29 zugeleitet, dem auch der Ausgang eines 3,58-MHz-Kristalloszillators 28 zugeführt wird und der einen Ausgang «it der Summenfrequenz
3,^8 MHz + f, + ££ erzeugt. Der Ausgang dee Frequenzwandlers 29
wird einem weiteren Frequenzwandler 30 zugeleitet, dem auch der moduliert· Farbsignaleingang der Mittenfrequenz f zugeführt wird
und der das von der Zitterkomponente freie modulierte 3,58-MHz-Farbsignal erzeugt, das an einem Ausgangeanschluß 31 erscheint.
Falle f^ beispielsweise gleich 700 kHz ist, so wird der
Färbstoß, der bei 3,58 MHz normalerweise etwa 10 Perioden enthält,
auf etwa 2 Perioden reduziert, d.h. die Zahl der Farbstoßperioden verringert »ich auf I/5. In diesem Fall reicht die Zahl der Phasenvergleichevorgänge in dem phasenvergleicher nicht mehr hin, so daß
sich keine ausreichende Schleifenverstärkung erzielen läßt. Auch besteht die Wahrscheinlichkeit, daß eich das Einschwingrau sehen des
Stoßtoriapulsea nachteilig auswirkt. Hieraus ergibt sich also, daß
der Synchroni■ations-Mitnahmefrequenzbereich der automatischen Phasenregelung» schaltung si oh auf weniger als 2 bis 3 kHz beläuft, und
ein· solche automatische Phasenregelung ist praktisoh nicht zu verwenden
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wenden. Soll die so aufgebaute automatische Phasenregelung ihre
volle Wirksamkeit entfalten, so muß die Frequenz f. größer sein als in der Größenordnung von 3 MHz. Dies würde jedoch wie bei den Beispielen der Fig. 2 und 3 Probleme in der Temperaturkonstanz aufwerfen.
Im Rahmen der Erfindung werden die obenbezeichneten Mängel, die der herkömmlichen automatischen Phasenregelungsschaltung
inneifiwohnen, beseitigt.
Fig. 5 zeigt die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Grundschaltung. In Fig. 6 und 7 sind Beispiele für die Anwendung
der Schaltung der Fig. 5 auf die Schaltung zum Beseitigen der in das modulierte Farbsignal eingeführten Zitterkomponente dargestellt.
Fig. θ zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung auf ein ä
System zum Umwandeln eines modulierten Färbsignals auf eine tiefere
Frequenz, das sich hervorragend für die Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbferneehsignalgeaisches mit einem einfachen Fernsehbandaufnahmegerät eignet. In Fig. 9 sind für den in Fig. θ von einer gestrichelten Linie umschlossenen Teil die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus gezeigt.
Es sei zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen, in der mit der
Bezugszahl 32 ein Anschluß bezeichnet ist, an dem ein Signal der Mittenfrequenz f, zugeführt wird, mit der Bezugszahl 33 ein Stoßtor
und mit der Bezugszahl 34 ein Phasenvergleicher. Der Phasenvergleicher 34 liefert ein Fehlersignal, das über eine Halteschaltung 35
einem variablen Oszillator 36 der Mittenfrequenz f_ zur Steuerung J
der Schwingungsphase zugeführt wird. Der Ausgang des variablen Oszillators 36 wird einen Frequenzwandler 37 zugeführt, dem auch der Ausgang eines Kristalloszillator β 38 mit einer Frequenz f-i-fo *ugeleitet wird und der einen Ausgang der Summenfrequenz f, liefert, der
seinerseits zun phasenvergleich mit den aus den Stoßtor 33 entnoeaenen Stoßsignal zu dem Phasenvergleicher 34 zurück geleitet wird·
Bei diesem Aufbau der Anordnung kann die Mittenfrequenz
des variablen Oszillators 36 durch eine entsprechende Voreinstellung
der Frequenz des Kristalloszillator 38 eine Toreinstellung in einer
gewünschten Weise erfahren, auch wenn die Stoßfrequenz f, über 3 MHz
liegt
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liegt. Falls f, 2 4,3 MHz und f^-fg - 5»58 MHz (Frequenz des Kristalloszillators),
so ist die Mittenfrequenz fg des variablen Oszillators 56
f2 2 4,3 MHz - 3,58 MHz = 720 kHz.
Nimmt man also den Temperaturstabilitätefaktor (für den Temperaturbereich
zwischen 0 und 6o°C) zu 3 χ 10 an, so beläuft sich die
Auswanderung der Mittenfrequenz des variablen Oszillators auf etwa
2 kHz und in dem Phasenvergleicher sind mehr als 10 Perioden des Stoßsignals (4,3 MHz) verfügbar, so daß ein zuverlässiges Arbeiten
des Phasenvergleichers ermöglicht wird. Auch läßt sich ohne weiteres
ein Mitnahmebereich der automatischen Phasenregelung von etwa
15 kHz erzielen, was nahe an den theoretischen Maximalbereich herankommt«
Bn obigen Fall kann die automatische Phasenregelungsschaltung
ihre volle Wirksamkeit entfalten und es kann eine zuverlässige Betriebsweise sichergestellt werden, da eine durch Temperaturschwankungen
bewirkte Auswanderung der Mittenfrequenz des variablen Oszillators keine Probleme aufwirft.
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der eine Schaltung zur Beseitigung des Farbsignalzitterns unter Zugrundelegung des
obenbeschriebenen Schaltungsaufbaus dargestellt ist und in der die
Bezugszahl 40 einen Anschluß bezeichnet, an dem das modulierte Farbsignal mit der Mittenfrequenz f^ (etwa 700 kHz) zugeführt wird, während
mit der Bezugszahl 4I ein Stoßtor bezeichnet ist und mit der
Bezugszahl 42 ein Frequenzwandler, dem das entnommene Stoßsignal der
™ Frequene f. und der Auegang eines 3,58-MHz-Krietalloezillators 46
zugeführt werden und der seinerseits einen Ausgang mit der Summenfrequenz
f, + 5,^6 MEs erzogt. Der Ausgang des Frequenzwandlers 42
wird einem Phaeenvergleioher 43 zugeführt, der »ein Fehlereignal liefert,
das über eine Halteschaltung 44 einem variablen Oszillator 45
der Mittenfrequenz f^ snir Steuerung von dessen Schwingungsphase zugeführt
wird. Der Ausgang doa variablen Oszillators 45 wird einem weiteren
Frequenzwandler 47 zugeleitet, dem auch der Auegang des 3,58-MHi-KdL stall© szi lla tor a 46 zugeführt wird und der einen Auegang
adt der Summenfrequenss f. + 3$58 MHz erzeugt, der zum Phasen-'
- vergleich sait dem Ausgang des Frequenzwandler 42 in den Phasenver-
gleioher
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gleicher 43 zurückgeleitet wird. Der kontinuierliche Summenfrequenzausgang des Frequenzwandlers 47 wird außerdem einem weiteren Frequenzwandler 48 zugeführt, dem gleichfalls auch der modulierte Farbsignaleingang der Mittenfrequenz f. zugeleitet wird und der ein von
der Zitterkomponente freies moduliertes 3,58-MHζ-Färbsignal erzeugt,
das an einem Ausgangsansohluß 49 erscheint.
Bei dieser Schaltungsanordnung dient der 3,58-MHz-Kristalloszillator den beiden Zwecken, was für die Senkung des Herstellungsaufwandes von Vorteil ist.
Bei der Schaltungsanordnung der Fig. 7, die der voraufgegangenen Schaltung der Fig. 6 ähnlich ist, wird das an einem Eingangsanschluß 50 aufgedrücktejmodulierte Farbsignal von der Mittenfrequenz f, (etwa 700 kHz) einem Frequenzwandler 51 zugeführt, der ä
die im Eingang enthaltene Zitterkomponente beseitigt und dessen Ausgang einem Stoßtor 57 zum Entnehmen des Stoß signal β zugeführt wird,
das einem Phasenvergleioher 56 zum Phasenvergleich mit dem Ausgang
eines 3,58-MHz-Kristalloszillators 53 zugeleitet wird, um so ein
Fehl er signal zu erzeugen, das über eine Halteschaltung 55 abgegeben
wird und zur Steuerung der Schwingungsphase eines variablen Oszillators 54 dient. Der Ausgang des variablen Oszillators 54 mit der frequenz f, wird einem Frequenzwandler 52 zugeführt, in dem bei gleichzeitiger Zuführung des Ausgangs des 3,58-MHz-Kristalloszillators 53
eine Frequenzumwandlung in das Summenfrequenz signal 3 »58 MHz + f,
erfolgt, das dem Frequenzwandler 51 zugeleitet wird.
System für die Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbferneehsignalgemisches mit einem einfachen Fernsehbandaufnahmegerät unter
Verwendung der erfindungsgeaäßen Sohaltung zur Erlangung eines stetig wiedergegebenen NTSC-Signale gezeigt ist, ist mit der Bezugszahl 59 ein Bildsignaleingangsanschluß bezeichnet, mit der Bezugszahl 60 ein Tiefpaßfilter zum Abtrennen de« Luminanz signal β, mit der
Bezugszahl 6l ein Frequenzmodulator zur Frequenzmodulation des abgetrennten Luminanzsignalβ, mit der Bezugszahl 62 ein Hoohpaßfilter
zum Blockieren eines Teils des unteren Seitenbandes des frequenzmodulierten Signals, mit der Bezugszahl 63 ein Bandpaßfilter zum
Abtrennen des modulierten 3,58-MHz-Farbsignals, mit der Bezugszahl
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64 ein Gegentaktmodulator zum Umwandeln dee modulierten 3,58-MHz-Farbsignals
in ein Mf ferenzfrequenz signal von etwa 767 kHz bei
gleichzeitiger Zuführung des Ausgangs eines 4,34-MHz-Kristalloszillators
65, mit der Bezugszahl 66 ein Tiefpaßfilter, mit der Bezugszahl 67 ein Mischer zum Kombinieren des frequenzmodulierten Signals
und des Differenzfrequenzsignals, mit der Bezugszahl 68 ein Aufzeichnungsverstärker,
mit der Eezugszahl 69 ein Aufnahme-Wiedergabe-IJmschalter,
mit der Bezugszahl 70 eine Bildkopfanordnung, mit der
Bezugszahl 71 ein Kopf verstärker, mit der Bezugszahl 72 ein Hochpaßfilter
zum Abtrennen des frequenzmodulierten Signals, mit der Bezugszahl 73 ein Frequenzdemodulator, mit der Bezugszahl 74 ein
Tiefpaßfilter zum Abtrennen des der Frequenzumwandlung unterworfenen
modulierten Färbsignals, mit der Bezugszahl 75 ein Gegentaktmodulator
zum Modulieren des Ausgangs des Tiefpaßfilters 74 bei gleichzeitiger
Zuführung des Ausgangs eines 3i58-läH3-Kristalloszillators 76,
mit der Bezugszahl 77 ©i21 Bandpaßfilter zum Abtrennen des modulierten
Färb signal s bei der Summanfreqiiens 4 »54 MHs, mit der Bezugszahl
78 ein Stoßtor smm Entnehmen des 4»34~MEs»Stoßsignals, mit der Bezugszahl
79 oin Phasenvergleicher, der eitt Feäl©5?»±gnal liefert, das
über eine Halteschaltung 80 eine© variaMea 7^7-&Hs-3sziIlAtor 81
zur Steuerung von dessen Schwiagungsphase zugeführt wird, mit der
Bezugszahl 82 ein Gegentaktmodulator zum Modulieren des Auegangs des
variablen Oszillators 81 bei gleichzeitiger Zuführung des Auegangs
des 3j58-MHz-Kristalloszillatora 76, mit der Bezugszahl 85 ein Bandpaßfilter
zum Abtrennen des Stimmenfrequsnzsignals bei 4,34 MHz, das
in den Phasenvergleicher 79 zurüekgeleitet wird, mit der Bezugszahl
84 ein Gegentaktmodulator zum Modulieren des in der Frequenz umgewandelten, aus dem Tiefpaßfilter 74 herrührenden modulierten Farbsignals
bei gleichzeitiger Zuführung des mit der Stoßphase synchronisierten,
durch das Bandpaßfilter 83 abgetrennten kontinuierlichen
4,34-MHz-Signals zur Erzeugung des von der Zitterkomponente freien
modulierten Farbsignals von der Bifferenzfrequenz von 3,58 MHz, mit'
der Bezugszahl 65 ein Bandpaßfilter uM Mt der Bezugszahl 86 ein
Mischer, der das aus dem Bandpaßfilter 85 herrührende, zitterfreie
modulierte 3j58-MHs-Färbsignal und das aus dem Frequenzdemodulator
73 herrührende demoduliert© Luminanzsignel vereint, so daß eine von
der Zitterkomponente in dem modulierten Farbsi£pml freie Wiedergabe
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des NTSC-Bildsignals ermöglicht wird, das an einem Ausgangsanschluß
87 abgenommen wird.
Bei diesem System wird das modulierte Farbsignal nicht frequenzmoduliert, sondern in ein frequenztieferes Signal umgewandelt.
Dies gestattet die Aufzeichnung größerer Wellenlängen und der FIi-Träger liefert einen Wechseletromvorspannungseffekt, so daß die Verzerrung des wiedergegebenen Signals verringert und ein ausgezeichnetes Signal-Rauschverhältnis in dem wiedergegebenen Signal erzielt
werden kann.
Falls die durch das Aufnahme- und Wiedergabesystem eingeführte Zitterkomponente 1 Prozent von Spitze zu Spitze ausmaoht, beläuft sich die Frequenzänderung in dem wiedergegebenen modulierten
Farbsignal auf etwa 8 kHz. Bei dieser Größenordnung der Taktschwankung genügt ein Mitnahmebereich der automatischen phasenregelung von
etwa 15 kHz, um die Zitterkomponente in zuverlässiger und exakter
Weise zu beseitigen.
In Fig. 9 sind für den in Fig. 8 von einer durchbrochenen
Linie umschlossenen Teil die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus gezeigt. In dieser Figur ist mit der Bezugszahl 88 ein Eingangsansohluß bezeichnet, an dem das modulierte 767-kHz-Färbsignal erscheint, «it dar Bezugszahl 89 ein Gegentaktmodulator, der dem
Gegentaktmodulator 75 in Fig. 8 entspricht, mit der Bezugszahl 90
ein 5,58-MHs-KrietallosBillator, mit der Bezugszahl 9I ein Gegentaktmodulator und alt der Bezugszahl 92 ein Ausgangsaneohluß, an dem das
mit dem 4t34-MHz-Stoßsignal phasenstarre kontinuierliche Signal er-Bcheint. Biβ aus Transistoren Tr und Tr2 sowie aus Dioden IL und
D„ bestehende Schaltung stellt das 4,34-MHz-Bandpaßfilter und einen
Stoßpegelbegrenzer dar. Ein Transistor Tr7. stellt das Stoßtor dar,
und die aus de» Horizontal Synchronsignal erzeugten Stoßtorimpulee
werden an einem Anschluß 93 aufgedrückt. Die Schaltung mit den Dioden D, und D. stellt den Phasenvergleicher dar, die Diode Dc ist
5 4 5
eine variable Kapazität, ein Transistor Tr. stellt den variablen
767-kHz-Oezillator dar, ein Transistor Tr _ stellt ein -»»'dar und die
Schaltung mit den Transistoren Tr^, Tr7 und Tr. stellt das 4,34-MHz-Bandpaßfilter und einen Verstärker dar.
geändert gernäO Eingabe —
eingegangen am .,.2ZJiJkL t
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Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Erzeugung eines kontinuierlichen Signale, das mit einem intermittierenden Stoßsignal
synchronisiert ist, das TaktSchwankungen unterliegt. Es sei
jedoch hervorgehoben, daß die Erfindung in entsprechender Weise auch
auf die Erzeugung eines kontinuierlichen Signals Anwendung finden
kann, das nicht mit einem Stoßsignal, sondern mit einem Taktschwankungen unterliegenden kontinuierlichen Signal phasenstarr ist.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, wird durch die
Erfindung eine automatische Phasenregelungaschaltung gesehaffenr deren
Temperaturkonstanz ausgezeichnet ist und die ihre volle Wirksamkeit
entfalten kann. Die erfindungsgemäße Schaltung vermittelt wesentliche
Torteile in der Anwendung auf eine Schaltung zum Beseitigen
der in das modulierte Farbsignal in dem mit einem !"ernsehbandlaufnähme
gerät aufgezeichneten und wieder gegebenen HTSC- oder PAIt-Farbfernsehsignal
eingeführten Zitterkomponente.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheFarbfernsehsignal syst em . 4 w, Λ ^Srgnai-y^rgrrbgi-tqttm, gekennzeichnet durch einen variablen Os- # zillator (36), dessen Schwingungsfrequenz und -phase in Entsprechung zu einem Steuersignal steuerbar sind, eine Frequenzwandleranordnung (37) zum Umwandeln des Ausgangs des variablen Oszillators (36) in ein frequenzhöheres Signal bei gleichzeitiger Zuführung des Ausgangs eines frequenzkonstanten Festoszillators (38) und eine entsprechend der phasendifferenz zwischen dem Ausgang der Frequenzwandleranordnung (37) und einem Bezugs ignal mit einer Zitterkomponente zur Erzeugung eines Fehlersignals betätigbare Phasenvergleicheranordnung (34) j wobei dieses Fehlersignal als das zur Steuerung des variablen Oszillators (36) dienende Steuersignal verwendbar ist und wobei aus der Frequenzwandleranordnung (37) ein kontinuierliches Signal mit der gleichen Zitterkomponente wie das Bezugssignal entnehmbar ist. AFarbfernsehsignalsystem ,Sggag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■#■ daß es sich bei dem Bezugssignal um das Stoß signal in einem Farbfernsehsignalgemisch handelt.Farbfernsehsignalsystem
· fcgnTrernym nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal in einer Beziehung zu dem aus einem Farbfernsehsignal gemisch herausgetrennten Stoßsignal steht und das aus der Frequenzwandleranordnung 47 herrührende kontinuierliche Signal und das modulierte Farbsignal in dem Farbfernsehsignalgemisoh zur Erzeugung eines von der Zitterkomponente freien modulierten Färbsignals einander überlagerbar sind.FarbfernsehsignalsystemSialnea-frg-ett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Erzeugung eines von der Zitterkomponente freien Ausgangs betätigbare zweite Frequenzwandleranordnung(51) vorgesehen ist, wobei das von der ersten Frequenzwandleranordnung (52) herrührende kontinuierliche Signal der zweiten Frequenzwandleranordnung (51) zuführbar ist und wobei der Phasenvergleicheranordnung (56) ein aus einem der Frequenzumwandlung durch die zweite Frequenzwandleranordnung (51) unterworfenen Fernsehsignalgemisoh heransgetrenntes Stoßsignal und der Ausgang des Festoszillator· (53) zuführbar sind. Farbfernsehsignalsystem
galaaisewa· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Eingang der zweiten Frequenzwandleranordnung (51)umgeändert gemäß Eingab* ifiQRft7/1ß89eingegangen am ...2Z&&..J^ 109887/1689um ein ein auf eine tiefere Frequenz umgewandeltes moduliertes Farbsignal als Frequenzkomponente einbegreifendes Farbfernsehsignal gemisch handelt.
Farbfernsehsignalsystem
6. argrtiteer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal durch Frequenzumwandlung des aus einem Farbfernsehsignal gemisch herausgetrennten Stoßsignals bei gleichzeitiger Zuführung des Ausgangs des Festoszillators (46) erzeugbar ist und das aus der Frequenzwandleranordnung (47) herrührende kontinuierliche Signal und das modulierte Farbsignal in dem Färbsignalgemisch zur Erzeugung eines von der Zitterkomponente freien modulierten Farbsignale einander überlagerbar sind.geändert gemäß Eingabe eingegangen am ___,,109887/1689Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |