DE1762719A1 - Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von zusammengesetzten Farbfernsehsignalen - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von zusammengesetzten FarbfernsehsignalenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, Calif. 94063,
Y.St.V.A.
Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von zusammengesetzten
3?arbfernsehsignalen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzeichnung
und Wiedergabe von zusammengesetzten Parbfernsehsignalen und insbesondere eine Anordnung, in der Schaltmittel
zur Reduzierung von Farbfehlern im Chrominanzsignal vorgesehen
sind, welche sich auf Änderungen der Relativgeechwindigkeit
zwischen Aufzeichnungewandler und Aufzeichnungsmedium ergeben.
Beim FJJSO-Farbfernsehsyatem, das die Parbfernsehnorm in den
Vereinigten Staaten darstellt, enthält ein zusammenge-
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setztes Farbfernsehsignal, ein die Bild-Luminanzinformation
(generell mit "Y" bezeichnet) darstellendes Signal und ein Chrominanzsignal, das einen Farbhilfsträger mit einer Frequenz
von 3»58 MHz darstellt. Dieser Farbhilfsträger ist entsprechend der Farbe in der Phase und entsprechend der Sättigung in der
Amplitude moduliert. Der Amplituden- und Phasen-modulierte Farbhilfsträger wird durch Amplitudenmodulation eines Trägers
mit 3,58 MHz in Phasenquadratur mit zwei Signalen, welche der Farbinformation (mit 11I11 und "Q" bezeichnet) entsprechen,
und nachfolgende Unterdrückung des Trägers gebildet. Darüber hinaus enthält das zusammengesetzte Farbfernsehsignal horizontale
und vertikale Synchroneiganle sowie ein Farbsynchronsignal von
3,58 MHz am Beginn jeder Horizontalzeile. Dieses Farbsynchronsignal
dient zur Steuerung eines Demodulatoroszillators im Empfänger oder einem anderen Decoder, welcher zur Wiedergewinnung
der Färbinformation ("I" und nQw) dient. Die im Empfänger
wiedergewonnenen Farbarten hängen von der Phase des Farbhilfsträgers
im Vergleich zum Farbsynchronsignal ab. Ein Fehler in der relativen Phase zwischen dem Farbsynchronsignal
und dem Farbhilfsträger führt zu einer wahrnehmbaren Verschiebung in der Farbart des wiedergegebenen Farbfernsehbildes.
In konventionellen Farb-Video-Aufzeichnungsgeräten wird ein
Trägersignal durch das zusammengesetzte farbfernsehsignal frequenzmoduliert, wobei dieses frequenzmodulierte Signal
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ouf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird. Bei Wiedergabe
wird das frequenzmodulierte wiedergegeben, begrenzt und dann demoduliert, um das umspulige zuammengesetzte Farbvideosignal
rückzugewinnen. Änderungen in der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Wandlerkopf und dem Band sowie Änderungen der Bandabmessung
führen zu Phasenfehlern im wiedergegebenen Chrominanzsignal (gewöhnlich als Zeitbasisfehler bezeichnet). Derartige
Zeitbasisfehler liegen in Form von Niederfrequenz- und Hochfrequenzvariationen vor. Bei bekannten Aufzeichnungs- und
Wiedergabeteohniken ist es schwierig und aufwendig, die Hochfrequenzvariationen
so weit zu reduzieren, daß ein stabiles Farbfernsehbild erhalten wird.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Reduzierung der auf den vorgenannten Zeitbasisfehlern beruhenden Effekte bekannt
geworden. Ein spezielles System dieser Art ist in der US-Patentschrift 3 095 742 beschrieben. Bei dem in dieser US-Patentschrift
beschriebenen System wird ein vom Farbsynchronsignal abgeleitetes Pilotsignal gleichzeitig mit einem Signal
auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, wobei das letztgenannte Signal mit dem zusammengesetzte Farbfernsehsignal
frequenzmoduliert ist, Bei Wiedergabe vom Bandmedium wird
das Pilotsignal vom wiedergegebenen Signal abgetrennt und zur Bildung eines Signale mit einer Frequenz von 3»58 MHz verwendet.
Das wiedergegebene Signal wird zur Gewinnung des zusammengesetzten Farbfernsehsignals gleichgerichtet und zusammen
mit dem Signal mit einer Frequenz von 3,58 MHz in einen
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Chrominanzdemodulator eingespeist, um die einzelnen "I"-
und HQ"-Signale zu gewinnen. Wenn in das Signal erneut
gesendet oder in die Antennenklemmen eines konventionellen Fernsehempfängers eingespeist werden soll, so müssen die
"I"- und "Q"-Signale auf einen Hilfsträger aufmoduliert und mit dem Luminanz- oder "Y"-Signal kombiniert werden. Die
Notwendigkeit der Rekombinierung der "I"- und "Q"-Signale zur erneuten Aussendung oder Sichtbarmachung in einem konventionellen
Empfänger ist speziell nicht wünschenswert, da zur Durchführung dieser Operation eine zusätzliche Schaltungsanordnung
erforderlich ist.
In der US-Patentschrift 2 979 558 ist ein System beschrieben, bei dem eine Demodulation der "I"- und "Q"-Signale nicht erforderlich
ist. Im System nach dieser US-Patentschrift wird ein "Start-Stop"-Oszillator in der Wiedergabevorrichtung verwendet,
welcher auf das wiedergegebene Farbsynchronsignal mit 3,58 MHz abgestimmt ist. Das Oszillator-Ausgangssignal wird
mit dem Signal einer lokalen stabilen Signalquelle moduliert, wobei das obere Seitenband (erstes Summenfrequenzsignal) ausgewählt
wird. Das wiedergegebene Chrominanz-Signal wird mit einem höheren Vielfachen des Signals der lokalen Sign^lquelle
moduliert, wobei das obere Seitenband (zweites Summenfrequenzsignal)
ausgewählt wird. Das erste Summenfrequenzsignal wird dann mit dem zweiten Summenfrequenzsignal moduliert und die
Differenzfrequenz ausgewählt. Dieses Differenzfrequenzsignal,
welches das korrigierte Chrominanzsicnal ist, wird dann mit dem
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Luminanzsignal rekombiniert. Da der auf das Farbsynchronsignal abgestimmte Oszillator auf die Periode der Farbsynchronsignal-Impulse
am Beginn jeder Horizontalzeile abgestimmt ist, werden bei diesem System keine Änderungen in
der Zeitbasis des Aufzeichnungsgerätes während einer Horizonte lzeile (zwischen den Farbsynchronsignalen) kompensiert.
Im billigen Aufzeichnungsgerät kann eine solche Änderung sehr gro3 werden.
Bei einer weiteren, in der US-Patentschrift 2 979 558 beschriebenen
Ausführungsform werden dem Farbvideosignal zwei Pilotsignale hinzuaddiert; das dabei entstehende kombinierte Signal
wird zur Aufzeichnung in ein frequenzmoduliertes Signal Überführt.
Bei Wiedergabe werden die beiden Pilotsignale vom demodulierten Signal abgetrennt und miteinander gemischt,
um ein Signal zu bilden, welches das Signal des oben genannten, aufdas Farbsynchronsignal abgestimmten Oszillators ersetzt.
Die Verwendung von zwei Pilotsignalen und die Kombinationen dieser beiden Pilotsignale mit dem Videosignal führt zu einer
aufwendigen und komplizierten Schaltung sowie zur Erzeugung von Rauschen von Verzerrungen im wiedergegibenen Videosignal.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines zusammengesetzten
Farbfernsehsignal auf einem magnetischen Medium anzugeben, bei der unerwünschte Effekte von Zeitbasis fehlern auf
das wiedergegebene Chrominanzsignal reduziert sind.
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Biese Aufgabe wird bei einer Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines zusammengesetzten Farbfernsehsignal auf ein
bzw. von einem Speichermedium, bei der das zusammengesetzte Tarbfernsehsignal in ein frequenzmoduliertes Signal überführt
wird, gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: einen Schaltkreis zur Erzeugung eines einzigen zusammenhängenden
Pilotsignals, mit vorgegebener, sich von der Frequenz des Farbsynchronsignals unterscheidender STequenz,
einen Aufzeichnungswandler, der das frequenzmodulierte Signal und das Pilotsignal zur gleichzeitigen Aufzeichnung auf der
gleichen Spur des Speichermediums empfängt, einen Wiedergabewandler zur Wiedergabe dee aufgezeichneten
Pilotsignals und des aufgezeichneten frequenzmodulierten Signale vom Speichermedium,
eine an den Wiedergabewandler angekoppelte Begrenzer- und Detektorstufe,
einen an den Ausgang der Begrenzer- und Detektorstufe angekoppeltes Chrominanzfilter, welcher den Chromanzanteil des wiedergegebenen frequenzmodulierten Signals auf einen ersten Eingang eines ersten Mischers gibt»
eine erste an einen zweiten Eingang des ersten Mischers angekoppelte stabile Bezugssignalquelle,
ein an den ersten Mischer angekoppeltes erstes Filter, das lediglich die Summenfrequenzkomponente des Auegangssignals des
ersten Mischers.überträgt,
einen zweiten, an das die Suemenfrequenz des AusgangesignaIs
des ersten Mischers Übertragende Filter angekoppelten Mischer,
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einen das wiedergegebene Pilotsignal aufnehmenden und dieses Signal in eine der Frequenz des Farbsynchronsignals
gleiche Frequenz überführenden Umwandlungsschaltkreis, einen mit einem ersten Eingang an den Umwandlungsschaltkreis
angekoppelten dritten Mischer,
eine zweite, an den zweiten Eingang des dritten Mischers angekoppelte
stabile Bezugssignalquelle, ein an den Ausgang des dritten Mischers angekoppeltes zweites
Filter zur Ausfilterung der Summenfrequenzkomponente aus
demAusgangssignal des dritten Mischers, wobei der Ausgang des zweiten Filters an den anderen Eingang des zweiten Mischers
angekoppelt ist,
ein an den Ausgang des zweiten 2hers angekoppeltes drittes
Filter zur Ausfilterung der Differenzfrequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des zweiten Mischers,
eine Auswahl der Frequenzen der Bezugssignalquellen, derart, daß die Frequenz des Ausgangssignals des dritten Filters
gleich der Frequenz des aufgezeichneten Chrominanzträgers ist,
ein an den Ausgang der Begrenzer- und Detektorstufe angekoppeltes Luminanzfilter zur Ausfilterung des Luminanzanteils
aus dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal und eine Signaladditionsstufe
mit einem ersten an das Luminanzfilter angekoppelten Eingang und einem zweiten, an den Ausgang des
dritten Filters angekoppelten Eingang.
fitere Merkmle und Einzelheiten der V.-r findung ergeben
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sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Video-/.ufZeichnungsanordnung
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Video-Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung.
Kurz gesagt sieht die Erfindung eine Anordnung zur Aufzeichnung eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals auf einem
Speichermedium und zur Wiedergabe dieses Signals vom Speichermedium vor. In der Anordnung ist ein Schaltkreis zur Erzeugung
eines zusammenhängenden Pilotsignals, dessen Frequenz ein Bruchteil der Frequenz des Farbsynchronsignals ist, vorgesehen.
Das Pilotsignal wird mit einem frequenzmodulierten Signal kombiniert, das durch Frequenzmodulation eines !Trägers
mit dem Farbfernsehsignal erzeugt wird. Das zusammengesetzte Signal wird auf einer einzigen Spur eines Speichermediums
aufgezeichnet. Bei Wiedergabe wird das Pilotsignal vom wiedergegebenen frequenzmodulierten Signal abgetrennt, auf eine
der Frequenz des Farbsynchronsignals gleiche Frequenz vervielfacht und dann mit einem lokalen Bezugssignal moduliert;
das frequenzmodulierte Signal wird demoduliert, wonach die Ghrominanzinformation vom Recht des Fernsehsignals abgetrennt
wird. Die abgetrennte Ohrominanzinformation wird mit einem hochfrequenteren lokalen Bezugssignal moduliert. Das obere
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Ssiteribaad eines Modulationsvorgangs wird sodann mit dem oberea
Seitenband des anderen Modulationsvorgangs moduliert· Das resultierende untere Seitenband, das das korrigierte
Ohrominanzsignal darstellt, wird dem Video-Signal hinzuaddiert.
In der in Fig, 1 dargestellten Aufzeichnungsanordnung wird
Sae zusammengesetzte Farbfernseh-Signal in ein frequenzmoduliertes
Signal überführt, um in konventioneller Weise aufgezeichnet zu werden.Dazu enthält die Aufzeichnungsanordnung einen gk
^ideo-Modulator 13» auf dessen Eingang das zusammengesetzte
Farbfernsehsignal von einer (nicht dargestellten) Signalquelle gegeben wird* Das Ausgangssignal des Videomodulators 13 dient
zur Frequenzmodulation eines Oszillators 14} der im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein ÜDrägersignal von 5*5 MHz liefert.
In einer an den Ausgang des Oszillators 14 angekoppelten Signaladditionsstufe 15 wird dem frequenzmodulierten Signal
ein Pilotsignal hinzuaddiert. Vm Interferrenz zwischen dem frequenzmodulierten Signal und dem Pilotsignal zu vermeiden, ^
wird durch ein zwischen den Oszillator 14 und die Signaladdi-.-tionsstufe
15 geschaltetes Bandsperren-Filter 17 ein Frequenzband mit der Pilotsignalfrequenz als Mittenfrequenz aus dem
iarequenzmo&ulierten Signal eliminiert. Das Bandsperren-Filter
17 sperrt ein schmales Frequenzband, welches so gelegt ist, daß die Qualität des Fernsehbildes nicht merklioh reduziert
wird und das Pilotsignal im aufzeichnungsfähigen Band des lufzeichnungsgerätes liegt,, Vorzugsweise ist das Pilotsignal
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gleich einem Bruchteil des I'arb Synchronsignals; die Frequenz
des Pilotsignals liegt vorzugsweise unter der unteren Seitenbandkomponente
des frequenzmodulierten Signals, die duroh die maxiamle Frequenz des Yideo-Signals erzeugt wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel liegt das Band etwa zwischen 411 und 611 kHz und die Pilotsignalfrequenz bei 511 kHz.
Das Pilotsignal wird derart erzeugt, daß das zusammengesetzte Farbfernsehsignal auf einen reaktanzgeregelten Oszillator 19
gegeben wird, der auf die Frequenz des Farbsynchronsignal abgestimmt
ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 19 wird auf einen !frequenzteiler 21 gegeben, der das Qszillator-Nennausgangssignal
durch den Fakfor 7 teilt, wodurch das zusammenhängende Pilotsignal mit 511 kHz gebildet wird. Das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 21 wird über ein Tiefpaßfilter 23
auf einen zweiten Eingang der Signaladditionsstufe 15 gegeben. Das liefpaßfilter 23 dient zur Reduzierung von Hochfrequenzkomponenten,
welche im Ausgangssignal des Frequenzteilers vorhanden sein können. Damit wird ein sauberes Pilotsignal auf
die Signaladditionsstufe 15 gegeben.
Das Ausgangssignal der Signaladditionsstufe 15 wird auf den Eingang eines Aufzeichnungsverstärker 25 und von diesem auf einen
rotierenden Abtastkopf 27 eines Video-Bandaufzeichnungsgerätes zur Aufzeichnung auf ein duroh ein Bandtransportsystem
29 geführtes Band gegeben. Das Aufzeichnungsgerät ist vorzugsweise ein Gerät mit einem Kopf spiralförmiger Abtastung,
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wie beispielsweise das Gerät VE75OO der Ampex-Öorporation.
Die in Fig. 2 dargestellte Wiedergabeanordnung enthält ebenfalls den rotierenden Abtastkopf 27, welcher das aufgezeichnete Signal wiedergibt und es zur Verstärkung auf einen Vorverstärker
33 gibt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 33 wird auf eine Begrenzer- und Detektorstufe 35 gegeben, die
das zusammengesetzte Signal demoduliert. Das demodulierte SIg- ,_ nal wird dann auf einen Verstärker 37 gegeben, dessen Ausgangssignal In zwei Zweige getrennt wird.Das Luminanzsignal wird durch ein Luminanzfilter in Form eines Tiefpaßfilters 39 vom Ausgang des Verstärkers 38 abgenommen. Das Filter 39 ist
vorzugsweise so ausgebildet, das einen Durchlaßbereich
von Null bis 2,3 MHz besitzt« Das Ausgangssignal dieses Filters wird sodann auf eine Korrekturstufe 41 gegeben, die dazu dient, einen während des Aufzeichnungsvorgangs auftretenden Verlust an Schärfe und Genauigkeit auszugleichen. Das Ausgangssignal der Korrekturstufe 41 wird auf eine Verzögerungsleitung 43 ge- ((| geben, deren Verzögerungscharakteristik so gewählt ist, daß die Laufzeit des LuminanzsignaIs etwa gleich der Laufzeit
des im folgenden noch zu erläuternden Ohrominanzsignals ist. Das Luminanz-Ausgangssignal der Veraögerungsleitung wird
auf einen Eingang einer Signaladditionsstufe 45 gegeben.
das zusammengesetzte Signal demoduliert. Das demodulierte SIg- ,_ nal wird dann auf einen Verstärker 37 gegeben, dessen Ausgangssignal In zwei Zweige getrennt wird.Das Luminanzsignal wird durch ein Luminanzfilter in Form eines Tiefpaßfilters 39 vom Ausgang des Verstärkers 38 abgenommen. Das Filter 39 ist
vorzugsweise so ausgebildet, das einen Durchlaßbereich
von Null bis 2,3 MHz besitzt« Das Ausgangssignal dieses Filters wird sodann auf eine Korrekturstufe 41 gegeben, die dazu dient, einen während des Aufzeichnungsvorgangs auftretenden Verlust an Schärfe und Genauigkeit auszugleichen. Das Ausgangssignal der Korrekturstufe 41 wird auf eine Verzögerungsleitung 43 ge- ((| geben, deren Verzögerungscharakteristik so gewählt ist, daß die Laufzeit des LuminanzsignaIs etwa gleich der Laufzeit
des im folgenden noch zu erläuternden Ohrominanzsignals ist. Das Luminanz-Ausgangssignal der Veraögerungsleitung wird
auf einen Eingang einer Signaladditionsstufe 45 gegeben.
Das Chrominanzsignal wird vom Lurainanzsignal abgetrennt, indem
da α Ausgangssignal des Veretärkers 37 auf ein. Ohrominanzfilter
gegeben wird, das im dargestellten Ausführungsbeispiel, als
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Bandpaßfilter 47 mit einer Mittenfreqquenz von 3,58 MHz und um 750 iiHz nach beiden Seiten versetzten Punkten halber
Leistung ausgebildet ist. Das Chrominanz-Signal wird ohne Änderung des absoluten Wertes der Frequenzvariationen dadurch
in der Frequenz erhöht, daß das Ausgangssignal des Bandpaßfilters auf einen Eingang eines vorzugsweise als abgeglichener
Modulator ausgebildeten Mischers 49 gegeben wird, so daß das obere Seitenband des Ausgangssignals leicht auszuselektieren
ist (d.h. das dem oberen Seitenband frequenzmäßig näher liegende Eingangssignal ist im Ausgangssignal nicht vorhanden).
Das andere Eingangssignal des abgeglichenen Modulators ist
ein von einem Frequenzgenerator 51 geliefertes stabiles Bezugssignal.Dieser
Frequenzgenerator 51 enthält einen stabilen Kristalloszillator 53 mit einer Schwingfrequenz von 3,58 MHz,
dessen Ausgangssignal auf einen Frequenzteiler 55 gegeben wird.
Das Ausgangssignal mit einer Frequenz von 1,79 MHz des Frequenzteilers (der den l'eiler 2 besitzt) wird durch einen
α Frequenzvervielfacher 57 verfünffacht. Die Ausgangssignale des Kristalloszillators 53 und eines auf 8,95 MHz abgestimmten
Verstärkers 59 werden in einem Mischer 61 gemischt; das Ausgangssignal dieses Mischers wird auf einen auf 12,53 MHz
abgestimmten Verstärkers 63 gegeben. Es ist zu bemerken, daß das Ausgangssignaides Verstärkers relativ stabil ist, da es
auf der Schwingung eines einzigen Kristalls gewonnen wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 63 wird auf den anderen
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Eingang dee abgestimmten Modulators 49 gegeben, dessen einer
Eingang - wie oben ausgeführt - das Chrominanzsignal vom
Ausgang des Filters 47 erhält.
Das obere Seitenband bzw. das Summenfrequenzsignal des Ausgangssignal des abgestimtenModulators 49 wird durch ein
Bandpaßfilter 65 mit einer Mittenfrequenz von 16,1 MHz und
um 750 kHz nach beiden Seiten versetzten Punkten halber lei- ^
stung ausgefiltert. Da das Ghrominanzsignal mit einer Frequenz von 3,58 MHz, das sich aus Bandaufzeichnungsgeräten eigenen
Zeitbasisfehlern ergebende Frequenzvariationen aufweist, mit einem stabilen, sich aus einer Kristallschwingung ergebenden
Signal gemischt wird, besitzt das Summenfrequenzsignal des abgeglichenen Modulators den gleichen Absolutwert an Frequenzänderungen
wie das ursprüngliche Ghrominanzsignal.
Das Ausgangssignal des Bandfilters 65 wird auf einen Eingang eines vorzugsweise als abgeglichener Modulator ausgebildeten ™
Mischers 67 gegeben, wodurch das untere Seitenband leicht
aueselektiert werden kann* Der andere Eingang des zweiten abgeglichenen Modulators ist'an den Ausgang eines Pilotfrequen«-?erärbeitungskreises
69 angekoppelt.
Wie oben erwähnt, sind dem OL'ransportsystem und dem Bandmedium
Zeitbasisfehler eigen, welche Verschiebungen in der Phase des wiedergegebenen Öhrominanz-Signals hervorrufen. In Prozenten ausgedrückt unterliegen sowohl das Pilotsignal als auch
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das Chrominanzsignal, welche auf dem Bandspeichermedium aufgezeichnet
sind, den gleichen Frequenzschwankungen. Mit anderen Worten bewirkt ein Anstieg der öhrominanzsignalfreq.uenz infolge
einer Änderung der Relativgeschwindigkeit .zwischen Band und Kopf einen entsprechenden prozentualen Anstieg der Pilotsignal-Frequenz.
Eine Vervielfachung des Pilotsignals auf ein Frequenzniveau des unterdrückten Chrominanzträgers ergibt die
gleiche Frequenzechwankung des Pilotsignals wie des Chrominanzsignals
.
Die Frequenz des Pilotsignals wird durch den Verarbeitungskreis 69 auf die Frequenz des Farbsynchronsigaals erhöht. Dieser
Verarbeitungskreis 69 enthält ein Pilotfilter in Form eines Bandpaßfilters 71 mit einer Mittenfrequenz von 511 kHz und um
100 kHz nach beiden Seiten versetzten Punkten halber Leistung.
Das Pilotsignal vom Vorverstärker 33 läuft durch das Filter 71 zu einem um den Faktor 7 vervielfachenden Frequenzvervielfacher
73. Dieser Vervielfacher hebt die Pilotfrequenz auf 3,58 MHzι das Signal mit dieser frequenz wird auf einen 3»58
MHz abgestimmten Verstärker 75 gegeben* Is ist zu bemerken, daß
die durch den Zeitbasisfehler des Transportsystem hervorgerufenen Irequenzvariationen des Pilotsignals ebenso wie der
Nennwert der Pilotfrequenz vervielfacht werden. Daher sind die Frequenzabweichungen von 3,58 MHz im Ausgangssignal des
abgestimmten Verstärkers 75 die gleichen wie die Zeitbasisfehler-Abweiohungen
des Chrominanzsignals. Das Ausgane;ssignal
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des abgestimmten Verstärkers 75 wird ohne Erhöhung des Absolutwertes
der Frequenzänderung durch Einspeisen in einen Eingang eines Mischers 77 in der Frequenz erhöht. Der verbleibende
Eingang des Mischers 77 erhält ein Signal mit einer
Frequenz von 8,95 1^2 vo m abgestimmten Verstärker 59. Das
Ausgangssignal des Mischers wird auf einen auf 12,53 MHz
abgestimmten Verstärker 79 gegeben.
Wie oben ausgeführt, werden das Chrominanzsignal mit erhöhter
Frequenz und das Ausgangssignal des abgestimmten Verstärkers 79 im zweiten abgeglichenen Modulator 67 gemischt. Die bei
der Mischung entstehende Differenzfrequenz wird durch ein Bandpaßfilter
81 mit einer Mittenfrequenz von 3»58 MHz und um 750 kHz nach beiden Seiten vers ^en Punkten halber Leistung
ausgefiltert. Das Ohrominanzsignal mit erhöhter Frequenz am Ausgang des Filters 65 und das ebenfalls in der Frequenz ■
erhöhte Pilotsignal besitzen im Absolutwert gleiche durch den
Zeitbasisfehler des Aufzeichnungsgerätes hervorgerufene Frequenzvariationen.
Da die beiden Signale in der Frequenz um
gleiche Beträge in gMcher Richtung verschoben sind, ist die
Differenz zwischen ihnen konstant und daher frei von Zeitbasisfehler-Variationen. Diese spezielle Eigenschaft des
dargestellten Ausführungsbeispiels führt zu einerElimination von Farbabweichungen im Ohrominanzsignal.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 81 wird auf die Additionsstufe 45 gegeben, in der das Ohrominanzsignal und das
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Luminanzsignal vereinigt werden. Das Ausgangssignal der
Additionsstufe wird auf einen Yideo-Terstärker 83 gegeben, dessen Ausgangssignal zur Modulation eines Senders, zur
direkten Einspeisung im Zwischenfrequenzverstärker eines konventionellen Fernsehempfängers, usw., verwendbar ist.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines zusammengesetzten
Farbfernsehsignals, auf ein bzw. von einem Speichermedium,
bei der das zusammengesetzte Farbfernsehsignal in ein frequenzmoduliertes Signal geführt wird, gekennzeichnet
durch einen Schaltkreis (19,21,23) zur Erzeugung eines einzigen
zusammenhängenden Pilotsignals mit vorgegebener, sich von der Frequenz des Farbsynehronsignals unterscheidender
Frequenz, einen Aufzeichnungswandler (27), der das frequenzmodulierte
und das Pilotsignal zur gleichzeitigen Aufzeichnung auf der gleichen Spur des Speiohermediums empfängt, einen
Wiedergabewandler (27) zur Wiedergabe des aufgezeichneten Pilot signals und des aufgezeichneten frequenzmodulierten Signals
vom Speichermedium, eine an den Wiedergabewandler angekoppelte
Begrenzer- und Detektorstufe (35), ein an den Ausgang der Begrenzerund
Detektorstufe angekoppeltes öhrominanzfilter (47), welches den Öhrominanzanteil des wiedergegebenen, frequenzmodulierten
Signals auf einen ersten Eingang eines ersten Mischers (49) gibt, eine erste» an einen zweiten Eingaag
des ersten Mischers angekoppelte stabile Bezugssignalquelle (51), ei^ an- äen ersten Mischer angekoppeltes Filter
(65)» das lediglich die Summenfrequenzkomponente des Ausgangseigttale
des ersten Mischers überträgt, einen zweiten, an das die Summeiifrequenzkomponente des Ausgangssignals des ersten
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Mischers tibertragende'Filter angekoppelten Mischer (67),
einen das wiedergegebene Pilotsignal aufnehmenden und dieses Signal in eine der Frequenz des Farbsynchronsignals gleiche
Frequenz überführenden Umwandlungs-Schaltkreis (71,73,75),
einen mit einen ersten Eingang an den Umwandlungs-Schaltkreis angekoppelten dritten Mischer (77), eine zweite, an den zweiten
Eingang des dritten Mischers angekoppelte stabile Bezugssignalquelle (52,55»57,59), ein an den Ausgang des dritten
Mischers angekoppeltes zweites Filter (79) zur Ausfilterung der Summenfrequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des dritten
Mischers, wobei der Ausgang des zweiten Filters an den anderen Eingang des zweiten Mischers angekoppelt ist, ein
an den Ausgang des zweiten Mischers angekoppeltes drittes Filter (81) zur Ausfilterung der Differenzfrequenzkomponente
aus dem Ausgangssignal des zweiten Mischers, eine Auswahl
der Frequenzen der Bezugssignalquellen (51; 53,55,57,59), derart, daß die Frequenz des Ausgangssignals des dritten Filters
(81) gleich der Frequenz des aufgezeichneten Chrominanzträgers ist, ein an den Ausgang der Begrenzer- und Detektorstufe
(35) angekoppeltes luminanzfilter (39) zur Ausfilterung
des Luminanzanteils aus dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal
und durch eine Signaladditionsstufe (45) mit einem ersten, an das Luminanzfilter angekoppelten Eingang und einem zweiten,
an den Ausgang des dritten Filters angekoppelten Eingang.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Frequenz de.s .Pilotsignals gleich .einem Bruchteil der
Frequenz des Farbsynchronsignals ist und unter der unteren Seitenbandkomponente erster Ordnung des frequenzmodulierten
Signals liegt, die durch die maximale Frequenz des Videosignals erzeugt wird, daß ein Pilotsignalfilter (71) an den
Wiedergabewandler (27) angekoppelt ist und daß zur Vervielfachung der Pilotsignal-Frequenz auf die Frequenz des
Parbsynchronsignals ein Frequenzvervielfacher (73) zwischen
das Pilotsignalfilter unddeii dritten Mischer (77) geschaltet
ist.
3. Anordnung nach Anqruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und zweite Mischer (49»67) "als abgeglichene Modulatoren ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pilotsignal eine Frequenz von 5,11 kHz, das Ausgangssignal
der ersten Bezugssignalquelle (51) eine Frequenz von 12,53 MHz und das Ausgangssignal der zweiten Bezugssignalquelle
(55,57,59) eine Frequenz von 8,95 MHz besitzt.
0098 37/172 1
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66004267A | 1967-08-11 | 1967-08-11 | |
US66004267 | 1967-08-11 |
Publications (3)
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1192854A (en) | 1970-05-20 |
US3506777A (en) | 1970-04-14 |
FR1577611A (de) | 1969-08-08 |
DE1762719B2 (de) | 1972-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |