DE2448184A1 - Sammler-foerderer mit niedrigem linienberuehrungsdruck - Google Patents

Sammler-foerderer mit niedrigem linienberuehrungsdruck

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DE2448184A1
DE2448184A1 DE19742448184 DE2448184A DE2448184A1 DE 2448184 A1 DE2448184 A1 DE 2448184A1 DE 19742448184 DE19742448184 DE 19742448184 DE 2448184 A DE2448184 A DE 2448184A DE 2448184 A1 DE2448184 A1 DE 2448184A1
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rollers
conveyor
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carrier rollers
carrier
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

Sammler-Förderer mit niedrigem Linienberührungsdruck
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammler-Förderer und insbesondere angetriebene Rollenförderer, die in der Lage sind, selbsttätig Gegenstände ohne die Verwendung von Sensoren zu sammeln und das Vorhandensein von Gegenständen zu ermitteln, um den Förderer aus der Transportfunktion in Sammelfunktion und umgekehrt umzustellen oder zu verschieben. Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem in der US-Patentschrift 3 266 617 beschriebenen Förderer ( ausgegeben am 16.August 1966) dar, die in Übersetzung den Titel "Sammel-Förderer" trägt.
Sammelförderer sind zwar seit langem bekannt. Es hat sich aber gezeigt, daß ein Bedarf nach einem preiswerten, einfachen Sammelförderer mit angetriebenen Rollen besteht, welcher in der Lage ist, Sammel- oder Transportvorgänge
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durchzuführen und von der einen Betriebsweise in die andere selbsttätig ohne Eingreifen eines Operators umzuschalten. In vielen Fällen wird es möglich, Förderer zu verwenden, welche von einer Betriebsart in die andere umschalten können und bei denen ein gewisser Grad von Stoß zwischen den aufgelaufenen oder festgelaufenen Gegenständen und den Gegenständen toleriert werden kann, welche in die Sammelzone oder verzögerte Reihe eingeführt werden. Unter diesen Bedingungen ist es nicht notwendig, eine Verzögerungszone vorzusehen, um Stoß zu eliminieren.
Ein'Vorschlag in dieser Richtung ist in der US-Patent schrift 3 266 617 beschrieben. Die Verwendung einer extentrischen Taumel-Versetzung in den Rollen bedeutet aber einen teuren Fabrikationsschritt. Auch müssen Versetzung oder Taumelbereiche der Rollen über die volle Breite des Bandes oder des Antriebselementes sich erstrecken und damit etwas erzeugen, was verwandt einer Rinne in der Mitte der Fördererrollen ist.
Diese Anordnung begrenzt die Breite der Gegenstände, welche auf solch einem Förderer getragen werden, wenn die Gegenstände während des Transportes nicht in der mittleren Bahn oder dem mittleren Kanal, der durch die versetzten Teile gebildet wird, eingefangen werden sollen und so der Vibration ausgesetzt sind, die sie beim Wandern über die Rollen erfahren, welche aufgrund ihrer Gestalt eine beachtlich ungleichmäßige Oberfläche aufweisen werden.
Bine andere nicht zufriedenstellende Charakteristik des in der US-PS 3 266 617 beschriebenen Förderers ist in seiner Unfähigkeit zu sehen, den Transport von Gegenständen wieder anlaufen zu lassen, wenn der zurückgehaltene Gegenstand entfernt wird, und zwar unabhängig vom Kartongewicht oder der Bandgeschwindigkeit. Bei dem in den USA patentierten Förderer wurde dies Problem bewältigt, indem erhöhte Polster oder Wellungen am Band unter Abstandsintervallen
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hinzugefügt wurden, um eine Drehung der Rollen von neuem zu beginnen. Während dies in gewissen Fällen nach der erfindungsgemäßen Maßnahme notwendig ist, ist dies doch für viele Anwendungsfälle nicht notwendig, und in diesen Fällen ermöglicht es die Erfindung, ganz darauf zu verzichten. Ist die Verwendung von Wellungen notwendig, so vermindert diese erfindungsgemäße Maßnahme merklich die Vibration oder die Erschütterung der gesammelten Gegenstände, welche beim Passieren einer Wellung auftreten. Die wirksame Verwendung von Förderern entweder nach der Erfindung oder nach dem Stand, der Technaki wie sie in der US-Pat ent schrift 3 266 beschrieben sind, hängt von der richtigen Einstellung der Größe des Druckes ab, mit der das Band die Fördererrollen kontaktiert. Aufgrund der Konstruktion der Hollen nach der Erfindung kann diese Einstellung genauer und schneller als 'mit vorher bekannten Förderern vorgenommen werden. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es möglich, daß der Förderer zur Verwendung bei einer großen Anzahl von Anwendungsfällen so eingestellt werden kann, daß die gesamte Gruppe «on angesammelten Gegenständen ohne Trennung der Gegenstände ausgetragen wird.
Dies ist wichtig, wenn der Wirkungsgrad des Förderereinsatzes maximiert werden soll.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme soll eine andere und wirksamere Lösung für das Problem vorgeschlagen werden.
Es wurde gefunden, daß ein wirksamer Sammelforgang erreicht werden kann, indem die Längsachse der Rolle gewölbt wird, wodurch die Achse der Rolle an einer Stelle in der Mitte zwischen ihren Enden veranlaßt wird, eine Kreisbahn um die Achse der Rolle an ihrem Ende zu traversieren. Diese Versetzung oder Wölbung kann so gering sein, daß für alle praktischen Zwecke dies zu keiner Vibration oder zu einem exfcentrischen Lauf der Gegenstände führt, während diese
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sich über die Fördererfläche bewegen. Weiterhin ist die gesamte vertikale Verschiebung der Oberfläche der Rolle, während sie eine volle Drehung ausführt, geringer als die mittlere Veränderung in der Glattheit der mit der Rolle in Kontakt kommenden Fläche der auf dem Förderer transportierten Gegenstände. Diese Anordnung führt zu einem Förderer, der selbsttätig sammelt, sehr geringen Linien(Berührungs)druck erzeugt und so ausgebildet sein kann, daß er völlig selbsttätig die Vorwärtsbewegung wieder aufnimmt, sobald die Hemmung am ersten Gegenstand eliminiert wird. Dies wird ohne Sensor oder einen anderen Rollenbetätigungskontrollmechanismus erreicht. Weiterhin gibt die Maßnahme nach der Erfindung aufgrund der allgemeinen Glattheit ihrer Förderfläche und den sehr geringen Variationen im gegenseitigen Abstand, Transportkontrolle und Sammelvorgang, nur einen sehr geringen Anlaß zu Betriebsgeräuschen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung also einen Antriebsrollenförderer mit einer Vielzahl von Roläen, die eine Gegenstandsvortriebs- und Transportfläche bilden. Die Rollen sind von unten durch ein kontinuierlich angetriebenes Vortriebselement angetrieben, welches eine Breite im wesentlichen geringer als die Länge der Rollen hat und in der Mitte zwischen den Enden der Rollen angeordnet ist. Die Längsachse jeder der Rollen ist geringfügig gewölbt, wodurch jede Rolle in einer Drehposition in Antriebseingriff mit dem Vortriebselement kommt und in einer diametral anderen Position sich von der Rolle löst, wodurch der Förderer entweder als Transportförderer oder als Sammler mit niedrigem Liniendruck wirkt und in der Lage ist, selbsttätig von der einen Betriebsart in die andere umzustellen, ohne daß Sensoren oder irgend welche andere Betätigungsmechanismen notwendig wären.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine schräge Teildarstellung eines Abschnitts eines Förderers nach der Erfindung zeigt* wobei der Exzentrizitätsgrad der Mitte der Rolle erheblich übertrieben dargestellt ist;
Figur 2 ist eine Stirnansicht einer Rolle, welche das .Verhältnis von Rolle zu Vortriebselement angibt, wenn die Rolle in Sammlerstellung sich befindet, wobei wiederum der Wölbungsgrad in der Rolle erheblich übertrieben dargestellt ist;
Figur 3 ist eine etwas schematische Darstellung eines Förderers nach der Erfindung, wobei die Stellungen der Rollen sowohl nach der Sammel-'wie Transportbetriebsart den G£ad der Wölbung oder Exzentrizität erheblich übertrieben zeigen;
Figur 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt eines mit einer Wellung ausgestatteten Antriebsbandes;
Figur 5 ist eine graphische Darstellung der Ergebnisse von Linienberührungsdruckergebnissen, wie sie bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen erhalten wurden.
Das Bezugszeichen 10 zeigt ein Stück Förderer im wesentlichen üblichen Aufbaus. Der Förderer hat ein Paar von Seitenrahmenelementen 11, die miteinander verbunden, sind und in starr geregeltem gegenseitigen Abstand durch geeignete Querstrebungen üblicher Konstruktion gehalten sind, die somit nicht dargestellt sind. Zwischen den Seitenrahmenelementen 11 unter gleichen Abstandsintervallen sind eine Vielzahl von Fördererrollen 12 vorgesehen. Die Grundkonstruktion dieser Rollen ist auch von üblicher Art, da sie aus einem Stück röhrenförmigen Material bestehen, wobei an dessen jeweiligem Ende ein Lager 13 niedriger Reibung
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befestigt ist. Die Lager 13 lagern die Rolle zur freien Drehung um eine Welle 15, deren Enden durchgeführt und an den Seitenrahmenelementen. befestigt sind. All dies stellt eine übliche Konstruktion dar, wie sie auf dem Fördererfachgebiet seit langem in Benutzung ist. Unter Abstandsintervallen unterhalb der Fördererrollen befinden sich Druckräder 14. Wie die Fördererrollen sind auch die Druckräger zur freien Drehung um Wellen gelagert, deren Enden auf den Rahmenelementen 11 gelagert sind. Die Druckräder haben vorzugsweise eine zentrale Nut. Zwischen den Druckrädern 14 und den Förderrollen 12 wird von den Druckrädern ein Antriebselement 16 gelagert. Das Antriebselement besteht vorzugsweise aus einem relativ sctamalen Band, dessen Oberseite einen hohen Reibungskoeffizienten, wie das in den Zeichnungen dargestellte Band aufweist. Es hat auch eine zentrale Führungsrippe 16a, welche gegen die Druckradnut greift, um sie .genau positioniert zu halten. Das Vortriebselement wird über geeignete Einrichtungen angetrieben. Der Vortriebselementantrieb smechanismus, End-Blockrollen oder ähnliche Konstruktionen sind nicht dargestellt, da sie üblich sind und ihre Verwendung in der Fördererindustrie seit langem bekannt ist.
Jede der Förderrollen 12 ist geringfügig zwischen ihren Enden gewölbt.so daß ihr zentraler Teil geringfügig exzentrisch bzw. versetzt bezüglich der Enden der Rolle ist. Die Wölbung ist in Figur 2 angedeutet und durch die Dimension "A" angegeben. Die Dimension "A" ist die Entfernung, die die tatsächliche zentrale Achse "B" der Rolle an der Mitte der Rolle gegenüber einer geraden linie "C" versetzt ist, welche die Mitten der lager 13 an den Enden der Rollen verbindet. Im Betrieb hat sich herausgestellt, daß bei einer Rolle von 45 - 90 cm länge (18 - 36 ine.) und bei Rollen, die so gewölbt wurden, daß die Abmessung "A" nicht mehr als 1,6 mm (1/16 in.) beträgt, die Wölbung ausreicht, um den gewünschten Sammeleffekt zu erzeugen. Diese Versetzung
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ist so gering, daß die resultierende Exzentrizität der Mitte der Rolle für sämtliche praktischen Zwecke bei Beobachtung des Förderers nicht zu ermitteln ist, ob dieser nun in oder außer Betrieb ist.
Das Vortriebselement 16 ist wesentlich schmaler als die Länge der Rillen. Beispielsweise hat das Vortriebselement normalerweise eine Breite von 10-15 cm, wobei die Breitere mit den längeren Rollen verwendet wird. Sie befindet sich auch in der Mitte zwischen den Enden der Rolle und erstreckt sich nun ein kurzes Stück auf jeder Seite der longitudinalen Mitte des Förderers, wo die Wölbung höchst wirksam und hervorstechend ist. Die Enden der Wellen 15 sämtlicher Förderrollen sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und somit längs einer Geraden durch die Linie "D" in Figur 3 angezeigten Linie angeordnet.
Die Druckrollen 14 sind sämtlich in einer gemeinsamen durch die Linie "E" in Figur 3 angedeuteten Ebene angeordnet. Die Ebene "E" ist parallel zur Ebene "B". Die Druckräder H lagern das Vortriebselement 16 derart, daß die Oberseite des Vortriebselementes durch die Förderrollen 12 über einen wesentlichen Teil ihres Drehzyklus kontaktiert wird, die Förderrollen jedoch frei gibt, wenn die Rollen sich in einer Lage derart befinden, daß sie nach oben gewölbt oder konvex sind· In dieser Lage ist nämlich die Mitte der Rolle vom Band fort oder nach οbenagewoIbt.
Das vertikale Verhältnis zwischen der Oberseite der Förderrollen 12 und der Oberfläche des Riemens oder Vortriebselemente 16 ist in Figur 2 dargestellt. In dieser Figur sieht man, daß die Oberfläche des Vortriebselementes sich in der gleichen Ebene "G" befindet, in der sich die Oberfläche der Förderrolle befinden würde, wenn die Förderrolle von üblicher Konstruktion,dd.h. gerade, wäre. Durch diese Anordnung
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ist die maximale Entfernung zwischen der Rollenoberfläche und dem Treibriemen diejenige der Versetzung oder Wölbung des Riemens oder Bandes, und vorzugsweise gleich 1,6 mm (1/16 Zoll). Man sieht, daß aufgrund dieser Distanz die Förderrollen 12 in Antriebseingriff mit dem Band im wesentlichen über mehr als 180° ihrer Drehung stehen, wodurch ein wirksames Transportieren der Artikel sichergestellt ist, wenn der Förderer auf Antrieb geschaltet ist.
Aus Figur 3 erkennt man, daß die Druckräder H niemals direkt unterhalb einer der Förderrollen sich befinden, sondern immer in der Mitte zwischen den beiden Förderrollen vorgesehen sind, wodurch das Vortriebselement nach unten sich geringfügig abbiegen kann. Hierdurch kann das Vortriebselement geringfügig nachgeben, während der ballige oder gewölbte Teil der Förderrolle durch den unteren Teil ihrer Drehung im Abwärtszyklus sich bewegt. Eine Versetzung oder eine Wölbung von 1,6 mm ist der bevorzugte Wert. Eine Versetzung, die etwas größer oder kleiner ist, kann aatürlich auch benutzt werden. Eine sehr starke Reduzierung ist jedoch nicht möglich, weil weit unterhalb dieses Wertes Toleranzen gefordert werden mußten, die bei der Förderherstellung unpraktisch sind, wenn eine Zwangstrennung aufrecht erhalten werden soll. Eine Erhöhung der Wölbung sehr viel über diesem Wert ist nicht notwendig und macht die Fördereroberfläche zunehmend ungleichmäßig und somit unerwünscht.
Nach der Darstellung der Figur 3 befindet der Gegenstand "H" sich in Transportbetriebeart. Stichprobenartig wird man sagen können, daß einige der mit dem Gegenstand in Kontakt stehenden Rollen sich im Antriebsein&riff mit dem Vortriebselement, andere außer Eingriff befinden werden. Die, welche mit dem Vortriebselement in Eingriff stehen, sorgen für einen adäquaten Vortiieb, um die Gegenstände längs des
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Förderers zu bewegen. Bevor sie Antriebskontakt mit dem Vortriebselement verlieren, greifen die Rollen, die freigekommen waren, gegen das Vortriebselement und so wird eine Kontinuität in der Vortriebskraft auf den Gegenstand übertragen, was einen kontinuierlichen Transport sicherstellt. Da jede Rolle einen gewissen Grad an Eingriff mit dem Vortriebselement im wesentlichen über mehr als 180° ihrer Drehung ausgesetzt ist, ist immer adäquater Kontakt zwischen dem Vortriebselement und einer ausreichenden Anzahl von Rollen vorhanden, um eine zwangsweise Bewegung der Gegenstände aufrechtzuerhalten.
Es können Fälle in der Transportbetriebsart vorkommen, in denen sämtliche Förderrollen unterhalb eines besonderen Gegenstandes in Eingriff mit dem Vortriebselement kommen oder alle können von ihm freigekommen sein. Passiert dies letztere, so ist der Zustand höchstens momentan und der Impuls des Gegenstandes dreht die Rollen in Wiedereingriff mit dem Vortriebselement. Unter normalen Betriebsbedingungen befinden sich aber genügend IPörderrollen 12 unterhalb irgendeines besonderen Gegenstandes in einer nach oben oder fast nach oben gewölbten lage; für sämtliche praktischen Zwecke daher bewegt sich der Gegenstand auf einer Ebene oder im wesentlichen ebenen Fläche und erfährt wenig oder keine Vertikalbewegung.
Wie in Fig, 3 zu sehen, werden, wenn ein Gegenstand "J" durch das Vorhandensein eines Anschlages 20 als Folge der beliebigen Auswahl stillgesetzt ist, einige der Rollen in Kontakt mit dem Artikel wahrscheinlich vom Vortriebselement gelöst. Diese verbleiben dann in
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ihrer Lage. Diejenigen der Rollen, die teilweise oder voll in Eingriff mit dem Vortriebselement stehen, drehen sich weiter unter dem Einfluß des Vortriebselementes, bis sie zu einer Position sich gedreht haben, wo sie einen ausreichenden Eingriff mit dem Band, um die Drehung fortzusetzen, verlieren. An dieser Stelle wird ein kleiner G-rad an Linienberührungsdruck erzeugt, dieser ist jedoch kleiner, da die Rolle eine Position einnehmen wird, in der der Reibungseingriff mit dem Vortriebselement zu gering ist, um die Rolle gegen den Reibungswiderstand zu drehen, der durch Eingriff zwischen Gegenstand und Rolle erzeugt wird. An dieser Stelle hört die Drehung sämtlicher in Kontakt mit dem Gegenstand kommender Rollen auf. Dieser Zustand hält an, bis der Anschlag entfernt ist.
Wie viel Vortriebskraft weiter auf den Gegenstand ausgeübt wird, hängt von der Bandeinstellung ab. Unter Bandeinstellung soll die Größe des Drucks verstanden werden, welchen das Band gegen den Förderer ausübt. Dieser kann durch vertikale Verstellung der Druckräder 14 gesteigert oder vermindert werden. Die spezifische Trägerstruktur für die Druckräder, wodurch dessen vertikale Einstellung möglich wird, ist weder beschrieben noch dargestellt, da solche Konstruktionen bekannt sind und üblicherweise an Förderernverwendet werden. Je größer der Druck, desto größer muß der Rotationsbogen der Rolle sein, der einen ausreichenden Reibungseingriff mit dem Band hat, um eine Bewegung des Gegenstandes hervorzurufen und desto größer muß der Widerstand des Gegenstandes gegen Bewegung sein, um die Rolle gegen Drehung zu halten.
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Während der Banddruck erhöht wird, nimmt auch der durch die angesammelten Gegenstände ausgeübte Linienberiihrungsdruck zu. Die bevorzugte Einstellung ist die, die einen selbsttätigen, nicht-vereinzelnden Austrag der Gegenstände hervorruft, wenn die Schranke entfernt wird und doch ein Niveau an Linienberührungsdruck erzeugt wird, welches die Gegenstände ertragen können, wenn die maximale Anzahl von Gegenständen sich angesammelt hat. Pur einen wesentlichen Bereich von Gegenstand sgewicht en und Bandgeschwindigkeiten kann dies erfindungsgemäß getan werden.
Ist der Förderer zum Betrieb unter diesen Bedingungen eingestellt worden, so ist, sobald der Anschlag 20 entfernt wurde, die geringe Vortriebskraft, die weiter auf einige der Förderrollen 12 unter dem Gegenstand äuegeübt wurde adäquat, um den Gegenstand geringfügig vorwärts zu bewegen. Dies ist eine Präge beliebiger Auswahl (random selection); hierdurch kommen ein oder mehrere der Rollen in mehr zwangsweisen Antriebsein-.griff mit dem Vortriebselement und somit wird eine Vorwärtsbewegung des Gegenstandes erneut ausgelöst und der Gegenstand wird schnell beschleunigen,, um seine normale Bewegung längs des Förderers wieder aufzunehmen. Im Falle der Ansammlung einer Anzahl von Gegenständen wird immer ein kleiner Grad an Linienberührungsdruck vorherrschen, der die Gegenstände veranlassen wird, mit der Vorwärtsbewegung in (fern Augenblick zu beginnen, in dem der Anschlag 20 entfernt wurde und somit wird der Transport sämtlicher Gegenstände wieder ausgelöst. Die Wiederaufnahme des Transportes erfolgt rasch. Dies beruht auf der Tatsache, daß beobachtet wurde, daß bei Entfernung des Anschlags an einem Förderer, der so eingestellt
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wurde, daß er in dieser Weise arbeitet, keine Vereinzelung ( slngulation ) zwischen den Gegenständen auftritt, wodurch sowohl die selbsttätige wie schnelle Wiederauslösung der Transportbetriebsart sich einstellt.
Sind die Betriebsbedingungen des Förderers nicht so, daß es möglich wird, den Förderer so einzustellen, daß er sowohl ein erträgliches Niveau an Linienberührungsdruck ( line pressure ) ausführt und selbsttätige Wiederherstellung der Transportbetriebsart vornimmt, so kann eine Wellung oder eine Rippe zur Wiederauslösung des Transportes verwendet werden. Aufgrund der Rollenkonstruktion nach der Erfindung kann die Wellung oder Rippe erheblich in der Höhe gegenüber ähnlichen Einrichtungen reduziert werden, die bei üblichen Sammlern verwendet werden. Hierdurch werden verschiedene günstige Effekte erzeugt, unter denen praktisch eine vollständige Eliminierung der Vertikalbewegung der Rollen und Gegenstände und im wesentlichen eine vollständige Unterdrückung des Geräusches zu nennen ist, das normalerweise durch Wellungen oder Rippen betätigten Förderern zugeordnet ist· Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die Wellung oder Rippe 30 aus einem sehr dünnen Materialband mit gerauhter Oberfläche 31, wodurdidie Dicke des Bandes 16b um nicht mehr als 1,6 mm gesteigert wird.
Eine Anzahl von Versuchen wurde bei einem erfindungsgemäß ausgestatteten Förderer durchgeführt, um den erzeugten Linienberührungsdruck und die Fähigkeit angesammelte Lasten unter verschiedenen Bedingungen auszutragen, zu bestimmen.
Alle diese Versuche wurden an einer geschlossen Förder -
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schleife durchgeführt, welche 30 m Förderlänge nach der Erfindung umfaßt. Ausspringrollen ( pop out rollers ) von 18 Zoll länge ( 46 cm ) und 1,9 Zoll im Durchmesser ( 4,8 cm ) bei einem Teilungsabstand von 3 Zoll ( 7,5 cm ) wurden verwendet. Jede Rolle war in der Mitte um 1/16 Zoll ( 1,6 mm ) gewölbt. Die Rollen wurden durch ein 4 Zoll ( 10 cm ) breites Band angetrieben, welches in der Mitte zwischen den Enden der Rollen sich befand. Das Band wurde bei 150 Fuß/Minute ( 50 m ) in sämtlichen Versuchen, abgesehen von den Nummern 11 und 12 ,betrieben. Der Rest der Schleife umfaßte 7 Fuß ( 2,1 m ) eines Band-Gleitstückbettförderers, der bei 170Biß/Minute (57m/Minute ) betrieben wurde; Drehtische wurden bei 176 Fuß/Minute ( 59 m/Minute ) an der Mitte des Kartons betätigt, um die Kartons während ihrer Rückführung zu dem 90 Fuß-Testabschnitt ( 30 m ) zu trennen.
In diesen Tests, bei denen eine Wellung oder Rippe verwendet wurde, bestand die Wellung oder Rippe aus einem 12 Zoll ( 30 cm ) langen Stück aus aufgerissenem oder gekratztem Deckmaterial, wodurch die Banddicke um 1,6 mm ( 1/16 Zoll ) erhöht wurde. Die \ecwendeten Kartons waren 18 χ 12 Zoll ( 45 x 30 cm ) groß und als 90-Pfund-Kartons für übliche Trägerfracht ausgelegt.
TJm den Linienberührungsdruck zu messen, war eine Barriere quer zum Förderer am Austragsende des 90-Fuß-Testabschnitts ( 30 m ) angeordnet. Der Linienberührungsdruck wurde durch eine Dehnungsmeß(streifen)-Belastungszelle gemessen, die auf der Barriere derart angebracht war, daß der gesamte
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durch den vordersten Karton ausgeübte Druck hierauf wirkte. Die Signale vom Dehnungsmesser, insbesondere Dehnungsmeßstreifen, wurden auf einem digitalen Dehnungsmeßindikator abgelesen.
VERSUCH 1
Bei diesem Test wurden die Kartons jeweils bis zu 75 englischen Pfund beladen und der Druck, mit dem das Band die Rollen kontaktierte, wurde auf einen Punkt eingestellt, der gerade ausreichte, um sicherzustellen, daß sämtliche angesammelte Kartons mit ihrer Bewegung ohne Vereinzelung, wenn die Barriere entfernt war, beginnen würden. Die Kartons wurden in den Versuchaabschnitt des Förderers vereinzelt in Gruppen von sechs eingeführt, bis insgesamt 54 Kartons sich angesammelt hatten. Der Linlenberührungsdruck wurde gemessen, wenn eine jede Gruppe zu 6 Kartons ( welche 90 Fuß des Förderers einnahmen ) sich angesammelt hatte. Der resultierende Linienberührungsdruck ist tabellarisch in Tafel I eingetragen und durch die Linie"A" in Fig. 5 gezeigt. Bei Freigabe der Barriere wurden sämtliche-Kartons ohne Vereinzelung ausgetragen.
VERSUCH 2
Beim zweiten Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch 1, nur daß die Kartons mit 451bs jeweils beladen waren. Der resultierende Linienberührungsdruck ist tabellarisch in Tafel I angegeben und durch die Linie MB" in Fig. 5 dargestellt. Wieder wurden bei Aufheben der Barriere sämtliche Kartons ohne Vereinzelung ausgetragen.
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- 15 VERSUCH 3
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 1, nur daß die Kartons mit 40 lbs jeweils beladen waren und der Kontaktdruck zwischen Band und Rollen bis zu einem Punkt reduziert wurde, der gerade ausreichte, um sicherzustellen, daß sämtliche der angesammelten Kartons ohne Vereinzelung mit der Bewegung beginnen würde. Der resultierende Linienberührung sdruck ist in Tafel I angegeben und durch die Linie "C" in Fig. 5 gezeigt. Bei Freigabe der Barriere wurden sämtliche Kartons ohne Singulierung bzw. Vereinzelung ausgetragen.
VERSUCH 4
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie'bei Versuch No. 3, nur das die Kartons mit 15 lbs jeweils beladen waren. Der resultierende Linienberührungsdruck ist tabellarisch in Tafel I angegeben und durch die Linie "D" in Pig. dargestellt. Bei Freigabe der Barriere wurden sämtliche Kartons ohne Vereinzelung oder Singulierung ausgetragen.
VERSUCH 5
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No, 3» nur das jeder 2..RoIIe entfernt wurde, was eine Förderfläche mit Rollen mit Teilungsabständen von 6 Zoll anstelle von 3 Zoll ( 7,5cm anstelle von 3 cm ) erzeugte, der resultierende Linienberührungdruok ist in Tafel I
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tabelliert. Bei Freigabe der Barriere trat eine gewisse Kartontrennung auf, was dazu führte, daß 5 $ der potentiellen Trägerfläche des Förderers nicht benutzt waren.
VERSUCH 6
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 4, nur daß jede zweite Rolle entfernt wurde, was eine Förderfläche mit Rollen bei 6 Zoll-Teilung anstelle von 3 Zoll-Teilung erzeugt ( 15 cm anstelle 7,5 cm ). Der resultierende Linienberührungsdruck ist tabellarisch in Tafel I angegeben. Bei Freigabe der Barriere trat die gleiche Größe an Kartontrennung wie bei Versuch No. 5 ein.
VERSUCH 7
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No.3, nur daß die dritte Rolle entfernt war, was eine Förderfläche mit Paaren von unter 3 Zoll unter Abstand angeordneten Rollen ( 7,5 cm ), die längs des Förderers unter 6 Zoll
■if
(15 cm ) Abstand aueiander angeordnet waren/.Der resultierende Linienberührungsdruck ist in Tafel I tabellarisch angegeben. Bei Freigabe der Barriere trat der gleiche Anteil an Kartontrennung,wie im Versuch No. 5 beobachtet, ein. *ergab
VERSUCH 8
Bei diesem Versuch wurde die gleiche Förderausrüstung wie nach Versuch No. 1 verwendet, nur daß eine 12 Zoll
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lange Wellung ( 30 cm lang ) am Band befestigt wurde. Die Kartons wurden bis jeweils 40 lbs beladen . Der Kontaktdruck zwischen dem Band und den Rollen wurde bis zu einem Punkt reduziert, an dem es möglich war, den Transport von einmal in Bewegung befindlichen 40-lbs-Kartons aufrechtzuerhalten, andererseits jedoch nicht möglichjf^ine Bewegung festgelaufender Kartons auszulösen. Es wurde beobachtet, daß der . Linienberührungsdruck beim Überlaufen der Wellung ein Maximum von 7 lbs erreichte, wenn 18 Kartons sich angesammelt hatten und dieser Wert verblieb konstant, während zusätzlich Kartons sich ansammelten. Das Ergebnis ist in Tafel II durch die Linie "E" in Pig. 5 graphisch dargestellt. Bei Freigabe der Barriere trennten sich die Kartons beim Austragen bis zu einem Ausmaß, daß nur 50 $ der gesamten Transportfläche des PördeiBEB von Kartons eingenommen wurde.
VERSUCH 9
Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 8, nur daß Wellungen oder Rippen am Band in Intervallen von 30 Puß (9m) befestigt wurden. Es hat sich herausgestellt, daß der Liniendruck abhängig von der Anzahl von angesammelten Kartons unter Position der Wellung bewzüglich der Barriere variierte. Die oberen und unteren Liniendruckwerte sind tabellarisch in Tafel II zusammengefaßt und der mittlere Liniendruck ist graphisch durch die Linie "P" in Pig. 5 dargestellt. Es hat sich auch gezeigt, daß die Position der Wellung zum Zeitpunkt der Barrierenfreigabe das Ausnaß der Kartontrennung beeinflußte. Die geringste Trennung führt dazu, daß 5 # der
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Förderfläche nicht besetzt waren; die größte Trennung führte dazu, daß 50 # der Förderfläche nicht besetzt waren·
VERSUCH 10
Bei diesem Versuch waren die Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 9» nur daß die Wellungen unter Intervallen von 60 Fuß (20 m) vorgesehen waren. Wieder wurde eine Variation im Linienberührungsdruck festgestellt; die oberen und unteren Liniendruckwerte sind in Tafel II tabellarisch zusammengefaßt und der mittlere Liniendruck ist graphisch durch die Linie "G-" in Fig. 5 dargestellt. Wieder wurde beobachtet, daß die Lage der Wellung zum Zeitpunkt der Freigabe der Barriere das Ausmaß der Trennung der Kartons beeinflußte. Die geringste Trennung führte dazu, daß 5 $> der Fördereroberfläche nicht besetzt waren; die größte Trennung führte zu einem Nichtbesetztsein von 50 # der Fördereroberfläche.
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Bei diesem Versuch waren sämtliche Bedingungen' und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 10, nur daß die Bandgeschwindigkeit von 150 Fuß auf 75 Fuß pro Minute vermindert war ( 50 - 25 m pro Minute )· Die merkliche Reduzierung im Liniendruck ist in Tafel II dargestellt. Abhängig von der Position der Wellung oder Rippe zum Zeitpunkt, zu dem die Barriere freigegeben wurde, variierte das Ausmaß der Kartontrennung/bis zu einem Ausmaß, bei dem 50 $> der Fördererfläche nicht besetzt verblieben.
VERSUCH 12
Bei diesem Versuch waren die Bedingungen und Vorgänge die gleichen wie bei Versuch No. 9» nur daß die Bandgeschwindigkeit von 150 auf 75 Fuß pro Minute ( 50 25 m / Minute ) reduziert waro Wieder wurde eine merkliche Verminderung im Liniendruck beobachtet, wie aus der tabellarischen Aufstellung der Tafel II hervorgeht. Abhängig von der Lage der Wellung zum Zeitpunkt, zu dem die Barriere freigegeben wurde, variierte das Ausmaß der Kartontrennung von einem Wert 0 bis zu einem Wert, bei dem 40 % der Fördererfläche nicht besetzt verblieben.
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Ver
such
No.
1
Linienberührungsgesamtdruck (IN LBS.) für die Anzahl
von angesammelten Kartons
12 18 24 30 36 42 48 54
2 6
3 46 65 84 110 140 152 180 235
4 23 35 44 50 76 107 135 149 220
5 17 19 26 30 35 47 59 65 76
6 10 10 . 12 16 17 19 23 28 29
7 5 17 34 55 61 71 73 73 73
13 14 16 18 26 28 30 35 35
3 6 12 24 42 46 44 70 79
2
- 21 -
5 0 9 815/1010
- 21 TAFEL II
Versuch
No.
Linienberührungsgesamtdruck (IN LBS.)für die An
zahl von angesammelten Kartons
12 18 24 30 36 42 48 54
8 MAX.
MIN.
6 6 7 7 7 7 7 7 7
9 MAX.
MIN.
6 15
7
15
11
22
16
30
22
32
26
00 CVJ
to to
52
43
58
47
10 MAX.
MIN
12
5
16
8
18
12
LPv CO
OvJ H
28
20
30
24
38
32
40
35
40
35
11 MAX.
MIN.
10
5
17
5
18
6
18
7
18
9
18
10
18
10
18
11
18
12
12 MAX.
MIN.
12
3
14
8
17
10
23
14
25
16
H ro
00 vji
26
19
27
20
27
20
11
3
Man sieht, daß durch die Erfindung ein sehr einfacher, ruhiger und preiswerter Sammler vorgeschlagen wird. Er ist in der Lage, Gegenstände zu sammeln und selbsttätig wieder ohne Eingreifen eines Bedienungsmanns anzulaufen. Er besitzt keinerlei sich bewegende Teile über die hinaus , die ein üblicher oder genormter angetriebenen E.ollen«förderer aufweist und erzeugt ein
- 22 -
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- 22 Minimum an Geräusch und erfordert ein Minimum an Wartung.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführungsforra beschreiben, Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Ansprüche - 23 -
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Claims (6)

  1. MO4869
    - 23 ANSPRÜCHE
    l.y Förderer zum Sammeln von Gegenständen bei niedrigem T^inienberührungsdruck, mit einem Rahmen und einer Vielzahl länglicher frei drehbarer G-egenstandsträgerrollen, die eine längliche Förderfläche bilden, einem Vortriebselement mit einer Breite, die einen kleineren Teil der Länge der !Prägerrollen ausmacht und mit Einrichtungen zum Lagern dieses Vortriebselementes unter und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden dieser Trägerrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Trägerrollen zwischen ihren Enden entlang ihrer Längsachse zur Bildung einer flachen Wölbung gekrümmt oder gebogen ist und daß dieses Vortriebselement in einer Ebene getragen ist,in der in die Oberseite dieses Vortriebselementes sich in Antriebskontakt mit diesen Trägerrollen befindet, wenn die Rotationsstellung dieser Rollen derart ist, daß ihre Längsachsen konkav sind und daß diese Trägerrollen von diesem Vortriebselement gelöst sind, wenn die Rotationsstellung der Rollen derart ist, daß ihre Achsen konvex sind.
  2. 2. Förderer zum Sammeln von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Längsachsen dieser Trägerrollen das Segment eines Kreises bilden.
  3. 3. Förderer zum Sammeln von Gegenständen räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Abweichung der Längsachse der Trägerrollen von einer geraden Linie etwa 1/16 Zoll ( 1,6 mm ) ausmacht.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Abweichung der Längsachse der Trägerrollen von einer geraden Linie proportional zur Länge der
    5 0 9 8 1 5 / 1 0 1 D . - 24 -
    Rolle im Bereich von 1: 280 bis 1: 580 ist.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige dieser Trägerrollen in Kontakt mit irgendeinem gegebenen Gegenstand in stillgesetzter Lage auf dem Förderer eine Drehposition einnimmen, in der der Reibungseingriff zwischen diesen Rollen und diesem Vortriebselement unzureichend ist, um den Reibungseingriff zwischen diesen Rollen und den Gegenstand zu überwinden; und daß diese Rollen stationär bleiben, wobei die verbleibenden dieser in Kontakt mit dem Gegenstand stehenden Rollen von diesem Vortriebselement gelöst sind.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortriebselement aus einem Band besteht; und daß das Band mit seiner gegen die Trägerrollen
    es greifenden Fläche so getragen ist, daß/im wesentlichen in der Mitte zwischen den Minimum- und Maximumstellungen der Oberfläche der Trägerrollen, während diese sich drehen, positioniert ist, wodurch die Oberflächen der Trägerrollen in Antriebseingriff mit der Bandoberfläche im wesentlichen über mehr als 180° Drehung stehen, wobei das Band in der Lage ist, von diesen Trägerrollen fort sich abzubiegen, um sich an die Trägerrollen anzupassen bzw. diese zu kompensieren, wenn die Achsen dieser Trägerrollen konvex sind.
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    is
    Leerseite
DE19742448184 1973-10-09 1974-10-09 Sammler-foerderer mit niedrigem linienberuehrungsdruck Withdrawn DE2448184A1 (de)

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EP0125455A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-21 Dürkoppwerke Gmbh Stau-Hängeförderer mit einem in der Horizontalebene umlaufenden, endlosen Führungsband

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US4598812A (en) * 1983-05-13 1986-07-08 Durkoppwerke Gmbh Conveyer for suspended articles, e.g. garments

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CA1005786A (en) 1977-02-22
FR2246471A1 (de) 1975-05-02
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